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Technisches Umfeld
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von Waren mit einer Mehrzahl von übereinander angeordneten, durch Verbindungselemente gekoppelten Regalschütten, wobei jede Regalschütte aus einer viereckigen Bodenplatte und einer über die Bodenplatte nach oben vorstehenden aus zwei Seitenwänden und einer Rückwand aufgebauten U-förmigen Umrandung besteht.
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Stand der Technik
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Vorrichtungen der eingangs geschilderten gattungsgemäßen Art sind in Supermärkten, Baumärkten und anderen Verkaufsstätten seit längerem bekannt. Sie werden üblicherweise aus Pappe hergestellt und dienen dazu, in den einzelnen Regalschütten Produkte unterschiedlicher Art für den Verbraucher leicht greifbar und einsehbar zu präsentieren. Die Vorrichtungen bestehen dabei zumeist aus einem Sockelelement und darüber aufeinander geschichteten einzelnen Regalschütten, die durch an der Oberseite der Umrandung vorstehende Laschen miteinander verbunden werden, wobei die vorstehenden Laschen in die Unterseite der nächst höheren Regalschütte eingreifen. Da die gattungsgemäße Vorrichtung aus einer Mehrzahl von Regalschütten besteht, ist sie besonders flexibel einsetzbar sowie leicht aufzubauen und zu bestücken.
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Neben den oben beschriebenen Vorrichtungen existieren darüber hinaus in der Werbebranche als sogen. Regaldisplays beschriebene Vorrichtungen. Sie bestehen üblicherweise aus einem ebenfalls aus Pappe hergestellten stabilen U-förmigen dreiseitigen Mantel, in welchen in unterschiedlicher Höhe Bodenelemente eingehängt werden können. Die eingehängten Böden werden mit Waren bestückt. Die Regaldisplays sind zumeist nicht so gut einsehbar wie Schüttendisplays, da für eine entsprechende Stabilität der Gesamtkonstruktion insbesondere die Seitenwände des Mantels relativ groß dimensioniert werden müssen. Durch die große Dimensionierung der Seitenfläche ergibt sich als Vorteil des Regaldisplays allerdings eine entsprechend große Kommunikationsfläche der Seitenteile, auf denen Werbebotschaften angebracht werden können.
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Aufgabe der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von Waren bereit zu stellen, die die Vorteile der oben beschriebenen beiden Display-Varianten vereinigt. Die Vorrichtung soll auch für eine große Anzahl von Waren geeignet und somit entsprechend stabil ausgeführt werden können, eine entsprechende Flexibilität im Aufbau aufweisen und insbesondere auch von ungeübten Personen leicht aufstellbar sein.
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Darüber sollen die Kommunikationsflächen vergrößert werden und somit zusätzlich die Vorteile von Regaldisplays aufweisen.
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Lösung der Aufgabe
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Die Lösung der gestellten Aufgabe wird für eine Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von Waren in Zusammenschau mit den im Gattungsbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Merkmalen durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches offenbarte technische Lehre gelöst.
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Erfindungswesentlich dabei ist es, dass jede Seitenwand einer zur erfindungsgemäßen Vorrichtung gehörenden Regalschütte in ihrem der Rückwand abgewandten vorderen Endbereich eine gegenüber der Seitenwand zur Außenseite der Regalschütte schwenkbare Lasche aufweist, wobei die einzelnen Laschen der übereinander angeordneten Regalschütten mit einem die U-förmige Umrandung der Regalschütten außen umgreifenden U-förmigen Mantelelement mittels einer Verbindungsvorrichtung am Mantelelement koppelbar sind.
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Durch die geschilderte erfindungsgemäße Gestaltung lassen sich prinzipiell aus einzelnen Regalschütten aufgebaute Vorrichtungen mit an beiden Seiten der Vorrichtung vorhandenen großen Kommunikationsflächen versehen, ohne dass auf die Stabilität des Schüttenaufbaus verzichtet werden muss. Die Anordnung des U-förmigen Mantelelementes kann auf einfache Weise nach Stapeln der Regalschütten vorgenommen werden, wobei gleichzeitig die Möglichkeit besteht, bei einem Wechsel der Waren auch einen Wechsel des Mantelelementes mit den darauf angeordneten werbetechnischen Hinweisen vorzunehmen.
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Somit kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine sehr große Bandbreite an Waren in ein und derselben Vorrichtung präsentiert werden.
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Besondere Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich zusätzlich zu der im Anspruch 1 beschriebenen technischen Lehre aus den in den Unteransprüchen beschriebenen weiteren Merkmalskombinationen.
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Es hat sich für eine Gestaltung der Verbindungsvorrichtung insbesondere als vorteilhaft erwiesen, wenn diese aus einer an der Innenseite jedes Seitenteils des Mantelelementes angeordneten, streifenförmigen, mit einer Längskante an dem Seitenteil schwenkbar festgelegten Lasche besteht, wobei ein Zwischenraum zwischen Lasche und Seitenteil gebildet ist, welcher zum Rückenteil des Mantelelementes geöffnet ist und in den jeweils die Lasche der Seitenwand einer Regalschütte eingreift.
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Die geschilderte Verbindungsvorrichtung kann durch die bei Pappgegenständen übliche Herstellungstechnik kostengünstig verwirklicht werden, wobei sich der Einsatz von Metallklammern oder dergleichen erübrigt. Durch die geschilderte Vorrichtung kann darüber hinaus auch von ungeschultem Personal problemlos ein Austausch der Mantelelemente ohne Werkzeug vorgenommen werden.
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Als zusätzlich vorteilhaft für den Herstellungsprozess der Mantelelemente hat es sich darüber hinaus erwiesen, wenn die an den Seitenteilen des Mantelelementes angeordneten Laschen sich über die gesamte Höhe des Mantelelementes erstrecken. Die geschilderte Maßnahme macht nur den Einsatz eines zusätzlichen Bauteils am Mantelelement notwendig, durch die sämtliche Laschen an den jeweiligen Regalschütten festgelegt werden können.
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Eine andere Realisierung der Verbindungsvorrichtung zwischen den Regalschütten und dem Mantelelement sieht im Hinblick auf die am Mantelelement angeordneten Laschen vor, dass diese zur Verwirklichung Ihrer Verschwenkung eine Knickkante aufweisen, die im montierten Zustand des Mantelelementes die Vorderkante der jeweiligen Seitenteile des Mantelelementes bildet.
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Um das Einschieben der Laschen der Regalschütten in den Zwischenraum zwischen der Lasche des Mantelelementes und dessen Seitenteil zu erleichtern, kann es darüber hinaus zweckmäßig sein, die an den Seitenteilen des Mantelelementes angeordneten Laschen an ihrer der Knickkante zum Mantelelement abgewandten Vorderkante mit einer Einsteckhilfe für die Laschen der Regalschütten zu versehen, welche als weitere, schwenkbar gegenüber dem jeweiligen Seitenteil des Mantelelementes ausgebildeten Lasche gestaltet ist.
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Alternativ zu den beiden geschilderten Ausgestaltungen der Verbindungsvorrichtung zwischen Regalschütten und Mantelelement kann zur Koppelung der Elemente diese Verbindungsvorrichtung als Klebeverbindung ausgebildet sein. Für diese Klebeverbindung besteht entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung die Möglichkeit, einseitig an der Innenseite der Seitenteile des Mantelelementes eine Klebebeschichtung aufzutragen, an der die Laschen der Regalschütten wieder ablösbar festgelegt sind.
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Selbstverständlich ist eine Funktionsumkehr der Klebeverbindung dahingehend möglich, dass die Klebeverbindung aus einer Klebebeschichtung besteht, welche einseitig an der Außenseite der Seitenwände der Regalschütten aufgetragen ist und an der die Innenseiten der jeweiligen Seitenteile des Mantelelementes wieder ablösbar festgelegt sind.
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Figurenbeschreibung
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung anhand der beigefügten Unterlagen näher erläutert. Es zeigt:
- 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von Waren,
- 2 eine perspektivische Teildarstellung des oberen Bereiches der Vorrichtung aus 1 während des Zusammenbaus,
- 3 eine perspektivische Einzeldarstellung des zur Erfindung gehörenden Mantelelementes,
- 4 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer alternativen Ausbildung des Mantelelementes und
- 5 eine perspektivische Teildarstellung des oberen Bereiches der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer alternativen Befestigungstechnik zwischen Mantelelement und Regalschütten.
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Die in der 1 insgesamt dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus vier übereinander angeordneten Regalschütten 1, einem unterhalb der Regalschütten 1 angeordneten Sockelelement 2 sowie einem die Regalschütten 1 sowie das Sockelelement 2 umgreifenden U-förmigen Mantelelement 3.
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Sockelelement 2 und Regalschütten 1 sind im aufeinander geschichteten Zustand durch nicht näher dargestellte Verbindungselemente miteinander gekoppelt, die aus dem Stand der Technik bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung sind. Die Regalschütten 1 sind prinzipiell gleich aufgebaut und bestehen jeweils aus einer viereckigen Bodenplatte 4, die einen umlaufenden hochstehenden Rand 5 aufweist. Zusätzlich ist jede Regalschütte 1 mit einer U-förmigen Umrandung 6 versehen, die aus zwei parallel beabstandeten Seitenwänden 7 und 8 sowie einer die Seitenwände 7 und 8 verbindenden Rückwand 9 aufgebaut ist. Optional können die Regalschütten 1, wie dies für die drei unteren ersichtlich ist, mit Zwischenwänden 10 versehen werden.
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Wie aus der 1 ersichtlich ist, sind somit die in den einzelnen Fächern der Regalschütten 1 gelagerte Waren im vorderen Bereich der Vorrichtung einsehbar und stehen zur Entnahme aus den Zwischenfächern bereit.
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Die dargestellte Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass die aufeinander geschichteten Regalschütten 1 von einem U-förmigen Mantelelement 3 an der Rückfront sowie in einem Teilbereich der Seitenfronten umgriffen ist. Die Verbindung zwischen den Regalschütten 1 und dem Mantelelement 3 erfolgt mittels einer Verbindungsvorrichtung 11, deren Einzelteile aus der 2 ersichtlich sind.
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In dieser Figur ist nur der obere Teilbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 1 abgebildet. Die obere Schütte 1 besteht wie bereits beschrieben aus einer Bodenplatte 4, einem um die Bodenplatte 4 umlaufenden Rand 5 sowie einer Umrandung 6, die aus einer Rückwand 9 sowie den Seitenwänden 7 und 8 besteht.
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Erfindungswesentlich weisen die Seitenwände 7 und 8 in ihrem vorderen Bereich, der der Rückwand 9 abgewandt ist, jeweils eine Lasche 12 bzw. 13 auf. Die Laschen 12 und 13 sind zur Außenseite der Regalschütte 1 entlang einer Knickkante 14 bzw. 15 nach außen schwenkbar.
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Das Mantelelement besitzt zwei Seitenteile 16, 17 sowie ein Rückenteil 18. An der Innenseite der Seitenteile 16, 17 ist jeweils eine von oben nach unten durchgehende Lasche 19 bzw. 20 angeordnet.
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Die Laschen 19 und 20 sind in Bezug auf die Seitenteile 16 und 17 nach innen entlang der Knickkanten 21 und 22 schwenkbar. Zwischen der Innenseite der Seitenteile 17 und 18 sowie der Laschen 19 und 20 ergibt sich somit ein nach hinten zum Rückenteil 18 geöffneter Zwischenraum 23 bzw. 24.
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Der Zusammenbau zwischen den Regalschütten 1 und dem Mantelelement 3 erfolgt so, dass die Laschen 12 und 13 entlang der Pfeile P nach außen geschwenkt werden, wobei sie in die Zwischenräume 23 und 24, die sich durch das Verschwenken der Laschen 19 und 20 ergeben, eingeführt werden.
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Eine Annäherung der Seitenteile 16 und 17 an die Seitenwände 7 und 8 der Regalschütten 1 führt somit zu einem Verhaken der Laschen 12 und 13 der Regalschütte 1 mit den Laschen 19 und 20 an dem Mantelelement 3. Sind die Seitenteile 16 und 17 an die Seiten der Regalschütte 1 herangeführt, so ergibt sich eine stabile Verbindung zwischen den Bauelementen der Vorrichtung, ohne dass durch Metallklammern oder verwandte Hilfsmittel eine Fixierung ergänzend vorgenommen werden muss.
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Das Mantelelement 3 verläuft, wie dies aus der 1 und 3 ersichtlich ist, in der gesamten Höhe der durch die Regalschütte 1 sowie das Sockelelement 2 definierten Höhe der Vorrichtung.
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Aus der 3 ist ergänzend ersichtlich, dass die Laschen 19 und 20 über die gesamte Höhe des Mantelelementes 3 verlaufen. Eine Verrastung zwischen einzelnen Regalschütten 1 und dem Mantelelement 3 kann somit für Regalschütten unterschiedlicher Höhe mittels eines Mantelelementes 3 realisiert werden.
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Es lassen sich somit Vorrichtungen mit in ihrer Anzahl unterschiedlichen Regalschütten 1 durch ein einziges Mantelelement 3 mit einer zur Außenseite der Seitenteile 17 und 18 des Mantelelementes 3 gerichteten Kommunikationsfläche realisieren. Auf der nach außen gerichteten Kommunikationsfläche jedes Seitenteiles 19, 20 lassen sich somit Werbebotschaften aufbringen, die mit den jeweils in den Regalschütten 1 gelagerten und präsentierten Waren harmonieren.
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Werden in die Regalschütten 1 andere Waren einsortiert, so lässt sich das Mantelelement 3 problemlos durch ein Entkoppeln der Laschen 12 und 13 mit den Laschen 19 und 20 entfernen und durch ein anderes Mantelelement 3 mit an die neuen Waren angepasster Werbebotschaft ersetzen.
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In der 4 ist eine weitere Ausgestaltungsvariante des Mantelelementes 3 dargestellt, bei der eine verwandte Art der Koppelung zwischen Mantelelement 3 und den Regalschütten 1 verwirklicht ist.
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Das Mantelelement 3 besteht wie in der zuerst beschriebenen Ausgestaltung aus einem Rückenteil 9 sowie zwei Seitenteilen 7 und 8. Die Seitenteile 7 und 8 besitzen in ihrem dem Rückenteil 9 abgewandten jeweiligen vorderen Bereich eine Knickkante 25, die ein Verbindungselement zu einer Lasche 26 bzw. 27 darstellt. An der der Knickkante 25 abgewandten Vorderkante der Lasche 26 und 27 wiederum befindet sich eine weitere Knickkante 28 bzw. 29, welche die Verbindung zu jeweils einer weiteren Lasche 30 bzw. 31 bildet, die als Einsteckhilfe für die an den Regalschütten 1 vorhandenen Laschen 12 und 13 dient.
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Beim Zusammenbau von Mantelelement 3 und Regalschütten 1 werden die Laschen 12 und 13 in den durch die Innenseite der Seitenwände 7 und 8, die Laschen 26 bzw. 27 und die Laschen 30 bzw. 31 gebildeten Zwischenraum 32, 33 eingeschoben. Eine Bewegung der Seitenwandungen in Richtung des beispielhaft in 4 dargestellten Pfeiles R führt zu einer Endstellung der Seitenwandung des Mantelelementes 3, wie dies auf der linken Seite der 4 dargestellt ist. Die Laschen 12, 13 befinden sich dabei zwischen der Innenseite der Seitenwandung 7 bzw. und der Innenseite der Laschen 26 und 30 bzw. 27 und 31. Die Laschen 26 und 30 sowie 27 und 31 bilden dabei eine gemeinsame gerade Linie.
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In der 5 ist die Verbindungsvorrichtung zwischen Mantelelement 3 und Regalschütten 1 nicht durch eine Klappverbindung bzw. eine Verrastung gelöst, sondern mittels einer Klebeverbindung. Die Klebeverbindung sieht vor, dass entweder an der Innenseite der Seitenteile 16, 17 des Mantelelementes 3 oder der Außenseite der Seitenwände 7 und 8 der Regalschütten 1 eine Klebebeschichtung aufgebracht ist, an der entweder die Laschen 12, 13 einer jeden Regalschütte 1 oder die Innenseiten der Seitenwände 7, 8 des Mantelelementes 3 festgelegt sind.
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Um einen Austausch des Mantelelementes 3 zu gewährleisten, wie dies beispielsweise bei einer Änderung der auf den Seitenwänden 7, 8 aufgebrachten Werbebotschaft notwendig ist, kann entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung die Klebebeschichtung mit einem Klebstoff verwirklicht werden, der ein Wiederablösen der miteinander verbundenen Bauteile voneinander gewährleistet.
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Die erfindungswesentlichen Merkmale der dargestellten Vorrichtung zur Lagerung und Präsentation von Waren zeichnen sich somit durch einen einfachen Aufbau aus, wobei die Regalschütten 1 für unterschiedliche Anwendungsfälle gleich gestaltet sein können, wodurch sich der Herstellungs- und Lagerungsaufwand für unterschiedliche Waren reduziert.
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Selbstverständlich ist es denkbar, die Verbindungsvorrichtung zwischen Mantelelement 3 und Regalschütten 1 auch noch in anderer Weise als den beschriebenen Varianten zu realisieren. So kann beispielsweise eine Verbindungsvorrichtung mit Hilfe von Schlitzen, in die beispielsweise die Laschen 12 und 13 der Seitenwände 7 und 8 eingreifen, denkbar sein.
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Diese Realisierungen stellen eine äquivalente Verwirklichung des Erfindungsgedankens dar und entfernen sich somit nicht aus dem Schutzbereich der Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Regalschütte
- 2
- Sockelelement
- 3
- Mantelelement
- 4
- Bodenplatte
- 5
- Rand
- 6
- Umrandung
- 7
- Seitenwand
- 8
- Seitenwand
- 9
- Rückwand
- 10
- Zwischenwand
- 11
- Verbindungsvorrichtung
- 12
- Lasche
- 13
- Lasche
- 14
- Knickkante
- 15
- Knickkante
- 16
- Seitenteil
- 17
- Seitenteil
- 18
- Rückenteil
- 19
- Lasche
- 20
- Lasche
- 21
- Knickkante
- 22
- Knickkante
- 23
- Zwischenraum
- 24
- Zwischenraum
- 25
- Knickkante
- 26
- Lasche
- 27
- Lasche
- 28
- Knickkante
- 29
- Knickkante
- 30
- Lasche
- 31
- Lasche
- 32
- Zwischenraum
- 33
- Zwischenraum