DE3148555A1 - "drehkippfenster oder drehkipptuer mit einer einrichtung zum einstellen von zwischenkippoeffnungen" - Google Patents

"drehkippfenster oder drehkipptuer mit einer einrichtung zum einstellen von zwischenkippoeffnungen"

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DE3148555A1
DE3148555A1 DE19813148555 DE3148555A DE3148555A1 DE 3148555 A1 DE3148555 A1 DE 3148555A1 DE 19813148555 DE19813148555 DE 19813148555 DE 3148555 A DE3148555 A DE 3148555A DE 3148555 A1 DE3148555 A1 DE 3148555A1
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Eitel-Friedrich Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Höcker
Tilo Dr. Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Jäger
Ingo 4817 Leopoldshöhe Scholtisek
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
Heinz Schuermann and Co
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Schueco Heinz Schuermann GmbH and Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith

Description

  • Drehkippfenster oder Drehkipptür mit einer Einrich
  • tung zum Einstellen von Zwischenkippöffnungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür mit einem Flügel, der wahlweise um eine lotrechte Achse drehbar und um eine horizontale Achse kippbar ist, einem Blendrahmen, dessen vertikale Holme mindestens eine zu der von dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen begrenzten Kammer geöffnete C- oder U-förmige Verankerungsnut aufweisen und mit einer Einrichtung zum Einstellen von Zwischenöffnungen zwischen der Verschlußstellung und der maximalen Kippstellung des Flügels.
  • Es sind Einrichtungen zum stufenweisen Einstellen der Öffnungslage des gekippten Flügels bekannt, die entweder mit einem sagezahnartigen Rasthebel ausgerüstet sind und an das Fenster bzw. an die Tür geschraubt oder an die Ausstellvorrichtung montiert und mittels des Getriebehandhebels gesteuert werden.
  • Die angeschraubte Einstelleinrichtung beein-trächtigt erheblich die Konstruktionslinie des Fensters oder der Tür, während die mit der Ausstellvorrichtung kombinierte Einstelleinrichtung in ihrem Aufbau kompliziert ist und eine erhebliche Verteuerung des Beschlages bringt. Hinzu kommt, daß die Funktionssicherheit einer derartigen Einrichtung nicht allzu hoch anzusetzen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Drehkippfenster oder eine Drehkipptür der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ein stufenloses Einstellen von Zwischenöffnungslagen des gekippten Flügels ermöglicht wird, di-e Einstelleinrichtung die am Fenster oder an der Tür vorhandenen Funktionsteile für ihre Anbringung und Verstellung ausnutzt und nicht nur in neue, sondern auch in vorhandene Fenster oder Türen ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einrichtung einen in der Verankerungsnut gleitbar gelagertn, kraftschlüssig an zwei einander gegenüberliegenden Nutwandungen anliegenden Befestigungsfuß aufweist, von dem aus sich ein Ausleger durch den Spalt zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen aus der Kammer nach außen erstreckt und der Ausleger außerhalb der Kammer mit einem mit dem Flügelrahmen koppelbaren Kopplungsstück ausgerüstet ist, an dem oder in dem in der Eingriffslage ein Steg oder eine Kante des Flügels oder einer im Flügelrahmen angeordneten Beschlagschiene gleitbar gelagert sind.
  • Da der Befestigungsfuß in eine an vertikalen Blendrahmenholm vorhandene C- oder U-förmige Verankerungsnut eingesetzt und durch einen Kraftschluß zwischen dem Befestigungsfuß und den Nutwandungen in der jeweiligen gewünschten Lage gehalten und fixiert wird, ist eine stufenlose Verstellbarkeit der Einrichtung gegeben, so daß eine Feinei,nstellung der öffnungslage des gekippten Flügels ermöglicht wird.
  • Die Teile der Einstelleinrichtung können aus Kunststoff gefertigt werden, so daß der Kostenaufwand gering ist. Die Einrichtung ist konstruk- tiv einfach und kann entweder an der Griffseite oder an der Bandseite des Fensters oder der Tür oder an beiden vertikalen Seiten vorgesehen werden. Vorzugsweise wird die Einrichtung zum Einstellen an der Griffseite des Fensters oder der Tür angeordnet.
  • Bevor der Flügel in die Verschlußstellung gefahren wird, wird das Kopplungsstück der Einrichtung aus dem Bewegungsbereich des Flügels bewegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Teilansicht eines Drehkippfensters im Horizontalschnitt, Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 das Drehkippfenster nach der Fig. 1 mit teilweise gekipptem Flügel, Fig. 4,5 und 6 schematische Seitenansichten des Drehkippfensters mit unterschiedlichen Uffnungslagen des gekippten Flügels, Fig. 7 eine Teilansicht eines Drehkippfensters im Horizontal schnitt mit einer gegenüber der Fig. 1 abgewandelten Einrichtung zum Einstellen der Uffnungslage des gekippten Flügels, Fig. 8 -eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Unteransicht des Befestigungsfußes der Einstelleinrichtung in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 1 und Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Gestaltung des Befestigungsfußes der Einstelleinrichtung.
  • Der als wärmgedämmtes Verbundprofil ausgebildete Blendrahmen 1 des Drehkippfensters begrenzt mit dem Flügelrahmen 2 eine Kammer 3, zu der eine C- oder U-förmige Verankerungsnut 4 des vertikalen Blendrahmenholms 5 geöffnet ist. In dieser Verankerungsnut ist ein Befestigungsfuß 6 einer Einrichtung 7 zum stufenlosen Einstellen der Uffnungslage des gekippten Flügels gleitbar gelagert. Der Befestigungsfuß 6 ist so ausgebildet, daß er an zwei einander gegenüberliegenden Nutwandungen kraftschlüssig anliegt. Zu diesem Zweck kann der Befestigungsfuß wie dies in der Fig. 9 aufgezeigt ist, mit federnden Zungen 8 ausgerüstet sein, die schlaufenförmig ausgebildet und eine nach oben und unten weisende Uffnung umschlteßen. Der mit diesem federnden Zungen ausgerüstete, aus Kunststoff gefertigte Befestigungsfuß wird in die Verankerungsnut 4 von oben eingeklipst.
  • Es ist auch denkbar, wie dies in der Fig. 10 aufgezeigt ist, den Befestigungsfuß 6 aus den Teilen 9 und 10 aufzubauen,-wobei die Teilungsebene 11 sich in Längsrichtung der Verankerungsnut erstreckt. Zwischen den Teilen 9 und 10 ist mindestens eine quer zur Längsrichtung der Verankerungsnut wirkende Feder 12 vorgesehen, die in einer zylindrischen Federkammer 13 angeordnet ist und in die zur Führung des Teiles 10 gegenüber dem Teil 9 ein Zapfen 14 des Teiles 10 ragt.
  • Von dem Befestigungsfuß 6 aus erstreckt sich ein Ausleger 15 durch den Spalt zwischen dem vertikalen Blendrahmenholm 5 und dem Anschlagsteg 16 des Flügelrahmens 2 nach außen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 ist an dem Ausleger 15 ein U-förmiges Kopplungstück 17 um eine horizontale Achse 18 drehbar gelagert. Dieses Kopplungsstück ist in der Außereingriffslage, die in der Fig. 1 aufgezeigt ist, und in der Kopplungsstellung nach der Fig.
  • 3 arretierbar. Zu diesem Zweck kann der einstückig mit dem Befestigungsfuß 6 gefertigte Ausleger mit Rastnocken ausgerüstet werden, die in Rastaussparungen des Kopplungsstücks 17 eingreifen.
  • Das U-förmige Kopplungsstück 17 weist ein Maul 19 auf, das in der Kopplungsstellung, die in der Fig. 3-aufgezeigt ist, den Anschlagsteg 16 des Flügelsrahmens 2 aufnimmt.
  • Zur Veränderung der Öffnungslage des gekippten Flügels wird die Einrichtung 7 längs der Verankerungsnut 4 des vertikalen Blendrahmenholms 5 bewegt.
  • In der Fig. 4 ist die maximale Uffnungsstellung des gekippten Flügels aufgezeigt, die durch eine Ausstellschere 20 bestimmt wird. In dieser maximalen Offnungsstellung des um eine untere Horizontalachse gekippten Flügels nimmt die Einrichtung 7 eine untere Lage ein, wie dies in der Fig. 4 aufgezeigt ist.
  • Um den Uffnungswinkel zu verkleinern wird die Einrichtung 7, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, von der unteren Lage nach oben bewegt.
  • Bevor der Flügel in die Verschlußlage eingefahren wird, muß das Kopplungsstück 17 in die Außereingriffslage gebracht werden5 die in der Fig. 1 aufgezeigt ist.
  • Die Funktion dieser Einrichtung ist jedoch nur dann gegeben, wenn zwischen der unteren horizontalen Schwenkachse S des Flügels und der durch das U-förmige Kopplungsstück 17 gegebenen Führungsmitte bzw.
  • Ebene F eine Distanz X besteht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 7 weist die Einrichtung 7a einen Bolzen 20 auf, der in seiner parallel zur Blendrahmenebene verlaufenden Längsachse 21 verstellbar und in einer Bohrung eines Lagerblocks 22 gleitbar gelagert ist. Dieser Lagerblock ist bei dem in der Fig. 7 aufgezeigten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Ausleger 15 des Befestigungsfußes 6.
  • Der Bolzen 20 kann an seinem hinteren Ende mit einer Handhab ausgerüstet sein, um ihn in einfacherWeise von.der Außereingriffslage in die Kopplungsstellung zu bewegen, die in der Fig. 7 aufgezeigt i::t.
  • Es ist auch denkbar, daß der Bolzen eine Verzahnung aufweist, in die ein im Lagerblock drehbar gelagertes Antriebsritzel eingreift.
  • Ferner besteht die Möglichkeit, den Bolzen 20 am Lagerblock 22 festzulegen und den Lagerblock auf dem Ausleger 15 um eine horizontale Achse drehbar zu lagern, so daß der Bolzen 20 durch Verschwenkung mit dem Flügelrahmen gekoppelt werden kann.
  • In dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel greift der Bolzen 20 mit seinem vorderen Ende in der Kopplungsstellung in ein Langloch 23 einer Beschlagschiene 24 ein, die gleitbar in einer Nut 25 des vertikalen Flügelrahmenprofils gelagert ist. Bei dieser Beschlagschiene 24 kann es sich um eine an der Griffseite vorgesehene Riegelstange handeln. Nachteilig ist hierbei, daß das Langloch 23 nicht über den Bereich des Betätigungsgriffes durchgehend gestaltet werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die stufenlose Verstellung der Einrichtung zur Beeinflussung der Offnungslage des Kippflügels nur im Bereich unterhalb des Griffes und im Bereich oberhalb des Griffes erfolgen.
  • Die Blend- und Flügelrahmenprofile können aus Leichtmetall oder aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Bezugszeichen 1 Blendrahmen 2 Flügelrahmen 3 Kammer 4 Verankerungsnut 5 Blendrahmenholm 6 Befestigungsfuß 7 Einrichtung 8 Zunge 9 Teil 10 Teil 11 Teilungsebene 12 Feder 13 Federkammer 14 Zapfen 15 Ausleger 16 Anschlagsteg 17 Kopplungsstück 18 Achse 19 Maul 20 Ausstellschere 21 Längsachse 22 Lagerblocks 23 Langloch 24 Beschlagschiene 25 Nut

Claims (10)

  1. PatentansprUche 1. Drehkippfenster oder Drehkipptür mit einem Flügel, der wahlweise um eine lotrechte Achse drehbar und um eine horizontale Achse kippbar ist, einem Blendrahmen, dessen vertikale Holme mindestens eine zu der von dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen begrenzten Kammer geöffnete C- oder U-förmige Verankerungsnut aufweisen und mit einer Einrichtung zum Einstellen der Zwischenöffnungen zwischen der Verschlußstellung und der maximalen Kippstellung des Flügels, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Einrichtung (7s7a) einen in der Verankerungsnut (4) gleitbar gelagerten kraftschlüssig an zwei einander gegenüberliegenden Nutwandungen anliegenden Befestigungsfuß (6) aufweist, von dem sich ein Ausleger (15) durch den Spalt zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen aus der Kammer (3) nach außen erstreckt und der Ausleger außerhalb der Kammer miteinem mit dem Flügelrahmen (2) koppelbaren Kopplungsstück ausgerüstet ist, an dem oder in dem in der Eingriffslage ein Steg oder eine Kante des Flügels oder einer im Flügelrahmen angeordneten Beschlagschiene (24) gleitbar gelagert sind.
  2. 2. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück (17) U-förmig ausgebildet, an dem Ausleger (15) um eine horizontale Achse (18) drehbar gelagert und in der Kopplungsstellung und in einer Außereingriffslage arretiçrbar ist.
  3. 3. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (6) und der Ausleger (15) einstückig aus Kunststoff gefertigt sind und der Ausleger Rastnocken aufweist, die in Rastaussparungen des Kopplungsstücks eingreifen.
  4. 4. Drehkippfenster oder Drehkipptur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsstück mit einem Bolzen (20) versehen ist, der in seiner parallel zur Blendrahmenebene verlaufenden Längsachse (21) verstellbar und in einer Rohrung eines an dem Ausleger befestigten Lagerblocks (22) gleitbar gelagert ist.
  5. 5. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 4; dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen mit einer Verzahnung versehen ist, in die ein im Lagerblock drehbar gelagertes Antriebsritzel im Eingriff steht.
  6. 6. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (20) am Lagerblock (22) festgelegt unQder Lagerblock auf dem Ausleger (15) um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.
  7. 7. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Bolzens (20) in der Kopplungsstellung in ein Langloch (23) einer im vertikalen griffseitigen Flügelrahmenprofil gleitbar gelagerten Beschlagschiene (24) eingreift.
  8. 8. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff gefertigte Befestigungsfuß (6) federnde, sich an den Nutwandungen abstützende Zungen (8) aufweist.
  9. 9. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (8) schlaufenförmig ausgebildet und nach oben und nach unten geöffnet sind.
  10. 10. Drehkippfenster oder Drehkipptür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsfuß (6) zweiteilig ausgebildet ist, die Teilungsebene (11) sich in Längsrichtung der Verankerungsnut erstreckt und zwischen den Teilen mindestens eine quer zur Längsrichtung der Verankerungsnut wirkende Feder (12) vorgesehen ist.
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