DE2418887C3 - Lösbare Verbindung von Platten, insbesondere für zusammengesetzte Wandgebilde zu Ausstellungs- oder Werbezwecken - Google Patents

Lösbare Verbindung von Platten, insbesondere für zusammengesetzte Wandgebilde zu Ausstellungs- oder Werbezwecken

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DE2418887C3 DE19742418887 DE2418887A DE2418887C3 DE 2418887 C3 DE2418887 C3 DE 2418887C3 DE 19742418887 DE19742418887 DE 19742418887 DE 2418887 A DE2418887 A DE 2418887A DE 2418887 C3 DE2418887 C3 DE 2418887C3
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Description

Die Erfindung geht aus von einer lösbaren Verbindung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und z. B. durch die DT-AS 12 84 596 bekannt gewordenen Art.
Die bekannten für eine solche Verbindung bestimmten Verbindungselemente, z. B. nach der DT-AS 12 84 596, weisen in verschiedenen senkrecht zueinanderstehenden Ebenen je zwei paarweise parallel zueinander angeordnete blattartige Elemente auf, zwischen denen je eine der miteinander zu verbindenden Platten eingeschoben werden. Soll eine der Platten aus einem zusammengesetzten Wandgebüde herausgenommen werden, ist es erforderlich, das ganze Wandgebüde auseinanderzunehmen.
Eine ähnliche bekannte Konstruktion zeigt das DT-Gbm 19 42 789. Auch in diesem Falle sind Paare von blattartigen Elementen (Klemmarmen) vorgesehen, welche die zu verbindenden Platten zwischen sich aufnehmen. Das Verbindungselement ist in diesem Falle in zwei Teile geteilt, deren Einzelteile mit schlitzartigen Aussparungen in ihrem Mittelteil derart versehen sind, daß die beiden Teile axial ineinandergesteckt werden können. Eine solche Konstruktion der Verbindungselemente ist jedoch konstruktiv und fabrikationsmäßig äußerst aufwendig, abgesehen davon, daß auch das Zusammenfügen der Teile und ihre gegenseitige Sicherung Geschicklichkeit erf dert. Auch sind derartige Verbindungselemente nur für solche Gebilde geeignet, deren blattartige Elemente (Klemmarme) höchstens kreuzweise in Richtung angeordnet sind, die in einer Ebene liegen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, lösbare Verbindungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und z.B. durch die DT-AS 12 84 596 bekanntgewordenen Art insoweit zu verbessern, daß die Auswechselbarkeit der einzelnen Platten erleichtert bzw. verbessert wird, indem diese auch aus dem aufgebauten, aus einer Vielzahl von Platten zusammengesetzten System einzeln entfernt und gegen andere Platten ausgetauscht werden können, ohne daß es notwendig ist, das gesamte Gebilde auseinanderzunehmen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkrnait gelöst.
In den Unteransprüchen 2 bis 11 sind weitere für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Gestaltungsmerkmale beansprucht.
Durch die Erfindung wird vor allem der Vorteil erzielt, daß zum Herausnehmen einzelner Platten bzw. der zwischen die Platten eingelegten Plakate od. dgl. jede Platte für sich einzeln herausgenommen werden
kann, ohne daß das gesamte, aus einer Vielzahl von Platten bestehende System auseinandergenommen werden muß und ohne daß der Zusammenhang des Bausystems zerstört wird Dieses ist insbesondere für Ausstellungszwecke von wesentlicher Bedeutung, da man hier häufig Auswechslungen vornehmen muß, ohne auf eine umständliche Demontage des ganzen Systems angewiesen zu sein. Gleichzeitig wird ein einfacher Zusammenbau erzielt Die Plattenelemente können einzeln mit ihren Ecken auf die Plattenelemente aufgelegt und durch einfaches Verkiammen in ihrer Lage gesichert werden. In entsprechender Weise kann die Abnahme der Plattenelemente nach Entklammerung erfolgen.
Zugleich hat die Doppelwandigkeit der Platten den Vorteil, daß die Plakate od. dgl. zwischen den beiden Plattenelementen gegen Beschädigung geschützt liegen und die Platten unter Verwendung durchsichtiger Plattenelemente beiderseits benutzbar sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Verbindungselemente, soweit sie in den Umriß der Platten hineinragen, von außen unsichtbar sind bzw. unsichtbar sein können, da die in den Umriß vorspringenden blattartigen Teile der Verbindungselemente von den außenliegenden Plattenelementen überdeckt werden. Auch kann die gesamte Fläche der Platten für bildliche Darstellungen oder Beschriftungen ausgenutzt werden, da solche Darstellungen oder Beschriftungen sich bis in die Ecken der Platten, also über die blattartigen Teile der Verbindungselemente hinaus erstrecken können.
Die Verwendung doppelwandiger Platten bietet darüber hinaus den wesentlichen Vorteil, daß sie bei Herstellung aus durchsichtigem Material, wie Plexiglas od. dgL stets wieder von neuem für beliebige bildliche Darstellungen oder Beschriftungen verwendbar sind, da diese zwischen die beiden Plattenelemente gelegt werden können, ohne daß die Platte selbst, wie dieses bei der Verwendung der bisher üblichen, nur für einfache Platten geeigneten Verbindungselemente erforderlich war, die bildlichen Darstellungen oder Beschriftungen selbst tragen.
Werden die Platten nur einseitig für bildliche Darstellungen od. dgl. benutzt, kann das rückwärtige Plattenelement aus undurchsichligem Material, z. B. aus Hartkunststoff, bestehen.
Wenn auch normalerweise ebene, flächenhafte Platten durch die erfindungsgemäßen Verbindungselemente miteinander verbunden und zu einem System aufgebaut werden, ist die Erfindung nicht auf solche Platten beschränkt; vielmehr können diese auch eine von der ebenen Ausbildung abweichende Formen aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 bis 3 Verbindungselemente für vier in einer Ebene angeordnete Platten,
F i g. 4 bis 6 Verbindungselemente für in zwei zueinander senkrechten Ebenen angeordnete Platten,
F i g. 7 ein Verbindungselement für in drei zueinander senkrechten Ebenen angeordnete Platten,
F i g. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der F i g. 7 parallel zu einer der vorgenannten Ebenen,
F i g. 9 ein Schemabeispiel eines Verbindungselementes für in drei Ebenen liegende Platten,
F i g. 10 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Verbindungselemcntes,
F i g. 11 ein Schemabeispiel für ein aus einer Vielzahl von Platten aufgebautes System eines Wandgebildes und
Fig. 12 ein Beispiel für ein anderes derartiges System.
In F i g. 11 sind mit P doppelwandige Platten bezeichnet, die z. B. Werbezwecken dienen und Beschriftungen oder bildliche Darstellungen enthalten, und die durch einzelne Verbindungselemente V miteinander zu dem beispielsweise dargestellten dreidimensionalen System eines Wandgebildes verbunden sind.
ίο In F i g. 12 sind statt ebener Platten gebogene Platten P verwendet, die durch einzelne Verbindungselemente V in Reihe oder z. B. zweidimensional zusammengesetzt sind. Ebenso können die Platten zu einem im Zickzack, sternförmig oder in sonstiger Weise auf's gebauten System zusammengesetzt werden.
Statt gleichmäßig gebogener Platten können auch beliebig anders gebogene, z. B. wannenförmig ausgebuchtete Platten od. dgl. vorgesehen sein.
In den Fig. 1 bis 10 sind Ausführungsbeispiele soleher Verbindungselemente V im einzelnen dargestellt. Jedes Verbindungselement besteht aus einem Tragteil A mit zwei oder mehr Schenkeln s sowie blattartigen Teilen B, die sich jeweils zwischen zwei Schenkeln s erstrecken und mit dem Tragteil A aus einem Stück, aus Kunststoff-Spritzguß, bestehen.
F i g. 1 zeigt ein Verbindungselement als Grundelement, bei dem das Tragteil lediglich aus zwei im Winkel zueinander stehenden Schenkeln 5 besteht, die zwischen sich das blattartige Teil B nach Art einer Rahmenecke einschließen. Ein solches Grundelement kann lediglich zur Verbindung mit der Ecke einer einzigen Platte P dienen, von der in F i g. 1 strichpunktiert ein Teilausschnitt angedeutet ist Senkrecht zur Ebene der Platte P weisen die Schenkel s des Tragteiles A eine Breite b auf, die der Gesamtbreite bo der Platte P entspricht, während das blattartige Teil B eine Wandstärke e hat, die nur einem Bruchteil der Breite b entspricht.
Die Platte P besteht aus den Plattcnelementen Pi und Pi, von denen das Plattenelement Pi von vorn her und das Plattenelement Pi von hinten her auf das blattartige Teil B aufgesetzt wird, wobei die Ecken der Platten sich in die durch die Schenkel s des Verbindungselementes gebildeten Winkel einlegen. Der Zwischen- raum eo zwischen den Elementen Pi und Pi entspricht etwa der Wandstärke e des blattartigen Teiles B, so daß in eingesetztem Zustande die Außenseiten der Schenkel s mit den Außenflächen der Plattenelemente Pi bzw. Pi bündig liegen. Um die Plattenelemente Pi und Pi in ihrer Lage zu halten, werden zweckmäßig Klemmelemente in Form von Klammern K verwendet, welche z. B. nach Art von federnden Bügeln ausgebildet sind und nach Überschieben über die Ränder der Plattenelemente Pi, Pi sich von beiden Seiten her federnd unter Spannung gegen die Plattenelemente legen.
Die Plattenelemente Pi und Pi können beide aus durchsichtigem Material, z. B. Plexiglas, bestehen, so daß in den Zwischenraum zwischen den beiden Plattenelementen beispielsweise Plakate od. dgl. Rücken an Rücken eingelegt werden können. Soll nur eine Seite der Platte P als Sichtplatte verwendet werden, besteht beispielsweise nur das Plattenelement Pi aus durchsichtigem Material, z. B. Plexiglas, während das zweite Plattenelement Pi aus undurchsichtigem Material, z. B. aus
f'5 steifem Kunststoff, hergestellt ist.
Ein Verbindungselement gemäß F i g. 1, das nur eine einzige Platte P aufnehmen kann, wird man nur in Ausnahmefällen, etwa zur Befestigung an einem Rahmen
od. dgl., verwenden. Im allgemeinen soll jedoch das Verbindungselement dazu dienen, mehrere Platten miteinander zu verbinden, wie dieses in den nachfolgenden F i g. 2 bis 10 dargestellt ist
In den F i g. 1 bis 3 sind die Verbindungselemente so ausgebildet, daß sie nur Platten in einer Ebene aufnehmen können. Fig.2 zeigt hierbei ein Verbindungselement mit zwei blattartigen Teilen B, F i g. 3 ein Verbindungselement mit vier blattartigen Teilen B, wobei die Schenkel s jeweils unter 90° zueinander stehen.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen weitere Ausführungsformen von Verbindungselementen, bei denen die Schenkel s im Sinne eines dreidimensionalen Koordinatensystems ausgerichtet sind und damit drei Ebenen bestimmen, die einen gemeinsamen Schnittpunkt haben und in denen sich die blattartigen Teile B erstrecken. In F i g. 4 ist beispielsweise wieder angedeutet, wie eine Platte P auf das Verbindungselement aufzubringen ist, indem das blattartige Teil B in den Zwischenraum eo zwischen den Plattenelementen Pi und Pi eingreift. In gleicher Weise könnten auch auf die beiden anderen blattartigen Teile B Platten P aufgeschoben bzw. aufgelegt und anschließend miteinander verklammert werden. F i g. 5 zeigt ein Verbindungselement mit vier Schenkeln s und fünf blattartigen Teilen B. In Fig.6 ist ein gleiches Tragteil A wie in F i g. 5 vorgesehen, wobei jedoch die Schenkel statt quadratischen Querschnitt wie in F i g. 1 bis 5 winkelförmigen bzw. doppelwinkelförmigen Querschnitt haben.
F i g. 7 und 8 zeigen ein Verbindungselement, dessen Tragteil A insgesamt sechs Schenkel s und entsprechend den dadurch gebildeten drei Ebenen mit je vier blattartigen Teilen B insgesamt zwölf derartige blattartige Teile B aufweist. Natürlich können die Verbindungselemente blattartige Teile auch nur in zwei sich kreuzenden Ebenen zum Anschluß in diesen bei den Ebenen liegender Platten aufweisen, insgesamt — bei Anordnung der blattartigen Teile unter jeweils 90 Grad zueinander — also zur Aufnahme von acht Platten eingerichtet sein
Die Schenkel s haben hierbei kreuzförmigen Querschnitt, könnein jedoch — ebenso wie die vorherbeschriebenen Ausführungsbeispiele — rechteckigen oder quadratischen oder sonstigen, gegebenenfalls auch runden Querschnitt haben.
Fig.9 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel ein Verbindungselement mit sechs strahlenförmig angeordneten Schenkeln s, die z. B. mit einem oder zwei gemeinsamen, »n der Achse des Verbindungselements, senkrecht zur Zeichenebene stehenden Schenkeln sechs oder zwölf blattförmige Elemente B tragen, die in diesem Fall unter einem Winkel von 60 Grad zueinanderstehen.
Selbstverständlich ist es möglich, auch andere, gegebenenfalls unterschiedliche Winkel zwischen den einzelnen Schenkeln vorzusehen und dieselben in beliebiger Richtung anzuordnen, je nachdem, in welcher Weise das System oder Wandgebilde aufgebaut werden soll.
Des weiteren ist in F i g. 10 ein Verbindungselement gezeigt, dessen Tragteil A runden Querschnitt aufweist. Auch sind die Schenkel $ durch abgerundete blattartige Teile B miteinander verbunden. Natürlich können auch Tragteile mit rundem Querschnitt mit eckig oder sonstwie beliebig begrenzten blattartigen Teilen oder umgekehrt Tragteile mit eckigem oder sonst beliebigem Querschnitt mit abgerundet begrenzten blattartigen Teilen kombiniert werden.
Statt aus einem Stück können Tragteil A, Schenkel s und blattartige Teile B beliebig zusammengesetzt sein, z. B. derart daß die blattartigen Teile in Schlitze der Tragteile eingesetzt und z. B. darin eingeschweißt werden, wie dieses z. B. in F i g. 10 dargestellt ist, oder es können auch die Tragteile aus mehreren Teilen zusammengesetzt und z. B. zusammengeschweißt sein.
Verwendbar sind auch voll undurchsichtige Platten, z. B. wenn diese nur als Trennwände benutzt werden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Lösbare Verbindung von Platten, insbesondere für zusammengesetzte Wandgebilde zu Ausstellungs- oder Werbezwecken, mittels eines Verbindungselementes, das aus einem Tragteil mit im Winkel zueinander in einer oder in mehreren sich schneidenden Ebenen angeordneten Schenkeln und den Winkelraum zwischen jeweils benachbarten Schenkeln in deren gemeinsamer Ebene überbrükkenden blattartigen Teilen besteht, die je zur Aufnahme einer Ecke einer Platte dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten je aus zwes lösbar miteinander verbundenen, die Einzelwandungen einer Doppelplatte (P) bildenden Plattenelementen (Pt, Pi) bestehen und zur Überbrückung des Winkelraums zwischen je zwei benachbarten Schenkeln (s) des Verbindungselementes nur ein einziges biattartiges Teil (B) vorgesehen ist, das in die Fuge zwischen den beiden miteinander verbundenen Plattenelementen (P\, P2) einschiebbar ist bzw. auf die voneinander gelösten Plauenelemente von entgegengesetzten Seiten her vor dem Verbinden derselben miteinander auflegbar sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schenkel (5) des Tragteils (A) beiderseits über den Querschnitt des in ihrer Mittelebene angeordneten blattartigen Teils (B) zur Anlage der Platten (P; übersteht.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits über den Querschnitt des blattartigen Teils (B) überstehende Querschnittsbreite (b) der Schenkel (s) des Tragteils (A) gleich oder ungefähr gleich der Gesamtwandstärke (bo) der beiderseits auf den blattartigen Teil (B) aufzuschiebenden Platte (P) \%\.
4. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das — ebene oder dreidimensionale — Tragteil zusammen mit den blattartigen Teilen (B) in an sich bekannter Weise aus einem Stück, ?.. B. einem Kunststoff-Spritzgußteil, besteht.
5. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die blattartigen Teile (B) in Schlitze des Tragteiles eingesetzt oder die Tragteile (A) aus mehreren, je mit Schenkeln (s) bzw. Schenkelhäiften und blattartigen Teilen (B) versehenen Teilen zusammengesetzt und die Teile unlösbar miteinander verbunden, z. B. miteinander verschweißt sind.
6. Verbindung nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (s) Winkelprofil aufweisen.
7. Verbindung nach einem der Ansprüche t bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (s) rundes Profil aufweisen.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die blattariigen Teile (B) durch in an sich bekannter Weise bogenförmig oder in sonstigen Formen, von der Rechleckforni abweichend verlaufende Außenkanten begrenzt werden.
9. Aus mehreren Platten zusammengesetztes Wandgebilde unter Verwendung von Verbindungen nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalten der Plattenelemente (Pi, P2) über die Kanten der Plattenelemente übergescho
bene federnde Klammern (K) vorgesehen sind.
10. Wandgebilde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (Pi, Pi) als rechteckige, vorzugsweise quadratische, an ihren Ecken dicht an den Schenkeln (s) der Tragteile (A) anliegende Elemente ausgebildet sind.
11. Wandgebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine der beiden Plattenelemente (Pi, Pi) aus durchsichtigem Material, z. B. Kunstglas, besteht, während z. B. das andere Plattenelement z. B. undurchsichtig, etwa aus Kunststoff bestehend, ausgebildet ist.
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DE2418887B2 DE2418887B2 (de) 1976-02-19
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