DE10213949A1 - Display-Kartonschachtel - Google Patents

Display-Kartonschachtel

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DE10213949A1
DE10213949A1 DE2002113949 DE10213949A DE10213949A1 DE 10213949 A1 DE10213949 A1 DE 10213949A1 DE 2002113949 DE2002113949 DE 2002113949 DE 10213949 A DE10213949 A DE 10213949A DE 10213949 A1 DE10213949 A1 DE 10213949A1
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compartment
cardboard box
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Withdrawn
Application number
DE2002113949
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English (en)
Inventor
Ralf Meisner
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SCHNELLER GmbH
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SCHNELLER GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material

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  • Cartons (AREA)

Abstract

Display-Kartonschachtel mit einer Mehrzahl von nach oben offenen Fächern zur Aufnahme von Verkaufs- oder Ausstellungs-Artikeln, wobei die mit einem Boden ausgestatteten Fächer lose auf einer Grundplatte aufliegende, im Wesentlichen quaderförmige, einzelne Fachbauteile sind, die unter fächerförmiger Aufspreizung um eine Bodenkante von einem Mittelfach ausgehend links und rechts nach außen kippbar über Knicklaschen miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Display-Schachtel, insbesondere aus Vollpappe oder Wellpappe mit einer Mehrzahl von nach oben offenen Fächern zur Aufnahme von Verkaufs- oder Ausstellungsartikeln.
  • Zur gut erkennbaren übersichtlichen Präsentation von Waren eignen sich derartige Display-Kartonschachteln, in deren Fächern unterschiedliche Verkaufsartikel oben aus den Fächern herausstehend übersichtlich und sortiert dem Käufer präsentiert werden können. Da in den meisten Fällen die Fächer breiter sind als die darin angebotenen Verkaufsartikel, stehen diese nach einiger Zeit kreuz und quer in den Fächern herum, sodass sie sich kreuzen und dadurch die Übersichtlichkeit und das optisch gefällige Angebot verloren gehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Display-Kartonschachtel der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass sich eine in jedem Fall saubere Trennung und ordentliche Präsentation der Waren in den einzelnen Fächern ergibt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die mit einem Boden ausgestatteten Fächer lose auf einer Grundplatte aufliegende, im Wesentlichen quaderförmige, als Einzelbauteile ausgebildete Fachbauteile sind, die unter fächerförmiger Aufspreizung um eine Bodenkante von einem oder mehreren Mittelfächern ausgehend links und rechts nach außen kippbar über Knicklaschen miteinander verbunden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ergibt sich eine Display- Kartonschachtel, die - vorzugsweise in Verbindung mit einem vorzugsweise lösbar mit ihr verbindbaren Aufstellfuß - eine sehr übersichtliche Präsentation der Verkaufsartikel ermöglicht, da diese Verkaufsartikel in den fächerförmigen aufgespreizten Einzelfächern entsprechend strahlenförmig aufgefächert angeordnet sind, wobei durch die Schrägstellung auch verhindert ist, dass die Artikel abwechselnd nach links und rechts verkippt in die Nachbar-Fachbauteile ragen. Die einzelnen Fachbauteile können bevorzugt aus Faltzuschnitten gebildet sein, die über gesteckte, geklebte oder geklammerte Laschen miteinander verbunden sind, wobei insbesondere an der Oberkante einer Seitenwand jedes Fachbauteils angeformte Knicklaschen vorgesehen sein können, die mit der jeweils anderen Seitenwand des benachbarten Fachbauteils verbunden sind. Liegen die beiden Schenkel der Knicklasche aneinander an, so liegen auch die einzelnen Fachbauteile aneinander und man hat die quaderförmige Ausgangsposition der erfindungsgemäßen Display-Kartonschachtel. Beim Nach-außen-kippen strecken sich die Knicklaschen und die einzelnen Fachbauteile können einen der Gesamtbreite der Knicklasche entsprechenden oberen Abstand voneinander einnehmen, wodurch sich die angestrebte Auffächerung ergibt.
  • Um zu vermeiden, dass man von außen die Abstände zwischen den Einzelfächern sieht, kann gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die Stirnwände der je ein Fach bildenden Fachbauteile zumindest auf einer Seite der Kartonschachtel die Stirnseite des benachbarten Fachbauteils übergreifende und die Fächerzwischenräume verdeckende Überstände aufweisen.
  • Diese Konstruktion lässt sich dabei in Weiterbildung der Erfindung besonders einfach dadurch erzielen, dass wenigstens an einer Stirnseite jedes Fachbauteils die Stirnwand aus miteinander überlappend verbundenen Laschen gebildet ist, von denen eine zur Bildung der die Zwischenräume verdeckenden Überstände verbreitert ist.
  • Obgleich zweckmäßigerweise eine erfindungsgemäße Display-Kartonschachtel aus in der Breite und Tiefe gleich ausgebildeten einzelnen Fachbauteilen besteht, wobei zwischen den nach links und den nach rechts ausschwenkenden Fachbauteilen ein starres Fachbauteil ohne eigene Knicklaschen und ohne seitliche Stirnwandüberstände angeordnet sein kann, wäre es selbstverständlich auch möglich, unterschiedlich breite Fachbauteile zu verwenden, sodass innerhalb einer solcher Display-Kartonschachteln auch sehr verschieden große Verkaufsartikel präsentiert werden können.
  • Um die einzelnen Fachbauteile am unteren Ende zusammenzuhalten, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die beweglichen Fachbauteile boden- und stirnseitig völlig voneinander getrennt sind und lediglich durch hochstehende, mit den Außenfachbauteilen verbundene Laschen der Grundplatte zusammengehalten werden. Diese Laschen können beispielsweise an die Außenwände der Außenfachbauteile angeklebt sein.
  • Anstelle der Überdeckung der Zwischenräume zwischen den aufgefächerten einzelnen Fachbauteilen durch die bereits angesprochenen seitlichen Überstände der Stirnwände der Fachbauteile, oder gegebenenfalls auch zusätzlich dazu, kann eine aufsteckbare, die aufgefächerten Stirnwände aller Fachbauteile verdeckend übergreifende und in der aufgefächerten Position arretierende Verkleidungsstirnwand vorgesehen sein, die sich auch besonders dafür eignet, mit Werbe- oder Informationshinweisen über die präsentierten Waren bedruckt zu werden, wobei es beim Austausch der Waren gegen andere ausreicht, lediglich eine andere Stirnwand auf eine vorhandene Display-Kartonschachtel aufzustecken.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, dass die Stirnwände der Fachbauteile mit den Überständen zum Übergreifen der Nachbarstirnwände unterschiedliche Höhen aufweisen, derart, dass sie im ausgefächerten Zustand eine im Wesentlichen glatte Oberkante bilden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Display- Kartonschachtel auf einem Aufstellfuß im nicht aufgefächerten Zustand,
  • Fig. 2 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 1 mit aufgefächerter Display- Kartonschachtel,
  • Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Display- Kartonschachtel von der Vorderseite schräg von oben,
  • Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht der Display-Kartonschachtel von der ohne Stirnwandüberstände ausgebildeten Rückseite,
  • Fig. 5 eine Stirnansicht der nicht aufgefächerten Display-Kartonschachtel,
  • Fig. 6 den Zuschnitt zur Bildung des mittleren Fachbauteils,
  • Fig. 7 den Zuschnitt zur Bildung der Zwischenteile,
  • Fig. 8 den Zuschnitt zur Bildung der äußeren Fachbauteile und
  • Fig. 9 den Zuschnitt für die Grundplatte der Display-Kartonschachtel.
  • Die erfindungsgemäße Display-Kartonschachtel 1, die im gezeigten Ausführungsbeispiel auf einem bevorzugt ebenfalls als Faltschachtel ausgebildeten Aufstellfuß 2 angeordnet ist, mit dem sie gegebenenfalls lösbar verbunden sein kann, kann sowohl aus Kunststoff, bevorzugt aber aus Karton ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst sie neben einem starr auf der Grundplatte 3 angeordneten mittleren Fachbauteil 4 nach links bzw. rechts auffächernde Fachbauteile 5 und 6. Die Zuschnitte für die Fachbauteile 4, 5 und 6 sind im Einzelnen in den Fig. 6 bis 8 dargestellt.
  • Diese einzelnen Fachbauteile sind voneinander getrennt ausgebildete Einzelbauteile, die lediglich an der Oberkante durch Knicklaschen 7 aneinander hängen, sodass sie ausgehend von der Ausgangsstellung nach Fig. 2 um jeweils eine Bodenkante 8 nach außen kippen können, wodurch die zunächst aneinander liegenden Schenkel 9 jeder Knicklasche 7 in eine gestreckte Position übergehen. Der Zusammenhalt am unteren Ende wird dadurch erreicht, dass die Grundplatte 3 mit abgewinkelten Laschen 10 versehen ist, die mit den Außenflächen der äußeren Fachbauteile 6 verklebt sind. Das mittlere Fachbauteil 4 ist durch hochgebogene Stanzlaschen 11 der Grundplatte 3, die an seine Außenwände angeklebt sind, starr mit der Grundplatte verbunden. Die auffächernden Fachbauteile 5 und 6 unterscheiden sich vom mittleren Fachbauteil im Wesentlichen dadurch, dass sie beim ansonsten quaderförmigen Aufbau aller Fachbauteile auf einer Seite mit Stirnwänden 13 versehen sind, die seitlich dreieckförmig über die entsprechende Seitenwand des Fachbauteils überstehen, sodass diese Überstände 12 die benachbarten Fachbauteile beim Auffächern überlappen und dadurch die keilförmigen Zwischenräume zwischen den einzelnen Fachbauteilen beim Auffächern optisch verdecken, wie dies in den Fig. 2 und 3 besonders deutlich zu erkennen ist. Die dreieckigen Überstände 12 der Stirnwände 13 auf der vorderen Schauseite der dargestellten Display-Kartonschachtel kann man besonders gut auch in den Zuschnittdarstellungen der Fig. 7 und 8 erkennen.
  • Die auf der Rückseite der Display-Kartonschachtel angeordneten Stirnwände 14 sind in gleicher Weise wie die Stirnwände 15 des Mittelbauteils einfache schmälere Rechtecke entsprechend dem Anteil der Stirnwände 13 ohne die dreieckigen Überstände 12. Diese ergeben sich beim Zusammenkleben der Fachbauteile. Dabei wird eine Verbindungslasche 16 jeweils mit der Stirnwand 13 - bzw. beim mittleren Fachbauteil der Stirnwand 15 - verklebt, der dreieckige Überstand 12 steht über das quaderförmige Fachbauteil über und überdeckt beim Auffächern auf der vorderen Schauseite der Display-Kartonschachtel die sich ergebenden Zwischenräume. An einer der Seitenwände jedes Fachbauteils ist die Knicklasche 7 mit der vorgegebenen Knickkante 17 angeformt, wobei an dieser Knicklasche noch eine weitere Verbindungslasche 18 hängt, die jeweils innen in das benachbarte Fachbauteil eingeklebt wird, um eine Verbindung der zunächst völlig getrennten Fachbauteile 4, 5 und 6 miteinander zu erzielen. An den äußeren Fachbauteilen 6 ist, was man auch besonders gut in Fig. 8 erkennen kann, eine zusätzliche Lasche 19 am Zuschnitt angeformt, die nach innen geschlagen und auf die entsprechende Seitenwand aufgeklebt wird, um eine saubere Außenkante 20 zu erreichen. An den Unterkanten der Falzzuschnitte sind aus dem Faltschachtelbau bekannte Stecklaschen 21 bis 24 angeformt, die beim Zusammenfalten der einzelnen Fachbauteile den jeweiligen Boden 25 bilden.
  • In Fig. 2 ist zusätzlich noch eine Verkleidungsstirnwand 26 dargestellt, die mithilfe von Stecklaschen 27 und 28, die in Einsteckschlitze 29 und 30 der Display- Kartonschachtel 1 eingesteckt werden können, auf eine der aufgefächerten Stirnseiten aufgesteckt werden kann. Durch diese aufgesteckte Verkleidungsstirnwand, die gegebenenfalls auch auf der Rückseite der Display-Kartonschachtel 1 angeordnet sein könnte, um die dort ja vorhandenen und im aufgefächerten Zustand sichtbaren Zwischenräume 31 zwischen den einzelnen Fachbauteilen zu überdecken, bietet eine sehr günstige Möglichkeit mit unterschiedlichen Produktinformationen bedruckt zu werden, sodass nur durch Austausch dieser Verkleidungsstirnwand eine Grund- Display-Kartonschachtel für die Präsentation unterschiedlichster Verkaufsartikel umgerüstet werden kann.
  • Man erkennt dabei auch, dass bei Vorsehen der Verkleidungsstirnwand 26 es selbstverständlich nicht unbedingt erforderlich wäre, die Überstände 12 der Stirnwände 13 der auffächernden Fachbauteile 5 und 6 vorzusehen. Diese sind bei Vorsehen einer solchen Verkleidungsstirnwand 26 entbehrlich.
  • Speziell aus Fig. 1 erkennt man, dass die Stirnwände 13 und 15 der Fachbauteile unterschiedliche Höhen aufweisen, derart, dass sie im aufgefächerten Zustand eine im Wesentlichen glatte Oberkante bilden.

Claims (10)

1. Display-Kartonschachtel mit einer Mehrzahl von nach oben offenen Fächern zur Aufnahme von Verkaufs- oder Ausstellungs-Artikeln, dadurch gekennzeichnet, dass die mit einem Boden (25) ausgestatteten Fächer lose auf einer Grundplatte (3) aufliegende, im Wesentlichen quaderförmige, einzelne Fachbauteile (4, 5, 6) sind, die unter fächerförmiger Aufspreizung um eine Bodenkante (8) von einem Mittelfach (4) ausgehend links und rechts nach außen kippbar über Knicklaschen (7) miteinander verbunden sind.
2. Display-Kartonschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fachbauteile (4, 5, 6) aus Faltzuschnitten gebildet sind, die über gesteckte, geklebte oder geklammerte Laschen miteinander verbunden sind.
3. Display-Kartonschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante einer Seitenwand jedes Fachbauteils angeformte Knicklaschen (7, 18) mit der jeweils anderen Seitenwand des benachbarten Fachbauteils verbunden sind.
4. Display-Kartonschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die Stirnwände (13) der je ein Fach bildenden Fachbauteile zumindest auf einer Seite der Kartonschachtel die Stirnseite des benachbarten Fachbauteils übergreifende und die Fächerzwischenräume verdeckende Überstände (12) aufweisen.
5. Display-Kartonschachtel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einer Stirnseite jedes Fachbauteils (5, 6) die Stirnwand aus miteinander überlappend verbundenen Laschen (16, 13) gebildet ist, von denen eine zur Bildung der die Zwischenräume (31) verdeckender Überstände (12) verbreitert ist.
6. Display-Kartonschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den nach links und den nach rechts ausschwenkbaren Fachbauteilen (5, 6) ein starres Fachbauteil (4) ohne eigene Knicklaschen und ohne seitliche Stirnwandüberstände angeordnet ist.
7. Display-Kartonschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Fachbauteile (5, 6) boden- und stirnseitig voneinander getrennt und lediglich durch hochstehende mit den Außenfachbauteilen verbundene Laschen (10) der Grundplatte (3) zusammengehalten werden.
8. Display-Kartonschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwände der Fachbauteile (5, 6) mit den Überständen (12) unterschiedliche Höhen aufweisen, derart, dass sie im aufgefächerten Zustand eine im Wesentlichen glatte Oberkante bilden.
9. Display-Kartonschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine aufsteckbare die aufgefächerten Stirnwände aller Fachbauteile verdeckend übergreifenden und in der aufgefächerten Position arretierende Verkleidungsstirnwand (26).
10. Display-Kartonschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise lösbar mit ihr verbindbaren Kartonschachtel- Aufstellfuß (2).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109264150A (zh) * 2018-11-21 2019-01-25 美盈森集团股份有限公司 一种细长产品的扇形展示包装装置

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