DE3143574C2 - - Google Patents

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DE3143574C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Präsentationsstän­ der gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Präsentationsständer dieser Art ist bekannt (DE-GM 76 39 547). Bei dem bekannten Präsentationsständer ist das Präsentationsteil durch ein Speichenrad mit durchgängigem Ring und über den Ring hinausstehenden Speichen gebildet. Sowohl der Ring als auch die Speichen und insbesondere deren Überstände dienen der Aufhängung von Schmuckketten. Eine Sicherungsmöglichkeit für die zur Schau gestellten Gegen­ stände auf dem Präsentationsteil ist bei dem bekannten Präsentationsständer nicht gegeben.
Aus der DE-OS 25 21 394 ist es bei einem zusammenklapp­ baren Kleiderständer bekannt, an zwei Stangen verbindenden Gelenken Muffen vorzusehen, die zur Stabilisierung der Gelenke im gestreckten Zustand über die Gelenke geschoben und dort verrastet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Präsentationsständer der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß auf dem Präsentationsständer zur Schau gestellte Gegenstände, insbesondere geeignete Schmuckgegenstände, auf einfache Weise gegen Diebstahl gesichert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Präsenta­ tionsständer gelöst, wie er im Patentanspruch 1 gekennzeich­ net ist. Bei einem solchen Präsentationständer können beispielsweise Schmuckketten so durch einen Spalt geschoben werden, daß das Ringteil des Präsentationsständers den Kettenring durchsetzt, wonach die Muffe über den Spalt geschoben und auf diesen verriegelt wird. Ein einfaches Wegnehmen der Schmuckkette ist dann nicht mehr möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf die­ ser ist
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Präsentationsstän­ ders gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Präsentationsständers,
Fig. 3 eine Draufsicht aus Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht des Präsentationsständers von unten,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht, welche einen Abschnitt eines Teil des Präsentationsständers bildenden kreis­ förmigen Präsentationsteils in einem ersten bzw. ge­ schlossenen Zustand zeigt,
Fig. 6 eine Querschnitt längs Linie 6-6 der Fig. 5,
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht, welche einen Abschnitt des kreisförmigen Präsentationsteils in einem zwei­ ten bzw. offenen Zustand zeigt,
Fig. 8 ein Querschnitt längs Linie 8-8 der Fig. 7, und
Fig. 9 eine Schnittansicht längs Linie 9-9 der Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen insgesamt mit 10 bezeichneten Präsenta­ tionsständer zur Aufnahme und Präsentation von Schmuckgegen­ ständen wie Ketten oder Halsbändern 12. Der Präsentationsstän­ der 10 kann auf jeder horizontalen Fläche, etwa auf einem La­ dentisch in einem Kaufhaus oder einem Juweliergeschäft, ange­ bracht werden. Der Präsentationsständer enthält eine senkrecht verlaufende Mittelstütze 14, ein am ersten bzw. unteren Ende der Stütze 14 angebrachtes Fußteil 16 und ein Präsentations­ teil bzw. einen Reifen 18, der an dem zweiten bzw. oberen Ende der Stütze 14 so angebracht ist, daß er horizontal und oberhalb des Fußteils 16 verläuft.
Fig. 9 zeigt die Weise, in der die Stütze 14, das Fußteil 16 und das kreisförmige Teil 18 miteinander verbunden sind. Die Stütze 14 enthält ein erstes bzw. äußeres rohrförmiges Teil 20, das an seinem unteren Ende 22 sowie seinem oberen Ende 24 mit einem Gewinde versehen ist; ein zweites bzw. inneres rohrförmiges Teil 26 ist innerhalb des rohrförmigen Teils 20 verschiebbar so angebracht, daß sein erstes bzw. unteres Ende 28 im Bereich des Fußteils 16 liegt. Ein zweites bzw. oberes Ende 30 ragt über das Teil 20 hinaus und ist mit einem Gewinde versehen. Die rohrförmigen Teile 20 und 26 sind mittels eines Aufbaus aus einer Mutter 32 und einem Spaltring 34 ein­ stellbar miteinander verbunden; Aufbauten dieser Art sind an sich bekannt. Durch Lockerung der Mutter 32 läßt sich das Teil 26 in vertikaler Richtung bezüglich des Teils 20 verstellen.
Das Fußteil 16 ist vorzugsweise aus transparentem Kunst­ stoff, etwa Acrylharz, aufgebaut, das einen Lichtdurchtritt gestattet, wenn auch zu beachten ist, daß viele andere Ma­ terialien ebenfalls verwendet werden können. Das Fußteil 16 ist in seiner Form zylindrisch und enthält eine von einem nach unten weisenden kreisförmigen Rand 38 umgebene ebene Platte 36. Der Durchmesser des Fußteils 16 sollte vorzugsweise größer als der Durchmesser des Teils 18 sein. Von der Unterseite der Platte 36 ragt konzentrisch mit dem Rand 38 eine kreisförmige Rippe 40 nach unten ab. Die Rippe 40 bildet auf der Unterseite des Fußteils 16 einen kleinen Hohlraum aus und nimmt die Last auf, die durch die Stütze 14 auf die Platte 36 ausgeübt wird. Mit der Rippe 40 ist eine Anzahl von Beinen 42 verbunden, wo­ bei diese mit Gummieinsätzen bzw. -spitzen 44 versehen sind, die auf der Oberseite des Ladentisches bzw. auf der Träger­ fläche liegen und ein Verkratzen bzw. Verunstalten der Laden­ tischoberseite verhindern.
Die Stütze 14 ist am Fußteil 16 angebracht, indem das mit einem Gewinde versehene Ende 22 in eine Bohrung 46 des Fußteils eingeführt wird. Vor dem Einsetzen wird eine kreisförmige Mutter 48 auf das Ende 22 aufgeschraubt und eine kreisförmige Platte 50 so angebracht, daß sie zwischen der Mutter 48 und der Ober­ seite des Fußteils 16 zu liegen kommt. Eine zweite kreisförmige Platte bzw. Beilagscheibe 52 wird auf dem Stützenende 22 inner­ halb des durch die Rippe 40 gebildeten Hohlraums angeordnet, wo­ nach eine Anordnung aus Beilagscheibe und Mutter 54 auf das Ende 22 geschraubt wird. Mit dem Anziehen der Mutter 54 wird die Stütze 14 fest mit dem Fußteil 16 verbunden. Aus Bewegungs- und ästhetischen Zwecken wird bevorzugt, daß die Platte 50 einen Durchmesser hat, der geringfügig größer als der Durch­ messer der Rippe 40 ist; dies macht die zweite Platte 52 sowie die Anordnung aus Beilagscheibe und Mutter 54 unsichtbar. Wichtiger dabei ist jedoch, daß die Platte 50 dazu beiträgt, das Gewicht des Präsentationsteils 18 und der darauf angebrachten Ketten 12 auf eine größere Fläche der Platte 36 zu verteilen. Die Rippe 40 bewehrt die Platte 50 in dem Bereich, der den größten Teil des Gewichts auszuhalten hat.
Wie in den Figuren dargestellt, hat das Präsentationsteil 18 einen im wesentlichen kreisförmigen Aufbau und ähnelt einem Steuerrad. Das Teil 18 enthält ein rohrförmiges Ringteil 60 mit kreisförmigen Querschnitt. Dieser Ring ist mit einer Nabe 62 über eine Anzahl von Speichen 64 verbunden. Das Präsentations­ teil kann im Prinzip aus vielerlei Werkstoffen hergestellt wer­ den, bevorzugt wird jedoch klares Kunststoffmaterial.
Die Nabe 62 ist mit einer Bohrung 66 versehen, die gestattet, das Präsentationsteil drehbar auf dem oberen Ende der Stütze 14, genauer dem Ende 30 des rohrförmigen Teils 26, anzubringen. In eine im rohrförmigen Teil 26 vorhandene kleine Bohrung wird ein Stift 68 eingetrieben, der verhindert, daß die Nabe 62 am Teil 26 nach unten rutscht. Zwischen dem Stift 68 und den Boden der Nabe 62 ist ein Paar von Beilagscheiben 70 zwischengelegt. Auf das obere Ende der Nabe ist eine Metallkappe 72 aufgesetzt und auf das zweite Ende des rohrförmigen Teils 26 ist eine kreis­ förmige Mutter 74 aufgeschraubt, wodurch das kreisförmige Teil 18 bezüglich der Stütze 14 frei drehbar ist. Gegebenenfalls kann mit Hilfe geeigneter Mittel ein Aufsatz 76 auf dem herausragenden Ende des rohrförmigen Teils 26 angebracht wer­ den, der dann als Einrichtung zur Identifikation des Herstellers des Schmuckes oder dergleichen dienen kann.
Das Ringteil 60 ist mit einer Anzahl von Spalten bzw. Zwischenräumen 78 versehen, die den Ring in Segmente bzw. Abschnitte 80 von im wesentlichen gleicher Länge unterteilen. Die Breite des Spalts kann variieren, sollte aber groß genug sein, daß Schmuckgegenstände durch einen solchen Spalt durchgeführt werden können. Die Muffen sind auf der Fläche des Rings ver­ schiebbar. Wie beispielsweise aus Fig. 3 ersichtlich, ist je­ des Segment 80 an der Nabe 62 mittels einer Speiche 64 ange­ bracht. Die Muffen 82 können die Spalte 78 umschließen, wobei ihre Länge größer als die Breite der Spalte sein muß. Die Muf­ fen 82 bilden das diebstahlhindernde Merkmal, indem sie eine Einrichtung zum Verschließen der Spalte zwischen den Segmenten schaffen und damit verhindern, daß Ware, wie Halsbänder bzw. Ketten 12, ohne weiteres vom Ring 60 abgenommen werden können. Die Muffen bestehen vorzugsweise aus klarem Kunststoff.
Wie am besten in den Fig. 5 bis 8 zu sehen, sind die Muffen 82 so geformt, daß sie im wesentlichen dem Bogen der Segmente 80 folgen. Ferner ist der Innendurchmesser der Muffen geringfügig größer als der Außendurchmesser der Segmente, so daß zwischen beiden ein kleiner Zwischenraum 86 existiert (siehe Fig. 8), wodurch die Muffen auf dem Teil 60 gleiten können. Durch Drehen der Muffe 82 um einen kleinen Betrag, beispielsweise um ungefähr 45°, wird die Muffe wirksam bezüglich der Segmente 80 blockiert. Der durch die beiden gegenüberliegenden Bögen erzeugte Widerstand schafft einen festen Verriegelungsmechanis­ mus. In dieser Hinsicht ist Fig. 6 zu beachten, die die Muffe 82 in verriegeltem Zustand zeigt. Jedes Segment 80 ist außer­ dem im Bereich der Spalte 78 mit zwei Hervorstehungen bzw. Knöpfen 88 und 90 versehen. Der Knop 88 liegt so weit vom Spalt 78 weg, daß, wenn die Muffe nach links bei Blick gemäß den Fig. 5 und 7 bewegt wird, der Spalt 78 freigelegt wird. Mit anderen Worten ist der Abstand zwischen dem Knopf 88 und dem Spalt 78 größer als die Länge der Muffe 82. Der Knopf 90 andererseits liegt näher zum Spalt 78, so daß die Muffe, wie in Fig. 5 dargestellt, den Spalt umgibt bzw. umschließt, wenn sie gegen den Knopf 90 anliegt. Der Abstand zwischen dem Knopf 90 und dem Spalt ist also geringer als die Länge der Muffe.
Die Knöpfe 88 und 90 verhindern, daß die Muffen 82 aus dem allgemeinen Bereich ihres Spaltes 7 weggeschoben werden kön­ nen.
Im montierten Zustand ist das Präsentationsteil 18 so an der Stütze 14 angebracht, daß am Ring 60 angebrachte Artikel, etwa Schmuckketten und Halsbänder 12, nach unten hängen. Da die Stütze 14, nämlich durch Lösen der Mutter 32 und Heraus­ ziehen oder Einschieben des rohrförmigen Teils 26 bezüglich des rohrförmigen Teils 20, vertikal verstellbar ist, kann der Präsentationsständer Ketten unterschiedlicher Längen aufnehmen. Keten werden auf dem Ring 60 angebracht, indem die Muffe 82 so verschoben wird, daß sie gegen den Knopf 88 anliegt und da­ mit den Spalt 78 freigibt (siehe Fig. 7). In diesem Zustand können Ketten ohne weiteres auf den Ring 60 durchgeschoben wer­ den. Wenn der Ständer voll ist, wird die Muffe 82 in die Schließ­ stellung (siehe Fig. 5) geschoben und verdreht, wodurch sie an ihrem Platz verriegelt wird. Die Ketten werden dann vorzugs­ weise auseinandergeschoben und sowohl längs der Segmente 80 als auch der Muffe 82 angeordnet, um damit die Öffnung aus­ reichend abzudecken und Kunden daran zu hindern festzustellen, wo und wie die Schmuckartikel vom Ständer entfernt werden kön­ nen.
Wenn eine Kette vom Präsentationsständer abgenommen werden soll, beispielsweise wenn ein Kunde einen Kauf getätigt hat, kann der Verkäufer die Kette vom Ständer entweder durch Öffnen des Verschlusses der Kette (falls ein solcher vorhanden ist) oder durch Verdrehen der Muffe 82 und Verschieben derselben so, daß der Spalt 78 geöffnet bzw. freigelegt wird, abnehmen.
An dieser Stelle sollte herausgestellt werden, daß die Figuren zwar Reifen 18 zeigen, daß aber auch ins Auge gefaßt wird, andere Formen zu verwenden. Falls beispielsweise dies bevorzugt wird, könnte das Teil 18 auch ovale Form haben. In einem solchen Fall kann es jedoch sein, daß, wenn mehr als ein Spalt und eine Muffe verwendet werden, nicht alle Muffen die gleiche Krümmung haben, da sich ja die Krümmung eines ovalen Präsentations­ teils längs seines Umfangs ändert. Um das Verriegelungsmerkmal sicherzustellen, ist es wichtig, daß die zugehörigen Krümmungen des Präsentationsteils und einer Muffe, die einen bestimmten Spalt umgibt, einander gegenüberliegen, wenn die Muffe einem Präsentationsteil zugeordnet wird.
Für die Präsentationsvorrichtung kann, wie oben angegeben, eine Vielzahl von Materialien ins Auge gefaßt werden, vor­ zugsweise sollte jedoch das Fußteil 16 und das kreisförmige Präsentationsteil 18 aus einem harten, klaren Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die Stütze 14 und die Platte 50 andererseits sind vorzugsweise aus einem verchromten Metall ausgebildet. Diese Maßnahmen sind natürlich wahlfrei und gegebenenfalls kann auch eine Vielzahl anderer Materialien und Farben verwen­ det werden.
Herauszustellen ist noch, daß die Erfindung zwar in Ver­ bindung mit Schmuckgegenständen, wie Ketten oder Halsbändern, beschrieben worden ist, daß sich die Erfindung aber wirkungsvoll auch zur Lagerung bzw. Halterung einer Vielzahl anderer Artikel einsetzen läßt. Die Erfindung verhindert wirksam die unerlaubte Entnahme von Artikeln von der Präsentationsvorrichtung, wobei Schmuckartikel eben besonders diebstahlgefährdet sind.

Claims (8)

1. Präsentationsständer, insbesondere für Schmuck­ gegenstände, mit einer im wesentlichen senkrecht angeordneten Stütze, einem an einem Ende der Stütze angebrachten Fußteil und einem am anderen Ende der Stütze oberhalb des Fußteils im wesentlichen horizontal angeordneten Präsentationsteil, wobei das Präsentationsteil ein Ringteil umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ringteil (60) wenigstens einen Spalt (78) aufweist, daß wenigstens eine auf dem Ringteil (60) beweglich angebrachte Muffe (82) vorgesehen ist, welche die gleiche Krümmung wie das Ringteil (60) aufweist und über den wenigstens einen Spalt (78) diesen abdeckend schiebbar ist, und daß die Muffe (82) durch Drehung bezüglich des Ringteils (60) auf diesem verriegelbar ist.
2. Präsentationsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere das Ringteil (60) in mehrere Segmente (80) unterteilende Spalte (78) vorgesehen sind und daß das Ringteil an der Stütze (14) über eine Anzahl von mit den Segmenten (80) verbundenen Speichen (64) angebracht ist.
3. Präsentationsständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (78) im wesentlichen äqui­ distant längs des Ringteils (60) verteilt sind und die Segmente (80) im wesentlichen gleiche Länge haben.
4. Präsentationsständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge jeder Muffe (82) größer als die Breite des zugehörigen Spalts (78) ist.
5. Präsentationsständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Begrenzung der Bewegung der Muffe (82) längs des Umfangs des Ringteils (60) vorgesehen ist.
6. Präsentationsständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbegrenzungseinrichtung ein Paar von Köpfen (88, 90) enthält, das auf dem Ringteil (60) im Bereich des Spalts (78) zu beiden Seiten desselben angeordnet ist.
7. Präsentationsständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (90) der Knöpfe näher am Spalt (78) als der zweite Knopf (88) angeordnet ist, wobei der zweite Knopf in einem Abstand, der größer als die Länge der Muffe (82) ist, und der erste Knopf in einem Abstand, der kleiner als die Länge der Muffe ist, liegt.
8. Präsentationsständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (60) rohrförmig ist und einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnittsaufbau aufweist.
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