DE4014734C2 - - Google Patents

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DE4014734C2 DE19904014734 DE4014734A DE4014734C2 DE 4014734 C2 DE4014734 C2 DE 4014734C2 DE 19904014734 DE19904014734 DE 19904014734 DE 4014734 A DE4014734 A DE 4014734A DE 4014734 C2 DE4014734 C2 DE 4014734C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für variabel, rechtwink­ lig zusammensteckbare Trennwände, die T-förmig miteinander über Hal­ teklammern verbindbar sind, wobei eine Halteklammer eine Längsnut für das Einschieben einer ersten Trennwand und Klammereinrichtung auf­ weisen, die über entsprechende Aussparungen an der zweiten Trennwand lösbar fixierbar sind.
Ein derartiges Trennwandsystem eignet sich dazu, auf einem Ladungs­ träger, z. B. für die Bereitstellung von Rüstsätzen von Werkzeugen, individuell angepaßte und jederzeit variable Ablagefächer zu schaf­ fen. Die Ablagefächer eignen sich für die Ablage von Werkzeugen und Betriebsmittel unterschiedlicher Dimensionen. Im wesentlichen dient ein derartiges Stecksystem dazu, die Gegenstände gegen Verrutschen und Herausfallen zu sichern, und als optische Markierung, um die Gegenstände untereinander zu unterscheiden.
Ein Beispiel für die zahlreichen Arten von Trennwandverbindungen ist der in der DE 38 36 553 A1 beschriebene Plattenträger. Zur lotrechten Befestigung zweier Platten miteinander dienen zwei zweiarmige Plat­ tenträger, welche zwei Ecken einer Platte umgreifend in eine zweite Platte eingesteckt werden. Eine kreuzartige Befestigung gleicher Platten ist jedoch nicht möglich, da die Steckplätze nicht zugleich beidseitig einer Platte nutzbar sind. Auch ist diese Verbindung nicht variabel genug, unterschiedliche Größen von Platten in verschiedenen Positionierungen zueinander zu fixieren.
In der FR-PS 12 64 654 wird eine Steckverbindung vorgeschlagen, die eine kreuzweise Befestigung von Platten erlaubt, jedoch wird bei nachträglicher Einfügung einer weiteren Trennwand eine teilweise Demontage der bestehenden Struktur notwendig. Auch sind die Platten­ träger nicht miteinander kombinierbar, was die Flexibilität ein­ schränkt.
Eine wesentliche Anforderung an eine derartige Steckverbindung be­ steht darin, daß diese robust und belastbar ist, und insbesondere nicht dazu neigt, unter ungünstigen Bedingungen auseinanderzufallen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Steckverbindung derart auszubilden, daß unter allen Umständen eine gesicherte Verbindung der Trennwände über die Halteklammern möglich ist. Insbesondere soll das Stecksystem auch bei beliebigen Lageverän­ derungen, wie beispielsweise Kippen, sicher zusammengesteckt bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halte­ klammer zwei Klammereinrichtungen aufweist, die in unter­ schiedlichem Abstand a1, a2 zu den quer zur Längsnut liegenden Kanten der Halteklammer angeordnet sind.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß durch die Spreizglieder mit Widerhaken eine gesicherte Verbindung zwischen einer Halteklammer und der zugeordneten, mit Aussparungen versehenen Trennwand möglich ist. Gleichzeitig ist durch Aufbringung größerer Kraft aber auch ein Lösen der Verbindung möglich, wodurch bei Bedarf das Stecksystem auf eine andere Anordnung der Fächer umgestellt wer­ den kann. Die Verwendung von zwei Klammereinrichtungen welche im unterschiedlichem Abstand (a1, a2) zu den quer zur Längsnut liegenden Kanten der Halteklammer angeordnet sind ermöglicht daß die Halte­ klammern von beiden Seiten mit der Trennwand verbindbar sind, wenn die Halteklammern mit entgegengesetzter Orientierung beidseitig der Trennwand in die Aussparungen eingesteckt werden. Hierzu sind in der zweiten Trennwand jeweils vier Aussparungen derart übereinander ange­ ordnet, daß von beiden Seiten je eine Halteklammer zur Bildung einer kreuzförmigen Verbindung mit zwei ersten Trennwänden einsteck­ bar ist.
Vorzugsweise sind die Aussparungen rechteckig ausgebildet, was die Fertigung der mit Widerhaken versehenen Spreizglieder besonderes vereinfacht.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Längsnut einer Halteklammer als T-Nut ausgebildet ist, und die beiden mit anderen Trennwänden in Verbindung stehenden Kanten einer ersten Trennwand T-förmige Verstärkungen aufweisen. Dadurch ist ein be­ sonders einfaches Zusammenstecken der Trennwände möglich. Vorzugs­ weise sollte die T-Nut so gefertigt sein, daß die entsprechend ge­ formten Kanten der einzuschiebenden Trennwand mit einem gewissen Kraftaufwand einzustecken sind. Hierdurch wird ein leichtes Auseinan­ derfallen des Stecksystems, z. B. wenn ein in einem Fach befindliches Werkzeug bei der Entnahme an einer Trennwand schleift, wirkungsvoll verhindert.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Halteklammern aus Kunststoff, insbesondere aus Thermoplasten oder Duroplasten ge­ fertigt. Dies ermöglicht zum einen eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung. Zum anderen eignet sich Kunststoff wegen seiner Elastizität für die Spreizglieder. Besonders geeignet hierfür ist POM (Polyacetal). Bei Bedarf können die Zwischenglieder aber auch aus anderen Werkstoffen wie Metallen gefertigt werden, wenn dies zweckmäßig erscheint, wie z. B. bei der Lagerung heißer Gegenstände.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Auflagefläche der Halteklammer mit der zweiten Trennwand rechteckig ist, und an der zweiten Trennwand für jede Verbindungsstelle mit einer Halteklammer ein an die Außenkontur einer Halteklammer angepaßter Stegrahmen ange­ formt ist. Dieser Stegrahmen braucht nur eine geringe Höhe im Bereich eines mm aufzuweisen, und dient der Aufnahme von Querkräften, die auf die erste Trennwand wirken können. Ohne einen derartigen Stegrahmen würden diese Kräfte auf die im Querschnitt nicht sehr großen Spreiz­ glieder wirken, was zu einer Schädigung führen könnte. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Stegrahmens ist darin zu sehen, daß Kräfte in beliebigen Scherrichtungen, insbesondere Vertikalkräfte auf­ genommen werden können.
Weiterhin von Vorteil ist es, daß in der zweiten Trennwand Aus­ sparungen für mehrere beabstandet angeordnete Halteklammern vorge­ sehen sind. Hierdurch ist eine Variation des Trennwandsystems in weitem Umfang möglich. Vorzugsweise sind entlang der gesamten Er­ streckung der zweiten Trennwände regelmäßig beabstandete Gruppen von Aussparungen vorgesehen. Bisher wurde immer von ersten und zwei­ ten Trennwänden gesprochen. Es ist jedoch zweckmäßig, diese Trenn­ wände gleich auszuführen, und lediglich definiert gestufte Längen vorzusehen, die in Abstimmung mit den Abständen der Aussparungs­ gruppen festgelegt sind, um eine möglichst universelle Zusammen­ steckbarkeit zu gewährleisten.
Die Erfindung wird nachfolgend in einer bevorzugten Ausführungsform anhand der beigefügten Zeichnung weiter erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Schrägbild eines Trägers mit Trennwandsystem,
Fig. 2 eine Ansicht einer Trennwand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Trennwand gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer Halteklammer,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Trennwandverbindung,
Fig. 6 eine kreuzförmige Verbindung im Schnitt,
Fig. 7 ein Zwischenstück für die Verbindung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine andere kreuzförmige Verbindung, und
Fig. 9 eine Ansicht einer Grundplatte.
In Fig. 1 ist in Schrägansicht ein als Ladungsträger ausgebildeter Träger 1, gezeigt, der sich beispielsweise für die Aufnahme von Werk­ zeugen unterschiedlicher Größen eignet. Der Träger 1 besteht im we­ sentlichen aus einer Grundplatte 2, die in der gezeigten Ausführungs­ form mit Standfüßen 3 in Form einer Palette ausgebildet ist.
Auf der Grundplatte 2 sind vier Außenwände 4 angebracht, die im we­ sentlichen den Außenmaßen der Grundplatte 2 entsprechen. Die Außen­ wände 4 können fest mit der Grundplatte 2 verbunden sein, oder ent­ fernbar an dieser befestigt sein. Beispielsweise ist es möglich, die Unterkanten der Außenwände 4 mit T-Leisten zu versehen, die in T-för­ migen Nuten in der Grundplatte 2 einschiebbar sind. In diesem Fall sind Eckelemente 19 vorgesehen, die ebenfalls über T-Nut-Verbindungen die Außenwände 4 miteinander verbinden. Diese Außentrennwände können in verschiedenen Höhen ausgebildet werden um so den Träger 1 als eine Art Trägerbox zu verwenden. Dazu müßten die Eckelemente 19 derart ausgebildet werden, daß eine Umklammerung auf der ganzen Höhe möglich ist. Ebenso wäre es denkbar die Eckelemente 19 derart auszubilden, daß eine Stapelung von Trägern nur auf den Eckelementen 19 möglich ist.
Auf der Grundplatte 2 sind ferner eine Anzahl von Trennwänden 5 unterschiedlicher Länge angeordnet, die über Halteklammern 6 entweder mit einer der Außenwände 4 oder einer anderen Trennwand 5 beidendig verbunden sind. Sowohl die Außenwände 4, als auch die Trennwände 5 sind entlang ihrer gesamten Erstreckung mit Gruppen von je vier über­ einander angeordneten, regelmäßig beabstandeten, Aussparungen 7 ver­ sehen, was in der Zeichnung aus Vereinfachungsgründen nur im Bereich 8 gezeigt ist. Lediglich auf der jeweiligen Gegenseite einer Trennwand 5 zu einer sichtbaren Halteklammer 6 sind die Aussparungen 7 dargestellt.
Die Grundplatte 2 ist mit einem gitterartigen Netz von Stecknuten 21 versehen, in die die Trennwände 5 eingesteckt werden, wodurch eine steifere und formstabilere Anordnung auch bei größeren Krafteinwir­ kungen erreicht wird.
In Fig. 2 ist eine Trennwand 5 gezeigt. Eine derartige Trennwand 5 wird in den Patentansprüchen als erste und als zweite Trennwand be­ zeichnet. Normalerweise werden alle Trennwände 5 gleich ausgebildet sein, und sich nur durch ihre abgestufte Länge und die entsprechende Anzahl von Reihen von Aussparungen 7 voneinander unterscheiden. Die Trennwand 5 weist eine Anzahl regelmäßig beabstandeter Gruppen von je vier zusammengehörenden Aussparungen 7 auf, die in der gezeigten Aus­ führungsform rechteckigen Querschnitt aufweisen. Jede Gruppe von Aussparungen 7 ist von einem die Auflagefläche 8 umgebenden Steg­ rahmen 18 umschlossen. Dieser Stegrahmen 18 umschließt möglichst spielfrei die Außenkontur einer Halteklammer 6, um die im Einsatz auf die Halteklammern 6 wirkenden Schubkräfte aufzunehmen.
An den beiden Schmalkanten 13 ist die Trennwand 5 mit beidseitig angeformten Leisten 14 versehen, die zusammen einen T-förmigen Ab­ schluß der Trennwand 5 bilden. Dieser T-förmige Abschluß dient da­ zu, die Trennwand 5 in entsprechend geformte Nuten der nachfolgend beschriebenen Halteklammern 6 einzustecken.
In Fig. 3 ist die Trennwand 5 gemäß Fig. 2 in Seitenansicht darge­ stellt, wobei die im Randbereich angeformten Leisten 14 zu erkennen sind. Ferner sind zwei beidseitig in Längsrichtung verlaufende Stütz­ leisten 20 an der Trennwand 5 angeformt, die dazu dienen, eine Ab­ stützung bei Einstecken der Trennwand 5 in eine Stecknut 21 (vgl. Fig. 1 und 9) zur gewährleisten. Ferner sind die Trennwände 5 im Bereich ihrer Unterkanten 27 im Querschnitt leicht keilförmig ausge­ bildet, so daß nach einer leichten Einpressung der Trennwand 5 in eine Stecknut 2I eine Verbindung durch kurzzeitige elastische Verfor­ mung des Trennwandmaterials entsteht. Dadurch wird gewährleistet, daß die Trennwand 5 nur unter Aufbringung einer gewissen Kraft aus der Stecknut 21 herausgezogen werden kann.
In Fig. 4 ist eine Halteklammer 6 in einer Schrägansicht dargestellt. Diese besteht im wesentlichen aus einer Auflageplatte 9 mit vier angeformten äußeren und inneren Stützleisten 10a bzw. 10b, die eine definierte Auflagefläche mit einer Trennwand 5 festlegen. Ferner sind zwei Halteflansche 11 an der Auflageplatte 9 angeformt, zwischen denen eine in Längsrichtung sich erstreckende T-förmige Längsnut 12 definiert ist, in die die entsprechend T-förmig ausgebildeten Kanten 13 einer Trennwand 5 einschiebbar sind.
Auf der anderen Seite der Auflageplatte 9 sind zwei Klammereinrich­ tungen 15 angeformt, die beide aus je zwei mit Widerhaken versehenen Spreizgliedern 16 bestehen. Diese Spreizglieder 16 sind so geformt, daß sie unter innenseitiger Umklammerung einer Trennwand 5 in die Aussparungen 7 einsteckbar sind. Die Widerhaken sind dabei so ge­ formt, daß diese Verbindung unter erhöhtem Kraftaufwand ohne Beschä­ digung der Klammereinrichtungen 15 wieder lösbar sind. Die beiden Klammereinrichtungen 15 sind in unterschiedlichen Abständen a1 und a2 von den jeweiligen Kanten der Halteklammer 6 angeordnet, wobei diese Abstände a1 und a2 in Übereinstimmung mit der Lage der Aus­ sparungen 7 (vgl. a1 und a2 in Fig. 2) derart gewählt sind, daß eine Halteklammer 6 in zwei entgegengesetzten Orientierungen in eine Trennwand 5 einsteckbar ist. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn zwei Halteklammern 6 von zwei Seiten in eine Trennwand 5 eingesteckt werden sollen.
In Fig. 5 ist eine erfindungsgemäße Verbindung dreier Trennwände 5a, 5b dargestellt, die der in Fig. 1 mit 17 bezeichneten Kreuzverbindung entspricht. Hierbei sind zwei erste Trennwände 5a über zwei Halteklammern 6a, 6b an einer zweiten Trennwand 5b angebracht. Die Zeichnung zeigt dabei einen Schnitt durch eine Aussparung 7, durch welche die Spreizglieder 16 der einen Halteklammer 6a gesteckt sind. Zu erkennen ist ferner, daß der zwischen den beiden inneren Stütz­ leisten 10b gebildete Raum 23 zur Aufnahme der Spreizglieder 16 des gegenüberliegenden Zwischengliedes 6b dient. Ferner ist zu erkennen, wie die Zwischenglieder 6a und 6b durch die beidseitig an der Trenn­ wand 5b angeformten Stegrahmen 18 gehalten sind. Vorzugsweise haben die Aussparungen 7 einen Querschnitt, bei dem zwei gegenüberliegende Seiten trapezförmige Stege 22 aufweisen, die mit den Spreizgliedern 16 der Halteklammer 6a zusammenwirken.
Die Trennwand 5b ist, wie bereits in den Fig. 2 und 3 gezeigt, in ihrem Kantenbereich 13 ebenfalls mit zwei Leisten 14 versehen, wobei diese in der angepaßten T-Nut 12 einer weiteren Halteklammer 6c ein­ gesteckt ist.
Fig. 6 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, der gemäß zwei Halteklammern 6a und 6b einen Zwischenträger 24 zu einem kom­ pakten, separaten Halter 25 verbunden sind, der zur kreuzförmigen Verbindung von vier Trennwänden 5 dient, die in die Längsnuten 12 einsteckbar sind. Die an den Halteklammern 6a und 6b angeformten Stützleisten 10a sind so geformt, daß alle vier Nuten 12 gleich aus­ gebildet sind.
Fig. 7 zeigt den Zwischenträger 24, in den ebenfalls vier Aussparun­ gen 7 eingelassen sind. Vorzugsweise ist der Fußbereich 26 kreuzför­ mig ausgebildet, damit eine belastbare Verbindung zu einer mit gitter­ artigen Stecknuten 21 versehenen Grundplatte 2 erzielbar ist. Hierzu wird der Halter 25 im Bereich eines Kreuzungspunktes von Stecknuten 21 (vgl. Fig. 9) eingesteckt.
Es ist auch zweckmäßig, zur kreuzförmigen Verbindung von vier Trenn­ wänden Halter 25a gemäß Fig. 8 vorzusehen, die nicht aus zwei Halte­ klammern mit Zwischenträger bestehen, sondern integral geformt sind.
In Fig. 9 ist eine Grundplatte 2 mit gitterartig angeordneten Steck­ nuten 21 dargestellt, die zur Aufnahme von Trennwänden 5 dienen, um eine Fixierung derselben zu gewährleisten. Die Stecknuten 21 weisen eine Breite auf, die der Dicke der Trennwände 5 entspricht, so daß diese mit ihrer Unterkante (vgl. Fig. 2) in eine Stecknut 21 leicht klemmend einsteckbar ist.
Vorzugsweise werden alle Steckverbindungen, d. h. das Einstecken der Trennwände 5 in die Stecknuten 21, wie das Einstecken der Kanten 13 der Trennwände 5 in die T-Nuten 12 der Halteklammern 6 so dimen­ sioniert, daß das Zusammenstecken unter einem gewissen Kraftaufwand erfolgt, wobei sich der Werkstoff elastisch verformt. Dadurch wird ein auseinanderfallen sicher verhindert.
Eine definierte Stecktiefe wird dabei durch die an den Trennwänden 5 angeformten Stützleisten 20 (Fig. 2 und 3) erreicht. Die Nuten sind um die Teilung T voneinander beabstandet, die dem Abstand T (Fig. 2) der Reihen von Aussparungen 7 der Trennwände 5 entspricht. Diese Weiterbildung gewährleistet eine einfach zusammenzubauende Fachein­ teilung, wobei gleichzeitig eine größtmögliche Sicherheit gegen ein Auseinandergehen im Betrieb gewährleistet ist. Bei Lagerung schwerer Teile, wie z. B. metallischer Werkzeuge können auch bei einem Kippen des Fachsystems die Gewichts- und Stoßkräfte über die Stecknuten 21 abgefangen werden, und ein Auseinanderbrechen oder Zerfallen ver­ mieden werden. In einer gefertigten Ausführung betrug der Abstand T etwa 32,5 mm während die Breite der Stecknuten 21 und entsprechend die Dicke der Trennwände 5 bis 6 mm betrug.
Die gezeigte Grundplatte 2 besteht aus zwei separaten, miteinander über Verbindungsstücke 28 Teilplatten 29a und 29b. Die Verbindungs­ stücke 28 sind als 8-förmige Einsätze ausgebildet, wobei alternativ andere Ausführungen und Formen zum Einsatz kommen können. Auf die gezeigte Weise können mehrere Teilplatten 29a, 29b miteinander ver­ bunden werden, so daß auch kompliziert geformte Räume mit dem erfin­ dungsgemäßen Stecksystem versehen werden können. Die Teilplatten 29a und 29b bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die Trennwände 5, d. h. insbesondere aus Kunststoff.
Die Stecknuten 21 können am einfachsten als Nuten mit rechteckigem Querschnitt gebildet sein. Soll ein Herausfallen von Trennwänden 5 aus der Grundplatte 2 jedoch sicher verhindert werden, ist es auch zweckmäßig, die Stecknuten 21 mit T-förmigem oder schwalbenschwanz­ förmigem Querschnitt auszubilden, wobei die Trennwände 5 demgemäß zu formen wären. Diese Ausbildung erfordert jedoch beim Zusammenstecken der Trennwände 5 einen erhöhten Aufwand, und nachträgliche Änderungen z. B. die Herausnahme einzelner Trennwände ist nicht auf einfache Weise möglich.
Die Grundplatte 2 mit den gitterartigen Stecknuten 21 kann entweder als separates Teil beispielsweise in einen Kasten oder ein Schubfach eingesetzt, eingelegt oder eingeschraubt sein, oder es ist, wie in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, Bestandteil eines größeren Trägers, z. B. eines Ladungsträgers mit angeformten Standfüßen 3. Die Erfindung ist generell in allen Bereichen anwendbar, in denen Gegen­ stände separat von einander gelagert werden sollen, z. B. zur flexib­ len Einteilung von Schubfächern für Büroartikel etc.

Claims (17)

1. Steckverbindung für variabel, rechtwinklig zusammensteckbare Trennwände (5), die T-förmig miteinander über Halteklammern (6) verbindbar sind, wobei eine Halteklammer (6) eine Längsnut (12) für das Einschieben einer ersten Trennwand (5, 5a) und Klamme­ reinrichtungen (15) aufweisen, die über entsprechende Aussparungen (7) an der zweiten Trennwand (5, 5b) lösbar fixierbar sind, wobei die Klammereinrichtung (15) jeweils zwei mit Widerhaken versehene Spreizglieder (16) aufweisen, die durch die zugeordnete Aussparung (7) unter innenseitiger Umklammerung der zweiten Trennwand (5, 5b) steckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (6) zwei Klammereinrichtungen (15) aufweist, die in unterschiedlichem Abstand a1, a2 zu den quer zur Längsnut (12) liegenden Kanten der Halteklammer (6) angeordnet sind.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Trennwand (5, 5b) jeweils vier Aussparungen (7) derart übereinander angeordnet sind, daß von beiden Seiten je eine Hal­ teklammer (6) zur Bildung einer kreuzförmigen Verbindung mit zwei ersten Trennwänden (5a) einsteckbar sind.
3. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (7) rechteckig sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (12) einer Halteklammer (6) als T-Nut ausgebildet ist, und die beiden mit anderne Trennwänden (5) in Verbindung stehende Kanten (13) einer ersten Trennwand (5, 5a) beidseitig angeformte Verstärkungen (14) aufweisen.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammern aus Kunststoff, insbesondere aus thermoplasten oder Duroplasten gefertigt sind.
6. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Halteklammer (6) mit der zweiten Trennwand (5, 5b) rechteckig ist, und an der zweiten Trennwand (5, 5b) für jede Verbindungsstelle mit einer Halteklammer (6) ein an die Außenkontur einer Halteklammer (6) angepaßter Stegrahmen (18) angeformt ist.
7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Trennwand (5, 5b) Aussparungen (7) für mehrere beabstandet angeordnete Halteklammern (6) vorge­ sehen sind.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ent­ lang der gesamten Erstreckung der zweiten Trennwände (5, 5b) regel­ mäßig beabstandete Gruppen von Aussparungen (7) vorgesehen sind.
9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Trennwände (5a, 5b) gleich ausgebildet sind.
10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5, 5a, 5b) definierte, unterschiedliche Längen auf­ weisen.
11. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteklammern (6a, 6b) beidseitig gegen­ einander in einen mit Aussparungen (7) versehenen Zwischenträger (24) einsteckbar sind zur Bildung eines Halters (25) , in den vier Trennwänden (5) kreuzförmig einsteckbar sind.
12. Steckverbindung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (30) des Zwischenträgers (24) zusammen mit den Stütz­ leisten (10a, 10b) jeweils eine Längsnut (12a) für die Aufnahme von Trennwänden (5) bilden.
13. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5, 5a, 5b) in eine mit gitter­ artig angeordneten Stecknuten (21) versehene Grundplatte (2) ein­ steckbar sind.
14. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecknuten (21) im Abstand (T) der Reihen von Aussparungen (7) in den Trennwänden (5) angeordnet sind.
15. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) aus mehreren miteinander über Verbindungsstücke (28) verbundenen Teilplatten (29a, 29b) bestehen.
16. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (5) eine Mindesthöhe aufweisen, die mindestens der Höhe des größten einzulegenden Teiles ent­ spricht.
17. Steckverbindung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände (4) höher sind als die Trennwände (5).
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