DE1812275C3 - Eckverbindung zur Herstelung von Rahmen für Gestelle - Google Patents

Eckverbindung zur Herstelung von Rahmen für Gestelle

Info

Publication number
DE1812275C3
DE1812275C3 DE19681812275 DE1812275A DE1812275C3 DE 1812275 C3 DE1812275 C3 DE 1812275C3 DE 19681812275 DE19681812275 DE 19681812275 DE 1812275 A DE1812275 A DE 1812275A DE 1812275 C3 DE1812275 C3 DE 1812275C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
locking plate
plate
screw
legs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681812275
Other languages
English (en)
Other versions
DE1812275A1 (de
DE1812275B2 (de
Inventor
Helmut 7101 Eschenau Schopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19681812275 priority Critical patent/DE1812275C3/de
Publication of DE1812275A1 publication Critical patent/DE1812275A1/de
Publication of DE1812275B2 publication Critical patent/DE1812275B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1812275C3 publication Critical patent/DE1812275C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/50Metal corner connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung von Winkel- oder Flachprofilen zur Herstellung von Rahmen für Gestelle, bei der ein Schenkel eines Profils, ein Schenkel des mit dem einen die Ecke bildenden zweiten Profils und dazwischen eine Sperrplatte flach aneinanderiiegen und eine sich durch fluchtende Bohrungen in den drei Teilen hindurch erstreckende, die Verbindung herstellende Schraube angeordnet ist, wobei die Sperrplatte an beiden Seiten in Ausnehmungen der Schenkel eingreifende Vorsprünge aufweist.
Die Verbindung der Rahmcnschenkel untereinander an den Ecken der Gestellrahmen sind üblicherweise durch Schweißen hergestellt. Die Rahmensteifigkeit ist durch die Schweißnähte gegeben. Gebräuchlich sind auch Gestellrahmen. bei denen die Rahmenschenkel an ihren Stoßstellen — eventuell unter Verwendung von Knotenblechen — zusammengeschraubt sind. Das Zusammenschrauben der einzelnen Teile des Gestellrahmens erfolgt am Montageort
Geschraubte Gestellrahmen haben gegenüber den geschweißten den Vorteil. daC sie bis zu ihrer Verwendung weniger Lager- bzw. Frachtraum benötigen. Mit Knotenblechen stabilisierte Gestellrahmen haben aber den Nachteil, daß die üblichen dreieckigen Knotenbleche den Bestückungsraum der Gestellrahmen einschränken. Bei winkelförmigen, den Bestückungsraum nicht einschränkenden Verbindungsteilen besteht der Nachteil, daß die Befestigungsmöglichkeit von beispielsweise fernmeldetechnischen Baugruppen auf <*:·. Rahmenschenkeln mindestens im Bereich der zuoberst und zuunterst gelegenen Gestelleinbauten durch die Befestigungsmittel (Schrauben. Muttern) für die Verbindungsteile behindert ist. Knotenbleche und winkelförmige Verbindungsteile haben außerdem einen gemeinsamen, aus der Werkstoffdicke resultierenden Nachteil. Die zwischen den waagerechten und senkrechten Rahmenschenkeln angeordneten Verbindungsteile verschieben die Bestückungsebene des Gestellrahmens gegenüber dessen Befestigungsebene, was bei verkleideten Einrichtungen den Abstand zwischen den Gestelleinbauten und der Verkleidung aufheben bzw. untragbar verringern kann.
Dieser Gesichtspunkt trifft auch auf die einleitend beschriebene Eckverbindung zu. die aus der französischen Patentschrift 87 281 bekannt ist Zur Fixierung der aus Winkel- oder Flachprofilen bestehenden Rahmenschenkel in ihrer rechtwinkligen Stellung zueinander ist zwischen deren Stoßflächen ein Sperrstück eingefügt. Schenkel und Sperrstück sind mit gleichartigen Sicken versehen, die bei der Montage ineinander zu liegen kommen. Eine alle Teile durchsetzende Schraubverbindung hält die Eckverbindung zusammen. Bei großer Belastung können sich jedoch durch Verformen des Materials die vorspringenden Sickenseiten des einen Teiles aus den vertieften Sickenseiten des Gegenstückes herausdrehen, so daß keine völlige Sicherheit gegen Verdrehung gegeben ist
Daneben sind aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1901 510 und der schweizerischen Patentschrift 3 48 535 noch Bauelemente bekannt, die in benachbarte Teile eingreifende Zapfen an zwei gegenüberliegenden Seiten aufweisen und von denen das eine auch als eine Art Sperrstück angesehen werden kann, doch sind diese Bauelemente weder als. Sperrstücke für Eckverbindungen *n Rahmenschenkeln gedacht, noch wirken sie mit einer Schraube zusammen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine billige und einfach zu montierende Eckverbindung der eingangs genannten Art vorzusehen, die sowohl den Bestückungsraum unberührt läßt als auch die Bestückungsebene gegenüber der Befestigungsebene unverändert läßt, wobei die Verbindung insbesondere gegen Verdrehen gesichert sein soll.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Vorsprünge als Zapfen, von denen je zwei einander gegenüberliegen, und die Ausnehmungen als den Zapfen in der Form entsprechende durchgehende öffnungen gestaltet sind.
Mit dieser Lösung werden die Forderungen in vorteilhafter Weise erfüllt·. Die einfache Herstellung ist dadurch gegeben, daß das Lochbild in den Schenkeln mit einem Stempel in einem Arbeitsgang gestanzt wird, während die Sperrplatte als Druckgußteil für Massenproduktion geeignet ist; leichte Moniierbarkeit ergibt sich daraus, daß die Sperrplatte aus einem Stück besteht und mit einem Griff zwischen zwei Schenkel einfügbar ist und zur Sicherung der Verbindung nur eine Schraube eingesetzt werden muß; große Belastbarkeit ist möglich, weil die Zahl und Dimensionierung der Sperrzapfen den Erfordernissen entsprechend gewählt werden kann; universell anwendbar ist die Verbindung deshalb, weil sich das Lochbild mindestens in einem Schenkel um einen bestimmten Winkel gedreht stanzen läßt, so daß sich auf diese Art nicht nur rechtwinklige, sondern auch schiefwinklige Eckverbindungen herstellen lassen. Eine Ausgestaltung der Sperrplatte sieht vor, daß die die Zapfen tragende Platte kleeblattähnliche Form mit zwei gegenüberliegenden Zapfen an jedem Blatt und mit der Bohrung für die Schraube in der Mitte aufweist. Damit wird ein größerer Form- und Kraftschluß, insbesondere bei unebenen Rahmenschenkeln, erreicht.
Die Eckverbindung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Gestellrahmen mit erfindungsgemäßen Eckverbindungen,
F i g. 2 eine einzelne Eckverbindung aus der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, perspektivisch,
Fig.3 die rechtwinklig zueinander angeordneten Rahmenschenkel, die Sperrplatte und die Teile der Schraubbefestigung nach F i g. 2, vor dem Zusammen-
bau, perspektivisch,
Fig.4 die Sperrplatte in natürlicher Größe in Ansicht auf die Ebene der Platte,
Fig.5 die Sperrplatte ähnlich Fig.4, jedoch in kleeblattähnlicher Ausführung,
Fig.6 die Sperrplatte in natürlicher Größe in Ansicht auf eine Stirnkante der Platte.
Der Gestellrahmen 5 in Fig. 1 ist zur Herbeiführung der Rahmensteifigkeit in seinen vier Ecken mit EckverbinjUingen nach der Erfindung versehen. Die Eckverbindungen bestehen jeweils aus einer zwischen den Stoßflächen der Rahmenprofile 2 und 3 angeordneten Sperrplatte 1, die die Rahmenprofile in ihrer rechtwinkligen Stellung zueinander fixiert und aus einer die Mitte der Sperrplatte und die Rahmenschenkel durchdringenden Schraubverbindung 4. die die Rahmenschenkel zusammenhält Die Sperrplatte 1 ist zwischen den Schenkeln 20, 30 der im rechten Winkel aufeinanderstoßenden Rahmenprofile 2, 3 angeordnet (Fig.2 und 3). Die Sperrplatte 1 besteht aus einer dünnen Platte 10 von eckiger oder gerundeter, beispielsweise quadratischer oder kleeblattähnlicher Form, wie die Fig.4 bis 6 verdeutlichen. Mittig oder außer Mitte ist in der Zapfenplatte 10 eine Bohrung 11 für die Befestigungsschraube 40 vorgesehen. Um die Bohrung 11 herum sind regel- oder unregelmäßige Zapfen 12, beispielsweise vier in einem Quadrat, angeordnet. Die Zapfen 12 sind auf beiden Seiten der Platte 10 vorhanden und paarweise fluchtend sowie von gleicher Abmessung.
Aus F i g. 2 und 3 ist ersichtlich, daß zur Aufnahme der Zapfen 12 in den Enden der Rahmenprofile 2, 3 innerhalb der Stoßflächen öffnungen 22, 32 in mit den Zapfen 12 deckungsgleicher Lage angebracht sind. Als Durchgang für die Schraube 40 ist in den Schenkeln 20, 30 je eine weitere Bohrung 21,31 vorgesehen.
Die Schraubverbindung 4 besteht bei lackierter Ausführung des Gestellrahmens 5 aus einer Schraube 40, beispielsweise Senkschraube, je einer Zahnscheibe 41,42 und einer Sechskantmutter 43. Bei Ausführung des Gestellrahmens 5 aus blankem Metall, z. B. aus einer S Aluminiumlegierung, kann die Zahnscheibe 41 entfallen. Die Fixierung der Rahmenprofile Z 3 in rechtwinkliger Stellung zueinander geschieht durch die in die öffnungen in den Schenkeln hineinragenden Sperrzapfen 12. Zusammen mit der abgezogenen Schraube 40
ic· bewirkt bereits ein einziger Sperrzapfen eine minimale Rahmensteifigkeit Da die Rahmensteifigkeit mit der Anzahl der Zapfen wächst, können je nach Beanspruchung des Gestellrahmens 5 zwei und mehr Zapfen 12 vorgesehen sein. Bei dem hier im Bild wiedergegebenen Beispiel sind vier Sperrzapfen vorgesehen.
Da die Platte 10 der Sperrplatte 1 lediglich zur Montageerleichterung, d.h. zur leichteren Einführung der Zapfen in die ihnen zugeordneten öffnungen 22,32 in den Schenkeln 20,30 dient, kann sie dünnwandig sein.
ihre Dicke ist herstellungsbedingt und beträgt beispielsweise bei Fertigung aus Leichtmetalldruckguß weniger als 1 mm. Infolge der dünnen Wandung der Platte erfährt die Bestückungsebene des Gestellrahmens 5 gegenüber dessen Befestigungsebene nur eine unbedeutende Lageveränderung.
Bei der kleeblattähnlichen Sperrplatte (F i g. 5) bildet die Platte 10 um die Zapfen 12 jeweils nur noch einen Ring. Diese Ausführung hat gegenüber der quadratischen oder beliebig anders geformten Platte den Vorteil, daß der Form- und Kraftschluß zwischen den Stoßflächen der Rahmenprofile 2,3 und der Sperrplatte 1 höher ist, indem sich die schmalen Ringflächen bei angezogener Schraube 40 dichter an die Bohrungsränder in den Stoßflächen anschmiegen als größere Flächen, insbesondere, wenn die Stoßflächen uneben sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Eckverbindung von Winkel- oder Flachprofilen zur Herstellung von Rahmen für Gestelle, bei der ein Schenkel eines Profils, ein Schenkel des mit dem einen die Ecke bildenden zweiten Profils und dazwischen eine Sperrplatte flach aneinanderiiegen und eine sich durch fluchtende Bohrungen in den drei Teilen hindurch erstreckende, die Verbindung herstellende Schraube angeordnet ist, wobei die Sperrplatte an beiden Seiten in Ausnehmungen der Schenkel eingreifende Vorsprünge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Zapfen (12), von denen je zwei einander gegenüberliegen, und die Ausnehmungen als den Zapfen in der Form entsprechende, duichgehende öffnungen (22.32) gestaltet sind
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zapfen (12) tragende zo Platte (10) der Sperrplatte (1) kleeblattähnliche Form mit zwei gegenüberliegenden Zapfen (12) an jedem Blatt und die Bohrung (11) für die Schraube (40) in der Mitte aufweist.
DE19681812275 1968-12-03 1968-12-03 Eckverbindung zur Herstelung von Rahmen für Gestelle Expired DE1812275C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681812275 DE1812275C3 (de) 1968-12-03 1968-12-03 Eckverbindung zur Herstelung von Rahmen für Gestelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681812275 DE1812275C3 (de) 1968-12-03 1968-12-03 Eckverbindung zur Herstelung von Rahmen für Gestelle

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1812275A1 DE1812275A1 (de) 1970-06-18
DE1812275B2 DE1812275B2 (de) 1972-05-18
DE1812275C3 true DE1812275C3 (de) 1975-09-11

Family

ID=5715009

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681812275 Expired DE1812275C3 (de) 1968-12-03 1968-12-03 Eckverbindung zur Herstelung von Rahmen für Gestelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1812275C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1812275A1 (de) 1970-06-18
DE1812275B2 (de) 1972-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2525791C3 (de) Anordnung zum Verbinden zweier aufeinander stoßender platten- oder stangenförmiger Elemente
DE3141807C1 (de) Bauelement mit einer rechtwinkligen Platte,beispielsweise einem Paneel oder Schild
CH637281A5 (de) Tragbarer verkaufs- und ausstellungsstaender.
DE3710567C1 (de) Sockel fuer einen Schaltschrank
DE3224899A1 (de) Verbindungselement fuer platten
DE60015336T2 (de) Rahmenstruktur für ein gehäuse für elektrische anlage
DE3816516C2 (de)
DE8030908U1 (de) Vorrichtung zum verbinden von platten und/oder staeben
DE3706315C2 (de)
DE1812275C3 (de) Eckverbindung zur Herstelung von Rahmen für Gestelle
DE2920320C2 (de) Gehäuse
DE3203804C2 (de)
DE102005025368A1 (de) Verbindungselement zum Herstellen von Möbelstücken
DE19503493A1 (de) Tragwerk
DE3625645C1 (en) Wall structural element
DE2142621A1 (de) Verbindung von rechteckprofilen
DE19509396B4 (de) Verbindungselement
DE2331366C3 (de) Aus Standardelementen zusammenschraubbares Metallgerüst für die Herstellung von Möbelstücken
DE202018105133U1 (de) Balkenbaukonstruktion
DE19725427A1 (de) Solarmodulmontagevorrichtung und Solarmodulmontageverfahren
DE4206496A1 (de) Bausatz fuer ausstellungs- und praesentationsstaende
DE19917015A1 (de) Stützfuß für einen Schutzzaun aus Profilstäben
DE1665929C3 (de) Aus zwei im Winkel zueinander verlaufenden Schienen zusammensetzbares Zählerkreuz
DE60310047T2 (de) Methode um abstandbohrungen zu machen
DE202016106348U1 (de) Modularer Bausatz zum Bilden von X- oder Y-förmigen Verstrebungselementen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee