DE2942929C2 - Rahmen mit aus Pappkarton geformten horizontalen und vertikalen hohlen Profilstreben - Google Patents
Rahmen mit aus Pappkarton geformten horizontalen und vertikalen hohlen ProfilstrebenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
- A47F5/10—Adjustable or foldable or dismountable display stands
- A47F5/11—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
- A47F5/112—Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
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- Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)
- Display Racks (AREA)
Description
a. die Profilstreben (4, 5) weisen alle den selben
Querschnitt in Form eines gleichschenkligen Dreiecks auf,
b. die horizontalen Profilstreben (4) sind so angeordnet, daß ihre Profilhöhe sich parallel zur
Rahmenebene erstreckt,
c. die Durchstecköffnungen (6) sind in den gleichseitigen Schenkelflächen der vertikalen
Streben (5) angeordnet, wobei die oberen und unteren Durchsteckösfnungen (6) mit ihren
spitzen Winkeln aufeinander zu weisen und
d. die Durchstecköffnungen (6) sind durch Ausschnitt einer Dreiecksfläche (7) entlang der
gleichseitigen Schenkel der Durchstecköffnung (6) unu Umklappung der Dreiecksfläche (7) um
die Basis der Dürchste-köffnung (6) gebildet
2. Rahmen nach Anspruc 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiswinkel der gleichschenkligen Dreiecke etwa 75° betragen.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksfläche (7) an der
einen Schenkelfläche in das Profil eingeschlagen und die an der anderen Schenkelfläche gegenüberliegende
Dreiecksfläche (7) als K.lemmfeder durch die Durchstecköffnung (6) geklappt ist.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfläche der
vertikalen Profilstreben (5) Hakenaufnahmeschlitze
(8) aufweist.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Hakenaufnahmeschlitzes
(8) die Basisfläche doppelwandig ausgebildet ist, ihre außenliegende Fläche in Querrichtung einen
H-förmigen Schlitz (10) und ihre innenanliegende Fläche darunter eine etwa rechteckige Ausnehmung
(9) aufweist.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der
Profilstreben (4) in diese endseitig gleichprofilierte Kupplungsstücke (11) endseitig bis zu in den
Profilstreben (4) eingeschlagenen Begrenzungsanschlägen (12) einsteckbar sind.
Die Erfindung betrifft einen Rahmen mit aus Pappkarton geformten horizontalen und vertikalen
hohlen Profilstreben, deren Profilhöhe erheblich größer als die Profilbreite ist, wobei die in der einen Richtung
verlaufenden Profilstreben nahe ihren Endpunkten Durchstecköffnungen aufweisen, die dem Strebenprofil
entsprechend geformt und durch Einschnitte gebildet sind, durch die die in der anderen Richtung verlaufenden
Profilstreben gesteckt sind, und die vertikalen Profilstreben so angeordnet sind, daß ihre Profilbreite sich
parallel zur Rahmenebene erstreckt
Ein derartiger Rahmen ist aus der FR-PS 11 60 598
.c kannt
ίο In Selbstbedienungsgeschäften, insbesondere für
Heimwerkerbedarf, ist es desweiteren üblich, zur A ellung und zum Verkauf von Warenpäckchen
Lociiwände aufzustellen, in die Traghaken eingehängt
werden, die wiederum die Warenpäckchen tragen. Dabei sind gleiche Päckchen auf einem Haken
hintereinanc ; angeordnet, während die benachbarten
Haken andere Größen, Mengen oder Artikel tragen. Die Waren können sich in Blisterpackungen oder
Kunststoffkästchen befinden.
Bisher ist es üblich, einzelne Warengruppen voneinander durch vertikale Platten voneinander zu trennen
und darüber in Form eines Querhauptes einen beschriftbaren Querbalken anzubringen. Eine deutliche
Trennung der Warengruppen erfolgt so aber nicht, weil die Warengruppen nicht eindeutig umrahmt sind und die
vertikalen Platten von dem davor stehenden Kunden praktisch nicht cr-gistriert werden können, der ja nur die
Schmalkante sieht Desweiteren ist die bekannte Ausbildung nicht besonders stabil, aber dennoch teuer.
Die Übertragung des Gegenstandes der FR-PS auf derartige Rahmen führt nicht zu einer Verbesserung,
weil einerseits mindestens zwei unterschiedliche Profilstrebentypen vorzusehen sind, andererseits keine gut
erkennbare Aufteilung der Warenbereiche, noch eine für den Kunden gut lesbare Beschriftung dieser
Profilstreben möglich ist. Desweiteren können sich die vertikalen Streben gemäß FR-PS selbständig unter
Schwerkrafteinwirkung verschieben, so daß der Rahmen auseinanderfällt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen der ■ eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der zur Bildung
einer Einrahmung zur Aufteilung und Abtrennung von Verkaufsbereichen an Warenregalen von Selbstbedienungsgeschäften
geeignet ist, wobei die Warenregale aus vertikal angeordneten Lochplatten mit eingehängten
Traghaken für Warenpakete, z. B. Kleineisenpakkungen bestehen, und der unter Beibehalt der leichten
und stabilen Ausführung eine kostengünstige Fertigung gestattet, eine einwandfreie, von jedem Blickwinkel aus
gut erkennbare Aufteilung der Warenbereiche ermöglicht und zudem gegen selbständiges Lösen gesichert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Wesentlich .ist, daß der Rahmen aus identischen Profilen zusammengesteckt ist, so daß nur eine
Profilform zu fertigen und zu bevorraten ist. Durch die entsprechende Auswahl von Profilhöhe und -breite
sowie die beanspruchte Anordnung der vertikalen und horizontalen Streben kann der Rahmen zusammengesteckt
werden, ohne daß er sich selbständig lösen kann. Dies ist besonders durch die Anordnung der Durchstekköffnungen
in den Vertikalstreben gewährleistet.
Die Anwendung von Pappe läßt eine besonders günstige Fertigung bei geringem Gewicht zu. Andere
ähnliche Materialien sind ebenfalls brauchbar. Die Einteilung der Warenbereiche ist sehr auffällig und
dennoch einfach in ihrer Art.
Die Befestigung der Rahmen erfolgt einfach derart,
daß die Vertikalstreben und/oder die Horizontalstreben über übliche Traghaken gesteckt werden, die in der
Lochwand befestigt sind.
Die Rahmengröße ist variabel. Die Streben können in beliebiger Länge, vorzugsweise im üblichen Maximalmaß,
hergestellt und an Ort und Stelle mittels eines Messers oder dergl. abgelängt werden.
Die Durchstecköffnungen können ebenfalls vor Ort mittels Messer eingeschnitten werden, oder sie sind
vorgefertigt und als Blindlöcher in verschiedenen Höhen angebracht Die Breite der Vertikalstreben ist so
bemessen, daß sie etwa der Breite eines Aufhängehakens entsprechen, damit möglichst wenig Ausstellungsfläche
verloren geht.
Besonders vorteilhaft is* die gleichschenklige Dreiecksform, da hierdurch die nach vorn stehenden
Seitenflächen auch für den gerade vor einer Strebe stehenden Kunden noch sichtbar sind, so daß diese
Rächen besonders gut für die Auszeichnung und Benennung von Waren und Warengrappen nutzbar
sind.
Damit die Horizontalstreben auch auf den vor dem Warenregal stehenden Kunden hinweisende Fliehen
haben, ist vorgesehen, daß die nahe ihren Enden angebrachte Durchstecköffnungen der vertikalen Streben
bei Dreiecksprofil mit ihren spitzen Winkeln aufeinander zu weisen.
Bevorzugt ist, daß die Basiswinkel der gleichschenkligen
Dreiecke etwa 75° betragen. Die Schenkelbreite (Profilhöhe) ist dann doppelt so groß wie die Basisbreite
(Profilbreite), so daß bei geringem Platzbedarf der Vertikalstreben eine große Fläche zur Beschriftung zur
Verfügung steht
Um eine gewisse Klemmung der Steckverbindung zu erreichen, ist vorgesehen, daß eine Di-eiecksfläche an
der einen Schenkelfläche in das Profil eingeschlagen
und die an der anderen Schenkelfläche gegenüberliegende
Dreiecksfläche als Klemmfeder durch die Durchstecköffnung geklappt ist.
Auch ist von Vorteil, wenn die Basisfläche der vertikalen Profilstreben Hakenaufnahmeschlitze aufweist.
Um eine stabile Halterung zu erreichen und ein Einreißen der Basis im Einsteckbereich der Traghaken
zu verhindern, wird vorgeschlagen, daß zur Bildung des Hakenaufnahmeschlitzes die Basisfläche doppelwandig
ausgebildet ist, ihre außenliegende Fläche in Querrichtung H-förmig geschlitzt und ihre innenliegende Fläche
darunter etwa rechteckig ausgenommen ist.
Zur Verbindung mehrerer Streben, insbesondere der Horizontalstreben, ist es vorteilhaft, wenn zur Verlängerung
der Profilstreben in diese endseitig gleichprofilierte Kupplungsstücke bis zu in den Profilstreben
eingeschlagenen Begrenzungsanschlägen einsteckbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
F i g. 1 einen Rahmen samt Lochplatte und diversen Warenträgern in Ansicht,
F i g. 2 das Profil einer Vertikalstrebe im Schnitt F i g. 2a die Vertikalstrebe in Ansicht, F i g. 3 die Vertikalstrebe von hinten gesehen, Fig.4 die Vertikalstrebe samt Traghaken und Lochwandausschnitt,
F i g. 2 das Profil einer Vertikalstrebe im Schnitt F i g. 2a die Vertikalstrebe in Ansicht, F i g. 3 die Vertikalstrebe von hinten gesehen, Fig.4 die Vertikalstrebe samt Traghaken und Lochwandausschnitt,
F i g. 5 eine Horizontalstrebe in Ansicht bevor sie in
eine Vertikalstrebe gemäß Fi g. 5a eingesteckt wird,
F i g. 6 einen Kreuzungspunkt mit Verbindungsstück. Der Rahmen zur Aufteilung von Warenbereichen an
Lochplatten 1, die eingehängte Traghaken 2 mit aufgeschobenen Warenpackungen 3 tragen, besteht aus
horizontalen Profilstreben 4 und vertikalen Profilstreben 5.
Die Streben 4,5 sind aus starkem Karton gefaltet und
zusammengeUebt so daß sie Hohlprofile bilden. Die Querschnitte der Streben 4, 5 sinr identisch. Die
vertikalen Streben 5 weisen nahe ihren oberen und unteren Enden Durchstecköffnungen 6 in entgegengesetzter
Orientierung auf.
Dabei liegt die Basis der Durchstecköffnungen 6 jeweils parallel zu den Endkanten der Streben 5,
während deren spitze Winkel aufeinander zu weisen.
Die Form der Öffnungen 6 ist dem Strebenprofil angepaßt und in Form gleichschenkliger Dreiecke mit
75° Basiswinkel ausgebildet, deren Bisislänge zum
Beispiel 3,5 cm und deren Schenkellänge dann etwa 7 cm beträgt
Die Öffnungen 6 sind durch ausgeschnittene Dreiecksflächen 7 gebildet, deren der Strebenbasis nahe
Schenkel ungetrennt an der Strebe 5 verblieben sind, so daß sie einerseits in das Hohlprofil der Strebe 5
eingeklappt und andererseits durch die Öffnung 6 hindurchgeklappt sind (F i g. 2), wobei letztere Dreiecksfläche 7 als Klemmfeder für eine durchgesteckte St/ebe
4 dient Die Basis aller Streben 4,5 ist doppelt gelegtes Kartonmaterial; dabei ist in der Basis der Streben 5
mindestens nahe ihrem oberen, gegebenenfalls auch nahe ihrem unteren Ende, gegebenenfalls auch dazwischen,
je ein Hakenaufnahmeschlitz 8 quer zur Längserstreckung der Strebe 5 vorgesehen, der dadurch
gebildet ist, daß die innenliegende Fläche der Basis eine rechteckige Ausnehmung 9 und die außenliegende einen
H-förmigen Schlitz 10 aufweist.
Zur Verbindung von zwei gestoßenen horizontalen Streben 4 ist ein Kupplungsstück 11 vorgesehen, daß in
die Enden beider zu verbindenen Streben 4 eingesteckt wird.
Damit das Kupplungsstück 11 nicht zu weit eingesteckt werden kann, ist ein Begrenzungsanschlag
12 aus dem Strebenschenkel ausgeschnitten und nach innen umgeschlagen (F i g. 5).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Rahmen mit aus Pappkarton geformten horizontalen und vertikalen hohlen Profilstreben,
deren Profilhöhe erheblich größer als die Profilbreite ist, wobei die in der einen Richtung verlaufenden
Profilstreben nahe ihren Endpunkten Durchstecköffnungen aufweisen, die dem Strebenprofil entsprechend
geformt und durch Einschnitte gebildet sind, durch die die in der anderen Richtung verlaufenden
Profilstreben gesteckt sind, und die vertikalen Profilstreben so angeordnet sind, daß ihre Profilbreite
sich parallel zur Rahmenebene erstreckt, gekennzeichnet
durch durch folgende Merma-Ie:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942929 DE2942929C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Rahmen mit aus Pappkarton geformten horizontalen und vertikalen hohlen Profilstreben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792942929 DE2942929C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Rahmen mit aus Pappkarton geformten horizontalen und vertikalen hohlen Profilstreben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942929B1 DE2942929B1 (de) | 1982-06-24 |
DE2942929C2 true DE2942929C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6084245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792942929 Expired DE2942929C2 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Rahmen mit aus Pappkarton geformten horizontalen und vertikalen hohlen Profilstreben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2942929C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2334202A (en) * | 1998-02-14 | 1999-08-18 | Timothy Derek Davis | Display unit of folded sheet material |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1160598A (fr) * | 1956-11-21 | 1958-07-18 | Combinaisons d'encadrements, boîtes, étagères et objets analogues obtenus par l'assemblage de côtés cartonnés repliés suivant des profils géométriques appropriés |
-
1979
- 1979-10-24 DE DE19792942929 patent/DE2942929C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1160598A (fr) * | 1956-11-21 | 1958-07-18 | Combinaisons d'encadrements, boîtes, étagères et objets analogues obtenus par l'assemblage de côtés cartonnés repliés suivant des profils géométriques appropriés |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2942929B1 (de) | 1982-06-24 |
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Legal Events
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