DE2904803C2 - - Google Patents
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- DE2904803C2 DE2904803C2 DE19792904803 DE2904803A DE2904803C2 DE 2904803 C2 DE2904803 C2 DE 2904803C2 DE 19792904803 DE19792904803 DE 19792904803 DE 2904803 A DE2904803 A DE 2904803A DE 2904803 C2 DE2904803 C2 DE 2904803C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/12—Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like
Landscapes
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Aus
stellungsständer und dgl. nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bei einem bekannten Ausstellungsständer dieser Art
(DE-AS 12 84 596) sind die ersten Einschubnuten zwischen
zwei einander gegenüberliegenden Grundflächen zweier
gleich ausgebildeter Eckverbinderhälften (Fig. 3) gebildet.
Sie sind durch Kupplungsleisten miteinander verbunden,
die in schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen gesteckt
sind. Diese sind im Bereich der Grundflächen vorgesehen
und durch Rippen begrenzt, die über die Grundflächen
ragen. Dieser bekannte Eckverbinder besteht aus zwei
gleichen Teilen, die über gesonderte Verbindungsteile
miteinander verbunden werden. Die zweiten Einschub
nuten sind in sternförmig angeordneten Seitenwänden
vorgesehen, die auf einer die Grundfläche aufweisenden
Platte stehen. Infolge der zweiteiligen Ausbildung und
der erforderlichen Verbindung der Eckverbinderhälften
miteinander über die Kupplungsleisten ist dieser bekannte
Eckverbinder konstruktiv aufwendig ausgebildet und er
fordert auch einen erheblichen Aufwand beim Zusammenbau.
Nachteilig ist ferner, daß die Seitenwände des Eck
verbinders eine verhältnismäßig große Wandstärke haben
müssen, um ausreichende Stabilität aufzuweisen.
Aus der DE-AS 23 06 324 ist ein Eckverbinder (Fig. 1 bis
4) bekannt, bei dem in einer scheibenförmigen Grund-
bzw. Abschlußplatte die ersten Einschubnuten und in
einem Aufsetzteil die zweiten Einschubnuten vorgesehen
sind. Dieser bekannte Eckverbinder ist wiederum
zweiteilig ausgebildet, wobei der Aufsetzteil
Steckzapfen zum Einstecken in zugehörige Steck
öffnungen der Grundplatte aufweist. Zusätzlich
ist ein Vierkantstab vorgesehen, der durch miteinander
fluchtende Öffnungen in den Eckverbinderhälften ge
steckt wird. Die zweiten Einschubnuten sind, wie
beim gattungsbildenden Eckverbinder in sternförmig
angeordneten Seitenwänden vorgesehen. Dieser Eck
verbinder ist daher aufwendig ausgebildet und hat
nur eine verhältnismäßig geringe Formstabilität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Eckverbinder der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß er konstruktiv einfach und aus wenigen
Einzelteilen aufgebaut ist und selbst bei nur ge
ringer Wandstärke der Seitenwände eine hohe Form
steifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Eckverbinder der gattungs
bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der einstückigen Ausbildung des erfindungs
gemäßen Eckverbinders und den geschlossen ausgebildeten
Eckabschnitten hat der Eckverbinder eine sehr hohe
Formstabilität und Formsteifigkeit, so daß ein Ver
winden und Aufbiegen der Seitenwände beim Einstecken
der Platten und dgl. in die Einschubnuten sicher ver
mieden ist. Die, beispielsweise beim Einsetzen der
plattenförmigen Wände des Ausstellungsständers in
die Einschubnuten entstehenden Spannungen werden
verformungsfrei aufgenommen. Vor allem können Spannungen
in den Eckbereichen des erfindungsgemäßen Eckverbinders
sicher aufgenommen werden. Wegen dieser hohen Eigen
steifigkeit können die Seitenwände dünn ausgebildet
sein, wenn beispielsweise der Eckverbinder als Hohl
körper ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine groß
flächige Anlage und sichere Aufnahme der Wände der
zugehörigen Ausstellungsständers. Infolge der ein
stückigen Ausbildung des Eckverbinders ist zwischen
den Einschubnuten trotz größerer Einstecktiefe eine
große Materialanhäufung vorhanden, wodurch der Eck
verbinder eine hohe Steifigkeit aufweist. Die Eck
abschnitte des erfindungsgemäßen Eckverbinders haben
schließlich auch eine statische Funktion, was für
die hohe Stabilität des Eckverbinders von großer
Wichtigkeit ist. Schließlich kann der Eckverbinder
als einstückiges Bauteil einfach und ohne zusätzliche
Verbindungsteile hergestellt werden, was sich vorteil
haft auf seine Herstellungskosten auswirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen ersten erfindungsgemäßen
Eckverbinder in Ansicht auf
seine Grundfläche,
Fig. 2 den Eckverbinder nach Fig. 1
in Seitenansicht,
Fig. 3 den Eckverbinder nach Fig. 1
in Ansicht auf seine Stirnseite,
Fig. 4 den Eckverbinder nach Fig. 1
in einer weiteren Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie
V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie
VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 den Eckverbinder nach Fig. 1
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 bis 11 eine zweite Ausbildung eines
erfindungsgemäßen, würfelförmigen
Eckverbinders in Ansicht von
oben und in Seitenansicht,
Fig. 12 den Eckverbinder nach den
Fig. 8 bis 11 in perspektivischer
Darstellung.
Der in Fig. 7 dargestellte, Eckverbinder
1 ist einstückig, beispielsweise aus Holz, Preßstoff, Kunststoff
oder Metall hergestellt und weist eine in Fig. 1 dargestellte,
quadratische Grundfläche 2 auf. Sie ist durch vier
Seitenflächen 3 bis 6 begrenzt. Parallel zur Grundfläche 2 verläuft
eine Stirnfläche 7. Infolge seiner einstückigen Ausbildung ist der
Eckverbinder trotz tief liegender Einstecknuten
äußerst stabil.
Von durch die Seitenflächen 3 bis 6 begrenzten Eckkanten 8
bis 11 aus sind vier Einschubnuten 12 bis 15 vorgesehen,
die in einer gemeinsamen, zur Grundfläche 2 parallelen
(in der Zeichnung nicht näher dargestellten) Ebene verlaufen
und die Richtung auf die Eckkanten offen sind.
Die Einschubnuten 12 bis 15 sind dazu bestimmt, die Eckzonen
jeweils einer Wand-, Boden- oder Rückplatte eines (nicht dar
gestellten) Ausstellungsständers aufzunehmen, welche durch einen
Eckverbinder der dargestellten Art zusammengehalten werden
sollen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der
Nutgrund, wie in Fig. 6
dargestellt, unter 90° zu den zugehörigen Seiten
flächen. Der Nutgrund ist für die Einschubnut 12 mit 16
und für die Einschubnut 13 in Fig. 6 mit 17 bezeichnet. Die
Breite der Einschnubnuten 12 bis 15 kann gleich, geringfügig kleiner oder
größer als die Dicke der einzuschiebenden Platte sein.
Von den Seitenflächen 3 bis 6 aus sind in der Stirnfläche 7
vier Einschubnuten 18 bis 21 geschnitten, die kreuzweise
zueinander verlaufen und die zugehörigen Seitenflächen halbie
ren. Auch diese Einschubnuten haben einen schräg unter 90° gegen
die Seitenwand verlaufenden Nutgrund und stehen senkrecht zur
Grundfläche 2. Die Einschubnuten 18 bis 21 sind an der der Grundfläche 2
gegenüberliegenden Stirnfläche 7 und an drei der die Grundfläche begrenzenden
Seitenflächen offen. Durch die ganzflächige Ausbildung der Grundfläche ist die
frontale Einsteckfläche relativ groß und gewährleistet eine gute Haftung der
eingeschobenen, plattenförmigen Seitenwände und Zwischenboden von Aus
stellungsständern u. dgl. Die stabile Eckverbindung und große Festig
keit wird nicht zuletzt dadurch erreicht, daß im Kernbereich zwischen den
Einschiebnuten eine große
Materialanhäufung vorhanden ist.
Wie Fig. 7 zeigt,
sind die zwischen jeweils drei Einschubnuten liegenden
Ecken an den Eckkanten 8 bis 11 durch großflächige, ebene Pha
senflächen 22 bis 25 gebrochen, die zur Stirnfläche 7 unter einem
Winkel von etwa 60° geneigt sind und jeweils
bis nahe an die Einschubnuten 12 bis 15 bzw. 18 bis 21
reichen. Vorzugsweise reichen die Spitzen der Phasenflächen 22-
25 unmittelbar bis an die Einschubnuten. Die Phasenflächen können
auch nach außen gewölbt ausgebildet sein. Durch die Phasenflächen sind
scharfe Kanten vermieden, an denen in einen Ausstellungsständer mit den beschriebenen
Eckverbindern angeordnete feinmaschige Textilien beschädigt werden könnten.
Ferner führt die Ausbildung der die Phasenflächen 22 bis 25 aufweisenden und
als Hohlkörper ausgebildeten Eckbereiche zu einer gleichmäßigen
Verteilung der Kräfte (Vektorkräfte), wodurch eine hohe Belastbarkeit
der Eckbereiche sichergestellt ist.
Der Eckverbinder 31 nach Fig. 8 bis 12
ist würfelförmig
mit abgeflachten Ecken ausgebildet und stellt im Prinzip eine
Verdoppelung des Eckverbinders nach Fig. 7 dar. Der
Eckverbinder 31 hat eine in der dargestellten Lage vertikal
verlaufende Symmetrieebene 32, deren Schnittlinien mit den
zwei äußeren Seitenflächen 4 und 5 in Fig. 12 mit strich
punktierten Linien angedeutet ist. In einer entsprechenden Symme
trieebene 32 liegen die Einschubnuten 12 bis 15 des Eckverbinders
nach Fig. 7.
Gemäß Fig. 7 liegen nämlich die vier zur Grundfläche 2 parallel
verlaufenden Einschubnuten 12 bis 15 des Eckverbinders symmetrisch zu der auch
in Fig. 7 angedeuteten Symmetrieebene 32. Die dem Beschauer
zugewandte vordere Symmetriehälfte des Eckverbinders
nach Fig. 12 stimmt mit dem sich in Fig. 7 von der
Symmetrieebene 32 nach vorn erstreckenden Teil des Eckverbinders überein und ist daher
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Infolge des
zur Symmetrieebene 32 symmetrischen Aufbaus des Eckverbinders nach den Fig. 8
bis 12 sind von der rück
seitigen Stirnfläche 33 (Fig. 10) aus vier zueinander kreuzförmig angeordnete
Einschubnuten 35 bis 38 eingeschnitten. Sie halbieren wie die
in gleichen Ebenen angeordneten Einschubnuten 18 bis
21 die Seitenkanten 3 bis 6
der gemeinsamen Grundfläche. Wie bei der vorderen
Symmetriehälfte sind auch bei der rückwärtigen Symmetriehälfte
die Ecken durch großflächige Phasenflächen gebrochen, von denen
in Fig. 12 nur die eine Phasenfläche 39 erkennbar ist.
Durch die ganzflächige Grundfläche als Standfläche hat der Eckverbinder
eine relativ große Auflagefläche, die eine
sichere Auflage und eine hohe Standfestigkeit gewährleistet.
Ferner haben die Einschubnuten eine große
Nuttiefe zum Einstecken aneinandergrenzender Platten.
Durch diese große Stecktiefe haben
die über die Eckverbinder zusammengehaltenen
Platten einen guten gegenseitigen Halt.
Durch die im Bereich des Kerns zwischen den Einschiebe
nuten vorhandenen relativ große Materialanhäufung ergibt sich eine stabile Eckverbindung und große Festigkeit.
Zum Bedrucken und Beschriften stehen
vor allem im Bereich der abgeschrägten
Phasenflächen und der großen, nicht unterbrochenen, ein
teiligen Grundfläche 2 große Flächen zur Verfügung.
Die frontale Einsteckfläche ist relativ und
bietet eine Haftung für die miteinander zu verbin
denden Platten, zumal die Einstecknuten selbst infolge der
einstückigen Ausbildung des Eckverbinders tief
ausgebildet werden können.
Claims (7)
1. Eckverbinder für Ausstellungständer und dgl., die
mindestens drei, vorzugsweise fünf oder mehr jeweils
senkrecht aufeinander stehende, plattenförmige Seiten
wände haben, die einen prismatischen oder kubischen
Innenraum einschließen und an ihren Ecken durch jeweils
einen Eckverbinder lösbar miteinander verbunden sind,
der mindestens zwei, insbesondere vier erste Einschub
nuten hat, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, die
parallel zu einer Grundfläche des Eckverbinders ver
läuft
und der mindestens drei, insbesondere vier zweite
Einschubnuten aufweist, die paarweise rechtwinklig an
geordnet und zur Grundfläche senkrecht verlaufen und
die an der der Grundfläche gegenüberliegenden Stirn
fläche und an den die Grundflächen begrenzenden Seiten
flächen offen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder einstückig
ausgebildet ist und daß benachbarte, die Einschubnuten
(12 bis 15, 18 bis 21, 35 bis 38) begrenzende Wände
unter Bildung in sich geschlossener Eckabschnitte mit
einander verbunden sind.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckabschnitte in sich
geschlossene Hohlkörper bilden.
3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß er würfelförmig ausgebildet
ist.
4. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eckabschnitte Phasen
flächen (22 bis 25, 39) aufweisen, die an den Ecken
zwischen jeweils drei Einschubnuten (13, 18, 21; 12, 20,
21; 14, 18, 19; 19, 20, 15) vorgesehen sind.
5. Eckverbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Phasenflächen
(22 bis 25, 39) mindestens bis nahe an die Einschub
nuten (12 bis 15; 18 bis 21; 35 bis 38) erstrecken.
6. Eckverbinder nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenflächen (22 bis
25; 39) eben ausgebildet sind.
7. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenflächen (22 bis
25; 39) konvex nach außen gekrümmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904803 DE2904803A1 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Eckverbinder mit rechteckiger, insbesondere quadratischer grundflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792904803 DE2904803A1 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Eckverbinder mit rechteckiger, insbesondere quadratischer grundflaeche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904803A1 DE2904803A1 (de) | 1980-08-21 |
DE2904803C2 true DE2904803C2 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6062472
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792904803 Granted DE2904803A1 (de) | 1979-02-08 | 1979-02-08 | Eckverbinder mit rechteckiger, insbesondere quadratischer grundflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2904803A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998029666A1 (en) * | 1996-12-30 | 1998-07-09 | Jukka Kalevi Pohjola | Joint clip |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2913025A1 (de) * | 1979-03-31 | 1980-10-16 | Staeger Kg Raumtechnik | Sockel fuer ausstellungsstaender |
AT520390A1 (de) * | 2017-09-02 | 2019-03-15 | Alexander Bartl | Modulares Verbindungssystem zum Zusammenfügen von scheibenartigen Elementen über einen Eckknoten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2306324C2 (de) * | 1973-02-09 | 1978-04-06 | Equiplus International Corp., Schaan (Liechtenstein) | Verbindungsvorrichtung für plattenförmige Körper |
-
1979
- 1979-02-08 DE DE19792904803 patent/DE2904803A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998029666A1 (en) * | 1996-12-30 | 1998-07-09 | Jukka Kalevi Pohjola | Joint clip |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2904803A1 (de) | 1980-08-21 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: RAUMTECHNIK SCHOBER KG, 7302 OSTFILDERN, DE |
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