DE7930069U1 - Rahmen zur aufteilung und abtrennung von verkaufsbereichen an warenregalen von selbstbedienungsgeschaeften - Google Patents
Rahmen zur aufteilung und abtrennung von verkaufsbereichen an warenregalen von selbstbedienungsgeschaeftenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen^Rahraen zur Aufteilung
und Abtrennung von Verkaufsbereichen an Warenregalen von Selbstbedienungsgeschäften?]>wobei
die Warenregale aus vertikal angeordneten JLochplatten mit eingehängten Traghaken für Warenpakete,
beispielsweise Kleineisenpackungen, be-Btehen und der Rahmen horizontale und vertikale
Btreben aufweist.
In Selbstbedienungsgeschäften, insbesondere für Heimwerkerbedarf, ist es üblich als Display für
Ifarenpäckchen Lochwände aufzustellen, ja die Trag
ihaken eingehängt werden, die wiederum die Warenjpäckchen tragen. Dabei sind gleiche Päckchen auf
«inem Haken hintereinander angeordnet, während idie benachbarten Haken andere Größen, Mengen oder
Artikel tragen. Die Waren können sich in Blisterpackungen oder Kunststoffkästchen befinden. Bisher
ist es üblich einzelne Warengruppen voneinander durch vertikale Platten voneinander zu
trennen und darüber, in Form eines Querhauptes einen beschriftbaren Querbalken anzubringen.
Eine deutliche Trennung der Waren^ruppen erfolgt
so aber nicht, weil die Warengruppen nicht eindeutig umrahmt sind und die vertikalen Platten
von dem davor stehenden Kunden praktisch nicht registriert weraen Können, der ja nur die üchmalkante
sient. Desweiteren ist die bekannte Ausfcildung nicht besonders stabil, aber dennoch
teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Rahmen der •ingangs bezeichneten Art zu schaffen, der leicht
»nd stabil ist, eine kostengünstige Fertigung ge-•tattet
und eine einwandfreie, von jedem Blickwinkel aus gut erkennbare Aufteilung der Warenber»
iche ermöglicht.
£ur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dai3 aus Pappe geformte, gefaltete und/oder
geklebte Profilstreben vorgesehen sind, deren Profilhöhe erheblich größer als die Profilbreite
1st, zum Beispiel im Verhältnis 2:3, daß die vertikal
angeordneten Profilstreben nahe ihren Enden
Durchstecköffnungen aufweisen, durch die die
horizontal angeordneten Profilstreben gesteckt sind und daß die vertikalen Profilstreben so angeordnet
sind, daß ihre Profilbreite sich parallel zur aufgespannten Rahmenebene erstreckt, während
die horizontalen Profilstreben so angeordnet
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sind, daß ihre Profilhöhe sich parallel zur
Rahmenebene erstreckt, und daß die Profilstreben
alle identische Querschnittsform aufweisen.
Als Profile kommen beispielsweise T-Profile,
O-Profile, Rechteckprofile, Dreiecksprofile in Betracht. Wesentlich ist, daß der Rahmen aus
identischen Profilen zusammengesteckt ist, so-
(
daß nur eine Profilform zu fertigen und zu be
vorraten ist. Durch die entsprechende Auswahl von Profil Höbe und -Breite sowie die beanspruchte Anordnung der vertikalen und horizontaler
Streben kann der Rahmen zusammengesteckt werden. Die Anwendung von Pappe läßt eine besonders
günstige Fertigung bei geringem Gewicht zu. Andere ähnliche Materialien sind ebenfalls brauchbar. Die Einteilung der Warenbereiche ist sehr
, auffällig und dennoch einfach in ihrer Art. Die
Befestigung der Rahmen erfolgt einfach derart, daß die Vertikalstreben und/oder die Horizontalstreben über übliche Traghaken gesteckt werden,
die in der Lochwand befestigt sind. Die Rahmengröße ist variabel. Die Streben können in beliebiger Länge, vorzugsweise im üblichen Maximalmaß, hergestellt und an Ort und Stelle mittels
eines Messers oder dergleichen abgelängt werden.
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Die Durchstecköffnungen können ebenfalls vor Ort mittels Messer eingeschnitten werden, oder sie \
sind vorgefertigt und als Blindlöcher in ver- '"%
schiedenen Höhen angebracht. Die Breite der Ver- 5J
tikalstreben ist so bemessen, daß sie etwa der Breite eines Aufhängehakens entsprechen, damit
möglichst wenig Ausstellungsfläche verloren geht.
Bevorzugt ist, daß die Profilstrebenquerschnitte als Hohlprofile, insbesondere in Form gleichschenkliger
Dreiecke, ausgebildet sind.
Besonders vorteilhaft ist die gleichschenklige Breiecksform, da hierdurch die nach vorn stehender
Seitenflächen auch für den gerade vor einer Strebe stehenden Kunden noch sichtbar sind, sodaß diese
Flächen besonders gut für die Auszeichnung und f Benennung von Waren und Warengruppen nutzbar sind
Bevorzugt ist zudem, daß die Basiswiukel der glei<
Bchenkligen Dreiecke etwa 75° betragen. Lie Schen-§ kelbreite (Profilhöhe) ist dann doppelt so groß
*ie die Basisbreite (Profilbreite), sodaß bei geringem
Platzbedarf der Vertikalstreben eine große Fläche zur Beschriftung zur Verfugung steht.
Weiterhin ist beabsichtigt, daß die Durchstecköffnungen
dem Strebenprofil entsprechend geformt und durch Einschnitte gebildet sind.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Durchstecköffnungen bei gleichschenkligem Hohlprofil der
Streben in den Schenkeln der vertikalen Streben angeordnet und durch Ausschnitt einer entsprechenden
Dreiecksfläche gebildet sind, deren einer Schenkel und Basis freigesshnitten und deren anderer
der Strebenbasis zunächst liegender Schenkel einstückig mit dem Strebenschenkel ausgebildet
ist. Durch die Anordnung der Öffnungen in den Vertikalstreben ist eine selbständige Verechiebung
der Streben gegeneinander infolge der Echwerkraftwirkung ausgeschlossen.
Um eine gewisse Klemmung der Steckverbindung zu erreichen, ist vorgesehen, daß die eine Dreiecksfläche in das Profil eingeschlagen und die andere
als Klemmfeder durch die Durchstecköffnung geklappt ist.
Auch rust von Vorteil, wenn die Basis der vertikalen
Profilstreben Hakenaufnahmeschlitze aufweist.
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Um eine stabile Halterung zu erreichen und eiü Einreiben der Basis ira Einsteckbereich der Traghaken
zu verhindern, wird vorgeschlagen, dai3 die Basis doppelwandig ausgebildet ist, ihre auJenliegende
Fläche darunter etwa rechteckig ausgenommen ist zur Bildung des Hakenaufnähmeε chiitzes,
Damit die Horizontalstreben auch auf den vor dem
Warenregal stehenden Kunden hinweisende Flächen haben, ist beabsichtigt, daß die nahe ihren Enden
eingebrachten Durchstecköffnungen der vertikalen Streben bei Dreiecksprofil mit ihren Spitzer, aufeinander
zu weisen.
Zur Verbindung mehrerer Streben, insbesondere der Horizontalstreben, ist es vorteilhaft, wenn bei
hohlprofilierten Streben gleichprofilierte :<upplungsstücke
endseitig bis zu eingeschlagenen Begrenzun^sanschiägen in die ProfilFtreben ein-Bteckbar
sind.
Ein bevorzugtes nusführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
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Es zeigt:
Pig. 1 einen Rahmen samt Lochplatte und diversen Warenträgern in Ansicht;
Fig. 2 das Profil einer Vertikalstrebe im Schnitt;
Fig. 2a die Vertikalstrebe in Ansicht;
Fig. 3 die Vertikalstrebe von hinten gesehen;
Fig. 4 die Vertikalstrebe samt Traghaken und Lochwandausschnitt;
Fig. 5 eine Horizontalstrebe in Ansicht bevor sie in eine Vertikalstrebe
gemäß Fig. 5a eingesteckt wird;
Fig. 6 einen Kreuzungspunkt mit Verbindungsstück
.
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Der Rahmen zur Aufteilung von Warenbereichen an Lochplatten 1, die eingehängte Traghaken2 mit
eufgöschobenen Warenpackungen 3 tragen, besteht aus horizontalen Profilstreben 4 und vertikalen
Profilstreben 5. Die Streben 4,5 sind aus starkem Karton gefalten und zusammengeklebt, sodaß sie
Hohlprofile bilden. Die Querschnitte der Streben 4,5 sind identisch. Die vertikalen Streben 5 weise
nahe ihren oberen und unteren Enden Durchstscköffnungen 6 in entgegengestzter Orientierung auf. ^
Dabei liegt die Basis der Durchstecköffnungen 6 I Jeweils parallel zu den Endkanten der Streben 5, §
während die Spitzen aufeinanderzuweisen. Die Form der Öffnungen 6 ist dem Strebenprofil angepaßt
und in Form gleichschenkliger Dreiecke mit 75 Basiswinkel ausgebildet, deren Basislänge zum
Beispiel 3,5 cm und deren Schenkellänge dann etwa 7 cm beträgt. Die Öffnungen 6 sind durch ausgeschnittene
Dreiecksflächen 7 gebildet, deren der Strebenbasis nahe Schenkel ungetrennt an der
Strebe 5 verblieben sind, sodaß sie einerseits in das Hohlprofil der Strebe 5 eingeklappt und
andererseits durch die Öffnung 6 hindurchgeklappt sind(Fig. 2), wobei letztere Dreiecksfläche 7 als KleiBffifeder für eine durchgesteckte
Strebe 4 dient.
Die Basis aller Streben 4,5 ist doppelt gelegtes Kartonmaterial; dabei ist in der Basis der Strebei
5 mindestens nahe ihrem oberen, gegebenenfalls auch nahe ihrem unteren Ende, gegebenenfalls auch
dazwischen, je ein Hakenaufnahmeschlitz 8 quer
«ur Längserstreckung der Strebe 5 vorgesehen, der
dadurch gebildet ist, daß die innenliegende Fläch« der Basis eine rechteckige Ausnehmung 9 und die
außenliegende einen I-förmigen Schlitz 10 aufweist.
Zur Verbindung von zwei gestoßenen horizontalen Streben 4 ist ein Kupplungsstück 11 vorgesehen,
daß in die Enden beider zu verbindenden Streben 4 eingesteckt wird. Damit das Kupplungsstück 11
nicht zu weit eingesteckt werden kann, ist ein Begrenzungsairdischlag 12 aus dem Strebenschenkel
ausgeschnitten und nach innen umgeschlagen (Fig.5
Alle neuen Merkmale werden einzeln und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (10)
- DipL-Jng.Johannes Papprctfh .: . .Patentanwalt .''·'·> · · · · · ·*588Lödensdieid,OenekingerWeg7: ':·'··' ϊ-üdenscheid, den 1 y . 10.1 97*Telefon: (02351) 2 06 55 ZHIZAn dasDeutsche PatentamtMünchen 2Gebrauchsmusteranmeldung für die Firma Brauckmann & Pröbsting! ·' Süds tr aß e 4588 Lüdenseheid"Rahmen zur Aufteilung und Abtrennung '•on Verkaufsbereichen an Warenregalen von Selbstbedienungsgeschäften."ßchutzansprüche:1 . Rahmen zur Aufteilung und Abtrennung von Verkauf sbereichen an Warenregalen von Selbstbedienungsgeschäften, wobei die Warenregale aus vertikal angeordneten Lochplatten mit eingehängte] Traghaken für Warenpakete, beispielsweise Kleineisenpackungen, bestehen und der Rahmen horizontal und vertikale Streben aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß aus Pappe geformte, gefaltete und/oder geklebte Prof ils -creben (4,5) vorgesehen sind, deren Profilhöhe erheblich größer als die Profilbreixe ist, zum Beispiel im Verhältnis 2:3, daß die vertikal angeordneten Profilstreben (5) nahe ihren Enden Durchstecköffmingen (6) aufweisen, durch die ("ie horizontal angeordneten Prolilstreben (4) gesteckt sind und daß die vertikalen Profilstreber (5) so angeordnet sind, daß ihre Profilbreixe sie* parallel zur aufgespannten Rahmenebene erstreckt, während die horizontalen Profilstreben (4) so angeordnet sind, daß ihre Profilhöhe sich parallel Bur Sahraenebene erstreckt, und daß die Profil-Btreben (4,5) alle identische Querschnittsform aufweisen.
- 2. Rahmen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichne"! daß die Profilstrebenquerschnitte als Hohiprofile, insbesondere in Form gleichschenkliger Dreiecke, ausgebildet sind.
- 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet daß die Basiswinkel der gleichschenkligen Dreiecke etwa 75° betragen.
- 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungen (6) dem Strebenprofil entsprechend geformt und durch Einschnitte gebildet sind.
- 5, Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungen (6) bei gleichschenkligem Hohlprofil der Streben (4,5) in den Schenkeln der vertikalen Streben (5) angeordnet und durch Ausschnitt einer entspreche* den Dreiecksfläche (T) gebildet sind, deren einer Schenkel und Basis freigeschnitten und deren anderer der Strebenbasis zunächst liegender Schenkel einstückig mit dem Strebenschenkel ausgebildet ist.
- 6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Dreiecksfläche (7) in das Profil eingeschlagen und die andere (7) als Klemmfeder durch die Durchstecköffnung (6) geklappt ist.
- 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der vertikalen Profilstreben (5) Hakenaufnahmeschlitze (8) aufweist.\-'4 ι
- 8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Basis doppelwandig ausgebildet ist, ihre außenliegende Fläche quer I - geschlitzt (1O) und ihre innenanliegende Fläche darunter etwa rechteckig ausgenommen (y) ist zur Bildung des Hakenaufnahmeschlitzes (8).
- y. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe ihren Enden angebrachten Durchstecköffnungen (6) der vertikalen Streben (5) bei Dreiecksprofil mit ihren Spitzen aufeinander zu weisen.
- 10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis yt dadurch gekennzeichnet, daß bei hohlprofilierten Streben (4) gleichproi.ilierte Kupplungsstücke (11 endseitig bis zu eingeschlagenen Begrenzungsanschlägen (12) in die Profilstreben (4) einsteckbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797930069 DE7930069U1 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Rahmen zur aufteilung und abtrennung von verkaufsbereichen an warenregalen von selbstbedienungsgeschaeften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797930069 DE7930069U1 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Rahmen zur aufteilung und abtrennung von verkaufsbereichen an warenregalen von selbstbedienungsgeschaeften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7930069U1 true DE7930069U1 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=6708499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797930069 Expired DE7930069U1 (de) | 1979-10-24 | 1979-10-24 | Rahmen zur aufteilung und abtrennung von verkaufsbereichen an warenregalen von selbstbedienungsgeschaeften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7930069U1 (de) |
-
1979
- 1979-10-24 DE DE19797930069 patent/DE7930069U1/de not_active Expired
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