DE2536880C3 - Formschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine, mit zwischen einer bewegbaren Formträgerplatte und einer ortsfesten Abstützplatte angeordneten Kniehebelpaaren - Google Patents
Formschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine, mit zwischen einer bewegbaren Formträgerplatte und einer ortsfesten Abstützplatte angeordneten KniehebelpaarenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine, mit zwischen einer bewegbaren
Formträgerplatte und einer ortsfesten Absatzplatte angeordneten Kniehebelpaaren, die an der bewegbaren
Formträgerplatte sowie an der Abstützplatte über Kraftangriffspunkte angreifen, die in je einer Ebene
senkrecht zur Mittelachse der Formschließvorrichtung im Bereich der Ecken von Rechtecken oder Quadraten
liegen, und deren einzelne Hebel zueinander seitlich versetzt in parallelen Ebenen innerhalb des durch die
bewegbare Formträgerplatte und die Absatzplatte begrenzten Bereichs mittels eines längs der Mittelachse
der Formschließvorrichtung verschiebbaren Gelenkkopfes bewegbar sind.
Bei einer bekannten Formschließvorrichtung dieser Art (GB-PS 611 228) ist der Öffnungshub der
bewegbaren Formträgerplatte dadurch begrenzt, daß die Hebel der Kniehebelpaare vergleichsweise kurz
gehalten sind. Dies ist dehalb unvermeidbar, weil bei der bekannten Anordnung die Kniehebel je eines Paares
sich in der gleichen Ebene strecken und beugen müssen. Bei einer Beugung gegeneinander ist die Hebellänge bei
der bekannten Anordnung dadurch begrenzt, daß die Kniehebel eines Paares zur Vermeidung ihrer Kollision
nicht über die Mittelebene der Formschließvorrichtung hinauslaufen dürfen. Eine Beugung auseinander würde
zur Folge haben, daß die Kniehebel in gebeugtem Zustand sich teilweise außerhalb des durch die
Formträgerplatte und die feste Abstützplatte begrenzten Bereichs bewegen würden. Dies ist aus Gründen
beispielsweise des Piatzbedarfs und der Sicherheit unerwünscht.
Es ist eine Formschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine
mit zwischen einer bewegbaren Formträgerplatte und einer ortsfesten Abstützplatte angeordneten
Kniehebelpaaren bekannt, die an der bewegbaren Form<rägerplatte sowie an der Abstützplatte an
Kraftangriffspunkten angreifen, die in je einer Ebene senkrecht zur Mittelachse der Formschließvorrichtung
im Bereich von Rechtecken oder Quadraten liegen (US-PS 35 13 506) und die außerdem aufgrund ihrer
Hebellänge einen großen Öffnungshub der bewegbaren Formträgerplatte ermöglicht. Bei dieser bekannten
Formschließvorrichtung beugen und strecken sich jedoch die Kniehebelpaare sämtlich parallel zueinander.
Die Kniehebel und ihre Betätigungsorgane können hierbei Betriebsstellungen außerhalb des durch die
Abstützplatte und die bewegbare Formträgerplatte begrenzten Bereiche einnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschließvorrichtung der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß bei ihrer Verwendung insbesondere für Thermoplast-Schaum-Spritzgießmaschinen
ein großer Öffnungshub der bewegbaren Formträgerplatte bei ausgeglichener Kraftverteilung
ohne störende Momente an der bewegbaren Formträgerplatte und der ortsfesten Abstützplatte erzielt
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die zueinander parallelen Ebenen von
zwei Kniehebelpaaren zu beiden Seiten einer Symmetrieebene durch die Mittelachse der Formschließvorrichtung
unter einem spitzen Winkel zur Symmetrieebene und zugleich gegeneinander geneigt sind.
Bei der Formschließvorrichtung nach der Erfindung ist ein großer Hub dadurch erreicht, daß die Kniehebel
je eines Kniehebelpaares in parallelen Ebenen zueinander versetzt angeordnet sind, so daß sie sich
nebeneinander gegensinnig beugen und strecken können.
Die zur Symmetrieebene und zugleich gegeneinander geneigte Anordnung der beiden Kniehebelpaare ermöglicht
gleichzeitig, daß sich bei ausgeglichener Kraftverteilung und ohne unsymmetrische Drehmomente
in den Ebenen der bewegbaren Formträgerplatte bzw. der ortsfesten Abstützplatte keine Teile des
Kniehebelgestänges und der Betätigungsorgane außerhalb des durch diese beiden Platten begrenzten
Bereiches bewegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Formschließvorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen,
daß, wie an sich bekannt (FR-PS 13 64 693), die Kniehebel jedes Kniehebelpaares, je einen zweiarmigen,
ersten Hebel umfassen, der mit seinem einen Ende unmittelbar an der ortsfesten Abstützplatte, mit seinem
anderen Ende über einen zweiten Hebel an der bewegbaren Formträgerplatte und mit seinem Zwischenlager
über einen Lenker am Gelenkkopf angelenkt ist, und daß der zweiarmige Hebel und der zweite Hebel
eine derartige Länge aufweisen, daß beim öffnen der
Formschließvorrichtung die den zweiarmigen Hebel mit dem zweiten Hebel verbindenden Gelenke von jeweils
zwei in Parallelebenen angeordneten Kniehebelpaaren aneinander vorbei über die die Führungssäule für den
Gelenkkopf enthaltende Mittelebciie der Formschließvorrichtung
hinaus bewegt werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
mit weiteren Einzelneren näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Formschließvorrichtug
in gestrecktem Zustand der Kniehebelpaare,
Fig. 2 eine Seitenansicht wie Fig. 1 in vollständig gebeugtem Zustand der Kniehebelpaare und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lll-lll in F i g. 2
mit der Klarheit halber weggelassen Teilen.
Die gezeigte Formschließvorrichtung ist auf einem Maschinenbett 1 mit einer bewegbaren Formträgerplatle
2 und einer ortsfesten Abstützplatte 3 oder einem Gelenkschild angeordnet und weist als weiteres
Hauptteil eine ortsfeste Formträgerplatte 4 auf. Zwischen der Formträgerplatte 4 und der Abstützplatte
3 sind insgesamt vier Führungssäulen 5 für die bewegbare Formträgerplatte 2 angeordnet. Die bewegbare
Formträgerplatte 2 und die ortsfeste Formträgerplatte 4 tragen auf ihren einander zugewandten Seiten
nicht gezeigte Formhälften, die in geschlossenem Zustand bei gestreckter Betätigungsvorrichtung
(Fig. 1) einen geschlossenen Formhohlraum umgrenzen, in den aus einem Einspritzzylinder 6 flüssiger
Kunststoff eingespritzt werden kann.
Die Formschließvorrichtung weist insgesamt vier Kniehebel 7 auf. Jeder Kniehebel 7 umfaßt einen
zweiarmigen Hebel 8, der mit seinem einen Ende an einem Lagerbock 9 an der Abstützplatte 3 und mit
seinem anderen Ende über einen Hebel 10 an einem Lagerbock 11 der bewegbaren Formträgerplatte 2
angelenkt ist. Mit seinem Zwischenlager 12 ist der zweiarmige Hebel 8 über einen Lenker 13 an einem
Lagerpunkt 14 eines Gelenkkopfes 15 angelenkt.
Der Gelenkkopf 15 ist über einen in der Maschinenachse angeordneten doppeltwirkenden Hubzylinder 17
verschiebbar und dabei auf Führungssäulen 18 geführt, die von Stegen 19 zweier mit der Abstützplatte 3 festen
Konsolen 20 gehalten sind. Mit ihren anderen Enden stecken die FühruÄgssäulen 18 fest in der Abstützplatte
3.
Die Länge der zweiarmigen Hebel 8 und der Hebel 10 ist so groß, daß ihre Verbindungsstelle 21 beim öffnen
der Spritzgießform über die horizontale Mittelebene der Maschine hinaus geschwenkt wird. Der insgesamt
mit den Kniehebelpaaren 7 erzielbare Hub H der Formträgerplatte 2 ist so wesentlich größer als der Hub
Λ des Gelenkkopfes 15.
Damit sich gemäß Fig. 2 die Kniehebel 7 jedes Kniehebelpaares aneinander vorbei beugen können,
sind sie gemäß Fig.3 in Paaren je auf einer Seite der
senkrechten Mittelebene der Maschine versetzt angeordnet. Der Versatz zwischen den beiden Kniehebeln
7 eines Kniehebelpaares ist in Fig. 3 auf der rechten
Seite von der Achse A, wo zur größeren Deutlichkeit die &°
Kniehebel nicht eingezeichnet sind, mit dem Bezugszeichen b bezeichnet. Die Kraftangriffspunkte dieser nicht
gezeichneten Kniehebel an der Abstützplatte 3 sind mit B und C bezeichnet, während sie bei den Kniehebeln 7
auf der anderen Seite mit Dund E bezeichnet sind. Es i-.t
ersichtlich, daß die Kraftangriffspunkte B, C, Dvnd £an
der Abstützplatte 3 in F i g. 3 und in gleicher Weise auch die Kraftangriffspunkte an der bewegbaren Formträgerplatte
2, abgesehen von unvermeidlichen Toleranzen, auf den Ecken eines symmetrisch zu der
senkrechten Mittelebene der Spritzgießmaschine angeordneten Quadrates liegen. Dies rührt daher, daß die
Ebenen, in denen die Kniehebel 7 spreizbar und beugbar sind, um einen Winkel « zur Vertikalen schief gestellt
sind. Durch diese Anordnung wird eine vollsymmetrische Einleitung der Schließkraft an der Abstützplatte 3
bzw. an der bewegbaren Formträgerplatte 2 gewährleistet. Wäre eine solche schiefe Anordnung der Kniehebel
7 nicht vorgenommen, so würden die Kraftangriffspunkte an der Abstützplatte 3 und an der Formträgerplatte 2
auf den Ecken eines Trapezes oder Parallelogrammes liegen, was zu einem unsymmetrischen und damit
unausgeglichenen Kräfte bzw. Momente hervorrufenden Kraftangriff an diesen beiden Bauteilen führen
würde.
Gemäß Fig. 3 sind die beiden Kniehebelpaare 7 zu
beiden Seiten der senkrechten Mittelebene der Spritzgießmaschine um einen Winkel α gleicher Größe
entgegengesetzt geneigt. Hierdurch ist erreicht, daß sich in der Ebene der Abstützplatte 3 und der Formträgerplatte 2 keine unausgeglichenen Momente aufgrund der
schief auf diese beiden Bauteile einwirkenden Kräfte ausbilden können. Diese Momente werden durch die in
der Abstützplattenebene bzw. Formträgerplattenebene wirkenden Kraftkomponenten erzeugt, welche bei nicht
völlig gestreckten Hebeln 8 und 10 entstehen und in bezug auf die Achse A als die Drehachse paarweise
einander entgegenwirken.
Die Anordnung der Kraftangriffspunkte B, C\D und E
in den Ecken eines Quadrates ließe sich auch erreichen, wenn die Kniehebel 7 auf beiden Seiten in gleicher
Richtung beneigt, also alle parallel wären. Dies würde jedoch nicht zu ausgeglichenen Momenten in der
Gelenkschildebene bzw. Formträgerplatten führen, weil die in den Plattenebenen wirkenden Kraftkomponenten
der über die zweiarmigen Hebel 8 und die Hebel 10 übertragenen Kräfte dann nicht über gleich lange
Hebelarme auf die Formträgerplatte 2 und die Abstützplatte 3 einwirken würden und diese Teile um
die Achse A zu drehen bestrebt wären. Folge hiervon wäre eine unerwünschte Beanspruchung der Führungs-
bzw. Befestigungselemente der Bauteile 2 bzw. 3.
Mit der beschriebenen Formschließvorrichtung läßt sich ein großer Hub Wder bewegbaren Formträgerplatte
2 bei ausgeglichenen Kräften und Momenten ohne Beanspruchung der Führungssäulen 5 beim Betätigen
der Formträgerplatte 2 schnell zurücklegen.
Die Kraftangriffspunkte können auch entsprechend den Kraftangriffspunkten B, C, D und E auf den Ecken
eines Rechteckes liegen, das zu einer die Achse A enthaltenen Symmetrieebene, vorzugsweise zur senkrechten
Mittelebene der Spritzgießmaschine, symmetrisch ist. Ferner können auch jeweils mehrere Paare
von Kniehebeln 7 auf gegenüberliegenden Seiten des Gelenkkopfes 15 angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Formschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine, mit zwischen einer bewegbaren Formträgerplatte
und einer ortsfesten Abstützplatte angeordneten Kniehebelpaaren, die an der bewegbaren
Formträgerplatte sowie an der Abstützplatte an Kraftangriffspunkten angreifen, die in je einer Ebene
senkrecht zur Mittelachse der Formschließvorrichtung im Bereich der Ecken von Rechtecken oder
Quadiaten liegen, und deren einzelne Hebel zueinander seitlich versetzt in parallelen Ebenen
innerhalb des durch die bewegbare Formträgerpia': te und die Abstützplatte begrenzten Bereichs mittels
eines längs der Mittelachse der Formschließvorrichtung verschiebbaren Gelenkkopfes bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Ebenen von zwei Kniehebelpaaren (/',
7) zu beiden Seiten einer Symmetrieebene durch die Mittelachse (A) der Formschließvorrichtung unter
einem spitzen Winkel («) zur Symmetrieebene und zugleich gegeneinander geneigt sind.
2. Formschließvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt,
die Kniehebel (7) jedes Kniehebelpaares je einen zweiarmigen, ersten Hebel (8) umfassen, der mit
seinem einen Ende unmittelbar an der ortsfesten Abstützplatte (3), mit seinem anderen Ende über
einen zweiten Hebel (10) an der bewegbaren Formträgerplatte (2) und mit seinem Zwischenlager
(12) über einen Lenker (13) am Gelenkkopf (1!)) angelenkt ist, und daß der zweiarmige Hebel (8) und
der zweite Hebel (10) eine derartige Länge aufweisen, daß beim öffnen der Formschließvorrichtung
die den zweiarmigen I lebel (8) mit dem zweiten Hebel (10) verbindenden Gelenke (21) von jeweils
zwei in Parallelebenen angeordneten Kniehebelpaaren (7) aneinander vorbei über die die Führungssäiilen
(18) für den Gelenkkopf (15) enthaltende Mittelebene (A) atr Formschließvorrichtung hinaus
bewegt werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1440774A CH576830A5 (de) | 1974-10-28 | 1974-10-28 | |
CH1440774 | 1974-10-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536880A1 DE2536880A1 (de) | 1976-09-16 |
DE2536880B2 DE2536880B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2536880C3 true DE2536880C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
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