DE1756650A1 - Transportvorrichtung fuer Gegenstaende in Folien- oder Plattenform wie Glasscheiben od.dgl. - Google Patents

Description

• "Transportvorrichtung für Gegenstände in Folien- oder Plattenform, wie Glasscheiber, od. dgl." Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ver-@@cken und Transportieren von Gegenscsünden in der Form von dolien, Platten, wie etwa Spiegelscheiben oder Flaenglas @@er an@ere Gegenstände analoger Form.
• Der Transport dieser Artikel, die im Falle von Glasse@eiben, Flachglas gro#er Länge, zerbrechlich sind, stellt zur Zeit Aufgaben, die noch nicht in geeigneter Art und Weise gelöst sind.
• Die Er@indung has sich zun Ziel gesetzt, eine einfache und wirtschaftliche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die das be jueme Transportieren unter guten Sicherheitsbedi@@ungen von Gegenständen der gennunten Art gestattet.
• Nach der Erfindung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, da# sie zwei Elemente aufweist, die in auseinandernehmbarer Weise miteinander verbunden sind, das eine in T-forte dessen waagerechter Arm dazu bestimmt ist, eine untere Trägertraverse darzustellen, die an ihrem freien Endteil les senkrechten Zweiges das andere Element aufnimmt, das eine obere Haltetraverse bilden kann, wobei die genarnten Traversen mit verhältnismä#ig weienen Lelägen versenen sind und an ihren entsprechenden gegenüberliegenden Enden Halterippen aufweisen.
• Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die beiden Elemente aus U-Profileisen hergestellt, die innen mit einem verhaltnis.n.ßisweichenMaterilwieetwaHeizcd.dl.ausgekleidet sind. Das erste T-förmige Element weist eine waagerechte Traverse und zwei senkrechte Zweige auf, die starr durch Schweissungen an dieser Traverse hüben und drüben von ihrem Mittelpunkt befestigt sind. Von der vorstehend genannten Traverse ausgehend, laufen die senkrechten Arme zusammet uns sind an ihren Enden durch eine Verbindungsplattemiteinander verbunden, die ein Gewindeloch aufweist.
• Was das zweite Element anbetrifft, das aus zwei U-Profilen besteht, die Rücken an Rücken miteinander werbunden sind, sind die Auskleidungen so angeordnete daß sie in einer Mittelzone einerseits eiren Eingriffteil mit der vorstehencl genannten Verbindungsplatte aufweisen und andererseJE ein glattes Loch für den Durchgang einer Schraube die mit dem genann-' ten Gewindeloch zusammenwirkt.
• Durcis diese Anordnung wird das Verkeilen des zweiten abnehmbaren Elements auf dem ersten in einer geeigneten StelitUlj*, sichergestellt.
• Selbstverständlich ist es klar, da#, um eine gebündelte Last herzustellen, mindestens zwei Elemente wie die vorstehend beschriebenen, verwendet werden, wobei die Gegenstände in Platten, Folien-Form usw., zunächst @ochkant aufgestelltwerden,wahrenddieobere:.Traversenabgenommen sind und dann durch das Hinzufügen von Traversen so gehaltenwerden,diegebildeteGesamtheiteineuteStarrheit aufweist, die das bequeme Transportieren der Last gestattet.
• Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten AusführungsbeislYl els.
• Fig. 1 zeigtin auseinander gezegener @erspektivischer Darstellung die Anwendung dieser Vorrichtung für die Eindung einer Last, Fig. 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht die Verwendw. dieser Vorrichtung für die Bildung einer gebündelten Last.
• In der gewählten und in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht die Vorrichtung aus zwei Elementen, von denen jedes insgesamt bei 10 und 11 dargestellt ist.
• Das Element 10 hat die allgemeine Form eines T, das einen waagerechten Arm 12 und zwei senkrechte Arme 13 und 14 aus U-Eisen aufweist. Die senkrechten Arme sind starr mit dem waagerechten Arm 12, beispielsweise durch Schweissen hüben und drüben von der Mitte dieses waagerechten Teiles verbunden. Sie sind geneigt'und laufen an ihren freien Enden zusammen und sind dort mit Hilfe einer Verbindungsplatte 15 verbunden, die ein mittiges Gewindeloch 16 aufweist.
• Unten nehmen die Profileisen Beläge 17 bis 20, beispielsvreise aus Holz auf, die gegenüber den Flügeln der Pfofilteile leicht herausragen.
• Die Beläge 17, 18, die den waagerechten Teil 12 abdecken, erstrecken sich über dessen Enden; au#erdem weisen sie jeder auf ihren Oberflächen, die mit den zu transportierenden Gegenständen zusammenwirken, eine Querrippe 21, 22 auf.
• Um zu vermeiden, da# die Beläge aus den Profileisen herausruXsobher, sind Befestigungsmittel, wie etwa bei 23 vorgesehene Nägel, vorhanden.
• Was das zweite Element 11 anbetrifft, so besteht es aus zwei Profileisen 24, 25, die Rüclcen an Rücken angeordnet und beispielswelse mit Hilfe von Schweissungen verbunden sind.
• Die so zusammengebauten Eisen. weisen in einer Mittelzone ein glattes Loch 26 auf und nehmen jedes hüben und drüben von diesem Loch Beläge 27, 28 und 29, 30 auf.
• Die Beläge rangen, wie bereits vorher beschrieben, aus den Flügeln der Profile heraus, und die Beläge 29 und 30, die dazu bestimmt sind, mit den Platten oder Folien zusammenzuwirken, sind in einem Abstand voneinander um einen Wert, der der Breite der Verbindungsplatte 15 entspricht, so da# das Element 11 bei seiner Anpassung an das Ende der senkrechten T-Arme nach einer senkrechten Achse in einer Richtung parallel zum Arm 12 des Elerientes 10 festgelegt ist.
• Die Holzbeläge des Elementes 11 erstreclcen sich über die Profilteile hinaus und weisen Querrippen 31, 32 auf, die en @en vorhergehenden 21, 22 analog sind.
• Eine Schraube 33 mit Unterlegscheibe 34 ist für den. Zusammenbau der beiden vorstehend beschriebenen Elemente vorgesehen.
• Unter fIinweis auf Fig. 2 ist zu sehen, daß beispielsweise paarwelse verwendet die vorstehenden Vorrichtungen Dl, D2 das Herstellen einer Last gestatten, die aus hochant gestellten und in zwei Stapeln P1 und P2 gruppierten Geu enständen besteht.
• Die so gebildete Gesamtheit hat eine solche Starrheit, da# das leichte und bequeme Transportieren der hergestellten Last möglich wird, und es ist klar, (aß au3 clive eines jeden der Stapel von gleichen Breitenabmessungen sein mSissen, damit die Gegenstände in Berührung mit der oberen und unteren Traverse 11 und 12 stehen und demgemäß zwischen diesen festgelegt sind.
• Jedoch könnten zur Herstellung von Lasten, die aus Artikeln von leicht verschiedenen Abmessungen bestehen, Keile oder andere analoge Anordnungen auf den Flächen der Traversen angebrachX erden, die so beschaffen sind, da# sie mit der, Gegenständen zusammenarbeiten.
• Außerdem ist klar, da# gemä# der Longe der zu transportierenden Gegenstände ein osier mehrere Paare vcn Vorrichtungen nach der Erfindung vorgesehen werden könnten.

Claims (5)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.) Vorrichtung zum Transport von Gegenständen in Folien, Platten, wie etwa Spiegelscheiben od. dol., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie zwei Elemente aufweist, die in abnehmbarer Art und Weise zusammenmontiert sind, eines in Form eines T, das seines : ; waagerechten Arm, der eine untere Trägertraverse darstellen soll, am freien Ende seines senkrechten Armes trägt, während das andere Element eine obere Haltetraverse bilden soll, wobei diese genannten Traversen mit verhältnismä#ig weichen Belägen versehen sind und ihre einander gegenüberliegenden Enden mit Halterippen verschen sind.
2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dadasers'eT-:r:ni;eElement".itIfevn-for-jen Profileisen gekildet wird, die so miteinander verbunden sind, da# sie den senkrechten Arm bilden, der aus zwei Profilteilen besteht, die am waagerechten Teil hüben und drübenvon der Mitte verbunden sind, wobei diese Profilteile konvergieren und an ihren entsprechenden Enden durch eine Verbindungsplatte verbunden sinn, die ein mit Innengewinde versehenes Loch aufweist.
3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# das zweite Element durch U-förmige Profileisen gebildet wird, die Rücken an Rücken miteinander verbunden sind und in einer Mittelzone ein glattes Loch für das Hindurchtreten des Verbindungsorganes aufweisen.
4. 4.) Vorrichtung na ch Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile innen mit Holzkeilen versehen sind, die leicht im. Verhältnis zu den Flügeln der Profilteile herausragen, wobei diese Keile beispielsweise durch Einkleben oder mit Hilfe von Nägeln, Schrauben, od. dgl. festgelegt sind.
5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenrlzeichnet, da# im zweiten Element die Holzkeile hüben und drüben vom Gewindeloch angeordnet sind und der zvzischen zwei Keilen entilaltene Raun eine Eingriffshohlung für die Verbindungsplatte bildet, so flak das zweite Element auf dem ersten angeordnet und verkeilt ist, wobei das Verbincungsorgan eine Schraube ist.

   L e e r s e i t e