DE2146147A1 - Werkzeugschliessvorrichtung einer spritzgiessmaschine - Google Patents
Werkzeugschliessvorrichtung einer spritzgiessmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine mit einer festen und einer beweglichen
Werkzeugaufspannplatte, von denen zumindest die eine, insbesondere die bewegliche Aufspannplatte, eine
Auswerfereinrichtung mit mindestens einem Auswerferbolzen
aufweist.
Es sind Werkzeugschließvorrichtungen an Spritzgießmaschinen bekannt, bei denen die bewegliche Werkzeugaufspannplatte ein mittig angeordnetes Durchgangsloch aufweist
und an ihrer vom V/erkzeug abgewandten Rückseite eine Vorrichtung, meist einen hydraulischen Zylinder, zum Betätigen
einer Auswerfereinrichtung trägt. Die Auswerfereinrichtung besteht üblicherweise aus mehreren an einer gemeinsamen
Auswerferplatte oder einem Auswerferbalken befestigten Auswerferbolzen, die durch die Aufspannplatte hindurch in das
Werkzeug hineinragen.
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Bei bekannten Werkzeugschließvorrichtungen ist die Auswerfereinrichtung zum Herstellen und Lösen der Verbindung
zwischen der Auswerf erplatte oder dem Aus\iferf erbalken
und den einzelnen Auswerferbolzen einerseits und/oder der Betätigungsvorrichtung, beispielsweise der Kolbenstange
eines hydraulischen Betätigungszylinders, andererseits nur schwer zugänglich, wodurch der Werkzeugwechsel erschwert
ist. Dies gilt vor allem für die bewegliche Aufspannplatte bei Werkzeugschließvorrichtungen, die ein an paarweise
übereinander angeordneten Ansätzen dieser Aufspannplatte angelenktes Kniehebelgestänge zum Aufbringen der Schließkraft-aufweisen,
denn durch ein solches Kniehebelgestänge wird der Zugang zur Auswerfereinrichtung noch weiter erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugschließvorrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten, daß die an einer der Aufspannplatten,
insbesondere an der beweglichen Aufspannplatte vorgesehene
Auswerfereinrichtung zum Kuppeln mit einer Betätigungsvorrichtung auch dann leicht zugänglich ist, wenn an der
vom Werkzeug abgewandten Seite der betreffenden Aufspannplatte, insbesondere der beweglichen, sperrige Bauteile
einer Abstütz- und/oder Antriebsvorrichtung angreifen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb einer rahmen- oder ringförmig insich geschlossenen
Verrippung an der vom Werkzeug abgewandten Seite der betreffenden Aufspannplatte ein durch mindestens ein Fenster
in der Verrippung seitlich zugänglicher Hohlraum vorgesehen ist, in dem die Auswerfer-Betätigungsvorrichtung mit dem
bzw. jedem Auswerferbolzen verbunden ist.
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Die erfindungsgemäße Werkzeugschließvorrichtung hat den Vorteil, daß die Verbindung zwischen der Betätigungsvorrichtung
und dem bzw. jedem Auswerferbolzen durch das bzw. eines der Fenster hindurch auch dann noch leicht hergestellt
oder gelöst werden kann, wenn an der betreffenden Aufspannplatte einerseits das Werkzeug und andererseits die
Betätigungsvorrichtung der Auswerfereinrichtung befestigt ist. Die Verrippung hat zweckmäßigerweise,eine solche Höhe,
daß das bzw. jedes Fenster im wesentlichen in der gegenüber Biegebeanspruchungen der Aufspannplatte neutralen Zone
liegt; die Aufspannplatte wird durch eine so hohe Verrippung derart versteift, daß für eine bestimmte, den Anforderungen
entsprechende Festigkeit kein größerer Materialaufwand nötig ist als bei bekannten Werkzeugaufspannplatten von
Spritzgießmaschinen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Verrippung der bzw. jeder Aufspannplatte, an der
eine Auswerfereinrichtung vorgesehen ist, zwei einander diametral gegenüberstehende Fenster auf, durch die je ein
Ende eines die Auswerferbolzen mit der Betätigungsvorrichtung
verbindenden Balkens nach außen ragt, und deren Höhe in Hubrichtung mindestens um die Dicke dieses Balkens größer
als der Auswerferhub ist.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung bei einer Werkzeugschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine
für Kunststoff anwenden, deren Aufspannplatten im wesentlichen quadratisch sind und an ihren vier Ecken je ein
Auge aufweisen, durch das sich ein die bewegliche Aufspannplatte führender Holm erstreckt. Bei einer solchen Werkzeugschließvorrichtung
kann der Hohlraum gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von je einer Längsrippe an
zv/ei gegenüberliegenden Rändern der betreffenden Aufspannplatte sowie von zv/ei im rechten Winkel dazu zwischen den
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Augen verlaufenden Querrippen begrenzt sein und den einen von zwei sich kreuzenden, die Auswerferbolzen mit der Betätigungsvorrichtung
verbindenden Balken aufnehmen, wobei die einander diametral gegenüberstehenden Fenster in den
beiden Querrippen angeordnet sind und den zweiten Balken umschließen.
Die wichtigste Anwendungsmöglichkeit der Erfindung besteht bei einer Werkzeugschließvorrichtung, deren bewegliche
Aufspannplatte an ihrer vom Werkzeug abgewandten Seite in der Nähe ihrer vier Ecken Ansätze aufweist, an
denen je eine Lasche eines Kniehebels einer Vorrichtung zum Bewegen dieser Aufspannplatte angelenkt ist. Hierbei ist
es zweckmäßig, wenn erfindungsgemäß zwischen den paarweise übereinander angeordneten Ansätzen der beweglichen Aufspannplatte
jeweils ein Zwischenraum freigelassen ist, der sich im wesentlichen mit einem Fenster in der rahmenförmig
insich geschlossenen Verrippung deckt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Werkzeugschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine für Kunststoffe;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit abgewandelten Einzelheiten.
Hauptbestandteile der abgebildeten Werkzeugschließvorrichtung sind eine feste Aufspannplatte 10, eine im
dargestellten Beispiel ebenfalls ortsfeste Kopfplatte 12 und eine bewegliche Aufspannplatte 14. Diese drei Platten
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sind - wie in Fig. 2 an der beweglichen Aufspannplatte 14 dargestellt - im wesentlichen quadratisch. Die feste Aufspannplatte
10 ist mit der Kopfplatte 12 durch vier zylindrische Holme 16 verbunden; diese Holme sind jeweils mit
einem Ende an einer Ecke der festen Aufspannplatte 10 befestigt und haben an ihrem anderen, durch je ein Auge 18
der Kopfplatte 12 hindurchgeführten Ende je ein Gewinde,
auf das eine Einstellmutter 20 aufgeschraubt ist.
Die bewegliche Aufspannplatte 14 weist an ihrer von der festen Aufspannplatte 10 abgewandten Rückseite vier Augen
auf und ist mit diesen Augen auf den vier Holmen 16 verschiebbar geführt. Die Augen 22 sind gemäß Fig. 2 paarweise
aurch je eine im dargestellten Beispiel waagerechte Längsrippe 24 verbunden; im rechten Winkel zu den Längsrippen 24,
also im dargestellten Beispiel senkrecht, erstrecken sich vier an je ein Auge 22 anschließende, schmale Ansätze 26
und zwei die Längsrippen miteinander verbindende Querrippen 28,
Die Kopfplatte 12 weist an ihrer der beweglichen Aufspannplatte 14 zugewandten Seite ebenfalls vier schmale
Ansätze 30 auf, die sich an je eines der Augen 18 anschließen und den Ansätzen 26 gegenüberstehen. An den Ansätzen 26 der
beweglichen Aufspannplatte 14 ist je eine Lasche 32 angelenkt, und an den Ansätzen 30 der Kopfplatte 12 je ein Lenker
34. Die Laschen 32 sind mit den Lenkern 34 paarweise durch je ein Kniegelenk 36 zu einem Kniehebel verbunden; die Kniegelenke
36 der oberen und der unteren Kniehebel sind durch eine Koppel 38 miteinander verbunden. Am unteren Kniegelenk
36 greift die Kolbenstange )3€Heines hydraulischen Zylinders
40 an, der mit einem Gelenk 42 zwischen zwei parallelen Winkelhebeln 44 gelagert ist. Die Winkelhebel 44 sind an je
einem der beiden unteren Fortsätze 30 der Kopfplatte 12 angelenkt und durch je eine Lasche 46 mit dem entsprechenden
Fortsatz 26 der beweglichen Aufspannplatte 14 gelenkig verbunden.
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An der beweglichen Auf spannplatte 14 ist die eine Hälfte eines zweiteiligen Spritzgießwerkzeugs 48, 50 befestigt, dessen
zweite Hälfte 50 an der festen Aufspannplatte 10 befestigt ist. In der Werkzeughälfte 48 sind mehrere Auswerferstifte 52 geführt,
die sich im dargestellten Beispiel über eine gemeinsame Platte 54 an zwei Auswerferbolzen 56 abstützen, von denen in
Fig. 1 nur einer sichtbar ist. Die Auswerferbolzen 56 erstrecken sich durch die bewegliche Aufspannplatte 14 hindurch und sind
an deren vom Werkzeug 48, 50 abgewandter Rückseite durch einen Balken 58 miteinander verbunden. Der Balken 58 ist mit einem
Kopfstück 60 verschraubt, das an der Kolbenstange6 eines an
der Rückseite der Querrippen 28 in der Mitte zwischen den vier Holmen 16 festgeschraubten hydraulischen Zylinders 64 befestigt
ist. Die Kolbenstange 62 erstreckt sich in beiden axialen Richtungen aus dem Zylinder 64 heraus und trägt an ihrem vom
Kopfstück 60 abgewandten Ende eine aufgeschraubte Gewindebüchse 66, die als einstellbarer Anschlag mit der rückseitigen
Stirnfläche 68 des Zylinders 64 zusammenwirkt und dadurch den Hub des Kopfstücks, und damit auch des Balkens 58 und letzten
Endes der Auswerferstifte 52 begrenzt.
Der Balken 58 erstreckt sich im rechten Winkel zu den Querrippen 28 durch je ein in diesen ausgebildetes Fenster 70
und durch einen von den Querrippen 28 und Abschnitten der Längsrippen 24 begrenzten, im dargestellten Beispiel rechteckigen
Hohlraum 72 hindurch. Das Kopfstück 60 ist innerhalb dieses Hohlraums 72 angeordnet, der in seinem mittleren Bereich
vom Zylinder 64 überbrückt und daher von der Rückseite der beweglichen Aufspannplatte 14 her nicht oder nur schwer
zugänglich ist. Die Fenster 70 sind jedoch so groß bemessen, daß die Verschraubung zwischen dem Balken 58 und dem Kopfstück
60 durch jedes dieser Fenster hindurch auch mit einem Werkzeug gut zugänglich ist. Der Zwischenraum zwischen den paarweise
übereinander angeordneten Ansätzen 26 der festen Aufspannpia tee 14 ist derart bemessen und angeordnet, daß er sich im wesent-
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lichen mit den Fenstern 70 deckt, so daß auch die Ansätze den Zugang zu dem innerhalb des Hohlraums 72 angeordneten
Teil des Balkens 58 und zu dem Kopfstück 60 nicht behindern. Die Ansätze 26 sind ebenso hoch wie die im Verhältnis zur
Dicke der beweglichen Aufspannplatte 14 selbst sehr hohen Querrippen 28, und die Achsen 74 der Gelenke zwischen den
Ansätzen 26 und den Laschen 32 und 46 sind mindestens ebensoweit,
vorzugsweise - wie dargestellt - etwas weiter hinten, also von der vorderen Stirnfläche der beweglichen Aufspannplatte
14 entfernt angeordnet als die hintere Begrenzung 76 der Fenster 70. Daher können auch die Laschen, insbesondere
die oberen Laschen 32 in ihrer nach unten geschwenkten Stellung, die sie beim Öffnen der Werkzeugschließvorrichtung
einnehmen, die Fenster 70 nicht verdecken.
Innerhalb des Hohlraums 72 kann, wenn die Gestaltung des Werkzeugs 48, 50 und die Anordnung der Auswerferstifte
52 es erfordert, ein in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeuteter zweiter Balken 78 derart angeordnet sein, daß
er von den mittleren Abschnitten der Längsrippen 24 und den Querrippen 28 vollständig umschlossen und daher im wesentlichen
nur durch die Fenster 70 hindurch zugänglich ist. Dieser zweite Balken 78 kann an dem ersten Balken 58 befestigt oder
an dessen Stelle vorgesehen und dann unmittelbar am Kopfstück 60 der Kolbenstange 62 befestigt sein. Die Kolbenstange 62
kann auch ohne Kopfstück unmittelbar in die beiden sich kreuzenden Balken 58 und 78 eingeschraubt sein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten, abgewandelten Ausführungsbeispiel
ist anstelle des beschriebenen Balkens 58 ein Balken 58' vorgesehen, der vier durch die bewegliche Aufspannplatte
14 hindurchgeführte Auswerferbolzen 56' trägt, im übrigen aber ebenso gestaltet und am Kopfstück 60 befestigt
ist wie der Balken 58. Die Auswerferbolzen 56' können
sich durch entsprechende Bohrungen bis in das innere des in
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Fig. 3 nicht dargestellten Werkzeugs erstrecken und die in
Fig. 1 dargestellten Auswerferstifte 52 ersetzen.
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Claims (4)
1. ) Werkzeugschließvorrichtung einer Spritzgießmaschine
Lt einer festen und einer beweglichen Werkzeugaufspannplatte, von denen zumindest die eine, insbesondere die bewegliche
Aufspannplatte, eine Auswerfereinrichtung mit mindestens einem Auswerferbolzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer rahmen- oder
ringförmig insich geschlossenen Verrippung (24,28) an der vom Werkzeug (48,50) abgewandten Seite der betreffenden Aufspannplatte
(10,14) ein durch mindestens ein Fenster (70) in der Verrippung seitlich zugänglicher Hohlraum (72) vorgesehen
ist, in dem die Auswerferbetätigungsvorrichtung (60-64) mit dem bzw» jedem Auswerferbolzen (56;56f) verbunden
ist.
2. Werkzeugschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verrippung (24,28) zwei einander diametral gegenüberstehende Fenster (70) aufweist,
durch die je ein Ende eines die Auswerferbolzen (56; 5'6·) mit der Betätigungsvorrichtung (60-64) verbindenden
Balkens (58,78;58') nach außen ragt, und deren Höhe in Hubrichtung
mindestens um die Dicke dieses Balkens größer als der Auswerferhub ist.
3. Werkzeugschließvorrichtung nach Anspruch 2, deren Aufspannplatten
im wesentlichen quadratisch sind und an ihren vier Ecken je ein Auge aufweisen, durch das sich ein die
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Jib
bewegliche Aufspannplaife führender Holm erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (72) von je
einer Längsrippe (24) an zwei gegenüberliegenden Rändern der betreffenden Aufspannplatte (14) sowie von zwei im rechten
Winkel dazu zwischen den Augen (22) verlaufenden Querrippen (28) begrenzt ist und den einen von zwei sich kreuzenden,
die Auswerferbolzen (56;56») mit der Betätigungsvorrichtung
(60-64) verbindenden Balken (78) aufnimmt, und daß die einander diametral gegenüberstehenden Fenster (70) in den beiden
Querrippen (28) angeordnet sind und den zweiten Balken (58; 58!) umschließen.
4. Werkzeugschließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f deren bewegliche Aufspannplatte an ihrer vom Werkzeug
abgewandten Seite in der Nähe ihrer vier Ecken Ansätze aufweist, an denen je eine Lasche eines Kniehebels einer Vorrichtung
zum Bewegen dieser Aufspannplatte angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den paarweise übereinander
angeordneten Ansätzen (26) der beweglichen Aufspannplatte (14) jeweils ein Zwischenraum freigelassen ist, der
sich im wesentlichen mit einem Fenster (70) in der rahmenförmig insich geschlossenen Verrippung (24,28) deckt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |