DE2331366A1 - Metallgeruest, das zur herstellung von moebelstuecken, wie zum beispiel von tischen, schreibtischen oder eckschraenken verwendbar ist, sowie moebelstuecke, welche ein solches geruest aufweisen - Google Patents

Metallgeruest, das zur herstellung von moebelstuecken, wie zum beispiel von tischen, schreibtischen oder eckschraenken verwendbar ist, sowie moebelstuecke, welche ein solches geruest aufweisen

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DE2331366A1 DE19732331366 DE2331366A DE2331366A1 DE 2331366 A1 DE2331366 A1 DE 2331366A1 DE 19732331366 DE19732331366 DE 19732331366 DE 2331366 A DE2331366 A DE 2331366A DE 2331366 A1 DE2331366 A1 DE 2331366A1
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Description

PATENTANWALT« MAXTON sr. · MAXTON jr. DIPLOM · INGENIEURE
a KÖLN 51
PFERDMENQESSTR. BO
19.JUNIJ973
Anmelder: Compagnie du Roneo, Paris (Frankreich) Bezeichnung: Metallgerüst, das zur Herstellung von Möbelstücken, wie zum Beispiel von Tischen, Schreibtischen oder Eckschränken verwendbar ist, sowie Möbelstücke, welche ein solches Gerüst aufweisen
Unser Zeichen: 302 pg 731
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Telefon: (OS 21) 38 OS 38 · Telegramm: Inventator Köln · Erfüllunoeort und Oeriohtastand fOr beide Teile let Köln Deutsche Bonk AO Köln (BLZ 37O 7OO OO) Kto.-Nr. 1836181 · Poeteoheokkonto Köln (BLZ 3701OO SO) Kto.-Nr. 13 ·
Metallgerüst, das zur Herstellung von Möbelstücken, wie z.B. von Tischen, Schreibtischen oder Eckschränken verwendbar ist, sowie Möbelstücke, welche ein solches Gerüst aufweisen.
Die Erfindung betrifft ein Metallgerüst, welches die Herstellung einer grüßen Zahl von Möbelstücken, wie z.B. von Tischen, Schreibtischen oder Eckschränken mit C-förmigen, I-förmigen, Ü-förmigen oder U-förmigen Stützen ermöglicht, ausgehend von einer sehr kleinen Zahl von Standardelementen, von denen die wichtigsten die FuUe leinen te sind, welche aulien das Aussehen eines C oder eines U haben und welche aus zwei parallelen äußeren Schenkeln im rechten Winkel zu einer Basis bestehen, die aber im Inneren mit dieser Basis durch Kreisbogen derart verbunden sind, daß sich jeder Schenkel gegen sein Ende hin verdünnt. Ein Gerüst dieser Art ist durch die amerik. Patentschrift 3 294 '»65 bekannt. Diese Patentschrift hat aber einen zylindrischen Schreibtisch einer ganz bestimmten Art zum Gegenstand und die beschriebene Stütze ist für diese besondere Verwendung bestimmt. Die beiden C-förmigen Teile, welche die Stütze bilden, die jedes Ende des Schreibtische abstützt, sind längs der senkrechten Seiten des C in einer klassisch erscheinenden Weise miteinander verbunden, weil hierüber nur sehr allgemeine Angaben gemacht sind und auch jede genaue Angabe über die Art und Weise fehlt, wie der Überteil an der Stütze befestigt ist. Es ist hinzuzufügen, daß die beiden Elemente der letzteren durch einen waagerechten Querträger miteinander verbunden sind, der Fußrasten bildet.
Das Gerüst gemäß der Erfindung ermöglicht die Herstellung einer großen Zahl von Möbelstücken, ausgehend von einer kleinen Zahl von Basiselementen, und bietet daher eine Vielseitigkeit der Anwendung, welche durch die aus der vorgenannten Patentschrift bekannte Vorrichtung nicht gegeben ist. Ein Gerüst gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
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* 233136S
Α) daß in jedem C-förmigen'oder U-förmigen Fußelement die Außenseiten der Schenkel und der Basis ausgenommen sind und geneigte Teile aufweisen, mindestens längs der Basis und des einen der Schenkel, mit im allgemeinen von außen unsichtbaren Bohrungen für den Durchgang von Befestigungsschrauben, und
B) daß die anderen Hauptelemente sind:
a) Eckatücke in Form von dreischenkligen Triedern zur Verbindung mindestens eines Fußes mit einem Querträger mit Hilfe eines Querkeils,
b) ein unteres Verbindungsstück mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt in einer senkrechten Querebene,
c) mindestens zwei rohrförmige Querträger mit rechteckigem Querschnitt, die angrenzend an jedes Ende mit mindestens einer waagerechten Bohrung ver.sehen sind,
d) Hebeschrauben zur Regelung der Höhe und
e) Befestigungsschrauben, vorzugsweise sechskantige Zylinderschrauben.
Das Gerüst gemäß der Erfindung kann auch, je nach der Art der herzustellenden Stütze, die folgenden Elemente aufweisen:
a) mindestens eine Querkappe für die Herstellung von C-förmigen, I-förmigen oder U-förmigen Stützen,
b) mindestens eine Fußkappe für die Herstellung von C-förmigen oder I-fÖrmigen Stützen,
c) mindestens einen Eckkeil, mindestens eine senkrechte Zierleiste und mindestens zwei Klammern zur Befestigung dieser Zierleiste für die Herstellung von C-förmigen oder ü-förmigen Stützen,
d) für die Herstellung von I-förmigen Stützen mindestens einen Kern, dessen Querschnitt zu jenem der zusammenwirkenden senkrechten Schenkel der beiden vereinigten Kckatücke, nämlich einem rechten und einem linken, komplementär ist,
e) ein oberes Verbindungsstück mit U-förmigem Querschnitt in einer Querebene für die Herstellung von O-förmigen Stützen.
3 oi) ° μ ? / η R 1 ι
Die Erfindung betrifft auch Möbelstücke, welche ein solches Gerüst aufweisen und welche durch einen Oberteil und gegebenenfalls durch einen Behälter oder eine Schublade irgendeiner bekannten Art vervollständigt sind, sowie Möbelstücke, in welchen ein liauptelcaent mit einem Sekundärelement, z.B. für eine Schreibmaschine, vereinigt ist, das an einem Ende eine Verbindung mit dem Querträger des Hau ptelements und am and eren Ende eine C-fö-rmige Stütze aufweist. Vorzugsweise ermöglicht die Verbindung eine veränderliche Einstellung des Sekundärelemente dank einer vom Hauptelement getragenen Achse, einer vom Sekundärelement getragenen Buchse und eines Blockierknopfes.
In den Zeichnungen sind schematisch beispielsweise Aueführungsformen der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht, welche die verschiedenen Beetandteile des Gerüste gemäß der Erfindung zeigt.
Die Fig. 2 und 3 sind Querschnitte nach den Linien II-II und 1II-III der Fig.l.
Fig. h ist eine Ansicht in der Richtung des Pfeils IV der Fig. 1, Fig. 5 ein Grundriß, in der Richtung des Pfeils V der Fig. 1 gesehen, Fig. 6 ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. Ί und Fig. 7 ein Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5. Die Fig. 8 und 9 sind zwei der Fig. 1 ähnliche auseinandergezogene schaubildliche Ansichten und zeigen die Herstellung der I-förmigen bzw. der O-förmigen Stützen. Die Fig. 10 - 15 zeigen schaubildlich verschiedene Einheiten, welche mit Hilfe der vorgenannten Gerüstelemente herstellbar sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-7 ist ersichtlich, daü die Elemente, welche die Herstellung der C-förmigen, I-förmigen, O-förmigen oder U-förmigen Stützen ermöglichen, die folgenden sind:
3 Q S Κ 3 ? / Π 6 1
1. Mindesten· ein FfHS 1 iir Fora eines C oder eines U, der zwei parallele Schenkel la, Ib von gleicher Länge aufweist, welche durch eine zu denselben senkrechte Basis Ic verbunden sind. Außen besteht die Verbindung zwischen den Schenkeln und der Basis aus einem spitzen rechten Winkel, aber auf der Innenseite des C oder des U erfolgt diese Verbindung durch Kreisbogen, sodaß die Schenkel la und Ib in der Breitenrichtung des U oder des C eine Dicke aufweisen, die von der Basis gegen das Ende jedes Schenkels abnimmt. Die Schenkel und die Basis haben die gleiche . äußere For», bestehend aus zwei senkrechten parallelen Flächen 2, welche gegen die Innenseite des U oder des C durch gekrümmte oder geneigte Flächen 3 verlängert sind, die durch eine Querfläche 4 verbunden sind. Xn Inneren hat die Basis Ic die in Fig. 2 sichtbare komplexe Form mit den schrägen Flächen und den Schulter» 6. Der Schenkel la weist im wesentlichen den gleichen inneren Querschnitt auf, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Schließlich hat 4er Schenkel Ib einen etwas verschiedenen Querschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit den Schultern 6 und einer Ausnehmung 7 Hit rechteckigem Querschnitt. Wie bereits erwähnt, erfolgt die Verbindung der Flächen 2 im rechten Winkel auf der Außenseite des C oder des U, während die Flächen 3 und durch Kreisbogen verbunden sind (Fig. l).
Es gibt zwei Arten des Fufies 1, nämlich eine rechte und eine linke Art, die zueinander symmetrisch sind relativ zu einer Ebene, welche durch die Außenseite der Basis Ic hindurchgeht. ^JJie Verbindung dieser beiden Füße miteinander wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 und 9 beschrieben.
2. Mindestens ein Eckstück 8 mit der allgemeinen Form eines dreischenkligen Trieders, das schaubildlich in Fig. 1 und genauer in den Fig. k- 7 dargestellt ist.
Aus den Fig. 1, 4 und 5 ist ersichtlich, daß jedes Eckstück einen Winkelverbinder 8a, zwei waagerechte Schenkel 8b, 8c und einen senkrechten Schenkel 8d aufweist.
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Der Schenkel 8b bat im Schnitt die in Fig. 6 sichtbare Form mit zwei oberen geneigten Flächen 9> deren Aufgabe später erklärt wird,
Der Schenkel 8c hat im Schnitt die in Fig. 7 sichtbare Form, wobei derselbe auf der Unterseite die geneigten Flächen 10 aufweist, die mit den entsprechenden geneigten Flächen 5 des Schenkels Ir des zugehörigen FuUeβ 1 (Fig. l) zusammenwirken sollen, und auf der Überseite die geneigten Flächen 11, welche durch einen Boden 12 miteinander verbunden sind.
Schließlich hat der Schenkel Öd im Schnitt die auf dem rechten Eckstück in Fig. 8 sichtbare Form. Wie die vergleichende Prüfung der Fig. 1 und 4 ergibt, hat die entgegengesetzt zum Schenkel 8c gerichtete Seite die im oberen Teil der Fig. 7 sichtbare Form, d.h. dieselbe weist zwei geneigte Flächen 11 auf, welche durch einen Boden 12 miteinander verbunden sind, aber die an den Schenkel 8c angrenzende senkrechte Seite ist bei 13 eben (Fig. l).
Der Schenkel 8b ist mit zwei Bohrungen 14 versehen und der Schenkel 8d mit zwei Bohrungen 15 und einer Bohrung l6 (Fig. 4).
Die Aufgabe dieser verschiedenen Bohrungen wird später bei der Montage der verschiedenen Arten der Stützen erklärt.
Ks gibt auch zwei Arten des Eckstücks 8, nämlich eine rechte und eine linke Art, die zueinander symmetrisch sind relativ zu einer Ebene, welche durch die Außenseite des senkrechten Schenkels 8d hindurchgeht. Die Verbindung dieser beiden Eckstücke miteinander wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 8 erklärt.
3. Mindestens zwei rohrförmige Querträger mit Rechtwinkligem Querschnitt, von denen aber jeder zu einer anderen Art gehören kann und die in Fig. 1 sichtbar sind. Der Querträger 17 der ersten Art hat größere senkrechte Flächen, von denen jede in der Nähe jedes Endes mit zwei Bohrungen 18 für den Durchgang von Schrauben 19 versehen ist. Ter Querträger 20 der zweiten Art ist relativ zum Querträger 17 im rechten Winkel angeordnet, d.h. daß die kleineren
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Flächen senkrecht stehen, wobei jede derselben in der Nähe eines Endes ait einer Bohrung 21 für den Durchgang der Schraube 19 versehen ist.
k. Ein unteres Verbindungsstück 22 mit rechtwinkligem, umgekehrt U-foraig.es)- Querschnitt Ton veränderlicher Länge, je nach der Art der herzustellenden Stütze, welches dazu bestimmt ist, in den Schenkel Ib Mindestens eines Fußes 1 eingepasst zu werden. Der Steg des U ist mit mindestens zwei Dohrungen 23 für den Durchgang der Schrauben 19 versehen, sowie mit entsprechenden (nicht dargestellten) Einrichtungen zur Befestigung von zwei Hebeschrauben 24, welche zur Einstellung der Höhe des Fußes dienen, um die llorizontallage des Oberteils zu bewirken.
5. Mindestens ein Querkeil 25· dessen Form in Fig. 1 sichtbar ist und der dazu bestimmt ist, sich auf dem Schenkel fh mindestens eines Eckstücks 8 im Inneren eines Querträgers 17 abzustützen.
Die Herstellung der C-förmigen, I-förmigen oder U-förmigen Stützen
erfordert außerdem mindestens eine Querkappe 26, deren Form ebenfalls in Fig. 1 sichtbar ist. Dieselbe besteht aus einem Teil mit rechteckigem Querschnitt, welcher in das Ende eines Querträgers 20 eingepasst und in demselben durch eine Schraube 19 befestigt werden kann, die durch die Bohrungen 21 des Querträgers und die beiden Bohrungen 27 der Kappe hindurchgeht, sowie aus einem Teil 28, desaen Längsschnitt zu jenem des inneren Querschnitts des Schenkels la des Fußes 1 komplementär ist und der in demselben durch eine Schraube 19 befestigt werden kann, die durch eine Bohrung 29 der Kappe hindurchgeht und in eine (nicht dargestellte) Gewindebohrung des Schenkels la eingeschraubt wird.
Die Herstellung der C-förmigen oder I-förmigen Stützen erfordert außerdem mindestens eine Fußkappe 30, welche ein senkrechtes Ende 31 aufweist, dessen Form dem äußeren Querschnitt des Schenkels Ib dee Fußes 1 entspricht und das sich gegen das Ende dieses Schenkels anlegt, sowie einen Hauptteil 32 mit rechtwinkligem U-förmigen Querschnitt, der in die Ausnehmung des unteren Verbindungsztücks
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eingepasst werden kann. Der Teil 32 ist mit einem Langechlitz für den Durchgang der Schraube 19 versehen, welche gleichzeitig zur Befestigung des unteren Verbindungsstücks 22 am Schenkel Ib des Fußes 1 dient.
Die Herstellung der C-förmigen oder O-förmigen Stützen erfordert außerdem mindestens einen Eckkeil Jk, dessen oberes Ende eine Längekante bildet, die durch zwei schräge Flächen begrenzt ist, welche mit den Flüchen 9 des Schenkels 8b des Eckstücks 8 identisch sind (siehe Fig. 6). Der Eckkeil 34 ist in der Längsrichtung mit zwei Bohrungen 35 versehen, welche bei der Montage (Fig. l) mit den Bohrungen Ik des Schenkels 8b des Eckstücks 8 ausgerichtet werden. Bei der Montage werden der Schenkel 8b des Eckstücke 8 und der Eckkeil 3** mit einem Querkeil 25 bedeckt. Diese Teile werden in das Ende eines Querträgers 17 eingeführt und in demselben durch die Schrauben 19 festgehalten (siehe Fig. l), sowie durch mindestens eine Zierleiste 36, welche eine ebene Außenseite und eine Innenseite aufweist, deren Form zu jener der Basis lc des Fußes 1 komplementär ist, wie Fig. 1 zeigt. Diese Zierleiste wird durch zwei Klammern 37 gehalten, von denen in Fifc. 1 nur eine dargestellt ist. Die eine Klammer wird durch eine Schraube 19 an der Basis lc des Fußes 1 befestigt und die andere Klammer wird durch eine Schraube 19 befestigt, welche in die Bohrung 16 des Schenkels 8d des Ecketücks 8 eingeschraubt wird (siehe Fig. h).
Die Herstellung der O-förmigen Stützen erfordert außerdem ein oberes Verbindungsstück 38 mit U-förmigem Querschnitt, welches in die Ausnehmung des Schenkels la eines Fußes 1 eingepasst und mittels einer (nicht dargestellten) Schraube 19 befestigt werden kann.
Schließlich erfordert die Herstellung der I-förmigen Stützen außerdem einen Kern 39, dessen Querschnitt zu jenem der zusammenwirkenden Schenkel 8d der beiden Eckstücke 8 (nämlich eines rechten und eines linken) komplementär ist. Der Kern 39 ist mit Bohrungen
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40 für dta Durchgang der Schrauben 19 aor Befestigung an den Basen Ie dtr beiden Stifle I1 nämlich eines rechten und eine» linken, versehen. Die Basen sind au diese· Zweck «it Bohrungen
41 (Fig. i) versehen.
Nachstehend wird die Montage der verschiedenen Stützen unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 8 und 9 beschrieben.
Ia Fall einer C-formigen Stütze (Fig. l) verwendet man einen FuU 1 an Jede* tnde des hersustellenden Möbelstücks (Fig. 12) oder am freien Ende eines verschwenkbaren Schreibmaschinentischs (Fig. 14 und 15). Ua eine solche Endstütze herzustellen, ordnet stan ein linke« Eckstück 8 mit seinem Schenkel 8d in der Basis Ic und mit seinem Schenkel He lsi Schenkel la an. Man befestigt am Eckstüek eine Klammer* 37, ■·« vereinigt das Eckstück mit dem Fuß, atm ordnet ein unteres Verbindungsstück 22 und eine Fußkappe 30 im Schenkel Ib an, man verbindet alle diese Teile und man bringt zwei Hebeschrauben 24 an. Man befestigt an der Basis Ic eine zweite Klammer 37 und man bringt eine Zierleiste 36 in Stellung. Man verbindet einen Eckkeil 34 mit dem Schenkel 8b des Ecketücke, man ordnet einen Querkeil 25 an und man blockiert das ganze in einem End· eines Querträgers 17. Man ordnet auf dem Schenkel la des FuUes eine Querkappe 26 an, die in das eine Ende eines Querträgers 20 eingeführt und dureh eine Schraube 19 auf dem Teil mit rechteckigem Querschnitt der Kapp« 26 befestigt wird. Im Fall eines Möbelstücks von der Art der Fig. 12 wird eine zu der ersten identische zweite Stütze hergestellt, an welcher in der beschriebenen Weise die anderen Enden der Querträger 17 und 20 befestigt werden. Die Pfeile in Fig. 1 aeigen die Richtungen an, in welchen die verschiedenen Elemente in Stellung gebracht werden.
Im Fall einer U-förmigen Stütze (Fig. 13), die für einen niedrigen Tisch verwendbar ist, bringt man Zierleisten, wie z.B. die Zierleiste 36, aber von geringerer Länge an, die in den Schenkeln la und Ib jedes FuOeβ 1 durch Klammern befestigt werden, was möglich ist, weil der inner« Querschnitt der drei Teil« de« Fußes praktisch
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der gleiche ist. Aus diesem Grund passen sich die Querkappen leicht de Γ Basis Ic des Fußea an. Hebescbrauben 24 werden ohne Schwierigkeit an der Stelle der Fußkappen 30 mittel« eines Teils von entsprechender Form angebracht, der durch eine Schraube 19 in Stellung gehalten wird, welche durch die Zierleiste verdeckt wird, wenn das Möbelstück montiert ist.
Diese verschiedenen Einzelheiten des Zusammensetzens sind in Fig. 13 nicht sichtbar, aber dieselben sind genügend einfach, Bodaü es nicht als notwendig erachtet wurde, dieselben genauer darzustellen.
In Fig. 8 ist die Zusammensetzung einer I-förmigen Stütze dargestellt. Jedes Ende des Gerüste besteht aus zwei Füllen 1, nämlich einem rechten und einem linken, zwischen deren Basen Ic man zwei entsprechende Eckstücke 8 einführt, welche einen Kern 39 umschließen. Wie Fig. 2 zeigt, enthalten die senkrechten Hohlräume der Basen Ic geneigte Flüchen, welche, wenn sie mit den entsprechenden Teilen der Ecketücke in Berührung kommen, beim Festklemmen ein eventuelles Spiel beseitigen.
Ein unteres Verbindungsstück 22 vereinigt die Schenkel la der beiden Füße 1 und ist an denselben in der dargestellten Weise durch Schrauben 19 befestigt, welche auch zwei Fußkappen 30 festhalten. Hierauf werden zwei Hebescbrauben 2k angebracht. Am oberen Teil der Stütze sind die Kappen 26 der beiden Querträger an den Enden der Schenkel la befestigt und die rohrförmigen Querträger 20 sind dort angeordnet und verschraubt. In der Mitte wird ein Querkeil 25 auf die Flüchen 9 der Schenkel 8b der beiden Eckstücke 8 aufgelegt und das ganze wird in einen mittleren Querträger 17 eingeführt und durch Schrauben in Stellung gehalten. Der Keil 25 dehnt sich durch das Anziehen der Schrauben bei der Anbringung des Querträgers aus und gewährleistet eine wirksame Blockierung.
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Schließlich ist in Fig. 9 die Montage einer O-förmigen Stütze dargestellt. Zwei Füße 1 sind «it Hilfe eines unteren Verbindungsstück· 22 und eines oberen Verbindungsstücke 38 vereinigt. Jede· Eckstück ist zwischen der Basis ic eines FuQee und einer Zierleiste 36 angeordnet, deren Anbringung durch Klammern 37 erfolgt, wie vorstehend beschrieben wurde. Wie bei der C-fureigen Stütze (Fig. l) wird mit jedem Eckstück ein Eckkeil 3'* und ein Querkeil 25 vereinigt. Im Gegensatz zu einer C-förmigen Stütze sind im vorliegenden Fall zwei Querträger 17, aber keine Querträger 20 vorhanden.
Die Zierleisten "}6 bestehen vorzugsweise aus eloxiertem Aluminium. Die Klammern 37 können an ihre Stütze (Eckstück oder Basis eines Fußes) angenietet und nicht einfach verschraubt werden.
Um ein Möbelstück mit den vorstehend beschriebenen Stützen herzustellen, muß man demselben mindestens einen Oberteil hinzufügen, wie die Fig. 10 - 15 zeigen. Diese Oberteile können aus Blech, aus Kunststoff oder aus iiolz hergestellt werden. Sie bestehen aus einer Platte 42, welche längs ihrer größten Abmessung zwei abfallende Ränder 43 mit einer abgerundeten Verbindung aufweist. Die abfallenden Ränder 43 verdecken die Endquerträger 17 oder 20.
Die Überzüge der Platten 42 können von irgendwelcher Art sein, beispielsweise aus Schichtstoff, aus Naturholz oder aus Polyvinylchlorid.
Der Oberteil 42 kann einfach auf das Gerüst aufgesetzt werden, auf dem derselbe durch die Endquerträger festgehalten wird. Wenn eine Befestigung in der Längsrichtung gewünscht wird, kanu man entsprechend angeordnete Zentrierzapfen vorsehen oder auch eine dauernde Befestigung bewirken, indem der Oberteil mit den Querträgern verschraubt wird.
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Die Fig. 10, 11 und 13 zeigen einfache; Tische und die Fig. 12, 1'» und 15 zeigen Tische, welche Schubladen hk aufweisen.
Auf dieaen Schubladen befestigte Stützen weisen auf ihrer Seitenfläche einen Fortsatz auf, der in eine Bohrung des benachbarten Querträgers eingreift, wodurch die Unbeweglichffluchung bewirkt wird. Die Anordnung des Oberteils k2 verriegelt das System.
Aus den Fig. Ik und 13 ist ersichtlich, daü das Möbelstück einen einstellbaren Schreibmaschinentisch aufweist. Zu diesem Zweck ist eine Stahlachse Ί5 auf dem vorderen Querträger der llHuptebene befestigt, während auf der Ebene des Schreibmaschinentisches ein Winkelstück angeordnet ist, das eine (nicht sichtbare) angelötete Buchse aufweist. Die Einheit wird miteinander verbunden durch die Einführung der Achse in die Buchse und die Verriegelung durch einen (nicht dargestellten) Rändelknopf. Man kann auf diese Weise einen dem Bedaif entsprechenden Schreibmaschinentisch herstellen.
Schließlich kann man unterhalb einer C-förmigen Stütze entweder mindestens eine Schublade kk (Fig. 12) oder (nicht dargestellte) Eckschränke anordnen.
Selbstverständlich sind die dargestellten und beschriebenen Möbelstücke nur beispielsweise angegeben und man könnte sich noch viele andere ausdenken, die durch Stützen gemäß der Erfindung getragen werden können.
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3 Ü 9 P. S ? / 0 6 1

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    \y JIe tallgerüst, welche» die Herstellung einer großen Zahl von Möbelstücken mit C-förmigen, I-förmigen, Ü-förmigen oder U-förraigen Stützen ermöglicht, ausgehend von einer sehr kleinen Zahl von Standardelementen, von denen die wichtigsten die Fußelemente sind, welche außen das Aussehen eines C oder eines U haben und welche aus zwei parallelen äuüeren Schenkeln im rechten Winkel zu einer Basis bestehen, die aber im Inneren mit dieser Basis durch Kreisbogen derart verbunden sind, daß sich jeder Schenkel gegen sein Ende hin verdünnt, dadurch gekonnte ichnet,
    A) dali in jedem C-f öriaigen oder U-förmigen Fußelement die Außenseiten der Schenkel und der Basis ausgenommen sind und geneigte Teile aufweisen, mindestens längs der Basis und des einen der Schenkel, mit im allgemeinen von außen unsichtbaren Bohrungen für den Durchgang von Befestigungsschrauben, und Ii) daß die anderen Hauptelemente sind:
    a) Eckstücke in Form von dreischenkligen Triedern zur Verbindung mindestens eines Fußes mit einem Querträger mit Hilfe eines Querkeils,
    b) ein unteres Verbindungsstück mit umgekehrt U-förinigem Querschnitt in einer senkrechten Querebene,
    c) mindestens zwei rohrförmig Querträger mit rechteckigem Querschnitt, die angrenzend an jedes Ende mit mindestens einer waagerechten Bohrung versehen sind,
    d) Hebeschrauben zur Regelung der Höhe und
    e) Befestigungsschrauben, vorzugsweise sechskantige Zylinderschrauben.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem mindestens eine Querkappe für die Herstellung von C-förmigen, I-förmigen oder U-förmigen Stützen vorgesehen ist.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem mindestens eine Fußkappe für die Herstellung von C-förmigen oder I-förmigen Stützen vorgesehen ist.
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  4. 4. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem mindestens ein Eckkeil, mindestens eine senkrechte Zierleiste und mindestens zwei Klammern zur Befestigung dieser Zierleiste für die Herstellung von C-förmigen oder O-förmigen Stützen vorgesehen sind.
  5. 5. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung von I-förmigen Stützen außerdem ein Kern vorgesehen ist, dessen Querschnitt zu jenem der zusammenwirkenden senkrechten Schenkel der beiden vereinigten Eckstücke, nämlich einem rechten und einem linken, komplementär ist.
  6. 6. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein oberes Verbindungsstück mit U-förmigem Querschnitt für die Herstellung von O-förmigen Stützen vorgesehen ist.
  7. 7. Gerüst nach einem der Ansprüche 1 -6, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Möbelstück, daß durch einen Oberteil mit abfallenden Rändern oberhalb der Endquerträger vervollständigt wird.
  8. 8. Gerüst nach Anspruch 7, gekennzeichnet ,durch die Verwendung in einem Möbelstück, daß zusätzlich einen Behälter oder eine Schublade bekannter Art aufweist.
  9. 9. Gerüst nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Möbelstück, dem ein Sekundärelement, beispielsweise für eine Schreibmaschine angegliedert ist, das an
    einem Ende eine Verbindung mit dem Querträger des Hauptelements und am anderen Ende eine C-fönnige Stütze aufweist.
  10. 10. Gerüst nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eine veränderliche Einstellung des Sekundärelements ermöglicht dank einer vom Hauptelement getragenen Achse, einer vom Sekundärelement getragenen Buchse und eines Blockierknopfes.
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DE19732331366 1972-06-23 1973-06-20 Aus Standardelementen zusammenschraubbares Metallgerüst für die Herstellung von Möbelstücken Expired DE2331366C3 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3514603A1 (de) * 1985-04-23 1986-10-23 Inaba Seisakusho Ltd., Tokio/Tokyo Tisch mit einem tischgestell

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DE3514603A1 (de) * 1985-04-23 1986-10-23 Inaba Seisakusho Ltd., Tokio/Tokyo Tisch mit einem tischgestell

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