DE9305820U1 - Bewegliches Ausstellungsgestell - Google Patents

Description

Chun-Chu Tseng 19. April 1993

S17221 A/Me/He

Bewegliches Ausstellungsgestell

Diese Erfindung betrifft ein Ausstellungsgestell zum Halten von Automobilrädern darauf, insbesondere ein bewegliches Ausstellungsgestell, das &iacgr;&ogr; eine ausreichende Beweglichkeit hat und das die Automobilräder geeignet ausstellen kann, die darauf gehalten werden.

Allgemein ist ein herkömmliches Ausstellungsgestell zum Halten von Automobilrädern darauf an einer Wand angebracht und hat einen verlängerten Gestellkörper, der mit einer Halterinne ausgebildet ist. Daher weist das vorgenannte herkömmliche Ausstellungsgestell eine unzureichende Beweglichkeit auf. Da Automobilreifen Seite an Seite auf aufrechte Art innerhalb der Halterinne angeordnet sind, wird darüber hinaus nur ein Teil des Randes der Reifen ausgestellt, womit ein Betrachten des gesamten Profils der Reifen verhindert wird.

Weiterhin kann, da die Reifen für gewöhnlich an einem Automobürad montiert sind, das Erscheinungsbild der Automobilräder nicht klar gesehen werden, wenn die Reifen auf dem herkömmlichen Ausstellungsgestell angeordnet sind.

Daher ist es die Hauptaufgabe dieser Erfindung, ein bewegliches Ausstellungsgestell zu schaffen, das eine ausreichende Beweglichkeit aufweist.

Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein bewegliches Ausstellungsgestell zu schaffen, das ein Anschauen des gesamten Profils der Reifen und das Erscheinungsbild der Automobilräder erlaubt.

Gemäß dieser Erfindung enthält ein erfindungsgemäßes bewegliches Ausstellungsgestell zum Halten von Automobilrädern darauf ein kreuzförmiges Basisgestell, eine Vielzahl von schalenförmigen Halteelementen und einen verlängerten aufrechten Stützstab. An jedem der Automobilräder ist ein Reifen sicher montiert und es weist ein axiales Loch auf, das dort hindurch ausgebildet ist. An dem Basisgestell ist eine Vielzahl von Gleitrollen montiert. Jedes der Halteelemente weist eine Bodenwand mit einer unteren Oberfläche auf. Die Bodenwand ist mit einem axialen Loch ausgebildet, während die untere Oberfläche mit einer kreuzförmigen

&iacgr;&ogr; Eingriffsrille ausgebildet ist. Eines der Halteelemente ist an dem Basisgestell derart positioniert, daß ein zentraler Teil des Basisgestells sich in die Eingriffsrille dieses einen der Halteelemente erstreckt. Jedes der Halteelemente nimmt ein jeweiliges der Automobilräder darauf auf. Der verlängerte aufrechte Stützstab hat ein unteres Ende, das über ein

is Gewinde an dem Basisgestell angebracht ist und enthält eine Vielzahl von gewindemäßig verbundenen Stababschnitten. Die Stababschnitte erstrecken sich jeweils durch die axialen Löcher der Automobilräder und die axialen Löcher der Halteelemente, und zwar derart, daß die Bodenwand jedes der übrigen der Aufnahmeelemente sicher zwischen zwei benachbarten Stababschnitten des Stützstabs geklemmt ist.

Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele offensichtlich werden, und zwar unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungsseiten, wobei:

Fig. 1 eine Darstellung in aufgelösten Einzelteilen ist, die ein

bewegliches Ausstellungsgestell gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt, wobei das beweg-

liehe Ausstellungsgestell eine Vielzahl von Automobilrädern hält, die Reifen aufweisen, die jeweils daran montiert sind;

Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung ist, die die Anordnung des be-

weglichen Ausstellungsgestells gemäß dem ersten Ausfüh

rungsbeispiel dieser Erfindung darstellt;

Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ist, die das bewegliche

Ausstellungsgestell gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel &iacgr;&ogr; dieser Erfindung zeigt, wenn es in Gebrauch genommen ist;

und

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung ist, die das bewegliche

Ausstellungsgestell gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt, wenn es in Gebrauch genommen ist.

Nimmt man Bezug auf die Fig. 1 und 2, enthält ein bewegliches Ausstellungsgestell zum Halten von Automobilrädern 61 darauf gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ein kreuzförmiges Basisgestell 3, eine Vielzahl von schalenförmigen Halteelementen 4 und einen verlängerten aufrechten Stützstab. Jedes der Automobilräder 61 hat einen Reifen 6, der sicher daran montiert ist, und ein axiales Loch, das dort hindurch ausgebildet ist.

Das kreuzförmige Basisgestell 3 hat eine Vielzahl von Gleitrollen 31, die daran montiert sind, und ein zentrales Loch 32, das dort hindurch ausgebildet ist.

Jedes der schalenförmigen Halteelemente 4 hat eine offene Spitze und eine Bodenwand. Die Bodenwand ist mit einem axialen Loch 41 ausge-

bildet und hat eine untere Oberfläche, die mit einer kreuzförmigen Eingriffsrille 42 ausgebildet ist, die dazu dient, die Strukturstärke der Halteelemente 4 zu erhöhen.

Der verlängerte aufrechte Stützstab enthält eine Vielzahl von gewindemäßig verbundenen Stababschnitten 5. Jeder der Stababschnitte 5 ist an einem Ende 52 außen mit einem Gewinde versehen und ist an dem anderen Ende 51 innen mit einem Gewinde versehen, so daß die Stababschnitte 5 gewindemäßig miteinander verbunden werden können.

Wenn das bewegliche Ausstellungsgestell zusammengebaut wird, um eine Vielzahl von Automobilrädern 61 auszustellen, die jeweils einen daran montierten Reifen aufweisen, erstreckt sich das untere Ende des Stützstabes durch das zentrale Loch 32 und steht über ein Gewinde mit einer

is Mutter 33 im Eingriff, um an dem Basisgestell 3 fixiert zu sein. Eines der Halteelemente 4 ist an dem Basisgestell 3 derart positioniert, daß ein zentraler Teil des Basisgestells 3 sich in die Eingriffsrille 42 des einen der Halteelemente 4 erstreckt. Jedes der Halteelemente 4 nimmt ein jeweiliges der Automobilräder 61 an seinem offenen Oberteil auf.

Die Stababschnitte 5 erstrecken sich jeweils durch die axialen Löcher der Automobilräder 61 und die axialen Löcher 41 der Halteelemente 4, und zwar derart, daß die Bodenwand der übrigen der Halteelemente 4 sicher und jeweils zwischen zwei benachbarten Stababschnitten 5 des Stützstabs eingeklemmt ist. Daher ist, wie es am besten in Fig. 3 gezeigt ist, ein geeigneter Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Automobilrädern 61 ausgebildet, weil die Länge jedes der Stababschnitte 5 größer als die Breite jedes Reifens 6 ist. Die Profile der Reifen 6 und das Erscheinungsbild der Automobilräder 61 können somit offen betrachtet werden. Weiterhin erlauben die Gleitrollen 31 eine Beweglichkeit des Ausstel-

lungsgestells, so daß das Ausstellungsgestell dieser Erfindung leicht zu der erwünschten Position bewegt werden kann, die gewünscht ist.

Nimmt man Bezug auf Fig. 4, ist ein zweites Ausführungsbeispiel des beweglichen Ausstellungsgestells gemäß dieser Erfindung gezeigt. Ungleich dem ersten Ausführungsbeispiel enthält das bewegliche Ausstellungsgestell weiterhin eine Abdeckung 72, die entfernbar an dem oberen Ende des verlängerten aufrechten Stützstabs montiert ist und die eine Hakeneinheit aufweist, die sich von da nach unten erstreckt. Die Hakeneinheit enthält &iacgr;&ogr; eine Vielzahl von Hakenelementen 721. Das Basisgestell 73 weist weiterhin eine Hakeneinheit auf, die sich davon nach oben erstreckt. Die Hakeneinheit enthält eine Vielzahl von Hakenelementen 731. Eine Strangeinheit enthält eine Vielzahl von Strängen 74. Jeder der Stränge 74 ist zwischen einem jeweiligen der Hakenelemente 721 des Abdeckelements 72 und einem jeweiligen der Hakenelemente 731 des Basisgestells 73 derart verkettet, daß ein Teil jedes der Stränge 74 gegenüber dem Rand eines obersten der Reifen 75 absteht, um die Stabilität und Festigkeit des beweglichen Ausstellungsgestells dieser Erfindung zu erhöhen.

Ein bewegliches Ausstellungsgestell zum Halten von Automobilrädern 61, 76 darauf enthält ein kreuzförmiges Basisgestell 3, 73, eine Vielzahl von schalenförmigen Halteelementen 4 und einen verlängerten aufrechten Stützstab. Jedes der Automobilräder 61, 76 hat einen Reifen 6, 75, der sicher daran montiert ist, und ein axiales Loch, das dort hindurch ausgebildet ist. Das kreuzförmige Basisgestell 3, 73 hat eine Vielzahl von Gleitrollen 31, die daran montiert sind. Jedes der Halteelemente 4 hat eine Bodenwand mit einer unteren Oberfläche. Die Bodenwand ist mit einem axialen Loch 41 ausgebildet, während die untere Oberfläche mit einer kreuzförmigen Eingriffsrille 42 ausgebildet ist. Ein unterstes der Halteelemente 4 ist auf dem Basisgestell 3, 73 derart positioniert, daß

ein zentraler Teil des Basisgestells 3, 73 sich in die Eingriffsrille 42 des untersten Halteelements 4 erstreckt. Jedes der Halteelemente 4 nimmt ein jeweiliges der Automobilräder 61, 76 darauf auf. Der Stützstab hat ein unteres Ende, das über ein Gewinde an dem Basisgestell 3, 73 angebracht ist, und enthält eine Vielzahl von gewindemäßig verbundenen Stababschnitten 5. Die Stababschnitte 5 erstrecken sich jeweils durch die axialen Löcher der Automobilräder 61, 76 und die axialen Löcher 41 der Halteelemente 4 derart, daß die Bodenwand jedes der übrigen der Halteelemente 4 sicher zwischen zwei benachbarte Stababschnitte 5 des

&iacgr;&ogr; Stützstabs geklemmt ist.

Claims (2)

Schlitzansprüche

1. Bewegliches Ausstellungsgestell zum Halten von Automobilrädern

(61, 76) daran, wobei jedes der Automobilräder (61, 76) einen Reifen (6, 75) aufweist, der sicher daran montiert ist, und ein axiales Loch, das

&iacgr;&ogr; dort hindurch ausgebildet ist;

gekennzeichnet durch:
ein kreuzförmiges Basisgestell (3, 73) mit einer Vielzahl von Gleitrollen (31), die daran montiert sind;

eine Vielzahl von schalenförmigen Halteelementen (4), von denen jedes eine Bodenwand mit einer unteren Oberfläche aufweist, wobei die Bodenwand mit einem axialen Loch (41) ausgebildet ist, wobei die untere Oberfläche mit einer kreuzförmigen Eingriffsrille (42) ausgebildet ist, wobei eines der Halteelemente (4) an dem Basisgestell (3, 73) derart positioniert ist, daß ein zentraler Teil des Basisgestells (3, 73) sich in die Eingriffsrille (42) des einen der Halteelemente (4) erstreckt, wobei jedes der Halteelemente (4) ein jeweiliges der Automobilräder (61, 76) darauf aufnimmt; und

einen verlängerten aufrechten Stützstab mit einem unteren Ende, das über ein Gewinde an dem Basisgestell (3, 73) angebracht ist, und eine Vielzahl von gewindemäßig verbundenen Stababschnitten (5) aufweist, wobei die Stababschnitte (5) sich jeweils durch die axialen Löcher der Automobilräder (61, 76) und die axialen Löcher (41) der Halteelemente (4) derart erstrecken, daß die Bodenwand jedes der übrigen der Halteelemente (4) sicher zwischen zwei benachbarten der Stababschnitte

(5) des Stützstabs geklemmt ist.

2. Bewegliches Ausstellungsgestell nach Anspruch 1, gekennzeichnet

durch:

ein Abdeckelement (72), das entfernbar an einem oberen Ende des verlängerten aufrechten Stützstabs montiert ist und mit einer Hakeneinheit versehen ist, die sich davon nach unten erstreckt;

das Basisgestell (73), das eine Hakeneinheit aufweist, die sich davon nach oben erstreckt; und

eine Strangeinheit, die zwischen der Hakeneinheit des Abdeckelements (72) und der Hakeneinheit des Basisgestellrahmens (73) verkettet ist.