DE1923669C3 - Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen - Google Patents

Verankerungsvorrichtung zum Befestigen von Gegenständen

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DE1923669C3
DE1923669C3 DE19691923669 DE1923669A DE1923669C3 DE 1923669 C3 DE1923669 C3 DE 1923669C3 DE 19691923669 DE19691923669 DE 19691923669 DE 1923669 A DE1923669 A DE 1923669A DE 1923669 C3 DE1923669 C3 DE 1923669C3
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Josef Herrliberg Bucheli (Schweiz)
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TUFLEX AG GLATTBRUGG ZUERICH (SCHWEIZ)
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TUFLEX AG GLATTBRUGG ZUERICH (SCHWEIZ)
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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/046Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts with resilient means for urging the nut inside the channel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B33/00Features common to bolt and nut
    • F16B33/006Non-metallic fasteners using screw-thread
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B37/005Nuts or like thread-engaging members into which threads are cut during screwing

Description

Die Erfindung geht aus von einer Verankerungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt vorausgesetzten Art.
Eine derartige Verankerungsvorrichtung ist aus der DE-AS 11 09 457 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der die Mutter haltende Gehäuseteil in eine öffnung einzusetzen, die sich an einer bestimmten Stelle einer Wand befindet. Der Gehäuseteil ist dann in dieser öffnung zu vergießen. Damit läßt sich zwar eine mit der Oberfläche bündige Anordnung der Mutter erreichen. Die Anwendung von Vergußmaterial ist aber umständlich und erlaubt auch nicht die Anbringung an verschiedenen Stellen einer C-Schiene mit der Möglichkeit nachträglicher Lagekorrekturen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verankerungsvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 als bekannt vorausgesetzten Art insoweit zu
ίο verbessern, daß bei einer einfachen Herstellungsmöglichkeit, bei großer Festigkeit, bei axialer, und drehender Sicherung, bei Selbstzentrierung und nachträglicher Lagekorrekturmöglichkeit in Längsrichtung einer C-Schiene vor allem eine leichte Montage in der
ι s C-Schiene ohne Drehbewegungsnotwendigkeit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprü-
chen 2 bis 4 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Es ist zwar durch die DE-GbmS 17 93 997 eine Befestigungsvorrichtung für Teile an C-Schienen bekanntgeworden, bei der ein mutterartiges Teil quaderförmig ausgebildet ist und an zwei beiderseits der Mittelbohrung gelegenen Seiten auf die Breite des Schlitzes einer im wesentlichen C-förmigen Hohlprofilschiene abgesetzt ist. Es ist fernerhin durch die US-PS 23 61 979 eine Verankerungsvorrichtung zum lösbaren
:to Befestigen von Gegenständen an einer Unterlage bekanntgeworden, die aus einem Gehäuseteil besteht, in das ein Multerteil drehfest eingesetzt ist. Es ist fernerhin durch die DE-GbmS 19 20 440 eine Verankerungsvorrichtung für Teile an einer C-Schiene bekanntgeworden,
M bei der am unteren Teil der Vorrichtung ein elastischer Stützlappen zur Abstützung der Befestigungsvorrichtung auf dem Boden der C-Profilschiene vorgesehen ist. Es ist fernerhin durch die DE-GbmS 19 20441 eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen von
*o Teilen an einer Unterlage bekanntgeworden, welche Vorrichtung aus einem gehäuseartigen Teil besteht, wobei an zwei Seiten auf die Breite eines Schlitzes, in den die Befestigungsvorrichtung eingesetzt ist, eine Abflachung vorgesehen ist und in dem daran anschlie-
4S ßenden Bereich eine Verjüngung gegen das untere Ende der Vorrichtung zu gerichtet. Es ist schließlich durch die GB-PS 6 49 296 eine aus einem Gehäuse und einem eingesetzten Mutterteil vorgesehene Verankerungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen an
so einer Unterlage bekanntgeworden, wobei die Mutter im Gehäuse längsverschiebungsgesperrt abgestützt ist, und es ist schließlich durch die US-PS 28 36 214 eine Kunststoffmutter als Befestigungsvorrichtung bekanntgeworden, die zum axialen Einsetzen in eine Unterlage von der oberen Seite her bis nahe zum Ende geschlitzt ausgebildet ist. Jedoch sind die sonstigen technischen Verhältnisse bei dem jeweiligen Stand der Technik ganz anders gelagert als bei der Erfindung.
im Gegensatz zu allen diesen bekannten Vorrichtungen hat die erfindungsgemäße Verankerungsvorrichtung den Vorteil, sich ohne jedes zusätzliche Werkzeug von vorne in eine C-Schiene leicht eindrücken zu lassen. Die Leichtigkeit des Eindrückvorgangs wird dabei nicht mit einer Schwächung der Haltekraft erkauft. Außerdem läßt sich eine einmal festgeschraubte Vorrichtung auch wieder lockern, etwas verschieben und ohne jede Schwierigkeit erneut schnell und sicher festziehen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbei-
spiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axialschnitt durch einen Kunststoff-Gehäuseteil nut eingesetzter Metallmutter,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A -A in F i g. 1 (nur eine Hälfte gezeichnet),
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 3 ist ein im Querschnitt rechteckförmiger Gehäuseteil 62 aus Kunststoff mit einer zentralen, abgesetzten Mittelbohrung 63 versehen. Die Mittelbohrung 63 besitzt einen oberen Einführkonusteil und ist unter Bildung einer Innenschulter 64a erweitert Die den engeren Bohrungsteil enthaltende Halspartie 626 des Gehäuseteil 62 ist unter Bildung von Schultern 64 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten auf annähernd die Breite des Schlitzes einer Hohlprofilschiene 61 mit etwa C-förmigem Querschnitt (strichpunktiert in Fig. 1) abgesetzt Die abgesetzten Seiten dT Halspartie 62i> sind mit Nocken 62c versehen, die beim Einsetzen des Gehäuseteils 62 in die C-Profilschiene 61 flachgedrückt werden und so trotz eventuellen Maßungenauigkeiten einen sicheren Sitz der Halspartie in der Schiene gewährleisten.
Der weitere Abschnitt 63a unterhalb der Mittelbohrung 63 endet in einer Mehrkantbohrungserweiterung 636, im dargestellten Beispiel mit vier Kanten. An den zwei senkrecht zu den abgesetzten Seiten der Halspartie verlaufenden Seitenwänden dieser Mehrkantbohrungserweiterung 63b sind nockenartige Halterungsvorsprünge 63c vorgesehen. Die parallel zu den abgesetzten Seiten der Halspartie verlaufenden, leicht keilförmig gegeneinandergerichteten Wandteile des Gehäuseteils 62 sind durch je einen leicht schräg auswärts gerichteten, elastischen Stützlappen 67 über die die Mehrkantbohrungserweiterung 636 enthaltende Bodenpartie des Gehäuseteils 62 hinaus verlängert. Von der Kopfseite her ist der Gehäuseteil 62 mit Schlitzen 66 versehen, die in einer zu den abgesetzten Seiten der Halspartie 62b parallelen, durch die Mittelachse der Vorrichtung verlaufenden Ebene liegen. Die beidseits der Mittelachse liegenden Schlitze 66 könnten aber auch bezüglich der Mittelebene seitlich versetzt sein. Die bis nahe an die Bodenpartie des Gehäuseteils 62 reichenden Schlitze 66 machen diesen quer zur genannten Mittelebene stark elastisch.
Von der Bodenseite des Gehäuseteils 62 her ist in dessen erweiterten Abschnitt 63a eine metallische Mehrkantmutter 73 eingesetzt Das bodenseitige Ende dieser mit Innengewinde versehenen Mutter 73 ist mit einem in die Mehrkantbohrungserweiterung 63f> passenden Mehrkantflansch 73a versehen, der im gezeigten Beispiel vier Flansche hat und beim Einsetzen der Mutter 73 in den Gehäuseteil 62 über die elastisch nachgiebigen Halterungsvorsprünge fi3c hinweggepreßt wird, bis diese Vorsprünge den Mehrkantflansch 73a untergreifen (F i g. 2) und so die durch diesen gegen Drehen gesicherte Mutter 73 auch gegen ein unerwünschtes Austreten aus dem Gehäuseteil 62 sichern
Es versteht sich, daß sich der Mehrkantflansch 73a über die ganze Länge der Mutter erstrecken könnte (bei entsprechender Mehrkantausbildung des ganzen erweiterten Abschnitte 63a); anderseits könnte die Mutter 73 auch als relativ kurze Mehrkant-Metallmutter ausgebildet sein; die Länge dieses metallischen Gewindeteils hängt natürlich von der durch die Zahl der Gewindegänge bestimmten, gewünschten Belastungsmöglichkeit der Verankerungsvorrichtung ab.
Durch leichtes Zusammenpressen der durch die Schlitze 66 stark elastischen Halspartie läßt sich der Kunststoff-Gehäuseteil 62 so weit in die C-Profilschiene 61 einführen, bis die Schultern 64 die Randteile des Schienenschlitzes untergreifen; dabei stoßen die elastischen Stützlappen 67 des Gehäuseteils 62 gegen den Schienenboden und werden dabei nach außen abgebogen. Somit ist der Gehäuseteil 62 nicht nur mit seiner Halspartie zwischen den Schienenflanschen festgeklemmt (wobei die Nocken 62c eventuelle Maßungenauigkeiten ausgleichen), sondern die Mutter ist auch durch die elastischen Stützlappen 67 bzw. die Schultern 64 zwischen Schienenboden und Schienenflanschen festgeklemmt. Dieser Klemmsitz verhindert ein loses, nicht aber ein gewolltcs Verschieben der Vorrichtung längs der Schiene.
Die beschriebene Verankerungsvorrichtung ist durch Spritzgießen einfach herstellbar. Sie läßt sich frontal an jeder beliebigen Stelle einer im Querschnitt C-förmigen Hohlprofilschiene von Hand, also ohne Werkzeug einsetzen und ist sofort gegen Rutschen oder Herausfallen gesichert; durch den Schlitz bzw. die Schlitze wird eine erhöhte Elastizität der Vorrichtung erzielt, ohne daß dadurch der sichere Halt eines Befestigungsbolzens beeinträchtigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verankerungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen von Gegenständen an einer Unterlage, wobei in einem Gehäuseteil mit Mittelbohrung und Innenschulter eine ein Innengewinde tragende Mutter drehfest und in axialer Richtung unverschiebbar angeordnet ist und wobei die zwei Abschnitte mit unterschiedlicher lichter Weite aufweisende Mittelbohrung im weiteren Abschnitt die Mutter enthält und im engeren Abschnitt zur Aufnahme eines der Mutter zugeordneten Gewindebolzens ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen quaderförmige, aus Kunststoff bestehende Gehäuseteil (62) an zwei beiderseits der Mittelbohrung (63) gelegenen Seiten im Bereich des engeren Abschnittes (63o) der Mittelbohrung (63) auf die Breite des Schlitzes einer im wesentlichen .C-förmigen Hohlprofilschiene (61) abgesetzt und im daran anschließenden Bereich des weiteren Abschnittes (63a) der Mittelbohrung (63) gegen deren unteres Ende hin leicht verjüngt ausgebildet ist, daß am unteren Ende dieses verjüngten Abschnittes (63a) gespreizt angeordnete elastische Stützlappen od. dgl. (67) zur Abstützung des Gehäuseteiles (62) auf dem Boden der C-Profilschiene (61) vorgesehen sind, daß der Gehäuseteil (62) gegebenenfalls von seiner Oberseite in einer zu den abgesetzten Seiten parallelen Ebene bis nahe an seine Unterseite (bei 66) geschlitzt ist und daß zur axialen Festlegung der Mutter (73) an dem Gehäuseteil (62) quer zur Achse des Gehäuseteiles sich erstreckende Halterungsvorsprünge (63c) vorgesehen sind, die ein axiales Einpressen der Mutter in die Mittelbohrung des Gehäuseteiles gestatten, ein Wiederaustreten der eingepreßten Mutter aus dem Gehäuseteil jedoch verhindern.
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (73) einen Mehrkantflansch (73a) aufweist, der in der Mehrkantbohrungserweiterung (636) in der Bodenpartie des Gehäuseteiles (62) liegt und von den Halterungsvorsprüngen (63c) Untergriffen wird.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mehrkantflansch (73a) untergreifenden Halterungsvorsprünge (63c) an den senkrecht zu den einander gegenüberliegenden abgesetzten Seiten liegenden Seiten des unteren Abschnittes des Gehäuseteiles (62) vorgesehen sind.
4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einer mit Innengewinde versehenen metallischen Mutter als Mehrkantmutter, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrkantmutter (73) in der Mehrkant-Erweiterung (636) der Mittelbohrung des Gehäuseteiles (62) angeordnet ist.
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CH668169A CH498312A (de) 1969-04-30 1969-04-30 Verankerungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen von Gegenständen an einer Hohlprofilschiene

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DE1923669A1 DE1923669A1 (de) 1969-11-27
DE1923669B2 DE1923669B2 (de) 1978-04-13
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DE (1) DE1923669C3 (de)
FR (1) FR2008239A1 (de)
GB (1) GB1269821A (de)
SE (1) SE378053B (de)

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