DE9306614U1 - Vorrichtung zur Schaustellung und/oder zum Halt von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Schaustellung und/oder zum Halt von Gegenständen

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Description

Bernhard Hirschbeck-Niessen, Holzschuherstr. 20, 85 Nürnberg Heinz Scheurke, Am Vogelherd 104, 8520 Erlangen Hans Peter Loeblein, Forsthausstr. 64, 8510 Fürth
29.04.93 R/vo
"Vorrichtung zur Schaustellung und/oder zum Halt von Gegenständen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaustellung und/oder zum Halt von Gegenständen, insbesondere Kosmetikartikeln in Flaschen, wobei der Gegenstand von außen sichtbar und ergreifbar ist. Solche Vorrichtungen - auch "Displays" genannt - werden in Geschäften zum Halt und Präsentieren der Ware benutzt. Wie erwähnt, ist dabei insbesondere an Kosmetikartikel in Flaschenform, d.h. Parfümflaschen, Eau de Cologne-Flaschen und dergleichen gedacht. Als Ständer bzw. Displays kennt man beispielsweise Anordnungen von Glasplatten oder entsprechende Kartonagen. Nachteilig ist, daß beim Aufstellen von Parfümflaschen auf Glasplatten hierbei kein sicherer Halt der Flaschen gegeben ist. Dies ist zwar bei Kartonagen der Fall, jedoch sind diese sehr leicht und können dadurch schnell umkippen. Hinzu kommt, daß es den bekannten Displays in der Regel an einem interessanten, ansprechenden, ästhetischen Aussehen fehlt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß zum einen dem Gegenstand an der Vorrichtung ein genügender Halt gegeben wird, wobei er aber einwandfrei sichtbar und auch erfaßbar ist, und daß außerdem die gesamte Vorrichtung, abgestimmt auf den jeweiligen Gegenstand, ein attraktives, ansprechendes Aussehen hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist zunächst, ausgehend vom eingangs genannten Oberbegriff des Anspruches 1, vorgesehen, daß die Vorrichtung aus Naturstein besteht und eine Standfläche sowie mindestens eine im Winkel zur Standfläche verlaufende Haltefläche aufweist, und daß die Haltefläche oder Halteflächen in ihrer Formgebung und Lage der Außenkon-
Tc tür des jeweiligen zu haltenden oder von der Vorrichtung gehaltenen Gegenstandes angepaßt sind (Kennzeichen des Anspruches 1). Durch die Verwendung des Materiales Naturstein erhält die Vorrichtung ein relativ großes Gewicht. Sie ist daher sehr standfest und neigt nicht zum Umkippen.
Außerdem hat Naturstein ein sehr interessantes, ansprechendes Aussehen, wobei man je nach dem zu präsentierenden Gegenstand eine im Charakter hierzu passende Steinart auswählen kann. Die Kombination einer Standfläche mit zumindest einer dazu im Winkel verlaufenden Haltefläche gibt dem jeweiligen Gegenstand nicht nur einen Unterbau, sondern auch einen seitlichen Halt, der ihn gegen ein versehentliches Umkippen oder Herunterfallen von der Vorrichtung sichert. Darüber hinaus hat die Anpassung der Lage der Halteflächen an die Außenkontur des zu haltenden Gegenstandes auch einen
_n ansprechenden ästhetischen Effekt.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgestaltet sein. Hierzu wird auf die Unteransprüche und auf die nachfolgende Beschreibung und zugehörige Zeichnung einer Anzahl erfindungsgemäßer Ausführungsmöglichkeiten verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2: die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3: ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4: die Seitenansicht zu Fig. 3,
Fig. 5: ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 6: die Seitenansicht zu Fig. 5,
Fig. 7: ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 8: die Draufsicht auf Fig. 7,
Fig. 9: in perspektivischer Ansicht ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 10: in perspektivischer Ansicht ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 11: den Teilausschnitt A ohne die Flasche, ebenfalls in perspektivischer Ansicht,
Fig. 12: ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 zeigt einen Naturstein 1
mit einem weiteren Naturstein 2, welcher in die Haltefläche eingepaßt ist und oberseitig die Standfläche 4 bildet. Die Natursteine 1, 2 können durch einen gemeinsamen Sockel 5 3g zusammengehalten sein, der ebenfalls aus Naturstein bestehen kann. Die Haltefläche bildet etwa die Hälfte einer Zylinderinnenfläche, wobei der vordere, dem Betrachter zugewandte Teil des Zylinders fehlt. Auf die Standfläche 4 ist eine in
-&Agr; &Igr; ihrem Querschnitt kreisrunde Parfümflasche stellbar, deren Form etwa der Flasche 6 des Ausführungsbeispieles der Figuren 3, 4 entspricht. Der Durchmesser der Flasche entspricht in etwa dem Durchmesser des vorgenannten Zylinders, so daß die Außenfläche der Flasche an der Haltefläche 3 anliegt.
Die Ausführungsbeispiele sind, ausgenommen das der Fig. 12, auf den Halt einer Parfümflasche oder dergleichen abgestellt. Wie eingangs angegeben, ist die Erfindung aber generell auf den Halt eines Gegenstandes gerichtet.
Wenn in diesem Beispiel und in den nachfolgenden Beispielen von einem Anliegen einer Fläche des Gegenstandes, hier einer Flasche, an entsprechenden Flächen des Steines gesprochen ist, so muß dies nicht unbedingt ein vollflächiges, sattes Anliegen sein. Vielmehr wird der Zweck der Erfindung, nämlich ein entsprechender Halt des Gegenstandes, auch dann erreicht, wenn zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen von Gegenstand und Stein noch ein geringer Spalt besteht.
Während im Ausführungsbeispiel der Figuren 1, 2 die Standfläche 4 parallel zum Boden und die Haltefläche 3 im rechten Winkel dazu verläuft, zeigt das Ausführungsbeispiel der Figuren 3, 4 einen Stein 7, der mit seiner ebenfalls zylindrisch verlaufenden Haltefläche 3 und seiner Standfläche 2 im spitzen Winkel zur Senkrechten bzw. zur Bodenfläche verläuft. Hierdurch wird der Halt der Flasche 6 noch weiter gesichert, da sie mit ihrem Gewicht in Richtung zu der tiefer als die Flächen 2, 3 liegenden Kante 8 drückt und somit besonders sicher in dem aus den Flächen 3, 2 gebildeten Aufnahmeraum gehalten ist. Die Flasche liegt an der Haltefläche 3 an.
Auch das Ausführungsbeispiel der Figuren 5, 6 dient zur Aufnahme einer runden Flasche 6. Nur ist hier der Stein 9 gc anders geformt, nämlich quaderförmig mit einer nach oben offenen Innenbohrung 10, die zur Aufnahme und seitlichem Halt der Flasche 6 dient. Dabei bilden der Boden 11 die Standfläche und die Innenfläche 12 der Bohrung 10 die Halte-
fläche. Der quaderförmige Stein 9 kann entweder direkt auf dem Boden aufgestellt werden oder über einen Zwischenteil
13, der aus Stein, aber auch aus anderem Material bestehen kann .
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 7, 8 zeigt zwei etwa senkrecht stehende Steine 14, 15, die an einem Steinsockel 16 befestigt sind, der zugleich die Standfläche 17 für die Flasche 18 bildet. Hier ist an den Halt einer Flasche ge-
IQ dacht, die zwei im Winkel zueinander stehende, ebene Seitenflächen 19, 20 aufweist. Die Steine 14, 15 sind mit senkrecht verlaufenden Seitenflächen 21, 22 versehen, wobei diese Flächenebenen so im Winkel zueinander verlaufend angeordnet sind, daß die Seitenflächen 19, 20 der Flasche
,c zur flächigen Anlage an die Seitenflächen 21, 22 der Steine
14, 15 kommen.
Es empfiehlt sich, daß die säulenartigen Steine 14, 15 nicht aneinander stoßen, sondern voneinander einen Abstand 23
_0 aufweisen. Dies ergibt zum einen ein ästhetisch interessantes Aussehen und ermöglicht ferner eine Positionierung der Flasche 18 derart, daß ihre Längskante 24, die von den beiden Seitenflächen 19, 20 gebildet ist, sich von der Betrachterrichtung her gesehen hinter der Mitte des Sockels 16 befindet. Hierdurch erhält die Flasche 18 eine mittige Position zum Sockel 16 und damit einen sehr sicheren Stand.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 9 zeigt einen Stein 25 in Form eines hochstehenden Quaders mit einer Standfläche, die _ in sich abgeknickt ist und damit zwei Standflächenabschnitte 26, 27 bildet. Der Winkel cC zwischen diesen beiden Flächen ist so gewählt, daß die Flasche 28 mit ihrem Boden 29 und ihrer einen Seitenfläche 30 flächig an den beiden Standflächenabschnitten 26, 27 anliegt. Von den Seitenkanten 31 der
Standflächenabschnitte 26, 27 ragen als Halteflächen Halte-35
ränder 32 nach oben, welche die Flasche 28 gegen ein seitliches Herunterfallen sichern. Der Winkel ^t beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 90°, sofern Boden 29 und Seiten-
-&dgr;&igr; fläche 30 der Flasche 28 ebenfalls einen Winkel von 90° miteinander bilden.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 10, 11 zeigt einen Stein 33 zur Aufnahme einer Flasche 34, die in der Seitenansicht trapezförmig ist. Die Standfläche 35 dient zum Aufsetzen der Bodenfläche 36 der Flasche. Die Halteflächen 37, 38 des Steines verlaufen von der Standfläche 35 her nach oben, und zwar in einem solchen Winkel, daß die zugehörigen Seitenflächen 39, 40 der Flasche 37 daran zur Anlage kommen. An der Rückseite des Steines kann eine weitere Halterung 41 in Form eines eingesetzten Metallstückes oder dergleichen vorgesehen sein, das ein Herausrutschen der Flasche 34 in Richtung des Pfeiles 42 verhindert.
Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele sind vor allem in Geschäften als Displays einsetzbar, bei denen die jeweilige Flasche von der Seite des Betrachters her sowohl erblickbar, als auch anfaßbar bzw. herausnehmbar ist. Man kann solche Vorrichtungen aber auch im privaten Bereich verwenden, beispielsweise als Halterung einer Parfümflasche auf einem Toilettentisch.
Wenn in den vorstehenden Ausführungsbeispielen auch als Gegenstand stets eine Flasche dargestellt wurde, so ist die Erfindung - wie eingangs bereits erwähnt wurde - nicht darauf beschränkt. Dies können auch andere Gegenstände sein. So zeigt z.B. das Ausführungsbeispiel der Fig. 12 einen Stein 43 mit einer Stand- oder Auflagefläche 44 und Halte- QQ flächen 45 zur Aufnahme einer Krawattennadel.
Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale, sowie ihre Kombinationen untereinander, sind erfindungswesentlich.
- Ansprüche -

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Schaustellung und/oder zum Halt von Gegenständen, insbesondere Kosmetikartikeln in Flaschen, wobei der Gegenstand von außen sichtbar und ergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1, 2; 7; 9; 21, 22, 16; 25; 33; 43) aus Naturstein besteht und eine Standfläche (4; 2; 11; 18; 26, 27; 35; 44) sowie mindestens eine im Winkel zur Standfläche verlaufende Haltefläche (3; 10; 21, 22; 32; 37, 38; 45) aufweist, und daß die Haltefläche oder Halteflächen in ihrer Formgebung und Lage der Außenkontur des jeweiligen zu haltenden oder von der Vorrichtung gehaltenen Gegenstandes (6; 18; 28; 34; 46) angepaßt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stein (1) zur Aufnahme eines zylindrischen Gegenstandes mit einem die Standfläche (4) bildenden kreisrunden Sockel (2) und mit einer Haltefläche in Form eines Teiles eines Hohlzylinders, dessen zur Sichtseite gelegener, senkrecht verlaufender Bereich entfernt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Zylinders senkrecht zur Bodenfläche
-&dgr;-steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Zylinders derart schräg zur Bodenfläehe steht, daß dem Gegenstand (6) eine entsprechende Schräglage gegeben wird derart, daß er sich durch sein Gewicht in der von der Standfläche (2) und der Haltefläche (3) gebildeten Öffnung selbst hält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stein (9) zur Aufnahme eines zylindrischen Gegenstandes (6) mit einer zylindrischen, nach oben offenen Bohrung (10), deren Boden (11) die Standfläche und deren zylindrische Innenwand (12) die Haltefläche bildet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stein zur Aufnahme eines Gegenstandes (18) mit zwei im Winkel zueinander stehenden Seitenflächen (19, 20), wobei der Stein einen Sockel (16) mit der Standfläche
(17) und zwei etwa senkrecht stehende Säulen (14, 15) aufweist, welche die Halteflächen (21, 22) aufweisen, wobei die Winkellagen der Halteflächen der Winkellage der Seitenflächen (19, 20) des Gegenstandes entsprechen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den säulenartigen Steinen (14, 15) ein Abstand (23) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stein (25) zur Aufnahme eines quaderförmigen Gegenstandes (28) mit zwei Standflächenabschnitten (26, 27), die miteinander einen nach oben offenen Winkel ( ) bilden und durch an den Längsseitenkanten (31) der Standflächenabschnitte befindliche, nach oben gerichtete Halteränder (32) .
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen den Standflächenabschnitten (26, 27) etwa 90° beträgt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stein zur Aufnahme eines in der Seitenansicht trapezförmigen Gegenstandes (34) mit einer Standfläche (35) und zwei von deren Stirnenden sich nach oben erstreckenden Halteflächen (37, 38) für die schmalen Seiten (39, 40) des Gegenstandes.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer der breiten Seiten des Gegenstandes (34) am Stein (33) Halterungen (41) vorgesehen sind, welche die Haltefläche bilden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zu haltende Gegenstand eine Flasche ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Stein zur Aufnahme eines Schmuckstückes, z.B. einer Krawattennadel, mit einer Standfläche in Form einer Auflagefläche (44) und zumindest einer Haltefläche (45).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202010013685U1 (de) 2010-09-22 2011-01-13 Henkel, Richard Flaschenständer
DE102017107092A1 (de) * 2017-04-03 2018-10-04 K & F Beteiligungen Gmbh Gerät und Lautsprecherbox

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