DE3109187A1 - "rahmenwerk aus einem oder mehreren verbundenen rechtwinkeligen quadern" - Google Patents

"rahmenwerk aus einem oder mehreren verbundenen rechtwinkeligen quadern"

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Rahmenwerk aus einem oder
  • mehreren verbundenen rechtwinkeligen Quadern mit die Seitenkanten bildenden stäben und in diesen Stäben befestigten Rahnfllungen.
  • Derartige quaderförmige Rahmenwerke sind für verschiedene Zwecke, z.B. Stapelzwecke, Ablagen, aber insbesondere für Ausstellungsvitrinen, bekannt. Die Quader kdnnen zum Ablegen von Gegenständen, oder aber bei Vitrinen zur dekorativen Zur-Schaustellung von Waren, Kunstgegenständen od. dgl. verwendet werden. Bei Vitrinen ist es üblich, daß die Rahmenfüllungen aus einem durchsichtigen Material, wie Glasscheiben, Plexiglas od. dgl. bestehen. Wird das Rahmenwerk für Container verwendet, so kann die Rahmenfüllung aus Blechplatten, Holzplatten, Kunststoffplatten od. dgl. bestehen. Es ist dabei bekannt, Quader miteinander zu verbinden und aus einer Reihe von Quadern, die dekorativ aufgestellt werden, ein Rahmenwerk zu bilden.
  • Ein Nachteil der bekannten Rahmenwerke besteht darin, daß es im allgemeinen koqitziert ist, die Rahmenfüllungen zu entfernen oder zumindest teilweise wegzuschieben, was jedoch notwendig ist, wenn Vitrinen in einem bereits aufger stellten Rahmenwerk mit Gegenständen gefüllt werden sollen bzw. die Gegenstände ausgetauscht werden sollen. Besonders bei der Verwendung von Glasrahmenfüllungen ist es zweckmäßig, wenn die Scheiben beim Transport abnehmbar sind.
  • Die Erfindung beschäftigt sich mit einer Ausbildung des Rahmenwerkes, die das Austauschen und Einschieben der Rahmenfüllungen und zwar aller Rahmenfüllungen rasch und einfach ermöglicht und in weiterer Folge mit einer Ausgestaltung, die die Variation des aus rechtwinkeligen Quden zusammengesetzten Rahmenwerkes mit einer Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten ermöglicht, ohne daß auch bei Umstellen der Quader und des Rahmenwerkes die Öffnung oder Auswechselung der Rahmenfüllung trotz Erhaltung der Gestaltungamöglichkeiten beeinträchtigt wird.
  • Das Ziel der Erfindung wird dadurch erreicht, daß ein inneres Rahmenwerk aus inneren Rahmenstäben mit äußeren Auflage- und Einschiebeflanschen und ein äußeres Rahmenwerk aus sich an die Außenkanten und bis auf eine einen FUhrungs- und Haltevorsprung bildende Absetzung an die äußeren Flächen des inneren Rahmenwerkes anlegenden Außenstäben vorgesehen ist, wobei mindestens drei Außenstäbe zum Einschieben von Rahmenfüllungen abnehmbar sind. Das innere Rahmenwerk wird dabei getrennt zuerst fertig gestellt. Auf dieses Rahmenwerk wird ein Teil der Außenstäbe fix befestigt, wobei die Außenstäbe eine Absetzung haben, die zusammen mit den Außenflächen des Innenrahmenwerkes die Führungsfläche für die Rahmenfüllung bilden. Ein Teil der Außenstäbe ist abnehmbar vorgesehen, und zwar so viele Außenstäbe, daß das Einschieben aller Rahmenfüllungen möglich ist. Bei einzelnen verdrehbaren und verschwenkbaren Quadern, die von allen Seiten zugänglich sind, genügt es dabei, wenn drei abnehmbare senkrecht sich im Raum kreuzende, aber nicht berührende Außenstäbe vorgesehen sind. Jeder abnehmbere Stab gestattet dabei das Einschieben von zwei senkrecht aufeinander stehenden an der abnehmbaren Kante aneinander grenzenden Rahmenfüllungen, also insgesamt aller sechs Rahmenfüllungen. Falls jedoch die Rahmenwerke nicht von überall zugänglich sind und nach der Aufstellung nichtmehr verschwenkbar sind, wird vorgeschlagen, daß vier Außenstäbe, und zwar zwei diagonal gegenüberliegende parallele Außenstäbe und zwei an je einem dieser Außenstäbe senkrecht anschließende, einander jedoch nicht berührende und senkrecht im Raum kreuzende Stäbe abnehmbar angeordnet sind.
  • en Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Gehruni der Außenstäbe, wie an sich bekannt, unter 450 geschnitten sind, weil dies eine einfache Fertigung der Außenstäbe mit einer Einschiebung der Schneidemaschine ermöglicht. Selbstverständlich sind jedoch auch andere Gehrungen möglich, die insbesondere als Sperrvorrichtung vorgesehen werden sollen, dabei können auch Gehrungen vorgesehen sein, die sich gegenseitig zumindest teilweise oder in einer oder mehreren Richtungen sperren.
  • Um für Ausstellungazwecke rasch ein Rahmenwerk aufstellen zu können, ohne an Ort und Stelle all zu viele Verbindungen aufstellen zu müssen, wird vorgeschlagen, daß mehrere Quader miteinander verschwenkbar an Kanten verbunden sind.
  • Besonders zweckmäßg ist es, wenn die Quader, wie an sich bekannt, nach der im österr. Patent Nr. 282 429 beadriebenen Art verbunden sind, wobei eine gerade Zahl von mindestens sechs, vorzugsweise acht Quadern verwendet ist, von denen jeder Quader mit zwei weiteren Quadern an je einer Kante unmittelbar gelenkig verbunden ist, wobei bei mindestens der Hälfte der Quader die beiden Gelenkkanten sich im Abstand voneinander rechtwinkelig kreuzen, wobei vorzugsweise das Rahmenwerk acht in geschlossener Kette aneinandergelenkte Quader aufweist, wobei immer ein Paar zweier Quader mit nach der ersten möglichen Art ausgewählten, sich im Abstand rechtwinkelig kreuzenden Gelenkkanten und ein Paar mit nach der zweiten möglichen, zur ersten spiegelbildlich symmetrischen Art ausgewählten Gelenkkanten in der Kette aufeinanderfolgen.
  • Die Erfindung ermöglicht so eine vielfältige Geometrie und Kinematik formveränderlicher Rahmenwerke, die aus längs Kanten gelenkig miteinander verbundenen orthogonalen Prismen, vorzugsweise Quadern oder Würfeln, bestehen. Die Objekte können aus verschiedenen Materialien, voll, hohl oder als Rahmenwerk für Flächen zum tinschieben, vorzugsweise Glas-, Spiegel- oder Metallplatten, und in fast allen Größen sinnvoll ausgeführt werden. Je nachdem sind es dann Gestaltungselemente für Ausstellungen Patentmöbel Vitrinen für Ausstellungen Regalwände Displays Elemente für Wohlandschaften Werbungsträger Elemente für Bühnenbilder Raumte ilungen Bauspielelemente Objekte für psychotechnische Tests Werbegaben Schmuck Immer ist es vor allem die gesetzmäßige Kinematik und Formvielfalt, die den neuartigen Gebrauchswert und den Reiz der Objekte ausmacht. Die Formvielfalt wird noch erhöht, wenn die Quader unterschiedlich lange Seiten aufweisen.
  • Z.B. besteht ein Rahmenwerk aus acht Holzrahmen-Quadern, die nach dem genannten geometrischen Prinzip gelenkig miteinander verbunden und geeignet sind, durch Glasscheiben und/oder teilweise auch Spiegelscheiben oder andere Platten abgeschlossen zu werden. Alle Scheiben oder Platten können im Handumdrehen ausgetauscht werden. Jeder Quader känn evtl.
  • durch ein Sicherheitsschloß sperrbar ausgebildet sein. Bei einem Rahmenwerk kann aus vielen möglichen Formen die jeweils beste mit Hinblick auf Standort und Inhalt gewählt werden.
  • Wenn von "Formen" gesprochen wird, sind in erster Linie die gemeint, bei denen die Winkel zwischen gelenkig aneinander grenzenden Flächen 00, 900 oder 1800 betragen. In den meisten Formen ist das Rahmenwerk eigenstabil und kann ohne Hilfsmittel aufgestellt oder an Wandhaken gehängt werden. Bei wenigen Formen ist es empfehlenswert oder nötig, die Form durch besondere Mittel zu fixieren. Wenn solche Rahmenwerke etwa für eine Ausstellung verwendet werden, kommen die vorzüglichen Eigenschaften besonders zur Geltung. Auch viele gleichartige und gleich große Vitrinen bieten überraschend vielfältige Gestaltungsmoglichkeiten.
  • Eine noch größere Formenvielfalt hat ein Rahmenwerk aus Quadern mit drei verschieden Kantenlängen. Ausschlaggebend für die Arten der Umklappungen und Verwindungen und die daraus resultierenden Formen, die bei ein- und demselben Rahmenwerk möglich sind, ist es, welche Kanten hinsichtlich ihrer Länge als Gelenkkanten gewählt werden. (Welche Kanten aus anderem Gesichtspunkt als dem ihrer Länge als Gelenkkanten zu wählen sind, ist in der angegebenen Definition eines Rahmenwerkes festgehalten). Mit Hinblick auf diese Längenauswahl gibt es neun Kombinationsmöglichkeiten zu klassifizieren. In Gelenkachsen eines Rahmenwerkes können je zwei lange, mittellange oaer kurze Gelenkkanten benachbarter Quader liegen. In Bezug auf diese kann die Gelenkachse Symmetrieachse (S) sein oder nicht sein. Folgende Kombinationen sind möglich: 4 lange Gelenkachsen s" - 4 mittlere Gelenkachsen: "4LS-4M" 4 lange Gelenkachsen - 4 mittlere Gelenkachsen "S": "4L-4MS" 4 lange Gelenkachsen "S" - 4 kurze Gelenkachsen: "4LS-4K" 4 lange Gelenkachsen - 4 kurze Gelenkachsen "S": "4L-4KS" 4 mittlere Gelenkachsen "S" - 4 kurze Gelenkachsen: "4MS-4K" 4 mittlere Gelenkachsen - 4 kurze Gelenkachsen "S": "4M-4KS" In der folgenden Gruppe ist die Gelenkachse immer auch Symmetrieachse. Deshalb braucht das "S" nicht mehr angemerkt zu werden.
  • 4 lange Gelenkachsen - 2 mittlere Gelenkachsen - 2 kurze Gelenkachsen: "4L" 4 mittlere Gelenkachsen - 2 lange Gelenkachsen - 2 kurze Gelenkachsen: "4M" 4 kurze Gelenkachsen - 2 mittlere Gelenkachsen - 2 kurze Gelenkachsen: "4K".
  • Die markantesten Eigenschaften der Sechsegruppe gegenüber denen aus der Dreiergruppe der verschiedenen Gelenkachsenkombinationen sind folgende: Dreiergruppe: Die Formen sind relativ einfach, es kommen viele große Quader vor ( = Quader als Gesamtform als den acht Teilquadern) und das verbundene Isahrnenwerk ist ein großer Quader in der gleichen Form wie einer dr aus Klappvorgängen entstandenen großen Quader, jedoch mit dem Untcrschied, daß er andere Gelenkachsenlagen aufweist.
  • Sechsergruppe: Die Formen sind gegliederter, es gibt, mit wenigen Ausnahmen bei bestimmten Kantenlängen-Verhältnissen, keine großen Quader und das verbundene Rahmenwerk zeigt eine Basis- und Deckfläche mit vierstrahligem Stern-Umriß mit in die gleiche Drehrichtung versetzten Strahlen.
  • Ein Rahmenwerk, das sich besonders für viele gleiche Vitrinen für Ausstellungen kleinerer Gegenstände (z.B.
  • Schmuck) eignet, ist das in der Dreiergruppe oben zuerst angeführte "4L". Wenn die lange Quaderkante die doppelte Länge der kurzen hat, bitet dies bestimmte Vorteile. Bei einer solchen Vitrine als Beispiel soll die Formenvielfalt näher beleuchtet werden.
  • Zur Feststellung der Anzahl der möglichen Formen eines Rahmenwerkes muß erst Klarheit über die möglichen Zählgrundsätze hergestellt werden. Die wichtigsten sind vier Zählweisen. Ihre Anwendung führt zu diesen Zahlen von Rahmenwerkenformen: 18 - 20 - 44 - 48. Weitere Zählprinzipien wurden noch größere Anzahlen ergeben und werden hier nicht berücksichtigt. Auch werden Spiegelbildfornen nicht gezählt. Gezählt werden abweichende Tellquaderschichtungen bei gleicher Gesamtform.
  • 18: eigenständige Formen 20: eigenständige Form und deren W derholungen mit anderen Gelenkachsenanordnungen.
  • Ein Problem stellt die Verbindung der Quader des Rahmenwerke dar. Damit die im österr. Patent Nr. 282 429 gezeigten Gestaltungsformen des Rahmenwerkes gut und stabil erreicltwerden können, ist es notwendig, die Gelenke so auszubilden, daß die Kanten der miteinander verbundenen Quader eng und stabil aneinander stoßen. Es ist dies für leichte und kleine Quader, z.B. mit flexiblen Folien, wie dies im österr. Patent Nr. 282 429 angeregt ist, erreichbar.
  • Für größere und schwerere Quader, inabes. bei Ausstellungsvitrinen usw. ist es notwendig, feste und stabile Gelenke auszubilden. Dabei tritt das Problem auf, daß eine Gelenkachse Raum beansprucht, der dann die Kanten distanzieren würde. Darüberhinaus kann es besonders bei schweren Quadern zweckmäßig sein, wenn man eine Möglichkeit hat, die Kanten so weit zu verschieben, daß im Kantenbereich ein Quader auf dem darunter liegenden aufsteht, sodaß die Gelenke nicht dauernd belastet sind und die volle Last aufnehmen müssen, sondern die Last von den Seitenkanten und Seiten des Quadersübertragen wird.
  • Ein besonders zweckmäßiges Gelenk zur Verbindung der Quader des Rahmenwerkes ist so ausgebildet, daß mindestens zwei in einer Kante je eines Quaders versenkbare und befestigbare Bolzen und mindestens eine mit jedem Bolzen über je eine Achse schwenkbar verbundene Lasche vorgesehen ist. Es sind nach diesem Vorschlag bei jedem Gelenk zwei Achsen vorhanden. Die Bolzen werden in einem Winkel von 450 zu den begrenzenden Seitenflächen in die benachbarten Kanten eingesetzt. Mit Hilfe der beiden Gelenke ist die Verschwenkung möglich. Es ist lediglich notwendig mindestens im Bereich der Gelenke in die Kante eine Vertiefung oder eine Phase zu schneiden, die das Verschwenken der Lasche um je 900 zu den Bolzen im Gelenkbereich ermöglichen. Das Einsetzen der Bolzen in die Kanten der Rahmenwerke muß so erfolgen, daß die jeweilige Kante des Rahmenwerkes durch die Mitte der Lasche geht. Wenn die Quader so verschwenkt sind, daß die Seiten aneinander stoßen und sich anlegen, schließt die Lasche mit dem Bolzen einen Winkel von 1350 ein.
  • Stoßen die Kanten aneinander, das ist dann, wenn die Quader versetzt angeordnet sind, so sind die Laschen in Richtung der Bolzen ausgerichtet. Es ist in dieser Lage, in der z.B. ein oberer und ein unterer Quader vorhanden ist, die Kante des obere Qunders etwas iiber die Kante des darunter liegenden Quaders zu verschieben, wobei die Gelenklasche um 900 zu den Achsen verschwenkt wird. Dadurch liegt ein Teil der Fläche des oberen Quaders auf dem unteren Quader und zwar im Kantenbereich. Dadurch kann man es vermeiden, daß das Gewicht des oberen Quaders durch das Gelenk getragen werden muß. Es ist dabei möglich, daß eine Lasche in je einem Schlitz jedes der beiden Bolzen befestigt ist. So kann man besonders kleine Gelenke ausbilden. Man wird dies verwenden, wenn kleine Rahmenwerke verwendet werden.
  • Feste Gelenke erhält man, wenn zwei Laschen parallel an jedem der Bolzen über je eine Achse verbunden sind. Die Bolzen können mit einem Außengewinde zum Einschrauben in das Rahmenwerk, welches z.B. aus Holz oder Metall bestehen kann, -oder aber auch mit einer anderen Haltevorrichtung ausgesittet sein.
  • Es wird insbesondere vorgeschlagen, daß ion jedem Bolzen eine Haltevorrichtung zum Sin;etzen eines Befestigungsteiles, vorzugsweise ein Innengewinde für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist. Die Befestigungsschraube wird dann durch das Holz durchgebohrt und damit kann einfach der Bolzen in einer Bohrung in der Kante befestigt werden, wobei die Neigung des Bolzens zweckmäßig 450 zu den Seitenkanten beträgt.
  • Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Ausbildung des Rahmenwerkes mit Markierung von drei abnehmbaren Außenstäben und Fig. 2 mit vier abnehmbaren Außenstäben in Schrägansicht. Fig. 3 zeigt an einem Ausschnitt im Bereich einer Kante in Seitansicht die Ausbildung des Rahmenwerkes. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Rahmenstäbe längs der Linie I-I in Fig. 3.
  • Fig.5 zeigt in Draufsicht und Fig. 6 in Seitansicht ein Gelenk. Fig. 7 zeigt ein montiertes Gelenk mit aufeinandergestellten Rahmenkanten. In Fig. 8 ist eine Variante des Gelenkes in Ansicht von oben zu sehen. Fig. 9 zeigt eine Anordnung des Rahmenwerkes analog zur Ausbildung im österr.
  • Patent Nr. 282 429 in Schrägansicht.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 zu sehen ist, besteht ein Quader des Rahmenwerkes aus einem inneren Rahmenwerk, welches aus inneren Rahmenstäben 1 gebildet ist und Außenstäben 6, die in Fig. 4 im Querschnitt gezeichnet sind, die auf und um die Kanten des inneren Rahmenwerkes auflegbar und befestigbar sind. Dabei sind die Außenstäbe 3 in den Fig. 1 und 2 fest am inneren Rahmenwerk befestigt, während die Außenstäbe 6', 6", 6t2' bzw. 61', 62', 61 , 62 abnehmbar sind. Absetzungen 4 bilden, wenn das äußere Rahmenwerk auf das innere Rahmenwerk aufgesetzt ist, eine Einschiebenut, in die Rahmenfüllungen 5 eingeschoben werden können und gehalten sind. Die abnehmbare Befestigung der Außenstäbe 6 kann mit Schrauben, einem Sperriegel, einem Sperrversthiuß od. dgl. erfolgen.
  • Im in Fig. 1 gezeigten Rahmenwerk sind an den inneren Rahmensteben 1 die Außenstäbe 3 fix befestigt. Dies kann bei Holz durch Anleimen, bei einem Metallrahmen durch Anschweißen od. dgl. erfolgen. Drei senkrecht sich am Rand kreuzende aber nicht berührende Außenstäbe 6', 6t', 6"' sind abnehmbar. In Richtung der Pfeile 22 sind nach Abnahme eines Außenstabes jeweils zwei Rahmenfüllungen in die Nut zwischen dem inneren Rahmenstab und den Außenstäben 3 einschiebbar. Durch Aufsetzen des Außenstabes 6 und Fixieren desselben durch Anschrauben oder Schließen des Fixiermittels sind die Rahmenfüllungen 5 gesichert.
  • Durch Abnehmen eines Außenstabes 6 können die Füllungen herausgeschoben werden, das Innere des Rahmenwerkes ist dann zugänglich. Da drei Außenstäbe abnehmbar sind, sind durch die Anordnung der abnehmbaren Außenstäbe alle sechs nötigen Rahmenfüllungen 5 einschiebbar und nach Fixieren der Außenstäbe 6 fixierbar aber auch nach abnehmen des entsprechenden Außenstabes 6 wieder ausschiebbar und abnehmbar.
  • Da es möglich ist, daß ein Verachieben der Fflliungen in Richtung der Aufstandsfläche oder in Richtung zu einem anschließenden Element nach dem Aufstellen des Rahmenwerkes gesperrt ist, kann es zweckmäßig sein, daß vier Außenstäbe und zwar zwei diagonal gegenüberliegende Außenstäbe und zwei 2n je einem dieser Außenstäbe senkrecht anschließende, sich miteinander jedoch nicht beriihrende und senkrecht im Raum kreuzende Stäbe 6', 6" abnehmbar angeordnet sind. Damit erreicht man, daß, ganz gleich welche Lae der Quader ein nimmt, immer genügend Rahmenfüllungen geöffnet werden können, um bequem das Innere des Rahmenwerkes mit Ausstellungsgegenständen, Kunstwerken od. dgl., zu bestücken.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die Gehrungen der Außenstäbe unter 450 an den inden geschnitten. Dies hat fertigungstechnische Vorteiler da für alle Außenstäbe dieselbe Endgehrung verwendet ist. Zur Vereinfachung der Aufstellung und Variation sind mehrere Quader miteinander verschwenkbar an Kanten verbunden.
  • In Fig. 9 ist eine Verbindung von Quadern gleicher Seitenlänge, also Würfel entsprechend dem österr. Patent Nr.
  • 282 429 gezeigt. Die miteinander gelenkig verbundenen Kanten sind durch eine Doppellinie mit gestrichelter Mittellinie kenntlich gemacht. Alle Würfel Al bis A4 besitzen die gleiche gegenseitige Anordnung der gelenkig miteinander verbundenen Kanten und aller Würfel B1 bis B4 ebenfalls die gleiche aber vom Würfel A4 verschiedene, nämlich spiegelbildlich symmetrische Anordnung der Gelenkkanten. Es ist zu beachten,daß die acht lfUrfel in der Reihenfolge AA-BB, AA-BB aneinander anschließenund daß bei jedem der acht herausgreifenden Würfelpaare die zwei äußeren, die Verbindung zu je einem benachbarten Wiirfel vermittelnden Gelenkkanten in einer Ebene liegen. Damit kann man die in Fig. 4 bis 17 des österr. Patentes Nr. 282 429 mit Würfel gezeigten Ausführungsformen mit dem erfindungsgemäßen Rahmenwerk herstellen, wobei beim erfindungsgemäßen Rahmenwerk das Innere je eines Quaders in jeder Aufstellungsart nach Abnehmen des zweckmäßigen Außenstabes 6 durch Verschieben der Rahmenfüllungen zugänglich ist. Die scharnierartigen Verbindungen der Kanten können durch flexible Folien aber auch durch andere Gelenke erfolgen.
  • In den Fig. 5 bis 8 sind geeignete Gelenkscharniere gezeigt. Jedes Scharnier besteht aus zwei Bolzen 11, 12 mit welchen über Achsen 16, 17 in den Ausführungen gern. Fig. 5 bis 7 Laschen 14, 15 bzw. in der Ausführung gem. Fig. 8 eine Lasche 13 schwenkbar verbunden sind. Wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, wird zum Befestigen des Scharniers je ein Bolzen 11, 12 in eine Bohrung, die unter 450 geneigt zu den durch die Quaderebene gebildeten Kanten gebohrt ist, eingesetzt. Fine Schraube 21, die in ein Gewinde 19 eingreift, hält und befestigt das Scharnier.
  • In Fig. 6 ist stark ausgezogen das in übereinander, jedoch versetzt angeordnete Quader eingesetzte Scharnier gezeigt, wobei zur Ermöglichung des Schwenkens des Scharniers eine Phase 23 im Scharniermontagebereich der Kante vorgesehen ist.
  • Es ist nicht nur die stark ausgezogene Stellung des Scharniers, sondern auch die strichliert gezeigte Stellung des Scharniers möglich, die vor allem bei schweren Quadern zweckmäßig verwendet wird, wenn das Quadergewicht und evtl. das Gewicht des Inhaltes eines Quaders nicht durch die Gelenkscharniere aufgenommen werden soll. In der strichliert gezeigten Stellung stehen im Kantenbereich der obere Quader mit der Unterkante auf der Oberkante des unteren Quaders auf, sodaß die Belastung nicht über das Scharnier, sondern über die Stäbe der Quader übertragen wird. In Fig. 7 ist eine weitere mögliche Scharnierstellung mit nebeneinander angeordneten Quadern gezeigt. In Fig. 8 ist eine Variante des in Fig. 5 bis 7 gezeigten Scharniers mit einer einzigen Lasche 13 gezeigt, die beweglich in einen Schlitz 18 in jedem der Bolzen 12, 11 eingesetzt ist. Dieses Scharnier kann sehr klein ausgebildet werden und ist besonders für kleine Rahmenwerke geeignet.
  • Die Erfindung ist in den Ausführungsbeispielen lediglich beispielsweise gezeigt und läßt zahlreiche Variationen offen. So ist es beispielsweise möglich, die Füllungen 5 bei Vitrinen aus Glas herzustellen. Für Verpackungs- und Transportzwecke wird man undurchsichtiges, bruchsicheres Material verwenden, es kann Plexiglas, Holz, Metall, Wellmaterial od. dgl. verwendet werden. Das Rahmenwerk selbst kann aus Holz, Metall, Kunststoff usw. erzeugt werden.
  • Die inneren Rahmenstäbe können so weit sie fest verbunden werden, rnit den Außenstäben durch Kliven, bei Metall durch Schweißen, durch Verschrauben, Falzen oder eine andere geeignete Verbindungsart verbunden werden. Die abnehmbaren Stäbe können mit Schrauben aber auch mit anderen geeigneten Verschlüssen verbunden werden, wobei es auch möglich ist, absperrbare Verschlüsse vorzusehen. Die Scharniere können aus Metall oder einem genügend Festigkeit aufweisenden Kunststoff oder einem anderen Material, erzeugt werden. Die Quader können zu einem Rahmenwerk in der im österr. Patent Nr. gezeigten Art, 282 429/dessen Zeichnungen beigelegt werden, verbunden werden. Es it jedoch auch eine anders geartete Verbindung möglich.
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Claims (11)

  1. Titel: ahenwerk aus einem oder mehreren verbundenen rechtwinkeligen Quadern Patentansprüche 1. Rahmenwerk aus einem oder mehreren verbundenen rechtwinkeligen Quadern mit die Seitenkanten bildenden Stäben und in diesen Stäben befestigten Rahmenfüllungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Rahmenwerk aus inneren Rahmenståben (1) mit äußeren Auflage- und Einschiebflanschen (2) und ein äußeres Rahmenwerk aus sich an die Außenkanten und bis auf eine einen Führungs- und Haltevorsprung bildende Absetzung (4) an die äußeren Flächen des inneren Rahmenwerkes anlegenden Außenstäben (3, 6) vorgesehen ist, wobei mindestens drei Außenstäbe zum Einschieben von RahmenfUllungen (5) abnehmbar sind.
  2. 2. Rahmenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei abnehmbar senkrecht sich im Raum kreuzende, aber nicht berUhrende Außenstäbe (6', 6', 6"') vorgesehen sind (Fig.1).
  3. 3. Rahmenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier Außenstäbe, und zwar zwei diagonal gegenüberliegende parallele Außenstäbe (61, 62) und zwei an je einem dieser Außenstäbe senkrecht anschließende, einander jedoch nicht berührende und senkrecht im Raum kreuzende Stäbe (61', 62 abnehmbar angeordnet sind.
  4. 4. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehrungen (7) der pußenstäbe wie an sich bekannt unter 450 geschnitten sind.
  5. 5. Rahmenwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Quader miteinander verschwenkbar an Kanten (8) verbunden sind,
  6. 6. Rahmenwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quader, wie an sich bekannt, nach der im österr. Patent Nr. 282 429 beschriebenen Art verbunden sind, wobei eine gerade Zahl von mindestens sechs, vorzugsweise acht Quadern (A1, A2, B1, A4, B1 2' B B4) verwendet ist, von denen jeder Quader mit zwei weiteren Quadern an je einer Kante unmittelbar gelenkig verbunden ist, wobei bei mindestens der Hälfte der Quader die beiden Gelenkkanten sich im Abstand voneinander rechtwinkelig kreuzen, wobei vorzugsweise das Rahmenwerk acht in geschlossener Kette aneinandergelenkte Quader aufweist, wobei immer ein Paar zweier Quader mit nach der ersten möglichen Art (A) ausgewählten, sich im Abstand rechtwinkelig kreuzenden Gelenkkanten und ein Paar mit nach der zweiten möglichen, zur ersten spiegelbildlich symmetrischen Art (B) ausgewählten Gelenkkanten in der Kette abwechselnd aufelnanderfolgen.
  7. 7. Rahmenwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quader unterschiedlich lange Seiten aufweisen.
  8. 8. Gelenk zur Verbindung der Quader des Rahmenwerkes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gckennzeichnet, daß mindestens zwei in einer Kante je eines Quaders versenkbare und befestigbare Bolzen (11, 12) und mindestens eine mit jedem Bolzen über je eine Achse (16, 17) schwenkbar verbundene Lasche (13, 14) vorgesehen ist.
  9. 9. Gelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lasche (13) in je einem Schlitz (18) jedes der beiden Bolzen befestigt ist.
  10. 10. Gelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Laschen (14, 15) parallel an jedem der Bolzen (11, 12) über je eine Achse verbunden sind.
  11. 11. Gelenk nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Bolzen eine Haltevorrichtung zum Einsetzen eines Befestigungsteiles, vorzugsweise ein Innengewinde (19, 20) für eine Befestigungsschraube (21) vorgesehen ist.
DE19813109187 1980-03-12 1981-03-11 "rahmenwerk aus einem oder mehreren verbundenen rechtwinkeligen quadern" Withdrawn DE3109187A1 (de)

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