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Die Erfindung betrifft einen Treibstangenbeschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Aus der
DE 102008007095 B4 ist ein Treibstangenbeschlag bekannt geworden, bei dem ein Fenster oder eine Tür mit mindestens einer Drehöffnungsstellung, einer Verriegelungsstellung und einer Kippöffnungsstellung ausgestattet ist. Dazu ist eine verlagerbare Treibstange mit Riegelelementen ausgestattet, welche rahmenfesten Riegeleingriffen zugeordnet werden können. In der Drehöffnungsstellung sind alle Riegelelemente aus den Riegeleingriffen herausgefahren, sodass der Flügel um eine seitliche lotrechte Achse verschwenkt werden kann. In der Kippöffnungsstellung ist der Flügel um eine untere horizontale Achse schwenkbar. Dazu wird der Flügel an seinem unteren horizontalen Rahmenfalz mit einer Kippverriegelung am Rahmen festgelegt und der obere horizontale Flügelfalz kann mit einer Ausstellvorrichtung begrenzt von Rahmen beabstandet werden.
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Kippverriegelungen sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Die
DE 1072147 B offenbart einen Treibstangenbeschlag mit einer am unteren Flügelholm angebrachten Kippverriegelung. Die Kippverrieglung weist einen über den Treibstangenbeschlag verstellbaren Haken auf, der in der Drehöffnungsstellung in eine quer zum Rahmenfalz verlaufende Öffnung eintaucht und in der Kippöffnungsstellung mit dem Treibstangenbeschlag längs des Flügelfalzes hinter eine Riegelkante verfahren werden kann. Die Kippverriegelung besteht in diesem Fall aus dem hakenförmigen Riegel und dem rahmenseitigen Riegeleingriff.
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Aus der
DE 1708128 A ist eine Kippverriegelung bekannt, die im Unterschied dazu am senkrechten Flügelholm und dem gegenüberliegenden senkrechten Rahmenholm angebracht ist. Dies hat den Vorteil, dass die Kippverriegelung bei einem auf dem senkrechten Flügelholm angebrachten Drehkippantrieb mit einem Handhebel auf eine um die Flügelecke herumführende Eckumlenkung verzichten kann. Alle Antriebs- und Beschlagbauteil-Komponenten benötigen nur auf dem lotrechten und dem oberen horizontalen Flügelholm Bauraum und Montagearbeiten. Die
DE 1708128 A sieht dazu eine mit dem Treibstangenbeschlag verstellbare Klaue vor, die in der Kippöffnungsstellung eine Riegelkante eines rahmenseitigen Kippriegeleingriffs umgreift. Da die Kipp-Drehachse des Flügels gegenüber dem Rahmen an einer von der Klaue beabstandet liegenden unteren Flügelkante liegt, muss die Klaue den Abstand des Flügelfalzes zum Rahmenfalz mittels einer Drehung ausgleichen. Nachteilig dabei ist es, dass die Klaue und der Kippriegeleingriff quer zum Falz breit bauen und großen Bauraum beanspruchen. Dies schränkt die Anwendung auf entsprechende Profilierungen ein.
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Die
DE 7149173 U1 offenbart einen Treibstangenbeschlag mit Kippverriegelung, bei dem der Kippriegeleingriff am unteren horizontalen Flügelholm angebracht ist und das zugeordnete Riegelelement am Treibstangenbeschlag aus einem längs des Flügelholms verstellbaren Hakenriegel besteht, der in Kippöffnungsstellung in eine Tasche des Kippriegeleingriffs eintaucht. Kippriegeleingriff und Hakenriegel sind so aufeinander abgestimmt, dass bei einer Neigung des Flügels der Hakenriegel eine Tasche des Kippriegeleingriffs hintergreift und ein Aushebeln des Hakenriegels verhindert. Es ist von Vorteil, dass der Hakenriegel und Kippriegeleingriff nahe an der Kippschwenkachse des Flügels liegen, sodass der Hakenriegel in einer Beschlagaufnahmenut des Flügelfalzes aufgenommen werden kann. Gleichzeitig kann der Kippriegeleingriff aber in Schwenkrichtung nur dünnwandig ausgeführt werden. Der Hakenriegel ist durch seine Anordnung hinter einer Stulpschiene nicht beweglich und wenn in Kippstellung Flügel- oder Windkräfte auf den Flügel einwirken, kann es zu unerwünschten Reaktionswirkungen bis zu Verformungen an dem Hakenriegel und damit an der Treibstange kommen.
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Aus der
EP 1117888 B1 ist ein Treibstangenbeschlag bekannt, bei dem ein Riegelzapfen des Treibstangenbeschlags mit einem die Ausstellweite begrenzenden Ausstellarm zusammenwirkt. Der Zapfen greift in der Öffnungsschaltstellung durch die Verschiebung mittels der Treibstange in eine Aufnahmeöffnung des Ausstellarms und koppelt sich mit diesem. Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, dass der Ausstellarm nach der Kopplung mit dem Treibstangenbeschlag zusammen mit dem Zapfen längs des Flügelfalzes verlagert wird und der Ausstellarm dabei durch eine Drehschiebelagerung und einen am Ausstellarm angebrachten Kulissenfolger zwangsweise in seine Ausstelllage bewegt. Die Ausgestaltung ermöglicht eine Begrenzung der Drehöffnungsweite des Flügels in einer Spaltöffnungsstellung, die als Ersatz der Kippöffnungsstellung genutzt wird. Daher ist der Einsatz dieser Lösung auf bestimmte Einsatzgebiete beschränkt.
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Dies gilt auch für die
DE 10 2008 007 095 B4 , bei der das Kippriegelbauteil einen über die Treibstange verschiebbare Arm besitzt. Der Ausstellarm weist an seinem freien Ende einen Zapfen auf, der in der Kippstellung einen rahmenseitigen Riegeleingiff hintergreift. Bei Erreichung der maximalen Kippöffnungsweite wird der Flügel durch den Ausstellarm an den Rahmen gezogen. Nachteilig ist dabei, dass der Ausstellarm durch seine Abmessung die Länge des Kippriegelbauteils vergrößert und der Ausstellarm in der Verschlussstellung und Öffnungsstellung sich unkontrolliert am Falz verschwenken lässt.
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Der Schwenkwinkel des Flügels und damit die Bewegung des Hakenriegels im Kippriegeleingriff bestimmen sich bei unterschiedlichen Flügelhöhen unterschiedlich. Kleine Flügel mit geringer Flügelhöhe weisen einen größeren Schwenkwinkel auf als ein Flügel mit großer Flügelfalzhöhe, da die Ausstellweite am oberen waagerechten Flügelschenkel durch die Ausstellvorrichtung bestimmt wird. Um allen Flügelfalzhöhen mit einem Bauteil gerecht zu werden, muss der maximale Schwenkwinkel bei der Auslegung des Kippriegeleingriffs berücksichtigt werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Treibstangenbeschlag bereitzustellen, der eine sichere Kippverriegelung bereitstellt, die einen geringen Bauraum beansprucht und ein sicheres Eingreifen in den Kippriegeleingriff gewährleistet.
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Die Aufgabe wird durch eine Hakenlasche gelöst, die am vertikalen Flügelholm mittels der Treibstange des Treibstangenbeschlags entlang einer Stulpschiene verschiebbar ist, wobei die Hakenlasche mit einem freien Hakenende in Richtung eines am Blendrahmen angeordneten Kippriegeleingriffs weist, und die an dem diametral entgegengesetzten Ende schwenkbar an der Treibstange angelenkt ist, wobei zwischen dem Hakenende und der Schwenkachse ein treibstangenangetriebener Steuerzapfen in eine Kulisse der Hakenlasche eingreift, wobei die Kulisse ein Einschwenken des Hakenendes hinter die Verschlusskante eines Kippriegeleingriffs in der Kippstellung bewirkt.
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Die Anordnung bewirkt, dass die Hakenlasche schwenkbar und mittels der Kulisse hinter die Verschlusskante greift. Die Ausgestaltung erlaubt eine kräftige Ausbildung des Kippriegeleingriffs.
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Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Hakenlasche an einem Riegelzapfen eines Kippriegelbauteils schwenkbeweglich befestigt ist. Dadurch wird erreicht, dass eine Verriegelung nahe an dem Eckbereich des Flügels bewirkt werden kann, ohne dass die Länge des Treibstangenbauteils erhöht wird.
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Eine optimale Ansteuerung der Hakenlasche wird dadurch erreicht, dass die Kulisse fragezeichenförmig ist und einen in Richtung des hakenförmigen Endes weisenden parallel zu den Längskanten der Hakenlasche verlaufenden Steuerabschnitt besitzt. Die Hakenlasche wird dadurch in der Verschlussstellung in eine parallele Ausrichtlage bezogen auf die Stulpschiene bewegt und in dieser Lage gehalten.
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Es ist für den Bewegungsablauf vorteilhaft, wenn der Steuerzapfen am Ende der Verschiebebewegung der Hakenlasche die Kulisse in einem Abschnitt durchgreift, der die Längsmittelachse des Abschnitts in einer dem bogenförmigen Abschnitt gegenüberliegenden Position durchdringt. Dadurch schwenkt die Hakenlasche entgegen der durch den bogenförmigen Verlauf bewirkten Schwenkrichtung zurück und hintergreift den Riegeleingriff.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Zeichnungen. Es zeigt:
- 1 eine Draufsicht auf einen Flügel eines Dreh-Kipp-Fensters,
- 2 eine rückseitige räumliche Ansicht eines Kippriegelbauteils,
- 3 das Kippriegelbauteil in einer Ansicht von vorne in Verschlussstellung,
- 4 das Kippriegelbauteil nach 3 in Drehöffnungsstellung,
- 5 das Kippriegelbauteil nach 3 beim Einleiten der Kippöffnungsstellung,
- 6 das Kippriegelbauteil nach 3 in Kippöffnungsstellung.
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In 1 ist der Flügel 2 in einer Übersichtsdarstellung dargestellt. Der Flügel 2 ist aus vier Flügelholmen zu einem Rechteck zusammengesetzt. Ein nicht im Detail dargestellter Treibstangenbeschlag beinhaltet das an dem lotrechten Flügelholm 3 angebrachte Kippriegelbauteil 6, das mit einem ersten Schenkel 4 und einem zweiten Schenkel 5 an einem Falz eine untere Flügelecke des horizontalen Flügelschenkels 7 und des lotrechten Flügelschenkels 8 umgreift. An dem lotrechten Flügelschenkel 8 ist ein hier nicht dargestelltes Treibstangengetriebe angebracht, welches über einen Griff 12 betätigbar ist. Das Treibstangengetriebe weist in bekannter Weise ein Zahnrad auf, welches mit einer Treibriegelverzahnung in Öffnungen einer Treibstange eingreift. Der Griff 12 steht mit dem Zahnrad in drehfester Verbindung. In der in 1 dargestellten Lage befindet sich der Griff 12 in Verschlussstellung und weist lotrecht nach unten. Zum Einstellen der Drehöffnungsstellung wird der Griff 12 ausgehend von der 1 um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Eine anschließende Drehung um weitere 90° stellt die Kippöffnungsstellung ein, in der der Flügel 2 um eine untere horizontale Kippachse 13 verschwenkt werden kann. In der Drehöffnungsstellung kann der Flügel 2 um eine lotrechte Achse 14 verschwenkt werden. In der Kippöffnungsstellung begrenzt eine nicht dargestellte Ausstellvorrichtung am oberen horizontalen Flügelschenkel 15 die Kippöffnungsweite.
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Der Aufbau des Kippriegelbauteils 6 geht aus der 2 hervor. Das Kippriegelbauteil 6 weist einen winkelförmigen Deckwinkel 16 auf. Der längere Schenkel 4 ist dem vertikalen Flügelschenkel 8 zugeordnet und deckt zumindest im Eckbereich eine Beschlagaufnahmenut im Falz des Flügelschenkels 8 ab und verlängert eine Stulpschiene des Treibstangenantriebs. Der Deckwinkel 16 bildet durch den Schenkel 4 somit eine Stulpschiene. Am Schenkel 4 des Deckwinkels 16 ist eine Treibstange 17 in einem Führungsstück 18 längsverschieblich gelagert. Die Treibstange 17 ist an einem Ende 19 mit einem Kupplungsschuh 20 ausgestattet. An dem entgegengesetzten Ende 21 ist ein Riegelzapfen 22 in Form eines Pilzkopfzapfens in einer Bohrung gelagert. Das Kippriegelbauteil 6 ist Teil des Treibstangenbeschlags. Der Kupplungsschuh 20 dient der Kopplung mit dem hier nicht dargestellten Treibstangenantrieb.
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Gleichwirkend für die Funktion in der Kippöffnungsstellung kann auch eine Bauteileinheit von Treibstangenantrieb und Kippriegelbauteil vorgesehen werden. In diesem Fall entfällt die Kopplung von Treibstangenantrieb und Kippriegelbauteil 6. Abhängig von der Betätigung des Griffs 12 lassen sich die drei Schaltstellungen Verschluss-, Drehöffnungs- und Kippöffnungsstellung einstellen. In der in 2 dargestellten Drehöffnungsstellung ist der Riegelzapfen 22 seitlich neben einen Riegeleingriff 23 bewegt. Wird der Treibstangenbeschlag ausgehend von der Drehöffnungsstellung in die Verschlussstellung geschaltet, dann hintergreift der Riegelzapfen 22 den Riegeleingriff 23. Dies erfolgt aufgrund einer Verschiebung der Treibstangen 17 in der Zeichnung nach oben. An dem Deckwinkel 16 ist in einer Bohrung 24 ein Steuerzapfen 25 ortsfest gelagert. An dem Riegelzapfen 22 ist eine Hakenlasche 26 schwenkbar befestigt und diese kann zusammen mit dem Riegelzapfen entlang des vertikalen Schenkels 4 des Deckwinkels 16 verlagert werden. Dem Schenkel 5 ist ein Auflauf 27 zugeordnet. Der Auflauf 27 stützt den Flügel 2 beim Schließen gegen den Rahmen an einem Riegeleingriff 28 ab. Durch die Abstützung wird der Flügel und damit das Kippriegelbauteil 6 relativ zum Rahmen ausgerichtet, was die Funktion begünstigt. Der Riegeleingriff 28 und der Riegeleingriff 23 sind identisch beschaffen. Der Auflauf 27 ist vorzugsweise als Kunststoffformteil ausgelegt und wird an dem Schenkel 5 durch eine Klipsverbindung befestigt.
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Die 3-6 zeigen in einer Draufsicht die verschiedenen Schaltstellungen der Treibstange 17. 3 zeigt die Lage der Hakenlasche 26 in Verschlussstellung. Die Hakenlasche 26 ist als Bestandteil aus einem Metallstreifen hergestellt und weist eine Kulisse 29 auf. Die Kulisse 29 ist annähernd fragezeichenförmig und besitzt einen ersten geradlinigen Verlauf 30, der annähernd parallel zu den seitlichen Begrenzungskanten 31,32 der Hakenlasche 26 verläuft. In dem geradlinigen Verlauf 30 sitzt der Steuerzapfen 25 in der Verschlussstellung nach 3 und der Drehöffnungsstellung nach 4. Die Hakenlasche 26 wird von dem Riegelzapfen 22 bei der Schaltbewegung der Treibstange 17 mitgeführt. Die Hakenlasche 26 wird dabei relativ zu dem Steuerzapfen 25 verschoben. Der Verlauf 30 ist dabei so bemessen, dass die Hakenlasche 26 auch in der Öffnungsstellung nach 4 parallel zu den Längskanten 33 des Deckwinkels 16 verlaufen. An dem von der Drehlagerung durch den Riegelzapfen 22 diametral gegenüberliegenden Ende 34 der Hakenlasche 26 ist ein Hakenende 35 an geformt. Die Abmessung des Hakenendes 35 ist so gewählt, dass die L-förmige Kontur zurückgesetzt zur Längsmittelachse 36 der Hakenlasche 26 beanstandet liegt.
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Der Steuerzapfen 25 greift ortsfest zwischen dem Hakenende 35 und der Schwenkachse an dem Riegelzapfen 22 in die Kulisse 29 der relativ zu dem Steuertapfen verschiebbaren Hakenlasche 26 ein. Aus der 5 ist ersichtlich, dass beim Eintritt des Steuerzapfens 25 in einen bogenförmigen Verlauf 37 die Hakenlasche 26 um den als Schwenkachse wirksamen Riegelzapfen 22 verschwenkt wird. Durch die Schwenkbewegung wird die Hakenlasche 26 mit dem Hakenende 35 von dem Riegeleingriff 28 wegbewegt. Die Hakenlasche 26 schwenkt in der Zeichnung im Uhrzeigersinn aus. Bei einer fortgesetzten Bewegung der Treibstangen 17 in die Kippöffnungsstellung gelangt der Steuerzapfen 25 in einen Abschnitt 38, der sich an den bogenförmigen Verlauf 37 anschließt. Der Abschnitt 38 ist so bemessen und angeordnet, dass er über die Längsmittelachse 36 auf die von dem bogenförmigen Verlauf 37 wegweisende Seite hinausragt. Dies bewirkt, dass der Steuerzapfen 25 beim Erreichen der Kippöffnungsstellung eine zweite Schwenkbewegung der Hakenlasche 26 bewirkt, die der Schwenkbewegung durch den bogenförmigen Verlauf 37 entgegengesetzt ist. Dies ist in der 6 dargestellt, in der Steuerzapfen 25 auf die dem Verlauf 37 gegenüberliegende Seite der Mittelachse 36 verlagert ist. In der Kippöffnungsstellung greift nur die Hakenlasche 26 in den Riegeleingriff 28 ein, der dadurch zum Kippriegeleingriff wird.
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Es ist von Vorteil, dass durch die vorbeschriebene Ausgestaltung die Riegeleingriffe 23, 28 identisch ausgestaltet werden können und die Riegelstege in Verschlussstellung kräftig ausgebildet sind. Auf den Einsatz von speziellen angepassten Kippriegeleingriffen kann dadurch verzichtet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Flügel
- 3
- Flügelholm
- 4
- Schenkel
- 5
- Schenkel
- 6
- Kippriegelbauteil
- 7
- Flügelschenkel
- 8
- Flügelschenkel
- 12
- Griff
- 13
- Kippachse
- 14
- Achse
- 15
- Flügelschenkel
- 16
- Deckwinkel
- 17
- Treibstange
- 18
- Führungsstück
- 19
- Ende
- 20
- Kupplungsschuh
- 21
- Ende
- 22
- Riegelzapfen
- 23
- Riegeleingriff
- 24
- Bohrung
- 25
- Steuerzapfen
- 26
- Hakenlasche
- 27
- Auflauf
- 28
- Riegeleingriff
- 29
- Kulisse
- 30
- geradlinigen Verlauf
- 31
- Begrenzungskante
- 32
- Begrenzungskante
- 33
- Längskanten
- 34
- Ende
- 35
- Haken
- 36
- Längsmittelachse
- 37
- Verlauf
- 38
- Abschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008007095 B4 [0002, 0007]
- DE 1072147 B [0003]
- DE 1708128 A [0004]
- DE 7149173 U1 [0005]
- EP 1117888 B1 [0006]