DE9313382U1 - Schauständer für die Präsentation von auf Kleiderbügeln aufgehängten Bekleidungsstücken - Google Patents

Schauständer für die Präsentation von auf Kleiderbügeln aufgehängten Bekleidungsstücken

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DE9313382U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0664Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/19Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for garments

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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Schauständer für die verkaufsgerechte Präsentation von auf Kleiderbügeln aufgehängten Bekleidungsstücken, insbesondere Damenunterbekleidungsstücken.
Während Damenunterbekleidungsstücke, wie Miederwaren, Unterwäsche und dergleichen den Endverbrauchern üblicherweise in Folie oder in Faltschachteln verpackt angeboten werden, besteht vor allem in größeren Verkaufsstätten, wie Kaufhäusern, dennoch der Wunsch, den Kunden das Sortiment realitätsnah und übersichtlich, vor allem aber attraktiv zu präsentieren.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schauständer der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der auf engem Raum in variabler Weise ein möglichst großes Sortiment in verkaufsfördernder, d.h. Aufmerksamkeit erregender Weise zu präsentieren geeignet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Schauständer mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird ein Schauständer zur Verfügung gestellt, der baukastenartig aus unterschiedlichen Teilen und in unterschiedlichen Formen zusammengebaut werden kann und der so größtmögliche Variabilität in der Präsentation erlaubt. Einen besonderen Aspekt gewinnt der Schauständer noch dadurch, daß er in Form einer menschlichen Figur mit Rumpf, Beinen, Armen und Kopf gehalten ist, wobei die
iite
Attraktivität durch auffällige Form- und/oder lebhafte Farbgebung noch gesteigert werden kann.
Dabei dient der Schauständer selbst grundsätzlich nur der Halterung von Haltestäben, die in horizontaler Lage unmittelbar mit auf Kleiderbügeln aufgehängten Bekleidungsstücken behängt werden können oder die in vertikaler Lage mit rechtwinklig oder schräg geneigten Tragstäben versehen werden können, an denen dann die Kleiderbügel aufgehängt werden. Dabei ist es auch möglich, zwei oder mehr Schauständer dieser Art durch horizontale Haltestäbe miteinander zu verbinden, um so gleichsam Raumteiler zu schaffen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Schauständers gemäß der Erfindung und
Fig. 2 in einer Art Explosionsdarstellung die wesentlichen Teile des Schauständers in ihrer baukastenmäßigen Zuordnung zueinander.
Der erfindungsgemäße Schauständer 10 besteht aus einem einer menschlichen Figur nachempfundenen "Skelett" aus einem Rumpfteil 20, das von zwei "Beine" darstellenden Stützen 30 getragen wird, die aus einem die Standsicherheit gewährleistenden Fußteil 40 aufragen und an dem in unterschiedlichen Höhen und in unterschiedlichen Richtungen "Arme" darstellende Kragarme 50 angeordnet werden können. Oben auf dem Rumpfteil 20 befindet sich als "Kopf" ein Kopfteil 60. Der baukastenartige Aufbau des Schauständers 10 kann im einzelnen anhand Fig. 2 erläutert werden, der eine Explosionsdarstellung der für den Aufbau wesentlichen Teile zeigt.
Im dargestellten Beispiel besteht das Rumpfteil 20 aus einem eine "Wirbelsäule" symbolisierenden Vertikalstab 21, an dessen unterem Ende als "Becken" ein Querstab 22 und an dessen oberem Ende ein Querstab 23 als "Schulter" angeordnet sind. Dazwischen können gleichsam als "Rippen" weitere Querstäbe 24 vorgesehen sein. Sowohl der Vertikalstab 21, als auch die Querstäbe 22, 23 und 24 bestehen aus Vierkantrohren, die zu dem einheitlich zu handhabenden Rumpfteil 20 verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
Die offenen Enden der Querstäbe 22, 23 und 24 dienen zum Ansetzen der Stützen 30 bzw. der Kragarme 50; werden sie nicht hierzu benötigt, können sie durch Stopfen 27 verschlossen werden.
Den Stützen 30 und den Kragarmen 50 ist der Anschluß an die Querstäbe 22, 23, 24 über Winkelstücke 31 bzw. 51 gemeinsam, die mittels entsprechender Ansatzstücke 32 bzw. 52 - in Fig. 2 sind sie der Form der Rohre entsprechend als Vierkant dargestellt - in vier unterschiedlichen, jeweils um 90 Grad gegeneinander verschwenkten Winkelstellungen an die Querstäbe 22, 23, 24 angeschlossen werden können. Die Winkelstücke 31 bzw. 51 bestehen aus Rohrstücken mit den gleichen Abmessungen wie der Vertikalstab 21 und die Querstäbe 22, 23, 24, so daß sie deren Außenflächen bündig fortsetzen.
Im einfachsten Fall können sowohl die Stützen 30, als auch die Kragarme 50 von den Winkelstücken 31 bzw. 51 ausgehend als gerade Rohre mit konstantem Querschnitt fortgesetzt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen aber die an die Winkelstücke 31 bzw. 51 anschließenden Mittelteile 33 bzw. 53 der Stützen 30 bzw. Kragarme 50 aus jeweils zwei Zickzack- bzw. wellenförmig gestalteten, im Abstand der Wandungen der Winkelstücke voneinander gehaltenen
Flachstäben, die jeweils an den Enden durch Endstücke 34 bzw. 54 zusammengehalten sind.
über die in der Zeichnung dargestellte einteilige Form des Rumpfteils 20 hinaus ist es einerseits möglich, einen kürzeren Querstab 24 durch Verlängerungsstücke 25 mit entsprechenden Ansatzstücken 26 zu verlängern, andererseits aber auch, den Vertikalstab 21 seinerseits aus einzelnen Abschnitten zusammenzusetzen, um so auch die Höhe des Schauständers und damit die Anzahl der "Rippen" variieren zu können.
Das Fußteil 40 besteht aus zwei parallelen Fußleisten 41, die in Form eines liegenden H durch ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind. In den Kreuzungspunkten zwischen den Fußleisten 41 und dem Verbindungsstück 42 befinden sich Ansatzstücke 43, auf welche die unteren Endstücke 34 der Stützen 30 aufgesteckt werden können. In ähnlicher Weise ist auch das Kopfteil 60 mit einem unteren Rohransatz 61 auf ein Ansatzstück 28 am oberen Ende des Vertikalstabes 21 aufsteckbar.
Wie vor allem Fig. 2 erkennen läßt, sind sowohl die Winkelstücke 31 der Stützen 30, als auch die Winkelstücke der Kragarme 50 mit Durchbrechungen 35 bzw. 55 jeweils in zwei zueinander senkrechten Richtungen versehen. Axiale Durchbrechungen 36 finden sich in den unteren Endstücken der Stützen 30; entsprechende Durchbrechungen 55 auch in den Endstücken 54 der Kragarme 50. Schließlich sind auch in den Oberseiten 44 der Fußleisten 41 entsprechende Durchbrechungen 45 vorgesehen. Als Durchbrechungen dienen kreisrunde Bohrungen, deren Ränder durch Einsätze aus Kunststoff gesichert werden können.
Wie Fig. 1 zeigt, ist es-möglich, durch jeweils miteinander fluchtende Durchbrechungen der Endstücke 54 der Arme 50 in
horizontaler Richtung Haltestäbe 11 hindurchzustecken, an die unmittelbar Kleiderbügel angehängt werden können; auf die Darstellung von auf Kleiderbügel aufgehängten Bekleidungsstücken wurde der Übersichtlichkeit der Darstellung halber verzichtet. In entsprechender Weise ist es auch möglich, durch die gleichen Endstücke 54 zweier Kragarme hindurch in vertikaler Richtung lotrechte Haltestäbe 12 zu stecken, die mit ihren unteren Enden dann in die Durchbrechungen 45 in den Fußleisten 41 einsteckbar sind. An diesen vertikalen Haltestäben 12 können in an sich bekannter Weise horizontale Tragstäbe 13 oder schräge Tragstäbe 14 mit sägezahnförmiger Oberseite angebracht werden, um an diesen Kleiderbügel mit Waren aufzuhängen. Die Anbringung sowohl der horizontalen Stäbe 13, als auch der schrägen Stäbe 14 kann in an sich bekannter Weise z.B. mittels durch Klemmung erzeugten Reibungsverbunds erfolgen.
Zugleich ist es möglich, durch die Winkelstücke 31 der Stützen 30, als auch der Winkelstücke 51 der Kragarme 50 Vertikalstäbe 15 hindurchzustecken, die in ähnlicher Weise wie die Stäbe 12 mit horizontalen oder schrägen Haltestäben 13 bzw. 14 versehen werden können.
Zur Vervollständigung des erfindungsgemäßen Schauständers ist es auch möglich, beispielsweise an einem der Haltestäbe 12 eine Werbebeschriftung 16 anzubringen, zu der über eine elektrische Leitung 17 beispielsweise von der Decke her auch Strom für eine Beleuchtung geführt werden kann.

Claims (12)

Seite C Schutzansprüche:
1. Schauständer für die verkaufsgerechte Präsentation von auf Kleiderbügeln aufgehängten Bekleidungsstücken, insbesondere Damenunterbekleidungsstücken, gekennzeichnet durch
ein säulenartiges Gestell (10) in Form einer menschlichen
aus einem die Standsicherheit gewährleistenden Fußteil (40), einem von zwei Stützen (30) getragenen Rumpfteil (20) mit Kragarmen (50) und
einem Kopfteil (60),
wobei das Rumpfteil (20) aus einem Vertikalstab (21) und mindestens zwei von diesem nach zwei einander gegenüberliegenden Seiten auskragenden Querstäben (22, 23,
24) besteht, an welche die Stützen (30) sowie die Kragarme
(50) mittels Steckverbindungen drehfest anschließbar sind
wobei die Stützen (30) und/oder die Kragarme (50) Aufnahmen für Haltestäbe (11, 12) zur unmittelbaren oder mittelbaren Halterung der Kleiderbügel aufweisen.
2. Schauständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalstab (21) und die Querstäbe (22, 23, 24) des Rumpfteils (20) aus Rohren bestehen, in deren offene Stirnseiten die Stützen (30) bzw. Kragarme (50) mittels entsprechend gestalteter Ansatzstücke (32 bzw. 52) einsteckbar sind.
3. Schauständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre polygonalen, insbesondere quadratischen Querschnitt und die Ansatzstücke einen entsprechend gestalteten Querschnitt aufweisen.
4. Schauständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzstücke (32, 52) der Stützen
(30) und Kragarme (50) jeweils an Winkelstücken (31, 51) mit gleichem Profil wie der Vertikalstab (21) bzw. die Querstäbe (22, 23, 24) gebildet sind, wobei die Winkelstücke (31, 51) mit einem Schenkel mit dem betreffenden Querstab fluchtend verbindbar sind, während der andere Schenkel in Richtung der Stütze bzw. des Kragarms verläuft.
5. Schauständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (30) und/oder die Kragarme (50) im Anschluß an die Winkelstücke (31, 51) aus zwei parallelen Stäben bestehen, die an den freien Enden durch Endstücke (34, 54) miteinander verbunden sind.
6. Schauständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen für die Haltestäbe (11, 12) als vorzugsweise kreisrunde Durchbrechungen (35, 55) ausgebildet sind, durch welche die Haltestäbe (11, 12) hindurchführbar sind.
7. Schauständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmen zumindest an den Endstücken (34, 54), als auch an den Winkelstücken (31, 51) der Stützen (30) und Kragarme (50) vorgesehen sind.
8. Schauständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmen in mindestens zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen vorgesehen sind.
9. Schauständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (40) aus zwei parallelen Fußleisten (41) und einem quer dazu verlaufenden Verbindungsstück (42) besteht, wobei in den Kreuzungspunkten Ansatzstücke (43) zum Aufstecken der Endstücke (34) der Stützen (30) vorgesehen sind.
10. Schauständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Fußleisten (41) und das Verbindungsstück (42) aus Rohren bestehen.
11. Schauständer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre polygonalen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweisen.
12. Schauständer nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußleisten (41) in der Oberfläche (44) mit Durchbrechungen (45) zum Einstecken von Haltestäben (12) versehen sind.
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