DE2017476C3 - Schließvorrichtung für eine an Führungen bewegbare Werkzeugträgerplatte an Spritzgießmaschinen - Google Patents

Schließvorrichtung für eine an Führungen bewegbare Werkzeugträgerplatte an Spritzgießmaschinen

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DE2017476C3
DE2017476C3 DE2017476A DE2017476A DE2017476C3 DE 2017476 C3 DE2017476 C3 DE 2017476C3 DE 2017476 A DE2017476 A DE 2017476A DE 2017476 A DE2017476 A DE 2017476A DE 2017476 C3 DE2017476 C3 DE 2017476C3
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/681Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I. Bei einer solchen aus ι ητ AS 11 Ib 38b bekannten Schließvorrichtung Seifen die an jeweils einer der beiden Platten (Werkzeu-tra-erplatte und Abstützplatte) gelenk,- verbundenen Laschen in gesonderten A.nlenkpunkten an der , R..sis der Antriebseinheit an. Ferner greilt die Antricbseinheii in Offenstellung der Schließvorrichtung unter einem Winkel von 75 zur Schheßnchtung am Kniehebelgelenk an. Gleichzeitig nimmt m dieser Stellundie an der bewegbaren Werkzeugtragerplaue an-
xo «lenkte Lasche einen Winkel von etwa 70 /ur Schließrichtung ein.
Die sich hieraus für den Schließvorgang (Auteinanderzufahren der beiden Platten) ergebende Kinemauk bewirkt beim Beg.nn des Schließhubs, also ausgehend
« von der Offenstellung des Formwerkzeugs und damit der beiden Platten, ein relativ kleines Verhältnis der We-e des bewegbaren Gliedes der Antriebseinheit bei einem hvdraulisch betätigten Kolben also des Kolbenhubes -' und der bewegbaren Werkzeugträgerplat-
,o te Das bedeutet, daß am Beg.nn des Schließvorgangs
" der Hub der bew egbaren Werkzeugtragerplatte großer ist ils der Kolbenhub. Dementsprechend sind zu diesem Zeitpunkt einerseits die Schließkrafte relativ germwahrend andererseits die Schließgeschwindigkeu
as hoch ist was wiederum eine erhebliche Beschleunigung der bewegbaren Werkzeugtragerplatte aus dem Stillstand heraus zur Folge hat. Fm weiterer Nachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß die Kraft gegen Ende des Werkzeugoffnungsvorganges. nämlich dann.
wenn der Spritzling mittels mechanischer Auswerfer aus dem Werkzeug ausgestoßen wird, nicht so groß ist. wie es wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und zu erreichen, daß das Verhiltnis der Wege des bewegbaren Gliedes der Antriebseinheit und des Hubes der bewegbaren Werkzeu»irä«erplatte vergiößert wird, wodurch die An fangsgeschwindigkeii dieser Werkzeugtragerplatte herabgesetzt und die Anfangsschließkraft erhöht wird
Zmlösung dieser Aufgabe wcrdtn gemäß der Erfindung die Maßnahmen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs I vorgeschlagen. Diese Maßnahme geht von der Erkenntnis aus. daß der Kraftangriff zum Bewegen der Kniehebel in die Schließstellung, sofern die-
se Γη Offenstellung der Werkzeugtrage-platte untereinander einen Winkel von weniger als 90 aufweisen, zur Verbesserung der als nachteilig empfundenen bekannten Kinematik nicht wie bisher im wesentlichen senkrecht zur Schließbewegung der Werkzeugtragerplatte
je erfolgen darf, sondern in einem bestimmten Maße abgewinkelt hierzu, damit die zurückgelegte Wegkomponente des Kniegelenkpunktes während des Schließvorgangs an dessen Beginn parallel zur Schließbewegung großer ist als senkrecht hierzu. Beträgt der Öffnungswinkel der Kniegelenke untereinander in Offenstellung mehr als 90 . so ist nämlich die senkrechte Wegkomponente größer als die parallele. In diesem Fall würde die Maßnahme des Kraftangriffs unter einem Winkel von höchstens 70 zur Schließrichtung nach Anspruch 1 keinen Vorteil bringen. Derartige Kniegelenkanordnungen sind aber allein schon deshalb nachteilig, weil der Weg des Kniegelenks bis zur Streckstcllung relativ klein isfund daher zu geringe Schließ- und Öffniingshübe zur Folge hat.
Der erfindungsgemäße Effekt tritt theoretisch, d. h. ohne Berücksichtigung der Reibung, bereits dann ein. wenn die Angriffsrichtung der Schließkraft der Antriebseinheit am Kniehebelgelenk in Offenstellung der
Werkzeugirägerplatte unter etwas weniger als 90 zur Schließbewegung der Werkzeugträgerpia!'** erfolgt. Hierbei ist allerdings eine praktische Wirkung — zumal unter dem Einfluß der Reibung — noch nicht erkennbar, da der Sinuswert bei kleinen Win'-.eln (kleine Abweichung von 90) klein ist. Erst bei Werten von 20 . d.h. bei Werten von 70 zur Schließrichtung der beweglichen Werkzeugträgerplatte, wird die Kraftübertragung günstig. Sie ist am günstigsten, wenn die Kraftangriffsrichtung in Offenstellung der Werkzeugträgerplatte in Einern Winkel %'on etwa 90 zu dem der beweglichen Werkzeugträgerplatte abgelegenen Kniehebel liegt.
Die weitere Maßnahme nach Anspruch 1. die Basis der Antriebseinheit mittels eines einzigen Gelenkes mit dem Laschenpaar zu verbinden, bezweckt, die Antriebseinheit während des Schließ- und OffnungsVorganges keinen Querkräften auszusetzen. Ouerkräfte treten dann auf. wenn die Antriebseinheit nicht frei ge-Jenkig angeordnet wäre. z. B. wenn — wie nach der ao erwähnten Schrift — die inneren Enden der Laschen in zwei getrennten Gelenken an der Antriebseinheit angelenkt wären und die Schließkraft in der Offenstellung der Werkzeugträgerplaue nicht senkrecht zu deren Schließbewegung, sondern schräg hierzu angreift. Die a$ Anordnung der Antriebseinheit mittels eines einzigen Gelenkes gehört bei enger Auslegung nicht zum eigentlichen Erfindungsgedanken, sondern kann zumindest dann entfallen, wenn die auftretenden Querkrafie beherrscht oder in Kauf genommen werden. Bei der Schräganordnung der Antriebseinheit nach der Erfindung durften allerdings die Querkräfte eine erhebliche Rolle spielen, weshalb grundsätzlich davon ausgegangen w ird. daß Querkräfte zu vermeiden seien.
Insgesamt bewirkt die erfinderische Maßnahme bei Beginn des Schheßvorgangs gegenüber der bekannten Bauart ein vergrößertes Verhältnis Kolbenhub /u Platlenhub und damit eine zu diesem Zeitpunkt erhöhte Schließkraft. und zwar bei gleicher Ausbildung der Aninebs/eit. Ferner wird ein über den gesamten Schließ- und Öffnungsvorgang gleichmäßigerer Verlauf der Geschwindigkeit der Werkzeugträgerplatte erreicht; die erforderlichen Beschleunigungen und Verzögerungen tier Werkzeugträgerplatte sind also geringer geworden, was sich auf den Kraftaufwand günstig auswirkt und eine Zeitersparnis darstellt. Besonders günstige Verhältnisse legen vor. wenn die Antriebseinheit unter einem Winkel von weniger als 45 in Offenstellung der Schließvorrichtung am Kniehebelgelenk angreift.
Die FR-PS 1493 473 zeigt zwar bereits eine Kniehebelanordnung. durch die eine ortsfeste Absatzplatte nut einer bewegbaren Werk/eugträgerplatte verbunden uird und an dessen Gelenk eine Antriebseinheit angreift, und zwar in Offenstellung der bewegbaren Werk/eugträgerplatte unter einem Winkel von etwa 30 /ur Schließrichtung. Diese Schrägstellung ergibt sich dort aus der den geringsten Bauaufwand darstellenden Anlenkung der Antriebseinheit an einer an der ortsfesten Abstützplatte befestigten Traverse, jedenfalls nicht aus der Erfindung zugrunde liegenden Überlegungen. Diese Anlenkung ergibt eine andere Bauweise (nicht frei tragend; keine Laschen) und andere Kraftiibertragungsverhältnisse. da der Drehpunkt der Antriebseinheit ortsfest ist.
Neben einer Ausführupgsform nach dem Anspruch I. bei der die Basis der Antriebseinheit am Gelenkpunkt des Laschenpaares angelenkt ist. besteht eine besonders günstige Ausführungsform der Erfindung in der Maßnahme nach dem Anspruch 3. Die Trennung der Gelenke der Laschen von denen der Antriebseinheit hat nicht nur eine Entlastung der Gelenke zur Folge, sondern erlaubt auch eine weniger platzaufwendige Bauweise. Die Maßnahme, die Antriebseinheit an der Schwinglasche anzulenken. gestattet ferner eine Verlängerung derselben, derart, daß sich die Zuglasche in Offenstellung der Schließvorrichtung zumindest etwa senkrecht zur Schließrichtung befindet, ohne daß die Bedingung der Schrägstellung der Antriebseinheit in einem Winkel von höchstens 70' zur Schließrichtung vernachlässigt wird. Die senkrechte Stellung der Zuglasche verhindert zu Beginn des Schließvorgangs ein Auftreten von gegeneinandergerichteten Kräften zwischen dem betreffenden Kniehebel, der eine Kraftkomponente in Schließrichtung aufweist, und der Zuglasche, da diese in der senkrechten Stellung lediglich eine senkrecht zur Schließrichtung verlaufende Kraftkomponente hat.
Eine Weiterbildung der Erfindung hat Anspruch 4 zum Inhalt. Diese Maßnahme verfolgt den Zweck. dall die Kniehebel und die Laschen weder nebeneinanderliegen noch in der Seitenansicht einander kreuzen, was sich ebenfalls auf den Platzbedarf günstig auswirkt. Es muß nämlich berücksichtigt werden, daß mehrere Kniehebelpajre und mehrere Laschenpaare nebeneinander und parallel geschaltet angeordnet werden und daß es somit eine erhebliche Bedeutung hat. wenn in der seitlichen Erstreckung eine Platzersparnis erreicht wird.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen /u entnehmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Einfachkniehebelausführung nach der Linie Il in F i g. 3 mit einer abgeknickten Schwinglasche in Offenstellung.
F 1 g. 2 die Seitenansicht der Ausführung nach F i g. 1 in Schließstellung,
F1 g. 3 die Draufsicht auf die Ausführung nach F 1 g. 2.
F i g. 4 ein Schaubild mit verschiedenen nach der Erfindung erreichten Werten in Gegenüberstellung zu bisher erzielten Werten.
Fig.4a das Schema einer bekannten Kniehebelausführung.
F i g. 5 die Seitenansicht einer Doppelkniehebelausführung in Offenstellung.
F i g. b bis 8 weitere Varianten von Kniehebelausführungen in Offenstellung, wobei die
I i g. ba bis 8a die Schließstellung zu den Ausführungen nach den F i g. 6, 7 und 8 zeigt.
In F i g. 1 ist die Schließvorrichtung für das Werkzeug an einer Spritzgießmaschine für thermoplastische Kunststoffe dargestellt und die Abstützplatte mit I. die bewegbare Werkzeugträgerplatte mit 2 und die ortsfeste Werkzeugträgerplatte mit 3 bezeichnet. Auf der Werkzeugträgerplatten 2 und 3 sind die beiden Werk zeughälften (Formhälften) 4 und 5 befestigt, die ir F i g. 1 in Auswerfstellung des Spritzlings gezeigt sind Zu Beginn des Spritzvorgangs wird die bewegbar« Werk/eugträgerplatte 2 mitsamt der Werkzeughälfte < nach rechts verschoben, und zwar so weit, bis die bei den Werkzeughälften 4, 5 ineinander eingreifen und de Formhohlraum geschlossen ist. Hierauf wird über eini nicht dargestellte Spritzeinheit plastifizierter Kunst stoff durch einen Düsenmund 6 und durch einen in de Werkzeugträgerplatte 3 und der Werkzeughälfte 5 be findlichen Kanal 7 in den Formhohlraum eingepreßi
Danach wird das Werkzeug 4/5 geöffnet und der Sprit/Iing herausgenommen.
Die Bewegung (Hub) der bewegbaren Werkzcugträgerplatte 2 erfolgt über ein Kniehebelsystem. das Kniehebelpaar 8 und 9 und Laschen 10 und ti (Schwinglaschen und Zuglaschen) aufweist, während die Führung der bewegbaren Werkzeugtragerplattc 2 über Lagerbüchsen 13 durch vier Säulen (Holme) 12 erfolgt, von denen in F i g. 1 lediglich /wci sichtbar und die am rechten Ende durch einen Bund 14 und eine Mutter 15 an der ortsfesten Werkz.cugirägcrplatie 3 befestigt sind. Damit der Hub der bewegbaren Wcrkzeugträgerplatie 2 den Gegebenheiten unterschiedlicher Werkzeuge angepaßt werden kann, ist die links gelegene Abstützplatte 1 entlang den Säulen 12 verstellbar ausgebildet. Hierzu ist an deren linken Enden je ein Gewinde 16 vorgesehen, auf dem eine mit der Abstutzplatte 1 drehbar verbundene Lagerbüchse 17 sitzt, die über eine Welle 18 und Zahnräder 19 und 20 antreibbar ist.
Die Absatzplatte 1 und die bewegbare Werkzeugträgerplatte 2 weisen in der Mitte zwischen den oberen und den unteren Säulen 12. also etwa im Bereich der resultierenden Schließkraft. Lagerböcke 21 und 22 auf. an denen die Kniehebel 8 und 9 und die Laschen 10 und 11 in Gelenkpunkten 23 und 24 angelenkt sind. Die Kniehebel 8 und 9 und die Laschen 10 und 11 sind miteinander in den Gelenkpunktcn 25 und 26 verbunden. Die Lasche 11 (Schwinglasche) ist in ihrer Mitte in einem Winkel von etwa 90 nach Art eines Bumerangs abgewinkelt und weist im Abwinkelungsbereich einen weiteren Gelenkpunkt 27 auf. An diesem ist eine hydraulische Antriebseinheit 28 für die Betätigung der Kniehebel 8 und 9 angelenkt. und zwar am oberen Ende des Zylindergehäuses 29 (Basis der Antriebseinheit 28). Am zugehörigen Kolben 30 ist die Kolbenstange 33 befestigt, die in ihrem freien Ende am Gelenkpunkt 25 der Kniehebel 8 und 9 angreift. Die gegenüber der Zuglasche 10 größere Länge der Schwinglaschc (größere gegenseitige Entfernung der Gelenkpunkte 23 und 26 als zwischen den Gelenkpunkten 24 und 26) bewirkt, daß die Zuglasche 10 in Offenstellung nach K i g. 1 senkrecht zur Schließrichtung (Richtung des Verlaufs der Säulen 12) liegt. Das bedeutet, daß die die Reaktionskraft der Antriebseinheit 28 aufnehmende Zuglasche 10 beim Beginn des Schließvorgangs keine Kraftkomponente in Schließrichtung aufweist, so daß die in Schließrichtung verlaufende Kraftkomponentc des Kniehebels 9 ungeschmälert zur Wirkung kommen kann.
Der im Zylindergehäuse 29 geführte Kolhen 30 ist über Anschlußstutzen 31 und 32 mit einem Druckmittel beidseitig beaufschlagbar, wobei die Beaufschlagung der unteren größeren Kolbenfläche den Schließdruck der Schließvorrichtung erzeugt. In deren Schließstellung (F i g. 2) bilden die Kniehebel 8 und 9 eine gerade Linie (Strecklage). Sie können auch — wie bei 34 ge strichelt angedeutet — über diese Strecklage hinaus betätigt werden, um während des Spritzvorganges eine mögliche Belastung der Antriebseinheit 28 über die Kolbenstange 33 mit Sicherheit zu vermeiden.
F i g. 3 zeigt das Kniehebelsystem nach den F i g. 1 und 2 in der Ansicht von oben, und zwar in Schließstellung (Strecklage der Kniehebel 8 und 9). und läßt erkennen, daß vier Kniehebel 8. zwei Kniehebel 9 und /wci 1-aschen 10 und 11 parallel nebeneinander angeordnet sind. Dadurch ist gewährleistet, daß erhebliche Kräfte übertragbar sind, ohne daß die Belastung der Gelenkbolzen und der Führungen der bewegbaren Werkzeugirägerplatie 2 zu groß wird. In I i g. J sind ferner die Gelenkpunkte 23 bis 27 mit Gelenkbolzen, zwei Säulen 12. die Kolbenslange 33. die hulraulische Antriebseinheit 28. die Abstützplatte 1 und die bewegbare Werk/eugträgerplatie 2 erkennbar.
Das Schaubild nach F ig. 4 zeigt die mit Hilfe des nach den F ι g. 1 bis 3 ausgebildeten Kniehebels)stems erzielbaren Werte (durchgezogene Linien) gegenüber
ίο den Werten bei Verwendung eines bekannten Kniehebelsvstems (gestrichelte Linien), wobei dieses gemalt der in I ι g. 4a gezeigten schematischen Darstellung ,ms leweils untereinander gleich langen Kniehebeln 40 und 41 und Laschen 42 und 43 besteht und die kolbensiange 44 der Antriebseinheit 45 in beiden Lndstellungen rechtwinklig zur Schlicßrichtiing 46 der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 57 angreift. Die Laschen 42 und 43 sind nicht unmittelbar untereinander verbunden, sondern sind in getrennten Gclenkpunkten 47 und 48
ao an der Antriebseinheit 45 angelenkt.
Der Geschwindigkeitsverlauf der bewegbaren W'erkzeugtragcrplatte 57 der bekannten Bauart in Abhängigkeit \on deren zurückgelegtem Weg (Hub) ist in I i g.4 durch die gestrichelte Linie 496/49 dargestellt. Man erkennt daraus gleich zu Beginn des Hubes der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 57 einen steilen Anstieg der Geschwindigkeit, die bei 50 einen Höchstwert aulweist. Dieser Höchstwert beträgt bei einem Ausführungsbeispiel etwa 105cm/sec bei noch nicht einmal 1"/» de1- in Schlicßnchtung zurückgelegten Hubes der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 57. Der Gcschwindigkeits\ erlauf ist später stark rückläufig. Her\orgerufcn wird diese hohe Anfangsgeschwindigkeit durch das relativ kleine Verhältnis des Hubes der Kolbenstange 44 zum Hub der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 57 pro Zeiteinheit auf Grund der Geometrie des Kniehcbclsystems. Die Abhängigkeit des Hubes der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 57 vom Hub der Kolbenstange 44 wird durch die gestrichelte Kurve 51 wiedergegeben.
Aus dieser isi ersichtlich, dall zur Beschleunigung der bewegbaren Werkzeugträgerplaite 57 eine erhebliche Kraft erforderlich ist. Der Verlauf der von der Antriebseinheit 45 aufgebrachten Kraft — gestrichelte Linie 52 — in F i g.4 zeigt aber, daß die Kraft von einem
niedrigen Anfangswert nur langsam ansteigt.
Demgegenüber ergeben sich bei dem Kniehebelsxstem nach den F i g. 1 bis 3 erheblich günstigere Werte. So steigt die Geschwindigkeit der bewegbaren WcrkzeugträgerpNtte 2 in Abhängigkeit von deren zurück-
gelegtem Weg (Hub) bei Beginn des Schließvorgangs langsamer an — Kurve 536/53 — und erreicht auch bei weitern nicht den Maximalwert 50 der Kurve 49. sondern lediglich den Maximalwert bei 54. wobei der Geschwindigkeitsverlauf sehr stetig ist. was zur Folge hat.
daß Beschleunigungs- bzw. Verzögerungsspiizen nicht auftreten. Der Maximalwert bei 54 liegt, verglichen mit dem der bekannten Ausführungsart nach F i g. 4a. bei etwa 50cm/sec und wird erreicht bei etwa 45% des in Schiießrichtung zurückgelegten Hubes der bewegbaren
Werkzeugträgerplatte 2. also etwa in der Mitte des Schließweges. Dementsprechend sind auch die übrigen Werte günstiger als bei der Ausführung nach F 1 g. 4a. Das Verhältnis des Hubes der Kolbenstange 33 zum Hub der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 2 ist mit
Ausnahme des Bereich1· nahe der Streeklage der Kniehebel relativ groß und aus der Kurve 55 ersichtlich. Ferner ist auch der Schließkraftverlauf (Kurve 56) bei Beginn des Schließvorgangs günstiger als bei der Aus-
führung nach Fig.4a, und zwar deshalb, weil bereits bei Beginn des Schließhubes eine größere Schließkrafi zur Verfügung steht.
Es sei noch erwähnt, daß die dünn gezeichneten Kurvenäste 49a und 53<i den theoretisch, d. h. auf Grund der Kinematik ohne Berücksichtigung der Beschleunigung der Massen, erreichbaren Geschwindigkcitsverlauf wiedergeben.
F i g. 5 zeigt eine Variante der Ausführung nach den F i g. 1 bis 3 in Form eines Doppelkniehebels. Zwei Kniehebelpaare mit einander gleich langen Kniehebeln 60, 61 und 62, 63 sind an einer ortsfesten Abstützplatte 64 und einer auf Säulen 78. 79 bewegbaren Werkzeugträgerplatte 65 in je zwei Gelenkpunkten 66. 67 und 68, 69 und miteinander in Gelenkpunktcn 70 und 71 angelenkt. Letztere sind durch einen Hebel 72 miteinander so verbunden, daß die Kniehebel 60 und 61 parallel zu den Kniehebeln 62 und 63 liegen. Laschen 73 und 74, die in einem Gelenkpunki 75 der Lasche 73 angelenkte Antriebseinheit 76 und deren Kolbenstange 77 sind entsprechend wie in F i g. 1 ausgebildet und angeordnet, wobei die Anlenkung der Laschen 73 und 74 in den unteren Gelenkpunkten 66 und 68 vorgenommen worden ist.
Die Anordnung der Doppelkniehebel erlaubt eine größere Schließkraft und eine bessere Kraftverteilung auf die bewegbare Werkzeugträgerplatte 65, insbesondere dann, wenn die Ausbildung des Werkzeugs eine über die Plattenfläche ungleichförmige Schließkrafi verursacht. Dk weit auseinanderliegenden Gelenkpunkte 66 bis 69 wirken sich hierbei vorteilhaft auf die Führung der bewegbaren Werkzeugträgerplaue 65 aus. Die Anlenkung der Laschen 73 und 74 an den unteren Gelenkpunkten 66 und 68 gestattet eine gute Zugänglichkeit zur Antriebseinheit 76 und eine übersichtliche Anordnung der Kniehebel und Laschen.
Fig.6 zeigt eine weitere Ausführungsart mit Doppelkniehebeln, und zwar in Offenstellung, wogegen F i g. 6a die Strecklage (Schließlage) verdeutlicht. Kniehebel 80 bis 83 sind einerseits in Gelenkpunkten 89 an einer ortsfesten Abstützplatte 91 und einer bewegbaren Werkzeugträgerplatte 92 und andererseits unter Zwischenschaltung eines Hebels 84 in Gelenkpunkten 94 miteinander verbunden. Zwei Laschen 85 und 86 sind in Gelenkpunkten 90 gelagert. Abweichend von den bisher dargestellten Ausführungsarten ist im Gelenkpunkt. 93 nicht nur das Laschenpaar 85/86 miteinander verbunden, sondern auch eine Antriebseinheit 88 angelenkt, deren Kolbenstange 87 an dem oberen der beiden Gelenkpunkte 94 angreift. Es wird hierbei ein gesondertes Gelenk zum Anlenken der Antriebseinheit 88 eingespart.
F i g. 7 (Offenstellung) und 7a (Strccklage) zeigen eine Anordnung ähnlich wie in Fig. I, bei der aber nicht nur zwei Kniehebel 95 und % einander gleich lang ausgebildet sind, sondern auch Laschen 97 und 98. Die Anlenkung einer Antriebseinheit 99 in einem Gclcnkpunkt 100 erfolgt hierbei an der Lasche 97. Diese
ao Bauart ermöglicht es, daß für die Laschen 97 und 98 trotz der Anlenkung der Antriebseinheit 99 einander gleiche Teile verwendet werden.
Schließlich /eigen die F i g. 8 und 8a in Offenstellung bzw. in Strecklage eine Ausführungsart ähnlich der in
»5 F i g. 5 dargestellten. Die Besonderheiten bestehen darin, daß Kniehebel 101 und 102 bzw. 103 und 104 untereinander unterschiedlich lang sind und daß eine Antriebseinheil 105 an ihrem unteren Ende in einem Gclenkpunkt 108 an einer Lasche 106 angelenkt ist, die abgewinkelt ausgebildet und im Gelenkpunkt 111 mit einer weiteren Lasche 107 verbunden ist. Durch diese Besonderheiten in Verbindung mit dem Umstand, daß das Antriebsorgan der Antriebseinheit auf die oberen Kniehebel 101 und 102 einwirkt, wird eine plalzsparende Bauweise erreicht, weil die abgewinkelte Lasche 106 mit ihrer tiefsten Stelle etwa in die Mitte zwischen der Abstützplatte 109 und der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 110 zu liegen kommt und die Antriebseinheit 105 nicht nach unten herausragt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    I. Schließvorrichtung für eine an Fuhrungen bewegbare Werkzeugtragerplatte (Forniträgerplatte) an insbesondere thermoplastische Kunststofle verarbeitenden Spritzgießmaschinen. bei der die bewegbare Werkzeugträgerplatte über ein in deren Offenstellung einen Winkel von weniger als 90 einnehmendes Kniehebelpaar mit einer ortsfesten Abstützplatte \erbunden ist und bei der am Kniehebelgelenk eine gelenkig über ein Laschenpaar an den beiden Platten frei tragend angeordnete Antriebseinheit in Offenstellung der Schließvorrichtung un ler einem Winkel von weniger als 90 zrr Sehlicßrichtung der bewegbaren Werkzejgträgerplat'e am Kniehebelgelenk des Kniehebelpaares angreilt. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (28. 76. 88. 99. 105) unter einem Winke! von höchstens 70 in Offenstellung der Schließvorrichtung .im Kniehebelgelenk (25. 70. 94) angreift daß die Antriebseinheit (28. 76.88.99. 105) in an sich bekannter Weise über einen einzigen Gelenkpunkt (27. 75. 93. 100. 108) am Laschenpaar (10. II. 73. 74. 85. 86. 97 98. 106 und 107) angelenkt ist und daß das Laschenpaar unmittelbar miteinander gelenkig ν er bunden'ist.
  2. 2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (28 76. 88 99. 105) unter einem Winkel von weniger als 45 in Offenstellung der Schließvorrichtung am Kniehebelgelenk (25. 70.94) angreift.
  3. 3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. bei der die Kniehebel gleich lang ausgebildet sind und bei der der Abstand der Gelenke der an der ortsfesten Abstützplatte angeordneten Lasche (Schwinglasche) großer ist als der Abstand der Gelenke der anderen Lasche (Zuglasche), dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Antriebseinheit (28. 76. 99) zwischen den beiden Gelenkpunkten (23. 26) der an der ortsfesten Abstützplatte (I. 54) angeordneten Lasche (Schw inglasehe 11.73.97) angelenkt ist.
  4. 4. Schließvorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die an der ortsfesten Abstüizplatte (1. 64) angeordnete Lasche (Schwinplasche II. 73) zur bewegbaren Werkzeugirägerplaite (2. 65) hin konkav gekrümmt, vorzugsweise unter einem Winkel von 90 . ausgebildet ist
  5. 5. Schließvorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die an der ortsfesten Abstützplatte (1. 64) angeordnete Lasche (Schwinglasche II. 73) etwa in der Mitte abgewinkelt und sonst gerade ausgebildet ist und daß die Antriebseinheit (28. 76) im Bereich der Abwinkclung an der ortsfesten Abstutzplatte (I. 64) angeordneten Lasche (Schwinglasche 11. 73) befestigt ist.
    b. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. mit zwei oder mehr untereinander angeordneten und parallelgeschalteten Kniehebelpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren linden der Laschen (73. 74) in den in bezug auf die Öffnungsbewegung der Kniehebel (60 bis 63) am weitesten außen liegenden Gelcnkpunkten (66. 68) der Kniehebel (60. 61) angreifen.
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