AT520390A1 - Modulares Verbindungssystem zum Zusammenfügen von scheibenartigen Elementen über einen Eckknoten - Google Patents
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Abstract
Modulares Möbelsystem, bei dem mittels erfindungsgemäßer Verbinder (1), plattenförmige Wandelemente (2) so zusammengefügt werden, dass ein Einzelmodul-Möbel entsteht, welches über einen erfindungsgemäßen Adapter (3) mit einem weiteren Einzelmodul , mindestens aber mit einem weiteren plattenförmigen Wandelement (2), zu einem Modulmöbel zusammengesetzt wird. Der Verbinder (1) bildet dabei einen Knotenpunkt an mindestens zwei plattenförmigen Wandelementen (2), welcher mindestens ein weiteres plattenförmiges Wandelement (2) aufnehmen kann.
Description
Titel
Modulares Verbindungssystem zum Zusammenfügen von scheibenartigen Wandelementen durch einen Eckknoten.
Kurzzusammenfassung
Modulares Möbelsystem, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass mittels erfindungsgemäßer Verbinder (1), plattenförmige Wandelemente (2) so zusammengefügt werden, dass ein Einzelmodul-Möbel (01) entsteht, welches über einen erfindungsgemäßen Adapter (3) mit einem weiteren Einzelmodul (01), mindestens aber mit einem weiteren plattenförmigen Wandelement (2), zu einem Modulmöbel (01) zusammengesetzt wird. Der Verbinder bildet dabei einen Knotenpunkt an mindestens zwei plattenförmigen Wandelementen (2), welcher mindestens ein weiteres plattenförmiges Wandelement (2) aufnehmen kann.
Beschaffenheit des Verbinders
Die Geometrie des Verbinders (1) kommt insofern zustande, als dass wenigstens drei u-ähnliche Profile (1.1) so zueinander angeordnet werden, so dass ihre Konturen eine gemeinsame Außenhülle (1.1.1) sowie Innenhülle (1.1.2) und gemeinsame Außenflächen (1.2) aufweisen. Die jeweiligen Außenflächen (1.2), sowie die jeweiligen Innenflächen (1.3) der Profile laufen dabei jeweils in einem gedachten Eckpunkt zusammen. Die jeweiligen Außenflächen (1.2) sind mit schrägen Flächen (1.4) miteinander verbunden.
In jeder Ebene (XY-XZ-ZY) ergibt sich ein u-ähnliches Doppelprofil, mit L-förmigen Querschnitt. Die Anordnung der Profile (1.1) in der gleichen Ebene, zueinander, wird durch den Winkel (ß) definiert.
In der bevorzugten erfindungsgemäßen Variante stehen jeweils die Außenflächen (1.2) zueinander senkrecht, sowie auch die jeweiligen Innenflächen (1.3). Dadurch lässt sich ein Einzelmodulmöbel (01) hersteilen, dessen plattenförmige Wandelemente (2) in einem Winkel (ß) von 90° zueinander liegen. Möglich sind auch Varianten, bei der die jeweiligen u-ähnlichen Profile nicht senkrecht, sondern in einem definierten Winkel (ß) zwischen 180° und 0° zueinanderstehen.
Des Weiteren ist der Verbinder (1) dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ecke, in der alle drei Profilenden mit ihrer geschlossenen Seite aufeinandertreffen, eine Ausklinkung mit der Ausdehnung A x A x A vorhanden ist. Diese Ausklinkung erzeugt drei Schnittflächen (1.5)
Die Schnittfläche (1.5) erzeugt durch eine definierte Materialstärke eine Verbindungsfläche (1.6) , welche die Außenhülle (1.1.1) mit der Innenhülle (1.1.2) verbindet.
Plattenaufnahme
Die Aufnahme eines plattenförmigen Wandelements (2) erfolgt über das Anbringen wenigstens eines Verbinders (1) an maximal einer Ecke des Wandelements (2). Die Kontur des des u-ähnlichen Profils (1.1) , die der Verbinder (1) in einer jeweiligen Ebene (XY, XZ, YZ) aufweist, die in der Raumtiefe Flächen (1.7, 1.8, 1.9) bilden, sowie die Verbindungsflächen (1.6) beschreiben die Innenkontur des Verbinders. Diese Kontur entspricht dabei auch der Kontur eines plattenförmigen Wandelements (2) an ihren Stirnseiten (2.1) auf. Dadurch kann der Verbinder in seiner Profiltiefe vollständig auf das Wandelement (2) angebracht werden, wobei die Stirnseiten der zusammenzufügenden Wandelemente mit einem minimalen Abstand aneinanderstoßen. Dabei stoßen die Wandelemente (2 ) so aneinander, dass diese sich teilweise überlappen. 1
Patentantrag Alexander Bartl_ Modulares Verbindungssystem 7iim7i|Sammenfügen von scheibenartigen Elementen über einen Eckknoten
Die Flächen (1.7,1.8,1.9) charakterisieren das Profil (1.1), wobei der Erfindung zugrunde liegt, dass prinzipiell ein u-ähnliche oder anders gesagt ein bogenförmiges Profil verwendet wird. Somit sind auch andere Dimensionen dieser Flächen (1.7,1.8,19) bis hin zu gebogenen Fläche möglich sind.
Der Verbinder (1) liegt erfindungsgemäß an zwei benachbarten Stirnseiten (2.1) des Wandelements (2), über Eck an. Um den Verbinder (1) vollständig in seiner Profiltiefe auf ein Wandelement (2) anzubringen, ist es weiterhin nötig, dass das Wandelement (2) an wenigstens einer Ecke in seiner vollständigen Stärke (S) ausgeklingt ist. Die Ausdehnung der Ausklinkung des Wandelements (2) entspricht dabei der Ausdehnung der Verbindungsflächen (1.6) des Verbinders (1).
Die Fixierung des Verbinders (1) mit dem plattenförmigen Wandelement (2) kann durch eine formschlüssige, sowie auch eine kraftschlüssige Variante gelöst werden. Variante . sieht eine formschlüssige Lösung vor, bei der mittels Zylinderstift . oder Ähnlichem, der durch entsprechende, konzentrisch über einander liegenden Bohrungen an der Außenhülle (1.1.1) und der Innenhülle (1.1.1) des Verbinders (1) sowie an der Oberflächen (2.2) des entsprechenden Wandelements (2), den Verbinder (1) mit dem Wandelement (2) fixiert.
Eine weitere Variante . sieht vor, dass eine formschlüssige Zapfen-Verbindung hergestellt wird, indem wenigstens eine Ausformung, die als Zapfen dient, an mindestens einer der Schalen (1.1.1 & 1.1.2) innenliegend angebracht ist, und durch eine entsprechende Nut oder Bohrung an der jeweiligen Oberfläche (2.2) des Wandelement (2), den Verbinder (1) und das Wandelement (2) miteinander fixiert.
Eine weitere Variante (nicht grafisch dargestellt) drückt mittels Zuhilfenahme einer Schraube oder Ähnlichem, die die innenliegende Schale es Verbinders an die außenliegende Schale des Verbinders und klemmt somit des Wandelement innerhalb der Schalen ein, wodurch eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Verbinder und Wandelement erreicht wird.
Plattenanordnung
Der Verbinder (1) stellt einen Knotenpunkt dar, der mindestens zwei Wandelemente (2) im Bereich ihrer jeweiligen Ecke miteinander verbindet. Erfindungsgemäß fügt der Verbinder (1) bis zu drei Wandelemente (2) in einem Knotenpunkt zusammen. Dabei weisen alle Wandelemente (2) die sich einen gemeinsamen Verbinder teilen, den gleichen Winkel (ß) zueinander auf.
In der bevorzugten Variante die hier ausgeführt wird, stehen alle, mit dem selben Verbinder zusammengefügten Wandelemente (2) senkrecht zu einander.
Zudem wird durch das u-ähnliche Profil (1.1) eine Überlappung der einzelnen Wandelemente miteinander möglich. Im Bereich des gemeinsamen Stoßes mehrere Wandelemente (2), also dort, wo die Stirnseiten (2.1) der Wandelemente aufeinandertreffen, liegt wenigstens ein Wandelement mit seiner Stirnseite (2.1) teilweise in der jeweiligen Stärke (S) des benachbarten Wandelements (2)
Beschaffenheit des Adapters
Der Adapter (3) besteht aus wenigstens einem Klemmzapfen (3.1), der durch wenigstens einer Verbindungfläche, und, oder, einem Steg ., mit wenigsten einem weiteren Klemmzapfen (3.1) verbunden. 2
Patentantrag Alexander Bartl_ Modulares Verbindungssysterri 7iirn^isammenfügen von scheibenartigen Elementen über einen Eckknoten
Der Adapter (3) ist im weitesten Sinne eine Klemmvorrichtung, die durch Ausüben einer Kraft auf die jeweilige Innenhülle (1.1.2) wenigstens zweier Verbinder (1), welche zusammengefügt werden sollen, eine kraftschlüssige, durch Klemmung erzeugte Verbindung zwischen eben diesen Verbindern (1), sowie dem Adapter (3) herstellt. Die Klemmung entsteht dabei durch Klemmzapfen (3.1) welche die Verbinder (1) über ihre Innenhülle (1.1.2) an einander drückt.
Dabei sind mindestens zwei Klemmzapfen (3.1) eines Adapters (3) miteinander steif verbunden (Var.xxx). Ein Klemmzapfen (3.1) wir erfindungsgemäß über den Durchbruch den der Verbinders (1) an seiner Innenhülle (1.1.2) aufweist, an die Innenhülle (1.1.2) geklemmt.
Zudem ist der Adapter (3) so ausgeführt, dass er ein gegenseitiges Verschieben der zu verbindenden Verbinder (1) in den Richtungen verhindert, die nicht der Richtung der Längsachse des Klemmzapfens (3.1) entspricht. Dies wird durch eine formschlüssige Verbindung bewerkstelligt, die über den Kontakt der Seitenflächen (3.2) des Adapters (3) mit den Schnittflächen (1.5) der jeweiligen Verbinder (1) hergestellt wird. Der Adapter (3) nimmt solche Schubkräfte auf, die quer zu den Seitenflächen (1.5) auftreten. Zudem weist der Adapter (3) an seinen Seitenflächen (3.2) Ausformungen (3.4) auf, die eine formschlüssige Verbindung mit dem Verbinder hersteilen. Dadurch wird der Adapter zusätzlich zur Klemmwirkung, vor einem Wegschieben vom Verbinder, in Richtung der Längsachse des Zapfens, gesichert. Die Ausformung (3.4) liegt dabei wenigstens über über einer Kante (1.5.1), welche durch die Schnittfläche (1.5) und der Innenhülle (1.1.2) definiert ist.
Claims (1)
- "FäI ew f 6W S p MC U ‘ Modulares Möbelsystem,, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass mittels erhndungsgemäSer Verbinder (2),. plattsnförmige Wandeiemente (2) sö zusammengefügt werden, dass ein Esnzelrnodm· Möbel (öl) entsteht, welches über einen erflndungsgemä&en Adapter (3) mit einem weiteren Einzelmodui (öl); mindestens aber mit einem weiteren piattenförmigen Wandeiement {2}t zu einem Modnlmöbel (Öl) zusammengesetzt wird. Der Verbinder bildet dabei einen Knotenpunkt an mindestens zwei plattenförmigen Wandetementen (2), welcher mindestens ein weiteres plattenförmiges Wandeiement (2) aufnehmen kann.
Priority Applications (1)
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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2017
- 2017-09-02 AT AT600832017A patent/AT520390A1/de not_active Application Discontinuation
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