DE1214188B - Biege- bzw. Scherpresse - Google Patents

Biege- bzw. Scherpresse

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DE1214188B
DE1214188B DE1961P0027208 DEP0027208A DE1214188B DE 1214188 B DE1214188 B DE 1214188B DE 1961P0027208 DE1961P0027208 DE 1961P0027208 DE P0027208 A DEP0027208 A DE P0027208A DE 1214188 B DE1214188 B DE 1214188B
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DE
Germany
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intermediate pieces
tools
bending
press
tool
Prior art date
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Pending
Application number
DE1961P0027208
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English (en)
Inventor
Roger Francois Giordano
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PROMECAM
Original Assignee
PROMECAM
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor
    • B21D5/0236Tool clamping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Biege- bzw. Scherpresse Die Erfindung betrifft eine Biege- bzw. Scherpresse mit zwei Werkzeugen,, insbesondere Stempel und Matrize, die beim Biegen bzw. Scheren aufeinandei zu bewegt werden und von denen eines im wesentlichen senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung gegenüber seiner Unterstützung verstellbar ist.
  • Die seitliche Verstellbarkeit dient zum Ausrichten der beiden Werkzeuge relativ zueinander. Bisher wurde hierzu das eine Werkzeug schraubstockartig gehalten. Das Zusammenspannen des Werkzeugs und seiner Unterstützung erfolgt dabei in Verstellrichtung, und die Stellschrauben müssen unter Umständen mehrfach nacheinander von der Vorder- und Rückseite der Presse aus eingestellt und nachgezogen werden. Dies kann von einer Person nur schwierig und unter größerem Zeitverlust ausgeführt werden.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die die verstellbaren Werkzeuge mit ihren jeweiligen Unterstützungen verbindenden Befestigungsmittel in zwischen diesen Teilen vorgesehenen Aussparungen angeordnet sind, die von einer Seite der Presse her zugänglich sind. Bei einer Presse gemäß der Erfindung erfolgt die Justierung der Werkzeuge einfach und schnell von einer Seite der Presse aus.
  • Eine besonders einfache Ausbildungsform der Erfindung, die auch leicht einen Umbau vorhandener Maschinen im Sinne der Erfindung zuläßt, ist bei Verwendung von Zwischenstücken zwischen dem Werkzeug und seiner Unterstützung gegeben, wobei die Aussparungen gemäß der Erfindung zwischen Zwischenstücken vorgesehen sind, über die sich die Werkzeuge auf ihren weiteren Unterstützungsteilen abstützen.
  • Es ist schon bekannt, eine Matrize einer Abkantpresse über seitlich relativ zueinander verschiebbare Zwischenstücke auf ihrer Unterstützung anzubringen. Der seitlichen Verschiebbarkeit der Zwischenstücke, die bei der Erfindung nicht notwendig ist, liegt bei der bekannten Vorrichtung jedoch eine andere Problemstellung als bei der Erfindung zugrunde. Bei der bekannten Maschine soll nämlich der Abstand von Stempel und Matrize etwas vergrößert werden können, um aneinander festgefressene Werkzeuge wieder frei zu bekommen. Zu diesem Zweck ist die Matrize auf einer keilförmigen Fläche auf den Zwischenstücken abgestützt und verschiebt sich etwas in Bewegungsrichtung der Werkzeuge, wenn die Zwischenstücke senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung relativ zueinander verschoben werden. Eine Ausrichtung der Werkzeuge gemäß der Erfindung ist bei dieser bekannten Anordnung nicht vorgesehen und praktisch nicht durchführbar.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Zwischenstücke T-förmig auszubilden und mittels Schrauben am jeweiligen Werkzeug anzubringen, die sich durch die Zwischenräume zwischen den Armen benachbarter Zwischenstücke erstrecken und sich auf diesen Armen vorzugsweise über Scheiben abstützen. Hierbei können dieselben Zwischenstücke bei verschiedenen verschieden langen Pressen verwendet werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g.1 zeigt eine Frontansicht eines Teils einer Biege- bzw. Scherpresse gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig.1; F i g. 3 zeigt eine Frontansicht des unteren Werkzeugs der Presse, bei der sie selbst und ihre Befestigungsmittel der übersicht halber auseinandergezogen gezeichnet sind; F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig.3.
  • Nach der Erfindung ist das untere Werkzeug 3 über mehrere Zwischenstücke 42 und eine als weitere Unterstützung dienende Unterlage 44 der Zwischenstücke 42 auf dem Werkzeugträger 1c unterstützt. Die Zwischenstücke 42 sind auf der Unterlage 44 durch Schrauben 43 befestigt, die sich durch die Löcher 44a der Unterlage 44 erstrecken und in Gewindelöchern 42b der Zwischenstücke 42 eindringen. In der befestigten Lage sind zwischen den Zwischenstücken Aussparungen a freigelassen. Diese haben die allgemeine Form eines T, dessen Arme 42a je eine nach vorne und hinten offene Nut b bilden. Das Werkzeug 3 ist auf den Zwischenstücken 42 mittels Schrauben 40 befestigt, die in den Nuten b angeordnet sind. Diese Schrauben 40 stützen sich über Unterlegscheiben 41 auf den Armen 42a der Zwischenstücke 42 ab, greifen durch die Aussparungen a und dringen in die Gewindelöcher 3-a des-Werkzeugs 3 ein. Es muß darauf hingewiesen werden, daß das Anziehen der Schrauben 40 möglich ist, selbst wenn die Teile 44, -42 und 3 an ihrem Platz auf dem Werkzeugträger 1c sind.
  • Für das obere Werkzeug 5 verfährt man analog. Die der Unterlage 44 entsprechende Unterlage 50 ist durch Schrauben 51 auf dem Werkzeugträger la befestigt. Die Zwischenstücke 52 bilden wie die entsprechenden Zwischenstücke 42 Arme 52a und sind durch Schrauben 53 auf der Unterlage 50 befestigt. Indessen zeigt ein senkrecht zur Arbeitsebene liegender Schnitt durch die Zwischenstücke 52 eine andere Form als bei den Zwischenstücken 42. Während die letzteren nämlich einen rechteckigen Querschnitt haben, -haben die Zwischenstücke 52 im Querschnitt die Form des großen Buchstabens L (F i g. 2).
  • Das obere Werkzeug 5 ist seinerseits an den Zwischenstücken 52 durch Schrauben 54 befestigt, die zwischen den Armen 52a der Zwischenstücke 52 hindurchreichen, sich mittels Scheiben 55 auf den Armen 52a abstützen und in die Gewindelöcher 5 a des Werkzeugs 5 eindringen. Es muß darauf hingewiesen werden, daß zwischen. den Zwischenstücken 52 den Aussparungen a entsprechende Aussparungen c und den Nuten b entsprechende Nuten d vorhanden sind.
  • Es ist notwendig, daß die Werkzeuge 3 und 5 ganz genau zueinander ausgerichtet sind. Zu diesem. Zweck genügt es, z. B. die Schrauben 54 des oberen Werkzeugs 5 in den Aussparungen c gleiten zu lassen, welche die Zwischenstücke 52 trennen; von diesen ist hier vorausgesetzt, daß sie auf dem Werkzeugträger 1 a befestigt sind, wodurch eine Festlegung in der Achse des Werkzeugträgers sicher-estellt ist. Es genügt, die Werkzeugträger 1 a und 1 c der Presse einander zu nähern, damit sich das untere Werkzeug 3 vollkommen in dem oberen Werkzeug 5 ausrichtet. Dann kann man die Schrauben 40 des unteren Werkzeugs 3 festziehen, um so eine feste- Lage der Werkzeuge 3 und 5 zueinander zu erzielen.
  • Wie man sieht, ist das Einstellen der Werkzeuge 3 und 5 besonders einfach. Das gleiche gilt für die Montage der Werkzeuge 3 und 5 auf den Werkzeugträgern 1 a und 1 c der Presse 1. Diese Einfachheit hat niedrige Herstellungskosten und einen großen Gebräüchswert zur Folge.
  • Die Verwendung gleicher Zwischenstücke 42 und 52 gestattet es, dieselben Zwischenstücke lediglich in verschiedener Anzahl - auf verschieden langen Pressen zu verwenden: Dadurch ist eine Fabrikation in größeren Serien, eine Verkleinerung der Lagerhaltung, eine Verringerung der Verwaltungskosten u. dgl. möglich.
  • Die Eiristellbarkeit der Lage der Werkzeuge 3 und 5 von der Vorderseite der Presse aus verkürzt die Zeit, die für das Einrichten der Werkzeuge erforderlich ist, macht ein Herumgehen um die Presse überflüssig. und läßt kein Außerfluchtkommen beim Einrichten zu, -wie es bei den herkömmlichen Befestigungen vorkommen kann, wenn man die Schrauben an der Vorder- und an der Rückseite verschieden festzieht.
  • Die die Aussparungen a und c bildenden ausgenommenen Enden der Zwischenstücke 42 und 52 gestatten ein sehr schnelles und einfaches Befestigen der Werkzeuge 3 und 5, und zwar von unten her bei der Matrize 3 und von oben her beim Stempel 5.
  • Die Umkehrung der Anordnung von Stempel 5 und Matrize 3 läßt sich mit größter Leichtigkeit von der Vorderseite der Biegepresse aus durchführen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Biege- oder Scherpresse mit zwei Werkzeugen, insbesondere Stempel und Matrize, die beim Biegen bzw. Scheren aufeinander zu bewegt werden und von denen eines im wesentlichen senkrecht zu dieser Bewegungsrichtung gegenüber seiner Unterstützung verstellbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die die verstellbaren Werkzeuge (3; 5) mit ihren jeweiligen Unterstützungen (42, 44, 1 c; 52, 50, l a) verbindenden Befestigungsmittel (40, 41; 54, 55) in zwischen diesen Teilen (3, 42, 44, l c; 5, 52, 50, l a) vorgesehenen Aussparungen (a, b; c, d) angeordnet sind, die von einer Seite der Presse her zugänglich sind. z. Biege- oder Scherpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (a, b; c, d) zwischen Zwischenstücken (42; 52) vorgesehen- sind, über die sich die Werkzeuge (3; 5) auf ihren weiteren Unterstützungsteilen (44, 1 c; 50, l a) abstützen. 3. Biege- oder Scherpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (42; 52) T-förmig sind und mittels Schrauben (40; 54) am jeweiligen Werkzeug (3; 5) angebracht sind, die sich durch die Zwischenräume (a; c) zwischen den Armen benachbarter Zwischenstücke erstrecken und sich auf diesen Armen vorzugsweise über Scheiben (41; 55) abstützen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1778 339.
DE1961P0027208 1960-05-24 1961-05-24 Biege- bzw. Scherpresse Pending DE1214188B (de)

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FR828092A FR1265917A (fr) 1960-05-24 1960-05-24 Perfectionnements aux presses plieuses ou cisailleuses

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FR2427148A1 (fr) * 1978-06-01 1979-12-28 Colly Pierre Moyens de fixation amovible pour porte-outil de presse-plieuse et similaire
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1778339A (en) * 1929-04-19 1930-10-14 Rafter Machine Company Die holder

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