DE2904803C2 - - Google Patents

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DE2904803C2
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DE19792904803
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Klaus Ing.(Grad.) 7056 Weinstadt De Meissner
Peter Michael 7302 Ostfildern De Schober
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RAUMTECHNIK SCHOBER KG, 7302 OSTFILDERN, DE
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RAUMTECHNIK SCHOBER KG 7302 OSTFILDERN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/12Clamps or other devices for supporting, fastening, or connecting glass plates, panels or the like

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Eckverbinder für Aus­ stellungsständer und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Ausstellungsständer dieser Art (DE-AS 12 84 596) sind die ersten Einschubnuten zwischen zwei einander gegenüberliegenden Grundflächen zweier gleich ausgebildeter Eckverbinderhälften (Fig. 3) gebildet. Sie sind durch Kupplungsleisten miteinander verbunden, die in schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen gesteckt sind. Diese sind im Bereich der Grundflächen vorgesehen und durch Rippen begrenzt, die über die Grundflächen ragen. Dieser bekannte Eckverbinder besteht aus zwei gleichen Teilen, die über gesonderte Verbindungsteile miteinander verbunden werden. Die zweiten Einschub­ nuten sind in sternförmig angeordneten Seitenwänden vorgesehen, die auf einer die Grundfläche aufweisenden Platte stehen. Infolge der zweiteiligen Ausbildung und der erforderlichen Verbindung der Eckverbinderhälften miteinander über die Kupplungsleisten ist dieser bekannte Eckverbinder konstruktiv aufwendig ausgebildet und er­ fordert auch einen erheblichen Aufwand beim Zusammenbau. Nachteilig ist ferner, daß die Seitenwände des Eck­ verbinders eine verhältnismäßig große Wandstärke haben müssen, um ausreichende Stabilität aufzuweisen.
Aus der DE-AS 23 06 324 ist ein Eckverbinder (Fig. 1 bis 4) bekannt, bei dem in einer scheibenförmigen Grund- bzw. Abschlußplatte die ersten Einschubnuten und in einem Aufsetzteil die zweiten Einschubnuten vorgesehen sind. Dieser bekannte Eckverbinder ist wiederum zweiteilig ausgebildet, wobei der Aufsetzteil Steckzapfen zum Einstecken in zugehörige Steck­ öffnungen der Grundplatte aufweist. Zusätzlich ist ein Vierkantstab vorgesehen, der durch miteinander fluchtende Öffnungen in den Eckverbinderhälften ge­ steckt wird. Die zweiten Einschubnuten sind, wie beim gattungsbildenden Eckverbinder in sternförmig angeordneten Seitenwänden vorgesehen. Dieser Eck­ verbinder ist daher aufwendig ausgebildet und hat nur eine verhältnismäßig geringe Formstabilität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eckverbinder der eingangs genannten Art so auszu­ bilden, daß er konstruktiv einfach und aus wenigen Einzelteilen aufgebaut ist und selbst bei nur ge­ ringer Wandstärke der Seitenwände eine hohe Form­ steifigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Eckverbinder der gattungs­ bildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der einstückigen Ausbildung des erfindungs­ gemäßen Eckverbinders und den geschlossen ausgebildeten Eckabschnitten hat der Eckverbinder eine sehr hohe Formstabilität und Formsteifigkeit, so daß ein Ver­ winden und Aufbiegen der Seitenwände beim Einstecken der Platten und dgl. in die Einschubnuten sicher ver­ mieden ist. Die, beispielsweise beim Einsetzen der plattenförmigen Wände des Ausstellungsständers in die Einschubnuten entstehenden Spannungen werden verformungsfrei aufgenommen. Vor allem können Spannungen in den Eckbereichen des erfindungsgemäßen Eckverbinders sicher aufgenommen werden. Wegen dieser hohen Eigen­ steifigkeit können die Seitenwände dünn ausgebildet sein, wenn beispielsweise der Eckverbinder als Hohl­ körper ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine groß­ flächige Anlage und sichere Aufnahme der Wände der zugehörigen Ausstellungsständers. Infolge der ein­ stückigen Ausbildung des Eckverbinders ist zwischen den Einschubnuten trotz größerer Einstecktiefe eine große Materialanhäufung vorhanden, wodurch der Eck­ verbinder eine hohe Steifigkeit aufweist. Die Eck­ abschnitte des erfindungsgemäßen Eckverbinders haben schließlich auch eine statische Funktion, was für die hohe Stabilität des Eckverbinders von großer Wichtigkeit ist. Schließlich kann der Eckverbinder als einstückiges Bauteil einfach und ohne zusätzliche Verbindungsteile hergestellt werden, was sich vorteil­ haft auf seine Herstellungskosten auswirkt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen ersten erfindungsgemäßen Eckverbinder in Ansicht auf seine Grundfläche,
Fig. 2 den Eckverbinder nach Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 den Eckverbinder nach Fig. 1 in Ansicht auf seine Stirnseite,
Fig. 4 den Eckverbinder nach Fig. 1 in einer weiteren Seitenansicht,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2,
Fig. 7 den Eckverbinder nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 8 bis 11 eine zweite Ausbildung eines erfindungsgemäßen, würfelförmigen Eckverbinders in Ansicht von oben und in Seitenansicht,
Fig. 12 den Eckverbinder nach den Fig. 8 bis 11 in perspektivischer Darstellung.
Der in Fig. 7 dargestellte, Eckverbinder 1 ist einstückig, beispielsweise aus Holz, Preßstoff, Kunststoff oder Metall hergestellt und weist eine in Fig. 1 dargestellte, quadratische Grundfläche 2 auf. Sie ist durch vier Seitenflächen 3 bis 6 begrenzt. Parallel zur Grundfläche 2 verläuft eine Stirnfläche 7. Infolge seiner einstückigen Ausbildung ist der Eckverbinder trotz tief liegender Einstecknuten äußerst stabil.
Von durch die Seitenflächen 3 bis 6 begrenzten Eckkanten 8 bis 11 aus sind vier Einschubnuten 12 bis 15 vorgesehen, die in einer gemeinsamen, zur Grundfläche 2 parallelen (in der Zeichnung nicht näher dargestellten) Ebene verlaufen und die Richtung auf die Eckkanten offen sind.
Die Einschubnuten 12 bis 15 sind dazu bestimmt, die Eckzonen jeweils einer Wand-, Boden- oder Rückplatte eines (nicht dar­ gestellten) Ausstellungsständers aufzunehmen, welche durch einen Eckverbinder der dargestellten Art zusammengehalten werden sollen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der Nutgrund, wie in Fig. 6 dargestellt, unter 90° zu den zugehörigen Seiten­ flächen. Der Nutgrund ist für die Einschubnut 12 mit 16 und für die Einschubnut 13 in Fig. 6 mit 17 bezeichnet. Die Breite der Einschnubnuten 12 bis 15 kann gleich, geringfügig kleiner oder größer als die Dicke der einzuschiebenden Platte sein.
Von den Seitenflächen 3 bis 6 aus sind in der Stirnfläche 7 vier Einschubnuten 18 bis 21 geschnitten, die kreuzweise zueinander verlaufen und die zugehörigen Seitenflächen halbie­ ren. Auch diese Einschubnuten haben einen schräg unter 90° gegen die Seitenwand verlaufenden Nutgrund und stehen senkrecht zur Grundfläche 2. Die Einschubnuten 18 bis 21 sind an der der Grundfläche 2 gegenüberliegenden Stirnfläche 7 und an drei der die Grundfläche begrenzenden Seitenflächen offen. Durch die ganzflächige Ausbildung der Grundfläche ist die frontale Einsteckfläche relativ groß und gewährleistet eine gute Haftung der eingeschobenen, plattenförmigen Seitenwände und Zwischenboden von Aus­ stellungsständern u. dgl. Die stabile Eckverbindung und große Festig­ keit wird nicht zuletzt dadurch erreicht, daß im Kernbereich zwischen den Einschiebnuten eine große Materialanhäufung vorhanden ist.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die zwischen jeweils drei Einschubnuten liegenden Ecken an den Eckkanten 8 bis 11 durch großflächige, ebene Pha­ senflächen 22 bis 25 gebrochen, die zur Stirnfläche 7 unter einem Winkel von etwa 60° geneigt sind und jeweils bis nahe an die Einschubnuten 12 bis 15 bzw. 18 bis 21 reichen. Vorzugsweise reichen die Spitzen der Phasenflächen 22- 25 unmittelbar bis an die Einschubnuten. Die Phasenflächen können auch nach außen gewölbt ausgebildet sein. Durch die Phasenflächen sind scharfe Kanten vermieden, an denen in einen Ausstellungsständer mit den beschriebenen Eckverbindern angeordnete feinmaschige Textilien beschädigt werden könnten. Ferner führt die Ausbildung der die Phasenflächen 22 bis 25 aufweisenden und als Hohlkörper ausgebildeten Eckbereiche zu einer gleichmäßigen Verteilung der Kräfte (Vektorkräfte), wodurch eine hohe Belastbarkeit der Eckbereiche sichergestellt ist.
Der Eckverbinder 31 nach Fig. 8 bis 12 ist würfelförmig mit abgeflachten Ecken ausgebildet und stellt im Prinzip eine Verdoppelung des Eckverbinders nach Fig. 7 dar. Der Eckverbinder 31 hat eine in der dargestellten Lage vertikal verlaufende Symmetrieebene 32, deren Schnittlinien mit den zwei äußeren Seitenflächen 4 und 5 in Fig. 12 mit strich­ punktierten Linien angedeutet ist. In einer entsprechenden Symme­ trieebene 32 liegen die Einschubnuten 12 bis 15 des Eckverbinders nach Fig. 7.
Gemäß Fig. 7 liegen nämlich die vier zur Grundfläche 2 parallel verlaufenden Einschubnuten 12 bis 15 des Eckverbinders symmetrisch zu der auch in Fig. 7 angedeuteten Symmetrieebene 32. Die dem Beschauer zugewandte vordere Symmetriehälfte des Eckverbinders nach Fig. 12 stimmt mit dem sich in Fig. 7 von der Symmetrieebene 32 nach vorn erstreckenden Teil des Eckverbinders überein und ist daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Infolge des zur Symmetrieebene 32 symmetrischen Aufbaus des Eckverbinders nach den Fig. 8 bis 12 sind von der rück­ seitigen Stirnfläche 33 (Fig. 10) aus vier zueinander kreuzförmig angeordnete Einschubnuten 35 bis 38 eingeschnitten. Sie halbieren wie die in gleichen Ebenen angeordneten Einschubnuten 18 bis 21 die Seitenkanten 3 bis 6 der gemeinsamen Grundfläche. Wie bei der vorderen Symmetriehälfte sind auch bei der rückwärtigen Symmetriehälfte die Ecken durch großflächige Phasenflächen gebrochen, von denen in Fig. 12 nur die eine Phasenfläche 39 erkennbar ist.
Durch die ganzflächige Grundfläche als Standfläche hat der Eckverbinder eine relativ große Auflagefläche, die eine sichere Auflage und eine hohe Standfestigkeit gewährleistet.
Ferner haben die Einschubnuten eine große Nuttiefe zum Einstecken aneinandergrenzender Platten. Durch diese große Stecktiefe haben die über die Eckverbinder zusammengehaltenen Platten einen guten gegenseitigen Halt.
Durch die im Bereich des Kerns zwischen den Einschiebe­ nuten vorhandenen relativ große Materialanhäufung ergibt sich eine stabile Eckverbindung und große Festigkeit.
Zum Bedrucken und Beschriften stehen vor allem im Bereich der abgeschrägten Phasenflächen und der großen, nicht unterbrochenen, ein­ teiligen Grundfläche 2 große Flächen zur Verfügung.
Die frontale Einsteckfläche ist relativ und bietet eine Haftung für die miteinander zu verbin­ denden Platten, zumal die Einstecknuten selbst infolge der einstückigen Ausbildung des Eckverbinders tief ausgebildet werden können.

Claims (7)

1. Eckverbinder für Ausstellungständer und dgl., die mindestens drei, vorzugsweise fünf oder mehr jeweils senkrecht aufeinander stehende, plattenförmige Seiten­ wände haben, die einen prismatischen oder kubischen Innenraum einschließen und an ihren Ecken durch jeweils einen Eckverbinder lösbar miteinander verbunden sind, der mindestens zwei, insbesondere vier erste Einschub­ nuten hat, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, die parallel zu einer Grundfläche des Eckverbinders ver­ läuft und der mindestens drei, insbesondere vier zweite Einschubnuten aufweist, die paarweise rechtwinklig an­ geordnet und zur Grundfläche senkrecht verlaufen und die an der der Grundfläche gegenüberliegenden Stirn­ fläche und an den die Grundflächen begrenzenden Seiten­ flächen offen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckverbinder einstückig ausgebildet ist und daß benachbarte, die Einschubnuten (12 bis 15, 18 bis 21, 35 bis 38) begrenzende Wände unter Bildung in sich geschlossener Eckabschnitte mit­ einander verbunden sind.
2. Eckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckabschnitte in sich geschlossene Hohlkörper bilden.
3. Eckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er würfelförmig ausgebildet ist.
4. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckabschnitte Phasen­ flächen (22 bis 25, 39) aufweisen, die an den Ecken zwischen jeweils drei Einschubnuten (13, 18, 21; 12, 20, 21; 14, 18, 19; 19, 20, 15) vorgesehen sind.
5. Eckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Phasenflächen (22 bis 25, 39) mindestens bis nahe an die Einschub­ nuten (12 bis 15; 18 bis 21; 35 bis 38) erstrecken.
6. Eckverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenflächen (22 bis 25; 39) eben ausgebildet sind.
7. Eckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenflächen (22 bis 25; 39) konvex nach außen gekrümmt sind.
DE19792904803 1979-02-08 1979-02-08 Eckverbinder mit rechteckiger, insbesondere quadratischer grundflaeche Granted DE2904803A1 (de)

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