DE2441402C2 - Doppelwandtafel zur Aufnahme von Schrift- oder Bildmaterial, insbesondere für Ausstellungs- oder Werbezwecke - Google Patents
Doppelwandtafel zur Aufnahme von Schrift- oder Bildmaterial, insbesondere für Ausstellungs- oder WerbezweckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelwandtafel zur Aufnahme von Schrift- oder Bildmaterial, insbesondere
für Ausstellungs- oder Werbezwecke, mit an einem Rand miteinander verbundenen und am gegenüberliegenden
Rand auseinanderspreizbaren Tafeln sowie mit Mitteln zum Verbinden der Doppelwandtafel mit anderen
entsprechenden Wandtafeln.
Es sind Werbeständer bekannt (DT-Gbm 18 80 564), die eine im Querschnitt U-förmige doppelwandige Platte
aufweist deren Wandungen durch einen unteren Boden miteinander verbunden sind und z. B. aus durchsichtigem
Kunststoff bestehen. Zur Verbindung einer solchen Platte bzw. mehrerer solcher Platten mit einer
Säule weisen die Platten Schlitze auf, in die zur Halterung der Platte ein über die Säule gezogener Ring eingreift.
Eine solche Halterung ist sperrig und eignet sich nicht zum unmittelbaren Verbinden einzelner Platten
ohne besondere Säulen, abgesehen davon, daß die Halterung unzuverlässig ist, da der Ring leicht auf der Säule
verrutschen kann und die Schlitzwandungen eine Neigung zum Ausbrechen haben.
Es ist des weiteren eine zusammensetzbare Tafelanordnung
zur Herstellung von Plakattafeln od. dgl. bekannt (DT-OS 22 26 629), bei der mehrere Doppelwandtafeln
mit z. B. U-förmig miteinander verbundenen Einzeltafeln, durch T- oder sternförmige Verbindungsglieder
verbindbar sind, welche gabelartig über die Ecken der Tafeln übergeschoben und an einem Einschnitt
an der die Rückwand bildenden Tafel verrastet werden. Eine solche Tafelanordnung läßt ein Einlegen
oder Herausnehmen des Schrift- oder Bildmaterials infolge der über die Ränder der Doppelwandtafeln übergreifenden
Verbindungsglieder nicht ohne weiteres zu, so daß z. B. ein Austausch des eingelegten Materials
verhältnismäßig umständlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache
und zuverlässige Verbindung mehrerer Doppelwandtafeln miteinander zu ermöglichen, insbesondere
derart, daß sie auch in mit entsprechenden anderen Doppelwandtafeln od. dgl. verbundenem Zustand eine
Zugänglichkeit zu dem Spaltraum zwischen den beiden Einzeltafeln oder Wandungen, insbesondere zwecks
Einlegens, Herausnehmens oder Austauschens des Schrift- oder Bildmaterials, ermöglichen, ohne daß es
hierzu notwendig ist die Verbindung der Doppelwandtafeln mit anderen mit ihr zu einem Wandgebilde vereinigten,
benachbarten Doppelwandtafeln od. dgl. zu lösen.
Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Doppelwandtafeln an ihrem die beiden Tafeln miteinander
verbindenden Rand und/oder mindestens die eine der beiden Tafeln, die an ihrer freien Kante mit
mindestens einem U- oder hakenförmig, auf der von der anderen Tafel (Ai) wegweisenden Außenseite der
einen Tafel (Ax) befindlichen, anschließenden Verbindungsteil
versehen ist daran einen in Richtung des Randes verlaufenden Schlitz zum Einstecken eines
blattförmigen Teils eines zur lösbaren Verbindung mit anderen entsprechenden Wandtafeln dienenden Verbindungselementes
aufweisen.
Vorzugsweise erstrecken sich der oder die Verbindungsteile bzw. der oder die Schlitze nur über einen
Teii der Tafelbreite bzw. der Erstreckung der Verbindungsteile
im Bereiche einer oder beider Ecken der Tafeln. Besonders vorteilhaft ist es terner, wenn die beiden
Tafeln der Doppelwandtafeln in an sich bekannter Weise aus einer einzigen U-förmig gebogenen, gegeneinander
federnden Platte, vorzugsweise einer durchsichtigen Kunststoffplatte, bestehen. Da zur Verbindung
der Doppelwandtafel mit anderen Doppelwandtafein oder ähnlichen Platten od. dgl. nur die eine der
beiden Tafel benutzt wird und die andere Tafel hierzu nicht herangezogen zu werden braucht, lassen sich
trotz der Verbindung mit anderen Doppelwandtafeln die beiden miteinander verbundenen Tafeln zwecks Zugänglichkeit
zum Spaltraum zwischen den beiden Tafeln ohne weiteres auseinanderspreizen.
Vorteilhaft erstrecken sich der oder die Verbindungsteile nur über einen Teil der Tafelbreite bzw. der
oder die Schlitze nur über einen Teil der Erstreckung der Verbindungsteile im Bereiche einer oder beider Ekken
der Tafel, wobei die Schlitze vorteilhaft nur so lang sind, wie dieses zur Aufnahme der Verbindungselemente
erforderlich ist, so daß die Doppelwandtafel so wenig wie möglich geschwächt wird.
Vorteilhaft sind die Verbindungsteile an der freien Kante (mindestens) der einen Wandung mit Einkerbungen.
Löchern od. dgl. zum Aufhängen an entsprechenden Aufhängemitteln wie Nägeln od. dgl. versehen. Gegebenenfalls
können auch die Verbindui.gsteile zur Aufnahme einer Schnur, z. B. Nylonschnur, oder ähnlicher
Aufhängemittel dienen, mittels derer, falls gewünscht, die Doppelwandtafel an einer Wand oder
Decke eines Gebäudes od. dgl. aufgehängt werden kann.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Doppelwandtafel der erfindungsgemäßen Art,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1,
F i g. 2a eine vergrößerte Darstellung des unteren Endes von F i g. 2,
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstäbe mit einem Verbindungselement zur Verbindung
einer Ecke der Doppelwandtafel mit anderen Doppelwandtafeln od. dgl.,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 3,
F i g. 5 eine Alternative zu F i g. 3,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform für eine mit einem nachträglich aufgebrachten Verbindungsteil versehene
Doppelwandtafel und
F i g. 7 eine Draufsicht auf F i g. 6.
Mit A ist die im wesentlichen aus den beiden Wandüngen
oder Tafeln A\ und A2 bestehende Doppelwandtafel, mit B das Verbindungselement zur Verbindung
derselben mit anderen Doppelwandtafeln bezeichnet. Die Doppelwandtafel besteht aus einem
durchsichtigen elastischen Material, insbesondere einem Kunststoff wie Plexiglas od. dgl., wobei die beiden
Tafeln (Einzeltafeln) Ai und Ai aus einem einzigen
Stück bestehen, das zur Bildung eines (in der Zeichnung, aber in der Regel auch im Gebrauch unteren)
U-förmig gebogenen Randes 11 gegeneinander zusammengebogen
ist, vorteilhaft derart, daß die Tafeln unter einer gewissen Vorspannung, gegebenenfalls nur im
Bereich ihres oberen Randes, aneinander anliegen. Beide Tafeln stehen hierbei durch einen Steg 12 des von
ihnen gebildeten U-Querschnitts in Verbindung. Die eine der beiden Tafeln der Doppelwandtafel, im Ausführungsbeispiel
die Tafel Ai, weist des weiteren an ihrem freien, dem Rand 11 gegenüberliegenden (oberen)
Rand 13 an jeder der beiden Ecken der Doppelwandtafel U-förmig nach außen zurückgebogene Verbindungsteile
14 auf, die üurch den Steg 15 des hierbei gebildeten U-Querschnittes mit der Tafel A\ verbunden
sind.
Zwischen den beiden Tafeln A\ und Ai wird ein
schmaler flächenhafter Spaltraum 16 gebildet, der zur Aufnahme von Schrift- oder Bildmaterial dient, im unbenutzten
Zustande der Doppelwandtafel jedoch durch federndes Aneinanderliegen der beiden Tafeln A\ und
Ai teilweise gleich Null sein kann.
Zur Aufnahme eines Verbindungselementes B zur Verbindung mit anderen Doppelwandtafeln od. dgl.
sind, jeweils von den Ecken der Doppelwandtafel ausgehend, im Steg 12 des unteren Randes Schlitze 17 und
in den Stegen 15 des oberen Verbindungsteiles 14 Schlitze 18 eingeschnitten, deren Schlitzweite zweckmäßig
etwa dem Abstand der Tafeln Ai una A2 voneinander
im Bereiche des unteren Randes 11 bzw. dem Abstand des U-förmig umgebogenen Verbindungsteiles
14 von seiner Tafel At entspricht. Diese Schlitze dienen zur Aufnahme eines Verbindungselementes, wie ein
solches beispielsweise durch L· da'gestellt ist. Dieses
Verbindungselement weist einen winkel- bis sternförmigen Tragteil 19 mit z. B. zwei oder beliebig mehreren,
zwei- oder dreidimensional ausgerichteten Schenkeln 20 auf, zwischen denen sich in deren jeweils gemeinsamer
Ebene blattförmige Teile 21 erstrecken. Mittels dieser blattförmigen Teile 21 können die Verbindungselemente
B durch die Schlitze 17 bzw. 18 in den Spaltraum 16 bzw. in den Spaiiraum 22 zwischen
dem Verbindungsteil 14 und der Tafel A\ eingesteckt werden, wobei die Länge der Schlitze 17 und 18 so bemessen
ist, daß jeweils ein Paar im Winkel zueinander stehender Schenkel 20 des Verbindungselementes ßdie
Ecke der Doppelwandtafel dicht umgreifen kann. Die Verbindungselemente können hierbei entsprechend der
älteren Anmeldung P 24 18 887.2-12 des Anmelders ausgebildet sein.
Kerben 23 oder — z. B. geschlitzte — Bohrungen 24
in den nach Art von Haken angeordneten Verbindungsteilen 14 können vorgesehen sein, um die Doppelwandtafel
an entsprechend vorgesehenen Nägeln od. dgl., z. B. an einer Wand, aufzuhängen. Auch können
für einen gleichen Zweck z.B. Schnüre od.dgl. durch die Schlitze 16 bzw. 22 gezogen werden.
Durch die Verbindungselemente B, von denen je eines an jeder Ecke der Doppelwandtafel in die Schlitze
17 bzw. 18 eingesteckt werden kann, ist es möglich, zwei oder mehrere, z. B. (bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform eines Verbindungselementes B) vier oder auch — bei Verwendung von dreidimensional
ausgerichteten Verbindungselementen — bis zu sechs oder mehr Doppelwandtafeln zu einem Wandgebilde
zusammenzufügen; auch ist es natürlich möglich, sonstige entsprechend ausgebildete Wandungen
mit der erfindungsgemäßen Doppelwandtafel zu verbinden.
Soll in die Doppelwandtafel ein Schrift- oder Bildmaterial eingelegt werden, kann dieses in einfacher Weise
dadurch geschehen, daß das obere freie Ende der Tafel Ai in Pfeilrichtung χ von der anderen Tafel Λι federnd
weggespreizt wird, wie dieses in Fig.4 bzw. strichpunktiert
in F i g. 2 angedeutet ist. In den dadurch an seinem oberen Ende erweiterten Spaltraum 16' kann
alsdann das Schrift- oder Bildmaterial C in Pfeilrichtung y bequem eingelegt werden, wobei der untere, beide
Tafeln A\ und Ai federnd zusammenhaltende Rand
11 etwa nach Art eines Scharniere wirkt, ohne daß hierbei die Verbindung der Doppelwandtafel mit den übrigen Doppelwandtafeln od. dgl. durch die Verbindungselemente B gelöst werden muß.
In der Ausführungsform nach Fig.6 und 7 ist das
Verbindungsteil 14 als z. B. gegossenes, leicht Z-förmig gebogenes Teil gesondert hergestellt und nachträglich
mit seinem einen Schenkel 14a mit der Tafel /ti, vorzugsweise durch Kleben, verbunden. Der hierbei entstehende Spaltraum 22a wird in diesem Falle von oben
nach unten durchgehend durch den Mittelsteg des Verbindungsteiles 14 begrenzt. Die Ecken und Kanten des
Verbindungsteile:; sind, wie dieses vorteilhaft auch bei den anderen Ausl'ührungsbeispieien vorgesehen ist, abgerundet, um Verletzungen zu verhindern.
Claims (9)
1. Doppelwandtafel zur Aufnahme von Schriftoder Bildmaterial, insbesondere für Ausstellung«;-
oder Werbezwecke, mit an einem Rand miteinander verbundenen und am gegenüberliegenden Rand
auseinanderspreizbaren Tafeln sowie mit Mitteln zum Verbinden der Doppelwandtafel mit anderen
entsprechenden Wandtafeln, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Doppelwandtafel (A)
an ihrem die beiden Tafeln (A\, Ai) miteinander verbindenden
Rand (11) und/oder mindestens die eine der beiden Tafeln (Ax), die an ihrer freien Kante (13)
mit mindestens einem U- oder hakenförmig, auf der «5 von der anderen Tafel (Ai) wegweisenden Außenseite
der einen Tafel (Ai) befindlichen, anschließenden
Verbindungsteil (14) versehen ist daran einen in Richtung des Randes verlaufenden Schlitz (17, 18)
zum Einstecken eines blattförmigen Teiles (21) eines zur lösbaren Verbindung mit anderen entsprechenden
Wandtafeln dienenden Verbindungselementes fßj aufweisen.
2. Doppelwandtafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder die Verbindungstei-Ie
(14) nur über einen Teil der Tafelbreite bzw. der oder die Schlitze (17, 18) nur so weit, insbesondere
nur über einen Teil der Erstreckung der Verbindungsteile (14), im Bereiche einer oder beider Ecken
der Tafel (Ai) erstrecken, als dieses für das Einstekken der Verbindungselemente (B) erforderlich ist.
3. Doppelwandtafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tafeln (Ax,
Ai) der Doppelwandtafel (A) in an sich bekannter Weise aus einer einzigen U-förmig gebogenen, gegeneinander
federnden Platte, vorzugsweise einer durchsichtigen Kunststoffplatte, bestehen.
4. Doppelwandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die
Verbindungsteile (14) aus einem Stück mit der das Verbindungsteil tragenden Tafel (Ax) bestehen und
vorzugsweise durch U-förmiges Zurückbiegen derselben hergestellt ist
5. Doppelwandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das oder die
Verbindungsteile (14) als gesonderte, z. B. gespritzte Teile hergestellt und mit der sie tragenden Tafel
(Ax) nachträglich, vorzugsweise durch Kleben, verbunden sind.
6. Doppelwandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Schlitze (17, 18) zur Aufnahme von einsteckbaren Verbindungselementen (B) den die Tafeln (Ax, Ai)
miteinander bzw. das Verbindungsteil (14) mit der es tragenden Tafel (Ax) verbindenden U-Steg (12
bzw. 15) unterbrechen.
7. Doppelwandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die
Schlitze (17, 18) durch etwa Z-förmig aufgebrachte Verbindungsteile (14) gebildet werden.
8. Doppelwandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile
(14) an der freien Kante (13) (mindestens) der einen Tafel (A\)mh Einkerbungen (23), Löchern
(24) od. dgl. zum Aufhängen an entsprechenden Aufhängemitteln wie Nägeln od. dgl. versehen sind.
9. Doppelwandtafel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tafeln
(Ax, Ai) mit Vorspannung aneinander bzw. am Schrift- oder Bildmaterial fQ anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441402 DE2441402C2 (de) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Doppelwandtafel zur Aufnahme von Schrift- oder Bildmaterial, insbesondere für Ausstellungs- oder Werbezwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742441402 DE2441402C2 (de) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Doppelwandtafel zur Aufnahme von Schrift- oder Bildmaterial, insbesondere für Ausstellungs- oder Werbezwecke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2441402B1 DE2441402B1 (de) | 1976-01-02 |
DE2441402C2 true DE2441402C2 (de) | 1976-08-05 |
Family
ID=5924394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742441402 Expired DE2441402C2 (de) | 1974-08-29 | 1974-08-29 | Doppelwandtafel zur Aufnahme von Schrift- oder Bildmaterial, insbesondere für Ausstellungs- oder Werbezwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2441402C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2386879A1 (fr) * | 1977-04-08 | 1978-11-03 | Chekroun Jean Charles | Dispositif d'affichage notamment sur parcmetres |
FR2606195A1 (fr) * | 1986-10-31 | 1988-05-06 | Crocy Jean Louis | Dispositif de fixation d'affiche en un ou plusieurs morceaux sans collage de l'affiche ou des morceaux d'affiche |
BE1000272A3 (fr) * | 1987-01-28 | 1988-10-04 | Fidagh Sa | Perfectionnements aux panneaux d'affichage. |
-
1974
- 1974-08-29 DE DE19742441402 patent/DE2441402C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2441402B1 (de) | 1976-01-02 |
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