DE3514603A1 - Tisch mit einem tischgestell - Google Patents
Tisch mit einem tischgestellInfo
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Description
KLAUS UREDAT | Tisch | mit | einem | \ |
4592 Lindern | Tischgestell | |||
9&.US ο 3
Die Erfindung betrifft einen Tisch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiger Tisch ist bekannt aus der DE-OS 30 05
173. Dieser bekannte Tisch hat zwei Seitenteile, die durch eine Querträgerschiene und durch eine zwischen Holmen der Seitenteile
angeordnete Tischplatte miteinander verbunden sind, wobei diese Schraubverbindungen relativ schwierig anzubringen sind, da sie direkt
unter der Tischplatte liegen. In der Praxis sind solche Schraubverbindungen erforderlich, um den Tisch für den ,Transport
zerlegbar zu machen und seinen Raumbedarf beim Transport zu reduzieren. In der Praxis hat sich wiederholt gezeigt, daß wegen der relativ hohen
Kräfte, die im Betrieb ständig auf solche Tische wirken können, derartige Verbindungen im allgemeinen nicht fest genug sind; wenn sie sich lösen
oder locker werden, fängt der Tisch an zu wackeln, und es werden Reparaturarbeiten erforderlich.
Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, hier eine Verbesserung zu
schaffen. Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erreicht so, daß das einfügbare
Element zwischen das starre und das federnd auslenkbare Element eingeklemmt und dabei sicher gehalten wird. Nach dem Lösen der
Befestigungsmittel federt das federnd auslenkbare Element wieder auf und ermöglicht eine sehr einfache Demontage. Dabei geht man mit Vorteil gemäß
den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 vor, da durch diese Verformung im Bereich der Senkkopfschrauben jeweils eine praktisch formschlüssige
Verbindung zwischen den verschiedenen Elementen hergestellt wird. Beim Lösen der Verbindung wird durch das Auffedern trotzdem eine leichte
Demontage ermöglicht. Man kann jedoch die Merkmale des Anspruchs 6 auch für sich allein in sehr vorteilhafter Weise verwenden, z.B. wenn die
Verbindung nicht mehr gelöst zu werden braucht, so daß in einem solchen Falle keines der Elemente federnd auslenkbar zu sein braucht.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in
der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung
der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispiel, sowie aus den UnterAnsprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 eine raumbildliche Darstellung eines Tischs mit einrr
Tischgestell, wie es bei der vorliegenden Erfindung Verwendung finden kann,
Fig. 2 eine Draufsicht auf an einem Seitenteil des Tischgestells vorgesehene Verbindungselemente, etwa gesehen
in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Anordnung der
Fig. 2, gesehen längs der Linie III-III der Fig. 2e
Fig, 4 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 2, gesehen längs der Pfeile IV der Fig. 2,
Fig. 5 die Einzelheit X der Fig. 3, gesehen in vergrößertem
Maßstab, wobei zwischen den Elementen der Fig. 3 ein einfügbares Element des Verbindungsteiles dargestellt
ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Verbindungsteil, von der
Rückseite des Tischgestells her gesehen, bei abgenommener Abdeckklappe, und
Fig. 7 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VII-VII
der Fig. 6.
Fig. 1 zeigt in raumbildlicher Darstellung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Tischgestells 10 eines erfindungsgemäßen Tisches, der bevorzugt als Schreib- oder Zeichentisch
dient. Das Tischgestell 10 hat zwei Seitenteile 11, 12, die durch ein horizontales Verbindungsteil 13 miteinander verbunden
sind. Die Seitenteile 11 und 12 haben dieselbe Form,
z,B, bei der dargestellten Ausführungsform die Gestalt eines
rechtwinkligen Dreiecks, das jeweils ein waagerechtes Element 14, ein senkrechtes Element 15 und ein von vorne nach hinten
schräg nach oben verlaufendes Element 16 aufweist, welch
-ν
letzteres die Hypotenuse des Dreiecks darstellt. Das waagerechte Element 14 dient dabei, wie dargestellt, als Basis des Tisches und liegt - gegebenenfalls über verstellbare Füße - auf dem Boden auf. Das senkrechte Element 15 kann zur Aufnahme eines Kabelkanals dienen, z.B. eines Kabelkanals entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 35 09 989,5, und das schräg nach oben verlaufende Element 16 ist bevorzugt als hohler Holm ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Höhenverstellanordnung, die in der deutschen Patentanmeldung P 35 12 201.3 ausführlich beschrieben ist. Auf den gesamten Inhalt der deutschen Patentanmeldungen P 35 09 989.5 und P 35 12 201.3 wird zur Vermeidung unnötiger Längen ausdrücklich Bezug genommen. - Das Seitenteil 12 wird jeweils nicht gesondert beschrieben, da sein Aufbau mit demjenigen des Seitenteils 11 in allen wesentlichen Punkten übereinstimmt, und da die Höhenverstellanordnungen beider Seitenteile gemeinsam betätigt werden. Die entsprechenden Teile des Seitenteils 12 sind mit 141, 151 und 16' bezeichnet.
letzteres die Hypotenuse des Dreiecks darstellt. Das waagerechte Element 14 dient dabei, wie dargestellt, als Basis des Tisches und liegt - gegebenenfalls über verstellbare Füße - auf dem Boden auf. Das senkrechte Element 15 kann zur Aufnahme eines Kabelkanals dienen, z.B. eines Kabelkanals entsprechend der deutschen Patentanmeldung P 35 09 989,5, und das schräg nach oben verlaufende Element 16 ist bevorzugt als hohler Holm ausgebildet und dient zur Aufnahme einer Höhenverstellanordnung, die in der deutschen Patentanmeldung P 35 12 201.3 ausführlich beschrieben ist. Auf den gesamten Inhalt der deutschen Patentanmeldungen P 35 09 989.5 und P 35 12 201.3 wird zur Vermeidung unnötiger Längen ausdrücklich Bezug genommen. - Das Seitenteil 12 wird jeweils nicht gesondert beschrieben, da sein Aufbau mit demjenigen des Seitenteils 11 in allen wesentlichen Punkten übereinstimmt, und da die Höhenverstellanordnungen beider Seitenteile gemeinsam betätigt werden. Die entsprechenden Teile des Seitenteils 12 sind mit 141, 151 und 16' bezeichnet.
Die Seitenteile 11 und 12 können naturgemäß auch anders ausgebildet werden,
z.B. in Form eines Trapezes, oder ohne das senkrechte Element 15, oder statt eines offenen Dreiecks in Form eines durch Seitenwände geschlossenen Dreiecks,
oder in Form eines sogenannten T- oder L-Fußes, etc. (Die Begriffe
T-Fuß und L-Fuß werden am Ende der vorliegenden Beschreibung erläutert.) Solche und andere Variationen liegen ohne weiteres im Rahmen der vorliegenden
Erfindung.
Am oberen Ende des Seitenteils 11 bzw. 12 befindet sich jeweils
ein Tragorgan 17 bzw. 18, das durch die Höhenverstellanordnung
in seiner Höhe verstellt werden kann. Auf diesen Tragorganen 17 und 18 ist ein - in Fig. 1 mit strichpunktierten
Linien angedeutetes - Tischoberteil 21 in Form einer Tischplatte angeordnet, und zwar relativ zu den Tragorganen 17,
18 in Richtung der Pfeile 22 verschiebbar, wobei eine automatische
Verschiebung nur bei der Höhenverstellung erfolgt, und zwar durch die dargestellten Mitnehmerorgane 24, 24'', wie
das in der Patentanmeldung P 35 12 201.3 ausführlich beschrieben ist. Auf diese Weise wird' bei einer Höhenverschiebung der
Tragorgane 17, 18, die gleichzeitig eine Seitenverschiebung
■~V -" '■ ~ 35U603
ist, das Tischoberteil 21 in seiner horizontalen Lage relativ
zum Benutzer festgehalten, d.h. wenn das Tischoberteil 21
gehoben oder gesenkt wird, bewegt es sich nicht bzw. nur sehr wenig zum Benutzer hin oder von diesem weg. Die Tragorgane
17 und 18 sind durch starre horizontale Verbindungsglieder 30 und 31 fest miteinander verbunden.
Bei einem solchen Tisch bewirkt also die Tischplatte 21 nicht wie sonst eine feste Verbindung der beiden Seitenteile
11 und 12. Diese Verbindung wird vielmehr im wesentlichen durch das Verbindungsteil 13 bewirkt, welches zu Transportzwecken
lösbar mit den Seitenteilen 11 und 12 verbunden
sein muß. Deshalb ist es wichtig, daß diese lösbare Verbindung sehr stabil ist, andererseits aber gegebenenfalls auch eine
Demontage möglich ist, z.B. für Transporte oder bei Reparaturen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die rückwärtige Seite des Seitenteils 12, also dessen senkrechtes Element 15'. In diesem
Seitenteil 12 ist, wie Fig. 3 zeigt, ein im wesentlichen starres Element 35 befestigt und ragt mit seinem freien Ende
35' aus diesem Seitenteil 12 seitlich heraus. Beim Ausführungsbeispiel liegt es in einer etwa vertikalen Ebene. In diesem
freien Ende 35' sind, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, vier Gewindebohrungen 36 vorgesehen, und zwar an den Ecken eines
(gedachten) Rechtecks.
Ferner ist an der dem Verbindungsteil 13 zugewandten Seite
des Seitenteils 12 ein im Querschnitt etwa U-förmiges, federnd
auslenkbares Element 37 befestigt, dessen senkrechter Abschnitt 38 parallel zum freien Ende 35' des Elements 35 verläuft,
wobei zwischen dem Abschnitt 38 und dem freien Ende 35' ein Spalt 41 mit einer Breite von z.B. 2,5 mm gebildet
wird, der z.B. 0,5 mm breiter ist als das in diesen Spalt 41 einzufügende Element 42 (Fig. 5). Das Teil 37 hat ferner
oben und unten je einen waagerechten Abschnitt 43 bzw. 44; die Abschnitte 43, 44 dienen als Führungselemente.
Beim Seitenteil 11 des Tischs werden die Elemente 35 und
spiegelbildlich angeordnet, wie es in Fig. 2 auf der linken
: .-/: . - :. 3SH603
Seite durch strichpunktierte Linien angedeutet ist.
Im Abschnitt 38 sind, mit den vier Gewindebohrungen 36 fluchtend,
vier Bohrungen 45 vorgesehen, die gemäß Fig. 5 jeweils sehr
flach angesenkt sind, wie das der Kegelwinkel beta zeigt, der z,B. etwa 120° betragen kann. Diese Hohlkegel erstrecken
sich nicht ganz bis zum Ende der Bohrungen 45, sondern es bleibt jeweils ein kleiner Abschnitt 46 der Bohrung stehen.
Auch das einzufügende Element 42, also das betreffende Ende des Verbindungsteils 13, ist jeweils mit vier Bohrungen
48 versehen, die mit den Gewindebohrungen 36 im eingefügten Zustand fluchten und die ebenfalls mit einer kegelförmigen
Ansenkung 50 versehen sind, deren Kegelwinkel alpha wie dargestellt etwa 90° betragen kann und deshalb kleiner ist
als der Kegelwinkel beta.
Wie Fig. 7 zeigt, hat das Verbindungsteil 13 eine im Querschnitt
etwa dreieckförmige tragende Struktur 53, an die sich auf der Rückseite ein Kabelkanal 54 anschließt, der
durch einen Kabelträger 55 in der Höhe unterteilt ist. Am unteren Abschnitt 56 des Kabelkanals 54 ist eine zylindrische
Stange 57 festgeschweißt, und diese dient, wie dargestellt, zur Anlenkung einer in Fig. 7 strichpunktiert angedeuteten
Abdeckklappe 58 aus Kunststoff, die oben vorstehende Lappen 59 am oberen Abschnitt 60 des Kabelkanals 54 hintergreift.
Man kann also die Abdeckklappe 58, die einfach mit ihrer Scharnieröffnung auf die Stange 57 aufgeclipst ist, sehr einfach
herunterklappen und dadurch den Kabelkanal 54 öffnen und zugänglich machen.
Zur Montage wird das jeweilige einfügbare Element 42 (oder 42")
des Verbindungsteils 13 in den Spalt 41 eingeführt, wobei die waagerechten Abschnitte 43 und 44 als Führungselemente für
die Wandabschnitte 56 bzw. 60 des Kabelkanals 54 dienen und das Element 42 in der Höhe richtig führen. (Naturgemäß könnte
auch eine andere Art der Höhenführung verwendet werden.)
'*:;; 35U603
Wenn das Element 42 richtig in den Spalt 41 eingeführt worden
ist, werden Senkkopfschrauben 60, von denen eine in Fig.
mit ihrem Kopf angedeutet ist.(es handelt sich bevorzugt um Schrauben mit einem Innensechskant, sogenannte Inbusschrauben),
durch die Bohrungen 45 und 48 hindurch in die Gewindebohrungen 36 eingeschraubt und angezogen. Der Kopf dieser Schrauben
60 hat, wie in Fig. 5 dargestellt, ebenfalls etwa einen Kegelwinkel von 90 , der also kleiner ist als der Winkel
beta, aber etwa dem Winkel alpha entspricht, so daß durch diesen Kopf der Kegel 45 verformt wird und sein Innenrand
in Richtung zum Spalt 41 und in die kegelförmige Ausnehmung 50 des Elements 42 gequetscht wird. Gleichzeitig federt
das federnd auslenkbare Element 37 etwas in Richtung zum starren Element 35' und schließt dadurch den Spalt 42, so
daß der verformte Innenrand der Bohrung 45 formschlüssig in die kegelförmige Ausnehmung 50 der Bohrung 48 eingreift.
Da ein solcher formschlüssiger Eingriff an allen vier Bohrungen 48 auf jeder Seite des Verbindungsteils 13 bewerkstelligt
wird, ergibt sich eine sehr sichere und belastungsfähige Verbindung des Verbindungsteils 13 mit den Seitenteilen
und 12. Diese Verbindung ist trotzdem auf einfache Weise
wieder lösbar, da nach dem Lösen der Schrauben 60 das Teil 38 wieder - unter Bildung des Spaltes 41 - auffedert, so daß
die formschlüssigen Verbindungen gelöst werden.
Naturgemäß kann diese Art der Verbindung mit Vorteil auch
bei beliebigen anderen Arten von Tischen verwendet werden, hat aber - aus den erläuterten Gründen - besondere Vorteile
bei der im Ausführungsbeispiel dargestellten Tischart.
Naturgemäß ist ohne weiteres eine kinematische Umkehrung in der Weise möglich, daß die Teile 35, 37 am Verbindungsteil
und das einfügbare Element 42 (oder 42') an den Seitenteilen
11, 12 vorgesehen wird. Solche und ähnliche Abwandlungen und Modifikationen liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
Ein sogenannter L-Fuß hat die Form der Seitenteile 11 und 12, wobei aber die
schräg verlaufenden Elemente 16 und 16' fehlen. Ein sogenannter T-Fuß hat
die Form eines auf dem Kopf stehenden T, d.h. von den waagerechten
Elementen 14 und 14' der Fig. 1 geht jeweils in deren Mitte ein einziges
senkrechtes Element nach oben, das die Tischplatte trägt.
- Leerseite -
Claims (17)
- PATENTANWALTRAIBLE TELEFON (0711) 854846 .. ' -. ΡΔΤΡ^ΜΤΔΜ\Λ/ΔΙ T70OO STUTTGART 1 TELEGRAMME: ABELPAT STUTTGART " HMJClN IMINVVMLILENBACHSTRASSE 32 POSTSCHECK STUTTGART 744 00-708 _.. _, ικι-^ ... .»(AM KiLLESBERG) LANDESGIROKASSt STUITGART "2~915 OV6 lJU"! "INC^l. HANoZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROR PATENTAMT EUROPEAN PATENT ATTORNEYKlaus Uredat STUTTGART, den 18.4.1985Lindern anwaltsakte: U62.32D5/mPatentansprüche. Tisch, mit einem Tischgestell (10) , welches zwei Seitenteile (11, 12) und ein diese verbindendes Verbindungsteil (13) aufweist, welches mit den Seitenteilen (11, 12) lösbar verbunden ist,dadurch gekennzeichnet,daß an einem der Teile ein im wesentlichen starres Element (35, 35') und in einem Abstand (41) hiervon ein federnd auslenkbares Element (37) vorgesehen sind, daß das andere Teil ein in den Spalt (41) zwischen diesen beiden Elementen (35,, 35', 37) einfügbares Element (42, 42') aufweist, und daß Befestigungsmittel (60) vorgesehen sind, welche unter federnder Auslenkung des federnd auslenkbaren Elements (37) diese Elemente (35, 35', 37, 42, 42') miteinander verspannen.
- 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel mindestens eine Schraube (60) vorgesehen ist.
- 3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre Element (35, 35') mit mindestens einer Gewindeausnehmung (36) zur Aufnahme der als Befestigungsmittel dienenden Schraube (60) versehen ist, und daß das federnd auslenkbare Element (37) und das einfügbare Element (42, 42') in ihrer Verbindungsstellung fluchtende Ausnehmungen (45 bzw. 48) für die Durchführung dieser Schraube (60) aufweisen.
- 4. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube als Senkkopfschraube" ;i " 35U603(60) ausgebildet ist. *
- 5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd auslenkbare Element (37) mit einer etwa kegelförmigen Ansenkung (45) zur Aufnahme des Senkkopfs der Senkkopfschraube (60) versehen ist.
- 6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (beta) der Ansenkung (45) größer ist als der Kegelwinkel der Senkkopfschraube (60), um beim Anziehen der Senkkopfschraube (60) eine Verformung dieser Ansenkung (45) in Richtung zum einfügbaren Element (42, 42') zu erhalten.
- 7. Tisch nach mindestens einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das einfügbare Element (42, 42') um seine für die Aufnahme des Schafts der Senkkopfschraube (60) vorgesehene Ausnehmung (48) herum auf seiner dem Senkkopf zugewandten Seite eine sich in Richtung zu diesem Senkkopf erweiternde Ausnehmung (50) aufweist.
- 8. Tisch nach Anspruch 5 oder 6, und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich erweiterende Ausnehmung (50) des einfügbaren Elements (42, 42") etwa kegelförmig ausgebildet ist und einen kleineren Kegelwinkel (alpha) aufweist als die kegelförmige Ansenkung (45) des federnd auslenkbaren Elements (37) in deren unverformtem Zustand.
- 9. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre Element (35') und das federnd auslenkbare Element (37) an einem Seitenteil (11, 12) angeordnet sind.
- 10. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einfügbare Element (42, 42') am Verbindungsteil (13) ausgebildet ist.3 .. .
■" '■'* ■""'■■'" " - 3S14603 - 11. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd auslenkbare Element (37) seitlich mit mindestens einem in einem Winkel zu ihm verlaufenden Führungselement (43, 44) versehen ist.
- 12. Tisch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd auslenkbare Element (37) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist,und daß das an ihm vorgesehene Führungselement (43, 44) zur Höhenführung eines am einfügbaren Element (42, 42') vorgesehenen, zu diesem Führungselement (43, 44) etwa komplementären Teils (56, 60) ausgebildet ist.
- 13. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre Element (35, 35') vier Gewindebohrungen (36) zur Aufnahme der Gewindebolzen von als Befestigungsmittel dienenden Senkkopfschrauben (60) aufweist.
- 14. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre Element (35, 35') etwa plattenförmig ausgebildet ist.
- 15. Tisch nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das federnd auslenkbare Element (37) im wesentlichen plattenförmig ausgebildet ist.
- 16. Tisch nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet,daß die beiden plattenförmigen Elemente (35, 35", 37) durch einen ebenen Spalt (41) voneinander getrennt sind.
- 17. Tisch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des ebenen Spaltes (41) etwas größer ist als die Dicke des einfügbaren Elements (42, 42'), um beim Verspannen eine federnde Auslenkung des federnd auslenkbaren Elements (37) zu erhalten.
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DE3514603A DE3514603C2 (de) | 1985-04-23 | 1985-04-23 | Tisch mit einem Tischgestell |
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DE (1) | DE3514603C2 (de) |
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EP0482637A1 (de) * | 1990-10-24 | 1992-04-29 | SCHÄRF BÜROMÖBEL GmbH | Tisch |
US6817302B2 (en) * | 2002-11-19 | 2004-11-16 | Poly-Tex, Inc. | Foldable display bench |
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DE3005173A1 (de) * | 1980-02-12 | 1981-08-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Arbeitstisch |
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1985
- 1985-04-23 DE DE3514603A patent/DE3514603C2/de not_active Expired - Lifetime
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1986
- 1986-02-28 JP JP1986028431U patent/JPH032181Y2/ja not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH032181Y2 (de) | 1991-01-22 |
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JPS61177029U (de) | 1986-11-05 |
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