DE2032156A1 - Behälter zum Aufbewahren und Anbieten von Schmuckstücken - Google Patents

Behälter zum Aufbewahren und Anbieten von Schmuckstücken

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DE2032156A1
DE2032156A1 DE19702032156 DE2032156A DE2032156A1 DE 2032156 A1 DE2032156 A1 DE 2032156A1 DE 19702032156 DE19702032156 DE 19702032156 DE 2032156 A DE2032156 A DE 2032156A DE 2032156 A1 DE2032156 A1 DE 2032156A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/16Jewel boxes

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  • Packages (AREA)

Description

  • Behälter zum Aufbewahren und Anbieten von Schauckstücken Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufbewahren und Anbieten von Schmuckstücken oder dergleichen.
  • Die bekannten Behälter., in denen Schmuckstücke verkauft werden, bestehen in der Regel aus kleinen Elappschatullen oder ähnlichen Behältern, die in geschlossenem Zustand das Schmuckstück nicht erkennen lassen. Es sind ferner im Spritzgußverfahren hergestellte, transparente Behälter aus Kunststoff bekannt,die aus einem kastenförmigen Unterteil und einem Deckel bestehen.
  • Als Verkaufsbehälter für Schmuckstücke haben sich diese Kästen nicht eingeführt, weil sie verhältnismäßig teuer sind und weil sich das Schmuckstück in ihnen schwer festlegen läßt.
  • Alle bisher bekannten Behälter sind insofern nachteilig als in ihnen nur Schmuckstücke einer bestimmten Größe verpackt werden können, so daß der Hersteller, z.B. der Goldschmied, gezwungen ist, eine ganze Anzahl von Behältern verschiedener Größe vorrätig zu halten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zum Aufbewahren und Anbieten von Schmuckstücken zu schaffen, der vom Hersteller, z.B. vom Goldschmied, in der Jeweils erforderlichen Größe zugeschnitten werden kann. Der Behälter soll dabei preiswert sein und das Schmuckstück auch bei geschlossenem Gehälter in einer gefälligen, ansprechenden und werbewirksamen Form darbieten.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Behälter gelöst, der aus einem transparenten, vorzugsweise aus einem Kunststoff-Hohlprofil in gewünschter Länge gegeschnittenen Mittelstück mit über die gesamte länge konstantem Querschnitt, einer in das Mittelstück eingelegten Tragplatte zum Befestigen des Schmuckstücks und zwei auf die Enden des Mittelstücks aufgesteckten Verschlußstopfen besteht.
  • Das vom Hersteller in einem derartigen Behälter dem Endverkäufer gelieferte Schmuckstück wird in diesem Behälter selbst zum Verkauf präsentiert, beispielsweise im Schaufenster angeboten und dann ohne weiteres Umpacken nach dem Verkauf dem Käufer überlassen. Aus einem einzigen Kunststoff-Hohlprofil lassen sich dabei Behälter für Schmuckstücke von sehr unterschiedlicher Größe herstellen, da das Fassungsvermögen des Behälters auf sehr einfache Weise durch eine änderung der Länge des abgeschnittenen Hohlprofilstückes variiert werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Mittelstück einen polygonalen, kreis- oder halbkreisförmigen Querschnitt.
  • Es empfiehlt sich, die Länge des in das Mittelstück eingelegten Trägers so zu wählen, daß sie der Länge des Mittelstücks, vermindert um die Länge der in das Mittelstück eingreifenden Teile der Verschlußstopfen, entspricht.
  • Wenn der Träger bei einem Behälter mit einem im Querschnitt dreieckigen oder halbkreisförmigen Mittelstück in seiner Breite im wesentlichen mit der Breite der geraden Seitenfläche des Mittelstücks übereinstimmt und an dieser Seitenfläche anliegt, braucht der Träger in dem Behälter nicht zusätzlich befestigt zu werden. Der Gräsf'' 'wiegt dann in seiner ganz bestimmten Stellung innerhalb des Mittelstücks fest.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragen die Verschlußstopfen teilweise aus dem Mittelstück heraus und haben in ihrem außerhalb des Mittelstücks befindlichen Teil einen-gröSeren querschnitt als das Eittelstück und ferner mindestens eine gerade Seitenfläche, auf welcher der Behälter ruht. Das Mittelstück wird dann von den Stopfen unter Bildung eines besonders ansprechenden Behälters frei schwebend gehalten. Infolge der Transparenz des Mittelstücks scheint das Schmuckstück dann zusammen mit dem Träger zwischen den Verschlußstopfen zu schweben, wodurch eine besonders günstige Wirkung beim Anbieten des Schmuckstücks, beispielsweise in der Verkauf auslage erreicht wird.
  • Es empfiehlt sich, den Träger an den Innenflächen der Verschlußstopfen in entsprechenden Einrichtungen zu lagern, z.
  • B. in Nuten einzusetzen. Hierdurch erübrigt sich jede Befestigung des Trägers am Mittelstück selbst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben-sind. Dabei zeigen Fig. 1 bis 10 Ausführungsbeispiele des Behälters, teilweise mit in dem Behälter befindlichen Schmuckstücken in verschiedenen Ansichten und Schnitten.
  • Fig. 1 und 2 zeigen im Querschnitt bzw. in einer perspektivischen Ansicht ein transparrentes Mittelstück 1, auf dessen Enden Verschlußstopfen 2, 3 aufgesteckt sind. Das Mittelstück 1 ist aus einem Kunststoff-Hohlprofil mit kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise aus einem Polymethylmethacrylat-Rohr geschnitten. Die Stopfen 2, 3 ragen mit ihren Teilen 3 in das Mittelstück 1 hinein. Die außerhalb des Mittelstücks 1 befindlichen Teile 2 der Stopfen sind im Querschnitt quadratisch, wobei ihre Kantenlänge größer ist als der Außendurchmesser des transparenten Mittelstücks. Infolgedessen wird das Mittelstück 1 von den Stopfen 2, 3 frei schwebend gehalten. In dem transparenten Mittelstück 1 befindet sich ein Träger 4, auf dem ein Schmuckstück 5, beispielsweise ein Ring, befestigt ist.
  • Der Träger 4 liegt mit seinen Längskanten, wie Fig. 1 zeigt, an der Innenwand des transparenten Mittelstücks 1 an, Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Behälter hat das Mittelstück 1 eine quadratische Form Die Verschlußstopfen 2, 3 schließen mit ihren aus dem Mittelstück herausragenden Teilen 2 bündig mit den Seitenflächen des Mittelstücks ab, so daß der Behälter allseits von glatten, durchgehenden Flächen begrenzt ist. Der Träger 4 für das Schmuckstück liegt auf dem Boden des Mittelstücks 1 auf.
  • Fig. 5 und 6 zeigen Behälter, bei denen das Mittelstück einen dreieckigen bzw. halbkreisförmigen Querschnitt hat.
  • Der Träger 4 liegt in beiden Fällen auf einer der ebenen Seitenflächen des Mittelstückes auf.
  • In Fig. 7 ist im Längsschnitt ein Teil eines Behälters dargestellt, bei dem der aus dem Mittelstück herausragende Xeil 2 des Verschlußstopfens 2, 3 mit der Außenfläche des Mittelstücks 1 bündig abschließt, vgl. auch Fig. 4.
  • Figur 8 zeigt, ebenfalls längsgeschnitten, ein anderes Ausfuhrungsbeispiel, bei dem der Verschlußstopfen 2 vollständig in das Mittelstück 1 eingelassen ist, so daß er an seiner Stirnfläche mit den Stirnflächen des Mittelstücks 1 bündig abschließt.
  • Fig. 9 und 10 zeigen im Querschnitt bzw. in einer perspektivischen Ansicht einen Behälter mit einem transparenten Mittelstück 1 von kreisförmigen Querschnitt. Die Verschlußstopfen 2, 3 besitzen ebenfalls im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, wobei der aus dem Mittelstück herausragende Teil 2 einen größeren Durchmesser hat als das Mittelstück 1 selbst. Die beiden aus dem Mittelstück herausragenden Teile 2 der Verschlußstopfen 2, 3 weisen jeweils eine gerade, abgeflachte Kante 6 auf, so daß der Behälter auf diesen Kanten ruht und daher nicht ins Rollen kommen kann. An der Innenfläche wenigstens eines der Verschlußstopfen ist eine Nut 8 ausgebildet, in welche der Träger 4, auf dem die Schmuckstücke angeordnet sind, eingreift.
  • Hierdurch ist der Träger in dem Behälter zuverlässig und unverrückbar gelagert, ohne daß er an dem Mittelstück 1 befestigt werden müßte. Diese Ausführungsform empfiehlt sich besonders aus wirtschaftlichen Gründen, weil nämlich das aus einem Kunststoff-Hohlprofil geschnittene Mittelstück 1 in keiner Weise mehr weiterbearbeitet zu werden braucht.
  • Oberhalb der Nut 8 ist eine Deckleiste 10 angebracht, die den Träger 4 gegen ein Herausrutschen aus der Nut sichert, wenn er sich beim Transport infolge stärkerer Stöße verbiegen sollte. Dies kann besonders dann geschehrXrî, werr der 2 .ger- eus relativ biegsamem Material besteht und ein verhältnismäßig schweres Schmuckstück, beispielsweise ein Armband, trägt.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Ansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander verwendet werden.

Claims (12)

  1. Ansprüche
    Behälter zum Aufbewahren und Anbieten von Schmucktücken oder dgl., gekennzeichnet durch ein längliches, transparentes, vorzugsweise aus einem Eunststoff-Hohlprofil geschnittenes Mittelstück (1) mit über die gesamte Länge konstantem Querschnitt und parallelen Stirnflächen; einen in das Mittelstück (1) eingelegten Träger (4) zum Befestigen des Schmuckstückes (5); und zwei auf die Enden des Mittelstücks (1) aufgesteckte Verschlußstopfen (2, 3).
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (1) einen polygonalen, kreis- oder halbkreisförmigen querschnitt besitzt.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in das Mittelstück (1) eingelegten Trägers (4) der Länge des Mittelstücks (1) vermindert um die Länge der in das Mittelstück eingreifenden Teile (3) der Verschlußstopfen entspricht.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3 mit einem Mittelstück von polygonalem oder halbkreisförmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) in seiner Breite im wesentlichen mit der Breite einer der geraden Seitenflächen des Mittelstücks (1) übereinstimmt und an dieser Seitenfläche anliegt.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußstopfen (2, 3) teilweise aus dem Mittelstück-herausragen, in ihrem außerhalb des Mittelstücks (1) befindlichen Teil (2) einen größeren Querschnitt haben als das Mittelstück und mindestens eine gerade Seitenfläche besitzen, auf welcher der Behälter ruht, so daß das Mittelstück (1) von den Stopfen (2, 3) frei schwebend gehalten wird.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (2, 3) an ihren Seitenflächen mit den äußeren Seitenflächen des Mittelstücks (1) bündig abschließen.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (2, 3) an ihren Stirnflächen mit den Stirnflächen des Mittelstücks (1) bündig abschließen.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der -vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstü-k (1) an seinen Enden zur Aufnahme der Stopfen (2, 3) stufenförmig abgesetzt ist.
  9. 9. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfen (2, 3) in ihrem in das Mittelstück (1) hineinragenden Teil (3) federnd ausgebildet sind.
  10. 10. Behälter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der -Träger (4) an der Innenfläche der Verschlußstopfen (2, 3) in entsprechenden Einrichtungen (8, 10) gelagert ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) in einer in den Verschlußstopfen vorgesehenen Nut (8) gelagert ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Nut eine Deckleiste (10) angebracht ist.
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DE (1) DE2032156A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4320829A (en) * 1980-01-15 1982-03-23 Dimarzio Musical Instrument Pickups, Inc. Merchandise display container
US5038927A (en) * 1990-05-10 1991-08-13 Bell Robert J Display case for card-mounted merchandise
EP3416520A4 (de) * 2016-02-19 2019-09-18 Lasso IT, LLC Schmuckaufbewahrungs- und schaukasten

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