DE2331366B2 - Aus standardelementen zusammenschraubbares metallgeruest fuer die herstellung von moebelstuecken - Google Patents

Aus standardelementen zusammenschraubbares metallgeruest fuer die herstellung von moebelstuecken

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Description

Fig 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht, welche die verschiedenen 3estandteile des Gerüsts gemäß der Erfindung zeigt
Die F i g. 2 und 3 sind Querschnitte nach den Linien H-H und HMlI der F ig. 1.
Fi g. 4 ist. eine Ansicht in der Richtung des ,Pfeils IV der F ig. 1,
F i g. 5 ein Grundriß, in der Richtung des Pfeiles V der Fig. 1 gesehen,
Fig.6 ein Querschnitt nach der Linie VI-Vl der <o F i g. 4 und
Fig.7 ein Querschnitt nach der Linie VH-VlI der Fig. 5.
Die F i g. 8 und 9 sind zwei der F i g. 1 ähnliche auseinandergezogene schaubildliche Ansichten und zeigen die Herstellung der l-förn.)gen bzw. der O-förmigen Stützen.
Die Fig. 10-13 zeigen schaubildlich verschiedene Einheiten, welche mit Hilfe der vorgenannten Gerüstelemente herstellbar sind.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 -7 ist ersichtlich, daß die Elemente, welche die Herstellung der C-förmigen, I-förmigen, O-förmigen oder U-förmigen Stützen ermöglichen, die folgenden sind:
1. Mindestens ein Fuß 1 in Form eines C oder eines U, der zwei parallele Schenkel la, 16 von gleicher Länge aufweist, welche durch eine zu denselben senkrechte Basis Ic verbunden sind. Außen besteht Jie Verbindung zwischen den Schenkeln und der Basis aus einem scharfen rechten Winkel, aber auf der Innenseite des C oder des U erfolgt diese Verbindung durch Kreisbogen, so daß die Schenkel la und 16inder Breitenrichtung des U oder des C eine Dicke aufweisen, die von der Basis gegen das Erde jedes Schenkels abnimmt. Die Schenkel und die Basis haben die gleiche äußere Form, bestehend ^s aus zwei senkrechten parallelen Flächen 2, welche gegen die Innenseite des U oder des C durch gekrümmte oder geneigte Flächen 3 verlängert sind, die durch eine Querfläche 4 verbunden sind. Im Inneren hat die Basis Ic die in Fig. 2 sichtbare komplexe Form mit den schrägen Flächen 5 und den Schultern 6. Der Schenkel la weist im wesentlichen den gleichen inneren Querschnitt auf. wie in F i g. 1 gezeigt ist Schließlich hat der Schenkel 16 einen etwas verschiedenen Querschnitt, wie in Fig. 3 gezeigt ist, mit den Schultern 6 und einer ^5 Ausnehmung 7 mit rechteckigem Querschnitt.
Es gibt zwei Arten des Fußes 1. nämlich eine rechte und eine linke Art, die zueinander symmetrisch sind relativ /u einer Ebene, welche durch die Außenseite der Basis Ic hindurchgeht. Die Verbindung dieser beiden Füße miteinander wird nachstehend unter Bezugnahme auf die F i g. 8 und 9 beschrieben.
2. Mindestens ein Eckstück 8 mit der allgemeinen Form eines dreischenkligen Trieders, das schaubildlich in F i g. 1 und genauer in den F i g. 4 — 7 dargestellt ist.
Aus den Fig. 1. 4 und 5 ist ersichtlich, daß jedes Eckstück 8 einen Winkelverbinder 8a, zwei waagerechte Schenkel Sb, 8c und einen senkrechten Schenkel Sd aufweist.
Der Schenkel Sb hat im Schnitt die in F i g. 6 sichtbare (,0 Form mit zwei oberen geneigten Flächen 9, deren Aufgabe später erklärt wird.
Der Schenkel 8c hat im Schnitt die in F i g. 7 sichtbare Form, wobei derselbe auf der Unterseite die geneigten Flächen 10 aufweist, die mit den entsprechenden (,5 geneigten Flächen 5 des Schenkels la des zugehörigen Fußes 1 (Fig. 1) zusammenwirken sollen, und auf der Oberseite die geneigten Flächen 11, welche durch einen Boden 12 miteinander verbunden sind.
Schließlich hat der Schenkel Sd im Schnitt die -auf dem rechten Eckstück in Fig.8 sichtbare Form. Wie die vergleichende Prüfung der Fig. 1 und 4 ergibv, hat die entgegengesetzt zum Schenkel 8c gerichtete Seite die im oberen Teil der F i g. 7 sichtbare Form, d. h. dieselbe weist zwei geneigte Rächen 11 auf, welche durch einen Boden 12 miteinander verbunden sind, aber die an den Schenkel 8c angrenzende senkrechte Seite ist bei 13 eben (F ig. 1).
Der Schenkel 8b ist mit zwei Bohrungen 14 versehen und der Schenkel Sd mit zwei Bohrungen 15 und einer Bohrung 16 (F i g. 4). Die Aufgabe dieser verschiedenen Bohrungen wird später bei der Montage der verschiedenen Arten der Stützen erklärt
Es gibt auch zwei Arten des Eckstücks 8, nämlich o.Jne rechte und eine linke Art, die zueinander symmetrisch sind relativ zu einer Ebene, welche durch die Außenseite des senkrechten Schenkels Sd hindurchgeht. Die Verbindung dieser beiden Eckstücke miteinander wird nachstehend unter Bezugnahme auf F i g. 8 erklärt.
3. Mindestens zwei rohrförmige Querträger mit rechtwinkligem Querschnitt, von denen aber jeder zu einer anderen Art gehören kann und die in F i g. 1 sichtbar sind. Der Querträger 17 der ersten Art hat größere senkrechte Flächen, von denen jede in der Nähe jedes Endes mit zwei Bohrungen 18 für den Durchgang von Schrauben 19 versehen ist. Der Querträger 20 der zweiten Art ist relativ zum Querträger 17 im rechten Winkel angeordnet, d. h. daß die kleineren Flächen senkrecht stehen, wobei jede derselben in der Nähe eines Endes mit einer Bohrung 21 für den Durchgang der Schraube 19 versehen ist.
4. Ein unteres Verbindungsstück 22 nvt rechtwinkligem, umgekehrt U-förmigem Querschnitt von veränderlicher Länge, je nach der Art der herzustellenden Stütze, welches dazu bestimmt ist, in den Schenkel \b mindestens eines Fußes 1 eingepaßt zu werden. Der Steg des U ist mit mindestens zwei Bohrungen 23 für den Durchgang der Schrauben 19 versehen, sowie mit entsprechenden (nicht dargestellten) Einrichtungen zur Befestigung von zwei Stellschrauben 24, welche zur Einstellung der Höhe des Fußes dienen, um die Horizontallage des Oberteils zu bewirken.
5. Mindestens ein Querkeil 25,dessen Form in Fig. 1 sichtbar ist und der dazu bestimmt ist, sich auf dem Schenkel 86 mindestens eines Eckstücks 8 im Inneren eines Querträgers 17 abzustützen.
Die Herstellung der C-förmigen, I-förmigen oder U-förmigen Stützen erfordert außerdem mindestens eine Querkappe 26, deren Form ebenfalls in F i g. 1 sichtbar ist. Dieselbe besteht aus einem Teil mit rechteckigem Querschnitt, welcher in das Ende eines Querträgers 20 eingepaßt und in demselben durch eine Schraube 19 befestigt werden kann, die durch die Bohrungen 21 des Querträgers und die beiden Bohrungen 27 der Kappe hindurchgeht, sowie aus einem Teil 28, dessen Längsschnitt zu jenem des inneren Querschnitts des Schenkels la des Fußes 1 komplementär ist und der in demselben durch eine Schraube 19 befestigt werden kann, die durch eine Bohrung 29 der Kappe hindurchgeht und in eine (nicht dargestellte) Gewindebohrung des Schenkels la eingeschraubt wird.
Die Herstellung der C-förmigen oder I-förmigen Stützen erfordert außerdem mindestens eine Fußkappe 30, welche ein senkrechtes Ende 31 aufweist, dessen Form dem äußeren Querschnitt des Schenkels \b des Fußes I entspricht und das sich gegen das Ende dieses
Schenkels anlegt, sowie einen Hauptteil 32 mit rechtwinkligem U-förmigem Querschnitt, der in die Ausnehmung des unteren Verbindungsstücks 22 eingepaßt werden kann. Der Teil 32 ist mit einem Langschlitz 33 für den Durchgang der Schraube 19 versehen, welche gleichzeitig zur Befestigung des unteren Verbindungsstücks 22 am Schenkel tbdes Fußes 1 dient.
Die Herstellung der C-förmigen oder O-förmigen Stützen erfordert außerdem mindestens einen Eckkeil 34, dessen oberes Ende eine Längskante bildet, die durch zwei schräge Flächen begrenzt ist, welche mit den Flächen 9 des Schenkels Sb des Eckstücks 8 identisch sind (siehe Fig. 6). Der Eckkeil 34 ist in der Längsrichtung mit zwei Bohrungen 35 versehen, welche bei der Montage (Fig. 1) mit den Bohrungen 14 des Schenkels 8b des Eckstücks 8 ausgerichtet werden. Bei der Montage werden der Schenkel Sb des Eckstücks 8 und der Eckkeil 34 mit einem Querkeil 25 bedeckt. Diese Teile werden in das Ende eines Querträgers 17 eingeführt und in demselben durch die Schrauben 19 festgehalten (siehe Fig. 1), sowie durch mindestens eine Zierleiste 36, welche eine ebene Außenseite und eine Innenseite aufweist, deren Form zu jener der Basis Ic des Fußes 1 komplementär ist, wie F i g. 1 zeigt. Diese Zierleiste wird durch zwei Klammern 37 gehalten, von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt ist. Die eine Klammer wird durch eine Schraube 19 an der Basis Ic des Fußes 1 befestigt und die andere Klammer wird durch eine Schraube 19 befestigt, welche in die Bohrung 16 des Schenkels Sddes Eckstücks 8 eingeschraubt wird (siehe F i g. 4).
Die Herstellung der O-förmigen Stützen erfordert außerdem ein oberes Verbindungsstück 38 mit U-förmigem Querschnitt, welches in die Ausnehmung des Schenkels Xa eines Fußes 1 eingepaßt und mittels einer (nicht dargestellten) Schraube 19 befestigt werden kann.
Schließlich erfordert die Herstellung der I-förmigen Stützen außerdem einen Kern 39. dessen Querschnitt zu jenem der zusammenwirkenden Schenkel 8dder beiden Eckstücke 8 (nämlich eines rechten und eines linken) komplementär ist Der Kern 39 ist mit Bohrungen 40 für den Durchgang der Schrauben 19 zur Befestigung an den Basen lcder beiden Füße 1, nämlich eines rechten und eines linken, versehen. Die Basen sind zu diesem Zweck mit Bohrungen 4ϊ (F i g. 1) versehen.
Nachstehend wird die Montage der verschiedenen Stützen unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 8 und 9 beschrieben.
Im Fall einer C-förmigen Stütze (Fig. 1) verwendet man einen Fuß 1 an jedem Ende des herzustellenden Möbelstücks (Fig. 12). Um eine solche Endstütze herzustellen, ordnet man ein linkes Eckstück 8 mit seinem Schenkel Sd in der Basis Ic und mit seinem Schenke! 8c im Schenkel Xa an. Man befestigt am Eckstück eine Klammer 37, vereinigt das Eckstück mit dem Fuß, ordnet ein unteres Verbindungsstück 22 und eine Fußkappe 30 im Schenkel Xb an, verbindet alle diese Teile und bringt zwei Stellschrauben 24 an. Man befestigt an der Basis Iceine zweite Klammer 37 und bringt eine Zierleiste 36 in Stellung. Man verbindet einen Eckkeil 34 mit dem Schenkel 86 des Eckstücks, ordnet einen Querkeil 25 an und blockiert das ganze in einem Ende eines Querträgers 17. Man ordnet auf dem Schenkel Xa des Fußes eine Querkappe 26 an, die in das eine Ende eines Querträgers 20 eingeführt und durch eine Schraube 19 auf dem Teil mit rechteckigem Querschnitt der Kappe 26 befestigt wird. Im Fall eines Möbelstücks von der Art der Fig. 12 wird eine zu der ersten identische zweite Stütze hergestellt, an welcher in der beschriebenen Weise die anderen Enden der Querträger 17 und 20 befestigt werden. Die Pfeile in Fig. 1 zeigen die Richtungen an, in welchen die verschiedenen Elemente in Stellung gebracht werden.
Im Fall einer U-förmigen Stütze (Fig. 13), die für einen niedrigen Tisch verwendbar ist, bringt man Zierleisten, wie z. B. die Zierleiste 36, aber von geringerer Länge an, die in den Schenkeln Xa und Xb jedes Fußes 1 durch Klammern befestigt werden, was möglich ist, weil der innere Querschnitt der drei Teile des Fußes praktisch der gleiche ist. Aus diesem Grund passen sich die Querkappen 26 leicht der Basis Ic des Fußes an. Stellschrauben 24 werden ohne Schwierigkeit an der Stelle der Fußkappen 30 mittels eines Teils von entpsrechender Form angebracht, der durch eine Schraube 19 in Stellung gehalten wird, welche durch die Zierleiste verdeckt wird, wenn das Möbelstück montiert ist.
,ο Diese verschiedenen Einzelheiten des Zusammensetzens sind in Fig. 13 nicht sichtbar, aber dieselben sind genügend einfach, so daß es nicht als notwendig erachtet wurde, dieselben genauer darzustellen.
In Fig.8 ist die Zusammensetzung einer I-förmigen Stütze dargestellt. Jedes Ende des Gerüsts besteht aus zwei Füßen 1, nämlich einem rechten und einem linken. zwischen deren Basen Ic man zwei entsprechende Eckstücke 8 einführt, weiche einen Kern 39 umschließen. Wie Fig.2 zeigt, enthalten die senkrechten
-,ο Hohlräume der Basen Ic geneigte Flächen, welche, wenn sie mit den entsprechenden Teilen der Eckstücke in Berührung kommen, beim Festklemmen ein eventuelles Spiel beseitigen.
Ein unteres Verbindungsstück 22 vereinigt die
■,5 Schenkel Xa der beiden Füße 1 und ist an denselben in der dargestellten Weise durch Schrauben 19 befestigt welche auch zwei Fußkappen 30 festhalten. Hierauf werden zwei Stellschrauben 24 angebracht. Am oberen Teil der Stütze sind die Kappen 26 der beiden
Querträger an den Enden der Schenkel Xa befestigt und die rohrförmigen Querträger 20 sind dort angeordnet und verschraubt. In der Mitte wird ein Querkeil 25 auf die Flächen 9 der Schenkel Sb der beiden Eckstücke 8 aufgelegt und das ganze wird in einen mittleren Querträger 17 eingeführt und durch Schrauben in Stellung gehalten. Der Keil 25 dehnt sich durch das Anziehen der Schrauben bei der Anbringung des Querträgers aus und gewährleistet eine wirksame Blockierung.
Schließlich ist in Fig.9 die Montage einer O-förmigen Stütze dargestellt. Zwei Füße 1 sind mit: Hilfe eines unteren Verbindungsstücks 22 und eines oberen Verbindungsstücks 38 vereinigt Jedes Eckstück ist zwischen der Basis Ic eines Fußes 1 und einer Zierleiste 36 angeordnet, deren Anbringung durch Klammern 37 erfolgt, wie vorstehend beschrieben wurde. Wie bei dei C-förmigen Stütze (F i g. 1) wird mit jedem Eckstück ein Eckkeil 34 und ein Querkeil 25 vereinigt Im Gegensau zu einer C-förmigen Stütze sind im vorliegenden FaI:
to zwei Querträger 17, aber keine Querträger 2C vorhanden.
Die Zierleisten 36 bestehen vorzugsweise au: eloxiertem Aluminium. Die Klammern 37 können ar ihre Stütze (Eckstück oder Basis eines Fußes) angenietei
und nicht einfach verschraubt werden.
Um ein Möbelstück mit den vorstehend beschriebe nen Stützen herzustellen, muß man demselben minde stens ein Oberteil hinzufügen, wie die Fig. 10-1:
2:eigen. Diese Oberteile können aus Blech, aus Kunststoff oder aus Holz hergestellt sein. Sie bestehen aus einer Platte 42, welche längs ihrer größten Abmessung zwei abfallende Ränder 43 mit einer abgerundeten Verbindung aufweist. Die abfallenden Ränder 43 verdecken die Endquerträger 17 oder 20.
Die Überzüge der Platten 42 können von irgendwelcher Airt sein, beispielsweise aus Schichtstoff, aus Naturholz oder aus Polyvinylchlorid.
Das Oberteil kann einfach auf das Gerüst aufgesetzt werden, auf dem es durch die Endquerträger festgehalten wird. Wenn eine Befestigung in der Längsrichtung gewünscht wird, kann man entsprechend angeordnete
Zentrierzapfen vorsehen oder auch eine dauernde Befestigung bewirken, indem das Oberteil mit den Querträgern verschraubt wird.
Die F i g. 10,11 und 13 zeigen einfache Tische und die Fig. 12 zeigt einen Tisch, der Schubladen 44 aufweist.
Auf diesen Schubladen befestigte Stützen weisen aul ihrer Seitenfläche einen Fortsatz auf, der in eine Bohrung des benachbarten Querträgers eingreift wodurch die Unbeweglichkeit bewirkt wird. Die Anordnung des Oberteils verriegelt das System.
Schließlich kann man unterhalb einer C-förmigen Stütze entweder mindestens eine Schublade 44 (F ig. 12) oder (nicht dargestellte) Eckschränke anordnen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
609 529/2^

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Metallgerüst für die Herstellung von Möbelstükken mit C-förmigen, I-förmigen, O-förmigen oder Ü-förmigen Stützen, das aus Standardelementen zusammenschraubbar ist, mit wenigstens zwei C-förmigen Fußelementen, deren zwei parallele äußere Schenkel jeweils im rechten Winkel zu einer Basis verlaufen, wobei die Fußelemente durch mindestens zwei rohrförmige Träger mit rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden sind und mit Stellschrauben zum Einstellen der Höhe versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes C-förmige Fußelement (1) auf der Außenseite der Schenkel (la und \b) und der Basis (Ic) eine durchlaufende Ausnehmung aufweist und mindestens längs der Basis (Ic) und des einen der Schenkel (la, \b) mit im allgemeinen von außen unsichtbaren Bohrungen für den Durchgang von Befestigungsschrauben (19) versehen ist, daß die Verbindung der C-förmigen Fußelemente (1) mit wenigstens einem der Querträger (17) jeweils am Übergang zwischen Schenkel und Basis durch Eckstücke (8) in Form von dreischenkligen Triedern und jeweils einen Querkeil (25) erfolgt, die in die Ausnehmung des Fußelementes eingelegt sind, daß ferner in die Ausnehmung des jeweils als Fuß dienenden Schenkels (\b) der Fußelemente (1) ein die Stellschrauben (24) aufnehmendes unteres Verbindungsstück (22) mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt eingesetzt ist.
2. Metallgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Querträger (20) jeweils über eine einsteckbare Querkappe (26) mit den C-förmigen Fußelementen (1) im Bereich der freien Schenkelenden verbunden ist.
3. Metallgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem mindestens eine Fußkappe (30) zur stirnseitigen Abdeckung der Ausnehmung an den freien Schenkelenden der Fußelemente angeordnet ist.
4. Metallgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zusammenwirken eines Querträgerendes mit nur einem Eckstück (8) ein zusätzlicher Eckkeil (34) vorgesehen ist.
5. Metallgerüst nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung einer I-förmigen Stütze aus zwei C-förmigen Fußelementen (1) ein Kern (39) vorgesehen ist, dessen Querschnitt zu jenem der zusammenwirkenden senkrechten Schenkel der beiden vereinigten Eckstücke (8), nämlich einem rechten und einem linken, komplementär ist.
6 Metallgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung von O-förmigen Stützen aus zwei C-förmigen Fußelementen (1) ein oberes Verbindungsstück (38) mit U-förmigem Querschnitt in die Ausnehmung der miteinander fluchtender) Schenkel eingelegt ist.
7. Metaligerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von C-förmigen oder O-förmigen Stützen die Ausnehmungen in den senkrechten Schenkeln der Fußelemente (1) durch mittels zweier Klammern (37) befestigte Zierleisten (36) abdeckbar sind.
Die Erfindung betrifft ein MetaJlgerüst für die Herstellung von Möbelstücken mit C-förmigen, I-förmigen oder U-förmigen Stützen, das aus Standardelementen zusammenschraubbar ist, mit wenigstens zwei C-förmigen Fußelementen, deren zwei parallele äußere Schenkel jeweils im rechten Winkel zu einer Basis verlaufen, wobei die Fußelemente durch mindestens zwei rohrförmige Träger mit rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden sind und mit Stellschrauben zum Einstellen der Höhe versehen sind.
Ein derartiges bekanntes Gerüst gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 92 144 weist zwei C-förmige Fußelement? auf, deren zwei parallele äußere Schenkel jeweils im rechten Winkel zu einer Basis verlaufen, wobei die Fußelemente durch minde stens zwei rohrförmige Träger mit rechteckigem Querschnitt untereinander verbunden sind und mit Stellschrauben zum Einstellen der Höhe versehen sind.
Diese bekannte Ausführung gestattet lediglich, die Anzahl der Füße zu verändern, während die Form der Stützen im wesentlichen I-förmig bleibt. Auch ist die Montage der Möbel aus den dort dargestellten und beschriebenen Teilen verhältnismäßig umständlich, währenu weiterhin das ästhetische Aussehen der bekannten Metallgerüste dadurch stark beeinträchtigt wird, daß das Verspannen der beiden C-förmig ausgebildeten Fußelemente mit einer dazwischen liegenden Lochschiene nur über verhältnismäßig grobe Schrauben mit entsprechend großen Löchern zur Aufnahme der Schraubenköpfe erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Metallgerüst der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einer großen Zahl von möglichen Stützenformen und stabiler Bauweise eine einfache Montage gewährleistet ist und zugleich die Zahl, die Belastung und damit die Abmessungen der Verbindungsschrp.uben herabgesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht — ausgehend von der vorstehend in ihren wesentlichen Merkmalen geschilderten bekannten Ausführung — gemäß der Erfindung darin, daß jedes C-förmige Fußelement auf der Außenseite der Schenkel und der Basis eine durchlaufende Ausnehmung aufweist und mindestens längs der Basis und des einen der Schenkel mit im allgemeinen von außen unsichtbaren Bohrungen für den Durchgang von Befestigungsschrauben versehen ist, daß die Verbindung der C-förmigen Fußelemente mit wenigstens einem der Querträger jeweils am Übergang zwischen Schenkel und Basis durch Eckstücke in Form von dreischenkligen Triedern und jeweils einen Querkeil erfolgt, die in die Ausnehmung des Fußelementes eingelegt sind, daß ferner in die Ausnehmung des jeweils als Fuß dienenden Schenkels der Fußelemente ein die Stellschrauben aufnehmendes unteres Verbindungsstück mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt eingesetzt ist.
Es sind allerdings auch Metallgerüste bekanntgeworden, die sich zu verschiedenen Gerüstformen zusammensetzen lassen und bei denen auch kombinierte Schraub-Steckverbindungen verwandt werden, jedoch wurde dieses bekannte System lediglich auf Eckverbindungen angewandt, die weder die Vorteile hinsichtlich der Einfachheit des Zusammenbaus noch des ästhetischen Aussehens, noch die große Abwandlungsbreite ausweisen, die gemäß der Erfindung erzielt wird.
Die Erfindung ist an einer Reihe verschiedener Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben sind.
DE19732331366 1972-06-23 1973-06-20 Aus Standardelementen zusammenschraubbares Metallgerüst für die Herstellung von Möbelstücken Expired DE2331366C3 (de)

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