DE606410C - Aus einem Gestell o. dgl. und einer auf diesem Ioesbar befestigten Glasplatte bestehendes Moebelstueck - Google Patents
Aus einem Gestell o. dgl. und einer auf diesem Ioesbar befestigten Glasplatte bestehendes MoebelstueckInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/12—Stowable tables with detachable top leaves
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B13/00—Details of tables or desks
- A47B13/003—Connecting table tops to underframes
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B2220/00—General furniture construction, e.g. fittings
- A47B2220/09—Furniture held together by tension cables
Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft besondere Anordnungen zur Befestigung von Glasplatten auf
einer Unterlage, beispielsweise einer aus Glas bestellenden Tischplatte an einem Tischgestell.
Mit Rücksicht auf die große Empfindlichkeit von Glasplatten gegen bestimmte Beanspruchungen
stößt eine starre Verbindung von Glasplatten gerade bei größeren Abmessungen und Stärken mit ihren Unterlagen,
also z. B. Gestellen u. dgl., auf Schwierigkeiten. Durchbohrt man die Platte zwecks Anbringung
von Befestigungsschrauben u. dgl., so bricht das Glas, wenn die Schrauben nur etwas zu fest angezogen werden, leicht aus.
Abgesehen davon, geht bei dieser Art der Verbindung die oft erwünschte glatte Oberfläche
verloren.
In der Praxis hat man sich aus diesen Gründen meistens so geholfen, daß Glasplatten
auf an dem Traggestell angebrachte Gummipflöcke aufgelegt wurden, um unter Ausnutzung der starken Reibung zwischen
Glas und Gummi wenigstens eine Verschiebung nach Möglichkeit auszuschließen. Für
viele Verwendungszwecke sind jedoch derartige Maßnahmen unzureichend.
In der Möbelbranche, z. B. bei der Herstellung von Fußschemeln, ist zwar schon
daran gedacht worden, die Schemelplatte mit den Füßen dadurch zu verbinden, daß letztere
an Querleisten befestigt wurden, die in durchgehende, an der Unterseite der Schemelplatte angebrachte hinterschnittene Nuten eingreifen.
Die Füße werden dabei unter Zwischenschaltung von mit den Querleisten verzapften
Spannleisten durch Zugstangen zusammengepreßt.
Für die Befestigung von Glasplatten geben jedoch diese bekannten Vorschläge kein Vorbild
ab, da es dem Sachverständigen von vornherein als ausgeschlossen erscheint, durchgehende
Nuten an einer Glasplatte anzubringen. Durch diese würde nämlich die Platte zu stark geschwächt werden und ohne Rücksieht
hierauf zu Bruch gehen, wenn in ein und derselben Nut durch ein unvermeidbares ■verschieden starkes Anziehen der Spannmuttern
für die Zugstangen ungleichförmige Belastungen auftreten. Der Anwendung des
älteren Vorschlages für den vorstehenden Zweck stand auch die Schwierigkeit entgegen,
daß der Angriffspunkt der Zugstangen ziemlich weit unterhalb der Unterkante der Schemelplatte liegt, was bei Glasplatten ein
Ausbrechen der Nutenkanten zur Folge hätte.
Unter diesen Umständen wird der Sachkundige die auf diesen Gebieten bekanntgewordenen
Vorschläge nur dort als anwendbar ansehen, wo Holz oder andere verhältnismäßig leicht zu bearbeitende Werkstoffe in
Frage kommen. Mit diesen Vorurteilen bricht nun die Erfindung, nachdem eingehende
Versuche gezeigt haben, daß, es bei besonderer Durchbildung der Befestigungs-Vorrichtung
doch möglich ist, auch Glas-
platten mit Hilfe eines Spannwerkes auf einfache Weise und fest mit einer Unterlage zu
verbinden. Wenn in diesem Fall sowohl die Ausnehmungen in der Glasplatte als auch die
Spannkloben und die Spannmittel in besonderer Weise angeordnet und ausgebildet werden,
wird es möglich, unter weitgehendem Ausschluß der Bruchgefahr auch sehr starke
Kräfte auf die Glasplatte zu übertragen, insbesondere da man es in der Hand hat, die
Beanspruchungen so auf die Platte zu verteilen, daß keine schädlichen Nebenwirkungen
eintreten.
Die Erfindung verwirklicht dies alles dadurch, daß die Glasplatte mit in Abständen
paarweise einander zugeordneten muschelförmigen Ausnehmungen versehen wird, gegen deren hinterschnittene Wände Spannkloben
oder Ansatzstücke, die die Unterseite der Glasplatte mit Vorsprüngen übergreifen,
durch parallel oder' kreuzweise angeordnete Zugstangen festgespannt werden. Diese Zugstangen
werden unter Verlegung ihres Angriffspunktes in oder nahe an die Scheibenkanten
hart an der Unterseite der Glasplatte entlang geführt.
Hierdurch gelingt es, wie Versuche gezeigt haben, eine Bruchgefahr auch dann zu vermeiden,
wenn man durch entsprechendes Anziehen der Spannmuttern einen erheblichen Anpreßdruck der Spannkloben herbeiführt.
Dieser ist sehr wünschenswert, weil dann die Spannvorrichtung gleichsam mit der Glasplatte
zu einem einheitlichen Bauteil verschmilzt und einseitige Beanspruchungen durch irgendwelche auf die Unterlage einwirkende
Kräfte auf das ganze Spannwerk und damit gleichmäßig auf die Platte selbst verteilt werden.
Man ist dadurch in der Lage, auch sehr große und schwere Glasplatten zuverlässig auf
irgendwelchen Unterlagen zu befestigen.
Außerdem hat die neue Verbindung den" Vorteil einer einfachen und billigen Herstellung,
da sich die muschel- oder muldenförmigen Ausnehmungen der Glasplatte verhältnismäßig
leicht durch Ausschleifen der betreffenden Stelle herstellen lassen und die Anfertigung und Anbringung der Spannkloben
So keinen besonderen Aufwand erfordern.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
In diesen ist
In diesen ist
Fig. ι eine Ansicht eines mit Glasplatte versehenen Tisches mit Metallfüßen.
Fig. 2 gibt eine Draufsicht wieder. Fig. 3 zeigt im Schnitt eine Ausführungs-So
form eines Ansatzstückes und seine Verbindung mit einem Tischfuß. ......
Fig. 4 ist ein Schnitt durch zwei verschieden ausgebildete Ansatzstücke.
Fig. 5 gibt eine Draufsicht wieder. Fig. 6 zeigt im Schnitt eine andere Ausführungsform.
Das Tischgestell besteht aus vier Metallrohren i, die über Kreuz angeordnet und
unten zu Querstreben 2 gebogen sind, die einen Sockel bilden. 3 ist die Glasplatte, die
fest mit dem Gestell verbunden werden soll. Zu diesem Zweck sind in der Glasplatte
muschel- oder muldenförmige Ausnehmungen 4 vorgesehen, die sich, wie Fig. 2 bzw.
Fig. 4 und 5 erkennen lassen, paarweise gegenüberliegen. Jede Ausnehmung hat eine
hinterschnittene Wand 5, und zwar sind die hinterschnittenen Wände zweier sich gegenüberliegender
Ausnehmungen einander zugekehrt.
In die Ausnehmungen 4 greifen Ansatzstücke 6 ein, die mit ihrem ebenfLächigen
Teil 7 an dem Boden der Ausnehmung 4 anliegen, während die der Hinterschneidung
der Ausnehmung entsprechend abgeschrägte Fläche 8 an der Wand 5 zur Anlage kommt.
Jedes Ansatzstück ist außerdem mit einem Vorsprung 9 versehen, der unten an der Glasplatte
entlang läuft.
Mit Hilfe einer Zugstange 10 werden jeweils
zwei in die entsprechenden muschelf örmigen Ausnehmungen 4 der Glasplatte eingesetzte
Ansatzstücke zusammengespannt.
Zu diesem Zweck ist die als Speiche ausgebildete Zugstange 10 an den Enden mit
Gewinde versehen, in welche Spannmuttern 12 eingreifen, die, sich an entsprechenden
Flächen der Ansatzstücke oder Kloben 6 abstützen,
Die das Zusamm>enspannen der Ansatzstücke
ermöglichenden Anordnungen können natürlich auch anders getroffen werden.
So wäre es beispielsweise möglich, die Zugstange 10 mit einem Spannkloben oder
Ansatzstück fest zu verbinden und das Spannwerk in baulich anderer Ausbildung, als in
den Ausführungsbeispielen gezeigt, in dem zweiten zugehörigen Ansatzstück zu lagern.
Auch könnte man, statt die Spannmuttern unmittelbar auf die mit Gewinde versehenen
Enden der Zugstange aufzuschrauben, diese fest mit einem Zwischenstück verbinden, das
in einem im Ansatzstück vorgesehenen Gewinde geführt wird. In diesem Fall läßt sich
auch ohne weiteres ein elastisches Verbindungsglied, beispielsweise Piaht usw., verwenden,
das z.B. in mit den Spamamuttern verbundene Ösen eingreift.
Die Ansatzstücke 6 dienen als Träger der eigentlichen Befestigungsmittel, mit Hilfe
deren die Glasplatte auf der Unterlage festgehalten,
wird· .
Die Anordnung und Ausbildung dieser Befestigungsmittel kann verschieden sein. Bei
der Ausführungsform nach. Fig. 3 ist angenommen, daß jedes Ansatzstück mit einem
Gewiadezapfen 13 versehen ist, der unmittelbar iix ein an den Tischfüßen vorgesehenes
Gegengewin.de eingreift. Es ist jedoch, auch,
möglich, mit den Ansatzstücken besonders gestaltete Zwischenglieder zu verbinden, die
irgendwie an dem GesteE befestigt werden.
Um den Angriffspunkt der Zugspannung an den Ansatzstücken in die Glasscheibe oder
zum mindesten nahe an die Kanten der Glasscheibe heranzubringen, kann in dem Vorig
sprung 9 eine Ausnehmung 11 vorgesehen
sein, zwischen der die Speiche 10 hindurchtritt. Dadurch liegt dann die Zugstange ganz
nahe an der Unterseite der Glasplatte 3.
In Fig. 3 ist zum gleichen Zweck der Vorsprung 9 des Ansatzstückes durchbohrt. Die
Zugstange 10 tritt durch diese Bohrung hindurch.
Man kann auch wie in Fig. 6 dargestellt vorgehen. Hier ist in die Glasscheibe 3 eine
Rille 15 eingeschliffen, deren Tiefe nach der Ausnehmung 4 hin allmählich zunimmt. In
diese wird die Zugstange 10 eingebettet, während die Spannschraube 12 fast ganz oder
zum großen Teil im Innern der Ausnehmung 4 liegt.
Hinsichtlich der Anzahl der Ausnehmungen und ihrer Verteilung über die Glasplatte sind
die verschiedensten Anordnungen möglich. Die Umrißform der Glasplatte ist dabei unerheblich.
Es können beispielsweise statt der in Fig. 2 gezeigten kreuzweisen Anordnung
jeweils zwei zusammenwirkende Ausnehmungen in Abständen parallel zueinander in der
Längs- oder Querrichtung der Glasplatte angeordnet sein.
Bei Glasplatten von besonders großen Abmessungen wird die Anordnung zweckmäßig
so getroffen, daß mehrere Paare von zusammenwirkenden Spannkloben hintereinander
angeordnet werden, um die Beanspruchungen möglichst gleichmäßig auf die Glasplatte zu
verteilen.
Claims (2)
1. Aus einem Gestell 0. dgl. und einer auf diesem lösbar befestigten Glasplatte
bestehendes Möbelstück, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte mit in Abständen
paarweise einander zugeordneten muschelförmigen Ausnehmungen (4) versehen
ist, gegen deren hinterschnittene Wände (5) Ansatzstücke (6), welche die Unterseite der Glasplatte mit Vorsprüngen
(9) übergreifen, durch parallel oder kreuzweise angeordnete Zugstangen (10) festgespannt werden, die unter Verlegung des
Angriffspunktes für die Zugspannungen in oder nahe in die Scheibenkanten hart an der Unterseite der Glasplatte entlang
geführt sind.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(9) der Ansatzstücke (6) mit Ausnehmungen (11) oder mit Bohrungen für den
Durchtritt der Zugstangen (10) versehen oder daß in der Glasplatte selbst besondere
Einbettungsrillen für die Zugstangen vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH128982D DE606410C (de) | 1931-10-17 | 1931-10-17 | Aus einem Gestell o. dgl. und einer auf diesem Ioesbar befestigten Glasplatte bestehendes Moebelstueck |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH128982D DE606410C (de) | 1931-10-17 | 1931-10-17 | Aus einem Gestell o. dgl. und einer auf diesem Ioesbar befestigten Glasplatte bestehendes Moebelstueck |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE606410C true DE606410C (de) | 1935-12-11 |
Family
ID=7175761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH128982D Expired DE606410C (de) | 1931-10-17 | 1931-10-17 | Aus einem Gestell o. dgl. und einer auf diesem Ioesbar befestigten Glasplatte bestehendes Moebelstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE606410C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924529C (de) * | 1950-07-14 | 1955-03-03 | Peter Letz | Tisch mit abnehmbarer Schiebeplatte |
WO2001043589A1 (de) * | 1999-12-14 | 2001-06-21 | Wilkhahn Wilkening + Hahne Gmbh + Co. | Tisch sowie verbindung zweier bauteile |
-
1931
- 1931-10-17 DE DEH128982D patent/DE606410C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924529C (de) * | 1950-07-14 | 1955-03-03 | Peter Letz | Tisch mit abnehmbarer Schiebeplatte |
WO2001043589A1 (de) * | 1999-12-14 | 2001-06-21 | Wilkhahn Wilkening + Hahne Gmbh + Co. | Tisch sowie verbindung zweier bauteile |
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