DE69407515T2 - An einer Flasche befestigbarer Behälter für Dosierzusatzteile - Google Patents

An einer Flasche befestigbarer Behälter für Dosierzusatzteile

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Dosierzubehörteile mit einer Vorderwand, einer Rückwand, zwei Seitenwänden, einem offenen oberen Ende und einem unteren Ende, wobei der Behälter eine Aufnahme aufweist, die ein Dosierzubehörteil, das in das genannte offene obere Ende eingeführt ist, wenigstens zum Teil aufnimmt.
  • Viele in Flaschen verpackte Produkte, z.B. Medikamente in gelöster Form, müssen dosiert verwendet werden. Zu diesem Zweck werden im aliqemeinen ein oder mehrere Dosierzubehörteile in der Flaschenverpackung zur Verfügung gestellt. Eine bekannte Art der Aufmachung solcher Dosierzubehörteile, die Löffel, Pipetten oder Dosierspritzen sein können, besteht einfach darin, sie entlang den Flaschen in die als Verpackung benutzte Schachtel zu schieben.
  • Diese Aufmachungsart hat praktische Nachteile, da sie das Herausziehen des Zubehörteils aus der Verpackung und ihr Verstauen darin relativ mühsam macht.
  • Außerdem erfüllt sie keine befriedigenden Hygienebedingungen, da sie dem Zubehrteil keinenschutz gegen eine eventuelle Kontamination bietet.
  • Es ist schon versucht worden, diese Nachteile zu überwinden.
  • So offenbart das französische Patent FR-A-993 774 einen Halter für einen Tropfenzähler mit einem an die Flasche angeklebten Halteband, einem Becher zur Aufnahme des Tropfenzählers und einem am Halteband befestigten Ring zum Halten des Bechers.
  • Dieser Halter bildet keine zufriedenstellende Lösung, insofern er mehrere Teile umfaßt, die vor seiner Befestigung an der Flasche zusammengefügt werden müssen.
  • Dies hat einerseits den Nachteil, Handreichungen zu erfordem, welche die Herstellkosten erhöhen. Andererseits bilden die Anschlußbereiche ebenso viele Schwächungsbereiche.
  • Das US-Patent 2,744,649 beschreibt einen Behälter für Dosierzubehörteile oder ähnliches, der eine Rückwand aufweist, die an eine Flasche angeklebt werden kann und von zwei Endflanschen begrenzt ist, sowie eine Aufnahme mit einem unteren Sockel und zwei Mittelwandelementen. Diese Wandelemente bilden je eine Seitenwand und einen Vorderwandabschnitt. Die beiden Vorderwandabschnitte sind durch eine Lücke getrennt, durch die das Dosierzubehör aus der Aufnahme herausgenommen werden kann, indem die beiden Mittelwandelemente elastisch verformt werden.
  • Der Behälter ist einteilig ausgeführt. Er kann an Flaschen unterschiedlicher Krümmung befestigt werden, dank der Fähigkeit zur elastischen Verformung der die Rückwand der Aufnahme begrenz enden Flansche.
  • Die Aufnahme dieses Behälters ist sehr weit offen, so daß das Zubehörteil gegen eine eventuelle Kontamination nicht richtig geschützt wird. Außerdem ist der Umstand, daß dieses Zubehörteil durch Verformen der beiden Vorderwandteile entnommen werden muß, nicht mit bestimmten Zubehörteil-Typen vereinbar.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß bei einem solchen Behälter das Risiko der ungewollten Entnahme des Dosierzubehörs groß ist und der Behälter dieses Zubehör nicht wirkungsvoll schützt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des vorstehend beschriebenen Standes der Technik zu überwinden und einen Behälter vorzuschlagen, bei dem das Dosierzubehör durch das offene obere Ende der Aufnahme eingeführt werden kann, und der eine zugleich praktische und hygienische Aufbewahrung der Dosierzubehörteile ermöglicht, ohne insoweit die Hersteller zu einer Änderung der Flaschenverpackung zu zwingen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung einen Behälter des im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Typs und schlägt vor, daß die Vorderwand geschlossen und im wesentlichen starr ist und die Seitenwände zur Anpassung an Flaschen verschiedener Krümmungen mit der Rückwand elastisch verformbar sind.
  • Ein solcher Behälter hat keine merklich größere Abmessungen als das Dosierzubehör, wodurch seine Verwendung in vorhandenen Verpackungsschachteln ermöglicht ist, indem man sich beispielsweise darauf einrichtet, ihn auf einen Abschnitt der Flasche zu kleben, der in einer Ecke der Schachteln untergebracht wird.
  • Dieser Behälter ermöglicht das Herausnehmen von Flaschen und Dosierzubehörteilen aus der Schachtel mit einem einzigen Handgriff und bildet eine einzigartige Stelle zum Verstauen der Zubehörteile mit Schutz gegen eventuelle Kontamination. Dank dieses Behälters ist es nicht mehr absolut notwendig, die Verpackungsschachtel als Mittel zum Unterbringen zu verwenden, und der Benutzer kann diese Schachtel wegwerfen und dabei sicher sein, daß das Dosierzubehör nicht verlegt oder verschmutzt wird.
  • Außerdem wird der Behälter einstückig hergestellt, vorzugsweise durch Gießen, wodurch vor seiner Befestigung an der Flasche jedes mühsame Zusammenfügen vermieden wird.
  • Ferner ist die Vorderwand geschlossen, d.h. Vorder-, Rück- und Seitenwände sind durchgehend ausgebildet, wobei nur das obere Ende und eventuell das untere Ende offen sind.
  • Dies ermöglicht es, jede ungewollte Entnahme des Dosierzuhörs aus dem Behälter durch ungeschickte Handhabung zu verhindern. Der Behälter kann auch die Rolle eines Schutzorgans für das Zubehör erfüllen.
  • Dadurch, daß die Rückwand und die Seitenwände des Behälters elastisch verformbar sind, entsteht ein gewisser Vorteil für die Hersteller, die nur einen Behälter-Typ herstellen brauchen, um ihn an Flaschen verschiedener Formen anzupassen, beispielsweise an flache Flaschen oder an Flaschen, deren Wand einen beliebigen Krümmungsradius aufweist, insbesondere an Flaschen mit kreisförmigem Querschnitt verschiedener Durchmesser.
  • Um die Unversehrtheit der Aufnahme zu schützen, wenn Rück- und Seitenwände zur Anpassung an Flaschen verschiedener Krümmung verformt werden, ist die Vorderwand des Behälters vorteilhafterweise im wesentlichen starr. Dies kann z.B. erreicht werden, indem die Vorderwand mit einer Dicke versehen wird, die größer als die Dicke der Seitenwände und die Dicke der Rückwand ist.
  • Je nach verwendetem Werkstoff und je nach Größe der erwarteten Verformung, liegt die Dicke der verf ormbaren Wände (Rück- und Seitenwände) üblicherweise im Bereich von 30 bis 70% der Dicke der im wesentlichen starren Vorderwand.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter außerdem zwei elastisch verformbare Stege auf, die sich in der Aufnahme, im wesentlichen zur Rückwand hin, erstrecken. Diese beiden Stege unterteilen die Aufnahme in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt. Jeder von ihnen weist eine erste Seite, die mit dem Behälter im Bereich der Verbindung zwischen der Vorderwand und einer der Seitenwände fest verbunden ist, und eine zweite, freie Seite auf.
  • Diese elastisch verformbaren Stege ermöglichen das Halten von Dosierzubehörteilen verschiedener Formen im Behälter. Beispielsweise kann als Dosierzubehör ein Löffel verwendet werden, dessen Stiel in den hinteren Abschnitt der Aufnahme im Behälter geschoben wird und an diesem hinteren Abschnitt durch die freie Seite jedes der beiden Stege festgehalten wird, die sich wegen ihrer elastischen Verformbarkeit an diesen Stiel anlegen.
  • Auch der vordere Abschnitt der Aufnahme im Behälter kann zum Einführen eines Dosierzubehörteus benutzt werden, z.B. einer Pipette von im wesentlichen zylindrischer Gestalt, die an der Vorderwand des Behälters durch die freie Seite jedes der beiden Seitenstege gehalten wird, die sich in gleicher Weise an diese Pipette anlegen. Selbstverständlich kann nur der vordere Abschnitt oder nur der hintere Abschnitt der Aufnahme benutzt werden, um in ihn ein einziges Dosierzubehörteil einzuschieben, aber es ist auch möglich, diese beiden Abschnitte gleichzeitig zur Aufnahme von zwei Dosierzubehörteilen zu benutzen.
  • Da der Großteil der Dosierzubehörteile mit der zu dosierenden Flüssigkeit wenigstens zum Teil in Berührung gebracht werden muß, ist es wichtig, dafür zu sorgen, daß der befeuchtete Abschnitt nach Benutzung trocknen kann. Falls das benutzte Dosierzubehörteil ein Löffel ist, von dem nur der Stiel in den Behälter geschoben wird, stellt dies kein Problem dar, weil der nützliche Teil des Löffels tatsächlich in der freien Luft angeordnet wird.
  • Wenn dagegen genau das feuchte Ende des Dosierzubehörteils, beispielsweise einer Pipette, in den Behälter gesteckt wird, ist vorteilhafterweise eine Einrichtung zur Luftzirkulation um dieses feuchte Ende vorgesehen. Zu diesem Zweck ist das untere Ende des Behälters offen und ist mit Einrichtungen zum Festhalten des Dosierzubehörteils versehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich besser aus der Lektüre der nachstehenden detaillierten Beschreibung von nicht einschränkenden Beispielen. Die Beschreibung bezieht sich auf die beigefügten Zeichnungen, in denen zeigt:
  • Fig. 1 eine Flasche mit einem erfindungsgemäßen Behälter, in dem ein Dosierlöffel aufgenommen ist,
  • Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Behälter, in dem eine Dosierpipette aufgenommen ist,
  • Fig. 3 eine Schrägansicht einesleeren erfindungsgemäßen Behälters,
  • Fig. 4 eine Ansicht von oben des Behälters gemäß Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt eine Flasche 14, an deren Wand ein Behälter 10 angeklebt ist, der ein Dosierzubehörteil aufnimmt, das von einem Dosierlöffel 12 gebildet ist. Diese Flasche 14 ist zur Aufbewahrung eines zu dosierenden Produktes in flüssiger Form bestimmt. Dieses Produkt kann z.B. ein Sirup oder ein anderes zu dosierendes flüssiges Medikament sein.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann das Dosierzubehörteil auch von einer Pipette oder einer Dosierspritze 13 gebildet sein. Der Behälter 10 kann jedes Dosierzubehörteil von im wesentlichen überwiegender Längserstreckung und geringem Raumbedarf des üblicherweise benutzten Typs aufnehmen.
  • Gemäß Fig. 3 und 4 umfaßt ein erfindungsgemäßer Behälter für Dosierzubehörteile eine Vorderwand 16, eine Rückwand 18, zwei Seitenwände 20 und 22, ein offenes oberes Ende 24 und ein unteres Ende 26. Die Rückwand 18 ist an die Flasche 14 anklebbar, und diese Rückwand sowie die Seitenwände 20 und 22 sind elastisch verformbar, um sich an Flaschen verschiedener Krümmungen anzupassen.
  • In Fig. 1 ist zu erkennen, daß, sobald der Behälter 10 an die Flasche 14 angeklebt ist, die Krümmung der Rückwand 18 die gleiche ist wie die Krümmung der Wand der Flasche. Dies wird eben dank des Umstandes erreicht, daß die Rückwand 18 und die Seitenwände 20 und 22 elastisch verformbar sind.
  • Dank dieser Eigenschaft kann der erfindungsgemäße Behälter sogar an Flaschen angepaßt werden, deren waagerechter Querschnitt eine veränderliche Krümmung aufweist. Da nicht nur die Rückwand, sondern auch die Seitenwände elastisch verformbar sind, ist es möglich, die Verformungen der genannten Rückwand auf die Seitenwände zu übertragen und dadurch den erfindungsgemäßen Behälter wirklich an Flaschen verschiedener Krümmungen anzupassen. Aufgrund dieser Eigenschaft kann sich die Lage der Verbindung der Rückwand mit jeder der beiden Seitenwände etwas verändern, während die Aufnahme geschützt bleibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, und, genauer gesagt, zum Schutz der Aufnahme 28, ist die Vorderwand 16 im wesentlichen starr. Wie insbesondere in Fig. 4 zu erkennen, kann dies dank des Umstandes möglich gemacht werden, daß die Dicke dieser Vorderwand 16 größer als die Dicke der Seitenwände 20 und 22 und als die Dicke der Rückwand 18 ist. Wenngleich dies nicht unbedingt notwendig ist, kann außerdem für die Rückwand und die Seitenwände eine gleiche Dicke gewählt werden.
  • Fig. 4 ist eine Ansicht von oben eines erfindungsgemäßen Behälters, in der mit durchgezogenen Linien die Wände in einer nicht verformten Stellung und mit gestrichelten Linien die möglichen Abweichungen durch die Verformung dieser Wände dargestellt sind. Man erkennt in dieser Figur, daß bei Ansicht von oben oder in einem waagerechten Schnitt die Rückwand 18 einen mittleren Krümmungsradius hat, der größer als der mittlere Krümmungsradius der von der Vorderwand 16 und den Seitenwänden 20, 22 gebildeten Baugruppe ist. Diese Baugruppe ist im allgemeinen konvex, und die Rückwand 18 kann auch konvex mit einem größeren Krümmungsradius oder auch eben sein.
  • In allen Figuren ist zu erkennen, daß der Behälter 10 für Dosierzubehörteile außerdem zwei Stege 30a und 30b aufweist, die sich in der Aufnahme 28 im wesentlichen zur Rückwand 18 hin erstrecken, wobei sie diese Aufnahme 28 in einen vorderen Abschnitt 28a und einen hinteren Abschnitt 28b unterteilen. Diese Stege 30a und 30b sind elastisch verformbar, wie dies Fig. 4 zeigt, in der sie mit durchgezogenen Linien in einer nicht verformten Stellung und mit gestrichelten Linien in einer verformten Stellung dargestellt sind. Jeder Steg 30a, 30b hat eine erste Seite 32a, 32b, die auf der Höhe der Verbindung der Vorderwand 16 mit einer der Seitenwände 20, 22 mit dem Behälter 10 fest verbunden ist, und eine zweite, freie Seite 34a, 34b.
  • Der hintere Abschnitt 28b der Aufnahme 28, der sich auf der Rückseite der Stege 30a und 30b befindet, ist zur Aufnahme eines ersten Dosierzubehörteils 12 geeignet, das in Stellung an der Rückwand 18 durch die elastisch verformbaren Stege 30a und 30b haltbar ist. Das Dosierzubehörteil 12 kann beispielsweise von einem Dosierlöffel gebildet sein, dessen Stiel relativ flach ist. Wenn dieser Stiel in den hinteren Abschnitt 28b der Aufnahme 28 eingeführt wird, preßt er schon durch seine Dicke die freien Seiten 34a und 34b der elastischen Stege 30a und 30b etwas zur Vorderwand des Behälters 10 hin. Unter der Wirkung der elastischen Rückstellung legen sich diese elastisch verformbaren Stege 30a und 30b an die Vorderseite des Stiels vom Zubehörteil 12 an und pressen ihn gegen die Rückwand 18 des Behälters 10.
  • Der vordere Abschnitt 28a der Aufnahme 28 ist ebenfalls zur Aufnahme eines Dosierzubehörteils geeignet, das an der Vorderwand 16 durch die elastisch verformbaren Stege 30a und 30b in Stellung haltbar ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist dieser vordere Abschnitt 28a besonders zur Aufnahme eines Dosierzubehörteils von im wesentlichen zylindrischer Gestalt geeignet, z.B. einer Dosierspritze oder -pipette 13. Wenn ein solches Zubehörteil in den vorderen Abschnitt 28a der Aufnahme 28 eingeführt wird, preßt es die seitlichen Stege 30a und 30b, wie in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien dargestellt, nach hinten und die Vorderseiten dieser Stege legen sich einfach unter der Wirkung der elastischen Rückstellung an das Zubehörteil an.
  • In bestimmten Fällen kann die Benutzung der beiden Abschnitte 28a und 28b der Aufnahme angestrebt sein, um darin zwei Dosierzubehörteile unterzubringen. Es ist natürlich auch möglich, nur den vorderen Abschnitt 28a oder nur den hinteren Abschnitt 28b zu benutzen.
  • Wenn das untere Ende 26 des Behälters 10 geschlossen ist, ist es vorteilhaft, wenn die unteren Enden jeder der beiden Stege nicht mit diesem unteren Ende 26 fest verbunden sind, um ihre elastische Verformung zu ermöglichen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß sich diese Stege nur in einem oberen Abschnitt des Behälters 10 erstrecken.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 feststellbar ist, ist das untere Ende 26 des Behälters 10 jedoch vorteilhafterweise offen und ist mit Einrichtungen 36, 38 zum Festhalten des Dosierzubehörteils versehen. Wie weiter oben schon erwähnt, ermöglicht es dieses offene untere Ende 26, eine Luftzirkulation um das untere Ende des Dosierzubehörteus herbeizuführen, was sich bei Zubehörteilen wie Dosierpipetten oder -spritzen 13 besonders nützlich erweist, deren in den Behälter 10 eingeführter Aufsatz feucht ist.
  • Die Einrichtungen zum Festhalten des Dosierzubehörteus umfassen vorteilhafterweise ein erstes Anschlagorgan 36, das von der Rückwand 18 in die Aufnahme 28 hineinragt, und ein zweites Anschlagorgan 38, das von der Vorderwand 16 in die Aufnahme 28 hineinragt. Beim dargestellten Beispiel ist das erste Anschlagorgan 36 ein einfacher Ansatz, wogegen das zweite Anschlagorgan 38 halbmondförmig ist. Selbstverständlich können andere Ausführungsformen vorgesehen werden; es ist jedoch wichtig, dafür zu sorgen, daß die Abmessungen der Anschlagorgane klein bleiben, um die Luftzirkulation im unteren Abschnitt des Behälters zu ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Behälter 10 ihn nach unten über sein unteres Ende 26 hinaus verlängernde Füße 40 auf. Diese Füße 40 ermöglichen ganz einfach das Instellungbringen des Behälters 10 beim Ankleben desselben an die Wand der Flasche, indem er in geringem Abstand von der Oberfläche der Arbeitsebene gehalten wird. Sie bieten selbstverständlich einen besonderen Vorteil, wenn, weil das untere Ende 26 des Behälters 10 offen ist, eine Luftzirkulation um den unteren Abschnitt des Zubehörteils herbeigeführt werden soll. Der als Beispiel dargestellte Behälter weist drei Füße 40 auf, von denen sich zwei in der Nähe der Rückwand befinden und einer an der Vorderwand angeordnet ist. Es kann eine verschiedene Anzahl Füße vorgesehen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 2 dargestellt ist, ist die Rückwand 18 wenigstens zum Teil mit einem Klebstoff 42 beschichtet, und der Behälter 10 weist ferner einen wegnehmbaren Schutzfilm 44 auf, der anfänglich den genannten Klebstoff 42 bedeckt und beim Ankleben des Behälters 10 an die Flasche 14 abgenommen werden kann.
  • Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen des Behälters gemäß der vorstehenden Beschreibung möglich sind, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (10)

1. An einer Flasche (14) befestigbarer Behälter (10) für Dosierzubehörteile (12, 13), mit einer Vorderwand (16), einer Rückwand (18), zwei Seitenwänden (20, 22), einem offenen oberen Ende (24) und einem unteren Ende (26), wobei der Behälter eine Aufnahme (28) aufweist, die ein Dosierzubehörteil (12, 13), das in das genannte offene obere Ende (24) eingeführt ist, wenigstens zum Teil aufnimmt, wobei die Aufnahme (28) von der Vorderwand (16), der Rückwand (18) und den Seitenwänden (20, 22) begrenzt ist, die genannten Wände (16, 18, 20, 22) miteinander einstückig sind, und die Rückwand (18) an die Flasche (14) anklebbar und zur Anpassung an Flaschen von verschiedenen Krümmungen elastisch verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (16) geschlossen und im wesentlichen starr ist, und daß die Seitenwände (20, 22) zur Anpassung an Flaschen verschiedener Krümmungen mit der Rückwand (18) elastisch verformbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Vorderwand (16) größer als die Dicke der Seitenwände (20, 22) und die Dicke der Rückwand (18) ist.
3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (18) im nicht verförmten Zustand einen mittleren Krümmungsradius hat, der größer als der mittlere Krümmungsradius der von der Vorderwand (16) und den Seitenwänden (20, 22) gebildeten Baugruppe ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem zwei elastisch verformbare Stege (30a, 30b) aufweist, die sich in der Aufnahme (28) im wesentlichen zur Rückwand (18) hin erstrecken, wobei sie die Aufnahme (28) in einen vorderen Abschnitt (28a) und einen hinteren Abschnitt (28b) unterteilen und jeder der Stege (30a, 30b) eine erste Seite (32a, 32b), die mit dem Behälter (10) im Bereich der Verbindung zwischen der Vorderwand (16) und einer der Seitenwände (20, 22) fest verbunden ist, und eine zweite, freie Seite (34a, 34b) aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (28b) der Aufnahme (28) ein erstes Dosierzubehörteil (13) aufzunehmen vermag, das in seiner Stellung mit Anlage an der Rückwand durch die elastisch verformbaren Stege (30a, 30b) festhaltbar ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (28a) der Aufnahme ein zweites Dosierzubehörteil (13) aufzunehmen vermag, das in seiner Stellung mit Anlage an der Vorderwand (16) durch die elastisch verformbaren Stege (30a, 30b) festhaltbar ist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (26) offen ist und Mittel (36, 38) zum Rückhalten des Dosierzubehörteils (12, 13) aufweist.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel für das Dosierzubehörteil (12, 13) ein erstes Anschlagorgan (36), das von der Rückwand (18) ins Innere der Aufnahme (28) hineinragt, und ein zweites Anschlagorgan (38) umfassen, das von der Vorderwand (16) ins Innere der Aufnahme (28) hineinragt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er Füße (40) aufweist, die ihn nach unten über sein unteres Ende (26) hinaus verlängern.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (18) wenigstens zum Teil mit einem Klebstoff (42) beschichtet ist, und daß er einen wegnehmbaren Schutzfilm (44) aufweist, der den Klebstoff (42) zu Anfang bedeckt.
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