DE3514603C2 - Tisch mit einem Tischgestell - Google Patents
Tisch mit einem TischgestellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1. Ein derartiger Tisch ist bekannt aus der DE-OS 30 05 173.
Dieser bekannte Tisch hat zwei Seitenteile, die durch eine
Querträgerschiene und durch eine zwischen Holmen der Seitenteile
angeordnete Tischplatte miteinander verbunden sind, wobei diese
Schraubverbindungen relativ schwierig anzubringen sind, da sie direkt
unter der Tischplatte liegen. In der Praxis sind solche
Schraubverbindungen erforderlich, um den Tisch für den Transport
zerlegbar zu machen und seinen Raumbedarf beim Transport zu reduzieren.
In der Praxis hat sich wiederholt gezeigt, daß wegen der relativ hohen
Kräfte, die im Betrieb ständig auf solche Tische wirken können, derartige
Verbindungen im allgemeinen nicht fest genug sind; wenn sie sich lösen
oder locker werden, fängt der Tisch an zu wackeln, und es werden
Reparaturarbeiten erforderlich.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung zu
schaffen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im
Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erreicht so, daß das einfügbare
Element zwischen das starre und das federnd auslenkbare Element
eingeklemmt und dabei sicher gehalten wird. Nach dem Lösen der
Befestigungsmittel federt das federnd auslenkbare Element wieder auf und
ermöglicht eine sehr einfache Demontage. Dabei geht man mit Vorteil gemäß
den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 vor, da durch diese Verformung im
Bereich der Senkkopfschrauben jeweils eine praktisch formschlüssige
Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen hergestellt wird. Beim
Lösen der Verbindung wird durch das Auffedern trotzdem eine leichte
Demontage ermöglicht. Man kann jedoch die Merkmale des Anspruchs 6
auch für sich allein in sehr vorteilhafter Weise verwenden, z. B. wenn die
Verbindung nicht mehr gelöst zu werden braucht, so daß in einem solchen
Falle keines der Elemente federnd auslenkbar zu sein braucht.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, der Erfindung
sowie aus den Unteransprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung eines Tischs mit einem
Tischgestell, wie es bei der vorliegenden Erfindung
Verwendung finden kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf an einem Seitenteil des Tisch
gestells vorgesehene Verbindungselemente, etwa ge
sehen in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Anordnung der
Fig. 2, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2, gesehen
längs der Pfeile IV der Fig. 2,
Fig. 5 die Einzelheit X der Fig. 3, gesehen in vergrößertem
Maßstab, wobei zwischen den Elementen der Fig. 3
ein einfügbares Element des Verbindungsteiles dar
gestellt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Verbindungsteil, von der
Rückseite des Tischgestells her gesehen, bei abge
nommener Abdeckklappe, und
Fig. 7 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VII-VII
der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in raumbildlicher Darstellung ein bevorzugtes Aus
führungsbeispiel des Tischgestells 10 eines
Tisches, der bevorzugt als Schreib- oder Zeichentisch
dient. Das Tischgestell 10 hat zwei Seitenteile 11, 12, die
durch ein horizontales Verbindungsteil 13 miteinander ver
bunden sind. Die Seitenteile 11 und 12 haben dieselbe Form,
z. B. bei der dargestellten Ausführungsform die Gestalt eines
rechtwinkligen Dreiecks, das jeweils ein waagerechtes Element
14, ein senkrechtes Element 15 und ein von vorne nach hinten
schräg nach oben verlaufendes Element 16 aufweist, welch
letzteres die Hypotenuse des Dreiecks darstellt. Das waage
rechte Element 14 dient dabei, wie dargestellt, als Basis
des Tisches und liegt - gegebenenfalls über verstellbare
Füße - auf dem Boden auf. Das senkrechte Element 15 kann
zur Aufnahme eines Kabelkanals dienen, z. B. eines Kabel
kanals entsprechend der DE-PS 35 09 989,
und das schräg nach oben verlaufende Element
16 ist bevorzugt als hohler Holm ausgebildet und dient
zur Aufnahme einer Höhenverstellanordnung, die in der
DE-PS 35 12 201 ausführlich beschrieben ist.
Das Seitenteil 12 wird jeweils nicht gesondert beschrieben, da sein Aufbau
mit demjenigen des Seitenteils 11 in allen wesentlichen Punkten
übereinstimmt, und da die Höhenverstellanordnungen beider
Seitenteile gemeinsam betätigt werden. Die entsprechenden
Teile des Seitenteils 12 sind mit 14′, 15′ und 16′ bezeichnet.
Die Seitenteile 11 und 12 können naturgemäß auch anders ausgebildet werden,
z. B. in Form eines Trapezes, oder ohne das senkrechte Element 15, oder statt
eines offenen Dreiecks in Form eines durch Seitenwände geschlossenen Drei
ecks, oder in Form eines sogenannten T- oder L-Fußes, etc. (Die Begriffe
T-Fuß und L-Fuß werden am Ende der vorliegenden Beschreibung erläutert.)
Am oberen Ende des Seitenteils 11 bzw. 12 befindet sich je
weils ein Tragorgan 17 bzw. 18, das durch die Höhenverstell
anordnung in seiner Höhe verstellt werden kann. Auf diesen
Tragorganen 17 und 18 ist ein - in Fig. 1 mit strichpunktierten
Linien angedeutetes - Tischoberteil 21 in Form einer Tisch
platte angeordnet, und zwar relativ zu den Tragorganen 17,
18 in Richtung der Pfeile 22 verschiebbar, wobei eine auto
matische Verschiebung nur bei der Höhenverstellung erfolgt,
und zwar durch die dargestellten Mitnehmerorgane 24, 24′′, wie
das in der DE-PS 35 12 201 ausführlich beschrie
ben ist. Auf diese Weise wird bei einer Höhenverschiebung der
Tragorgane 17, 18, die gleichzeitig eine Seitenverschiebung
ist, das Tischoberteil 21 in seiner horizontalen Lage relativ
zum Benutzer festgehalten, d. h. wenn das Tischoberteil 21
gehoben oder gesenkt wird, bewegt es sich nicht bzw. nur sehr
wenig zum Benutzer hin oder von diesem weg. Die Tragorgane
17 und 18 sind durch starre horizontale Verbindungsglieder
30 und 31 fest miteinander verbunden.
Bei einem solchen Tisch bewirkt also die Tischplatte 21
nicht wie sonst eine feste Verbindung der beiden Seitenteile
11 und 12. Diese Verbindung wird vielmehr im wesentlichen
durch das Verbindungsteil 13 bewirkt, welches zu Transport
zwecken lösbar mit den Seitenteilen 11 und 12 verbunden
sein muß. Deshalb ist es wichtig, daß diese lösbare Verbindung
sehr stabil ist, andererseits aber gegebenenfalls auch eine
Demontage möglich ist, z. B. für Transporte oder bei Reparaturen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die rückwärtige Seite des
Seitenteils 12, also dessen senkrechtes Element 15′. In diesem
Seitenteil 12 ist, wie Fig. 3 zeigt, ein im wesentlichen
starres Element 35 befestigt und ragt mit seinem freien Ende
35′ aus diesem Seitenteil 12 seitlich heraus. Beim Ausführungs
beispiel liegt es in einer etwa vertikalen Ebene. In diesem
freien Ende 35′ sind, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, vier
Gewindebohrungen 36 vorgesehen, und zwar an den Ecken eines
(gedachten) Rechtecks.
Ferner ist an der dem Verbindungsteil 13 zugewandten Seite
des Seitenteils 12 ein im Querschnitt etwa U-förmiges, federnd
auslenkbares Element 37 befestigt, dessen senkrechter Ab
schnitt 38 parallel zum freien Ende 35′ des Elements 35 ver
läuft, wobei zwischen dem Abschnitt 38 und dem freien Ende
35′ ein Spalt 41 mit einer Breite von z. B. 2,5 mm gebildet
wird, der z. B. 0,5 mm breiter ist als das in diesen Spalt
41 einzufügende Element 42 (Fig. 5). Das Teil 37 hat ferner
oben und unten je einen waagerechten Abschnitt 43 bzw. 44;
die Abschnitte 43, 44 dienen als Führungselemente.
Beim Seitenteil 11 des Tischs werden die Elemente 35 und 37
spiegelbildlich angeordnet, wie es in Fig. 2 auf der linken
Seite durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Im Abschnitt 38 sind, mit den vier Gewindebohrungen 36 fluchtend,
vier Bohrungen 45 vorgesehen, die gemäß Fig. 5 jeweils sehr
flach angesenkt sind, wie das der Kegelwinkel beta zeigt,
der z. B. etwa 120° betragen kann. Diese Hohlkegel erstrecken
sich nicht ganz bis zum Ende der Bohrungen 45, sondern es
bleibt jeweils ein kleiner Abschnitt 46 der Bohrung stehen.
Auch das einzufügende Element 42, also das betreffende Ende
des Verbindungsteils 13, ist jeweils mit vier Bohrungen
48 versehen, die mit den Gewindebohrungen 36 im eingefügten
Zustand fluchten und die ebenfalls mit einer kegelförmigen
Ansenkung 50 versehen sind, deren Kegelwinkel alpha wie
dargestellt etwa 90° betragen kann und deshalb kleiner ist
als der Kegelwinkel beta.
Wie Fig. 7 zeigt, hat das Verbindungsteil 13 eine im Quer
schnitt etwa dreieckförmige tragende Struktur 53, an die
sich auf der Rückseite ein Kabelkanal 54 anschließt, der
durch einen Kabelträger 55 in der Höhe unterteilt ist. Am
unteren Abschnitt 56 des Kabelkanals 54 ist eine zylindrische
Stange 57 festgeschweißt, und diese dient, wie dargestellt,
zur Anlenkung einer in Fig. 7 strichpunktiert angedeuteten
Abdeckklappe 58 aus Kunststoff, die oben vorstehende Lappen
59 am oberen Abschnitt 60 des Kabelkanals 54 hintergreift
Man kann also die Abdeckklappe 58, die einfach mit ihrer
Scharnieröffnung auf die Stange 57 aufgeclipst ist, sehr einfach
herunterklappen und dadurch den Kabelkanal 54 öffnen und
zugänglich machen.
Zur Montage wird das jeweilige einfügbare Element 42 (oder 42′)
des Verbindungsteils 13 in den Spalt 41 eingeführt, wobei die
waagerechten Abschnitte 43 und 44 als Führungselemente für
die Wandabschnitte 56 bzw. 60 des Kabelkanals 54 dienen und
das Element 42 in der Höhe richtig führen. (Naturgemäß könnte
auch eine andere Art der Höhenführung verwendet werden.)
Wenn das Element 42 richtig in den Spalt 41 eingeführt worden
ist, werden Senkkopfschrauben 60, von denen eine in Fig. 5
mit ihrem Kopf angedeutet ist (es handelt sich bevorzugt um
Schrauben mit einem Innensechskant, sogenannte Inbusschrauben),
durch die Bohrungen 45 und 48 hindurch in die Gewindebohrungen
36 eingeschraubt und angezogen. Der Kopf dieser Schrauben
60 hat, wie in Fig. 5 dargestellt, ebenfalls etwa einen
Kegelwinkel von 90°, der also kleiner ist als der Winkel
beta, aber etwa dem Winkel alpha entspricht, so daß durch
diesen Kopf der Kegel 45 verformt wird und sein Innenrand
in Richtung zum Spalt 41 und in die kegelförmige Ausnehmung
50 des Elements 42 gequetscht wird. Gleichzeitig federt
das federnd auslenkbare Element 37 etwas in Richtung zum
starren Element 35′ und schließt dadurch den Spalt 42, so
daß der verformte Innenrand der Bohrung 45 formschlüssig
in die kegelförmige Ausnehmung 50 der Bohrung 48 eingreift.
Da ein solcher formschlüssiger Eingriff an allen vier Bohrungen
48 auf jeder Seite des Verbindungsteils 13 bewerkstelligt
wird, ergibt sich eine sehr sichere und belastungsfähige
Verbindung des Verbindungsteils 13 mit den Seitenteilen 11
und 12. Diese Verbindung ist trotzdem auf einfache Weise
wieder lösbar, da nach dem Lösen der Schrauben 60 das Teil
38 wieder - unter Bildung des Spaltes 41 - auffedert, so daß
die formschlüssigen Verbindungen gelöst werden.
Naturgemäß kann diese Art der Verbindung mit Vorteil auch
bei beliebigen anderen Arten von Tischen verwendet werden,
hat aber - aus den erläuterten Gründen - besondere Vorteile
bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Tischart.
Naturgemäß ist ohne weiteres eine kinematische Umkehrung in
der Weise möglich, daß die Teile 35, 37 am Verbindungsteil 13
und das einfügbare Element 42 (oder 42′) an den Seitenteilen
11, 12 vorgesehen wird.
Ein sogenannter L-Fuß hat die Form der Seitenteile 11 und 12, wobei aber die
schräg verlaufenden Elemente 16 und 16′ fehlen. Ein sogenannter T-Fuß hat
die Form eines auf dem Kopf stehenden T, d. h. von den waagerechten
Elementen 14 und 14′ der Fig. 1 geht jeweils in deren Mitte ein einziges
senkrechtes Element nach oben, das die Tischplatte trägt.
Claims (17)
1. Tisch mit einem Tischgestell (10), welches zwei Seitenteile
(11, 12) und ein diese verbindendes Verbindungsteil (13)
aufweist, welches mit den Seitenteilen (11, 12) lösbar ver
bunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der Teile ein im wesentlichen starres Element
(35, 35′) und in einem Abstand (41) hiervon ein federnd aus
lenkbares Element (37) vorgesehen sind, daß das andere Teil
ein in den Spalt (41) zwischen diesen beiden Elementen (35,
35′, 37) einfügbares Element (42, 42′) aufweist, und daß
Befestigungsmittel (60) vorgesehen sind, welche unter federnder
Auslenkung des federnd auslenkbaren Elements (37) diese
Elemente (35, 35′, 37, 42, 42′) miteinander verspannen.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Befestigungsmittel mindestens eine Schraube (60) vorgesehen
ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
im wesentlichen starre Element (35, 35′) mit mindestens
einer Gewindeausnehmung (36) zur Aufnahme der als Befestigungs
mittel dienenden Schraube (60) versehen ist, und daß das
federnd auslenkbare Element (37) und das einfügbare
Element (42, 42′) in ihrer Verbindungsstellung fluchtende
Ausnehmungen (45 bzw. 48) für die Durchführung dieser
Schraube (60) aufweisen.
4. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube als Senkkopfschraube (60)
ausgebildet ist.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das federnd auslenkbare Element (37) mit einer etwa
kegelförmigen Ansenkung (45) zur Aufnahme des Senkkopfs
der Senkkopfschraube (60) versehen ist.
6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kegelwinkel (beta) der Ansenkung (45) größer ist als
der Kegelwinkel der Senkkopfschraube (60), um beim An
ziehen der Senkkopfschraube (60) eine Verformung dieser
Ansenkung (45) in Richtung zum einfügbaren Element (42,
42′) zu erhalten.
7. Tisch nach mindestens einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das einfügbare Element (42, 42′) um
seine für die Aufnahme des Schafts der Senkkopfschraube
(60) vorgesehene Ausnehmung (48) herum auf seiner dem
Senkkopf zugewandten Seite eine sich in Richtung zu diesem
Senkkopf erweiternde Ausnehmung (50) aufweist.
8. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, und nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich erweiternde Ausnehmung (50)
des einfügbaren Elements (42, 42′) etwa kegelförmig aus
gebildet ist und einen kleineren Kegelwinkel (alpha)
aufweist als die kegelförmige Ansenkung (45) des federnd
auslenkbaren Elements (37) in deren unverformtem Zustand.
9. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre
Element (35′) und das federnd auslenkbare Element (37)
an einem Seitenteil (11, 12) angeordnet sind.
10. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das einfügbare Element (42, 42′)
am Verbindungsteil (13) ausgebildet ist.
11. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnd auslenkbare
Element (37) seitlich mit mindestens einem in einem
Winkel zu ihm verlaufenden Führungselement (43, 44) ver
sehen ist.
12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
federnd auslenkbare Element (37) im wesentlichen senk
recht angeordnet ist,
und daß das an ihm vorgesehene Führungselement (43, 44)
zur Höhenführung eines am einfügbaren Element (42, 42′)
vorgesehenen, zu diesem Führungselement (43, 44) etwa
komplementären Teils (56, 60) ausgebildet ist.
13. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre
Element (35, 35′) vier Gewindebohrungen (36) zur Aufnahme
der Gewindebolzen von als Befestigungsmittel dienenden
Senkkopfschrauben (60) aufweist.
14. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre
Element (35, 35′) etwa plattenförmig ausgebildet ist.
15. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das federnd auslenkbare Element
(37) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
16. Tisch nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden plattenförmigen Elemente (35, 35′, 37) durch
einen ebenen Spalt (41) voneinander getrennt sind.
17. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dicke des ebenen Spaltes (41) etwas größer ist als die
Dicke des einfügbaren Elements (42, 42′), um beim Verspannen
eine federnde Auslenkung des federnd auslenkbaren Elements
(37) zu erhalten.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE3514603A DE3514603C2 (de) | 1985-04-23 | 1985-04-23 | Tisch mit einem Tischgestell |
Publications (2)
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DE3514603A1 DE3514603A1 (de) | 1986-10-23 |
DE3514603C2 true DE3514603C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6268876
Family Applications (1)
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DE3514603A Expired - Lifetime DE3514603C2 (de) | 1985-04-23 | 1985-04-23 | Tisch mit einem Tischgestell |
Country Status (2)
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DE (1) | DE3514603C2 (de) |
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DE4033769A1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-30 | Schaerf Bueromoebel Gmbh | Tisch |
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- 1986-02-28 JP JP1986028431U patent/JPH032181Y2/ja not_active Expired
Also Published As
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