DE2017476A1 - Schließvorrichtung für die bewegbare Werkzeugträgerplatte an Spritzgießmaschinen - Google Patents

Schließvorrichtung für die bewegbare Werkzeugträgerplatte an Spritzgießmaschinen

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DE2017476A1
DE2017476A1 DE19702017476 DE2017476A DE2017476A1 DE 2017476 A1 DE2017476 A1 DE 2017476A1 DE 19702017476 DE19702017476 DE 19702017476 DE 2017476 A DE2017476 A DE 2017476A DE 2017476 A1 DE2017476 A1 DE 2017476A1
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Karl; Herbst Richard; 8000 München; Würl Ernst 8831 Weiboldshausen. M König
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Krauss Maffei AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/68Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical
    • B29C45/681Mould opening, closing or clamping devices hydro-mechanical using a toggle mechanism as mould clamping device

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Description

■ ir 10.6
Kraues-Mafiei Aktiengesellschaft
Muh5o
Schließvorrichtung für die bewegbare Werkzeugträgerplatte an Spritzgießmaeehinen
Pie Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für die an Führungen bewegbare WerkzeugtJrilgerplatte (Formträgerplatte) an insbesondere thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritssgießma schinen, bei der die Werkzeugträgerplatte über ein in deren Offenstellung einen Winkel von weniger ale 90° einnehmendes Kniehebelpäar mit der ortefeeten Absttitzplstte verbunden iat und am Kniehebelgelenk eine freitragend angeordnet* Antriebseinheit angreift ρ die über ein die Gegenkraft aufnehmendes und
. somit auf Zug beanspruchtes laeohenpaar an den beiden Platten abgestützt ist# Bei derartigen laiehebtl-^rerkzeugaohlieBtorriohtungen, beiapieleweiie bekannt aus der BHIMPttipteqhrift 1 116 580, grfiffn die an einer Λ§τ beiden flatten gelenkig verbundenen Laeohen in getrennten Anlenirpunkten an der Baal β der Antriebe einheit an. ,
iioh dareuo ergebende Iineaatik bevirkt beim Beginn des SohlieBtorgang·, aleo eingehend vom der Offenitellung
.■:^:ΐ:·-ν:.;-409ϊ4'47 073ί - 8-;
des Werkzeugs (Fora) und damit der WerkBeugträgerplatte, ein relativ kleines Verhältnis der Wege des bewegbaren Gliedes der Antriebseinheit - bei eines hydraulisch betätigten Kolben also des Kolbenhubes - und der Werkiseugträgerplatte (Plattenhub). Das bedeutet, defl es Bogina des Sohließvorgange der Plattenhub a.B. gröfierist ale der Kolbenhub. Dementsprechend sind zu diesea Zeitpunkt einerseits die Sohliefikräfte relativ gering und ist andererseits die Werkzeugeohließßeachwindigkeit hoch, wae wiederum eine erhebliche Beschleunigung der Werkzeugträgerplatte aua dem Stillstand heraus zur Folge hat· Ein veiterer Fachteil der bekannten Bauart besteht darin, daß die Kraft gegen Ende des Werkzeugöffnungsvorganges, nämlich dann, wenn der Spritsling mittels mechanischer Auswerfer aus dem Werkzeug ausgestoßen wird, nioht so groß ist, wie es Yrttnachenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Hachteile zu vermeiden und zu erreichen, daß das Verhältnis der Wege des bewegbaren Gliedes der Antriebseinheit und de· Plattenhubs vergrößert wird, wodurch die Anfangegeeohwindigkei't der Werkseugtrftgerplatte herabgesetzt und die Anfangsschließkraft erhöht wird·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daf - ausgehend von der eingang» genannten Anordnung - der Abstand der beiden Galenlcpunkte der beiden Kniehebel und der bei-
den X**ohen derart ausgebildet wird, da« der SohXielkraftangrlff der Antriebseinheit aa Kniehebelgelenk la Offenstellung der Werkseugträgerplatte unter eines Winkel von httohstens 70° - vorzugsweise von veniger als 45° - «tor SohlleBriohtung der VerkBeugtrlgsrplatte erfolgt - wobei aleo eine Kraftkoaponente in SehlleArlohtung Torhanden let -f d«fi femer die Besie der Antriebeeinheit aitteXe lediglioh einee eineigen aeXenkposktee «· Leeohenpeer angelenkt tmd deß dieeee «znltteXihar »itelnender gelenkig verbunden wird.
Sie Erfindung geht von der Erkenntnis «us, daft der Kraftangriff stm Bewegen der Kniehebel in dl« Sohlltflitellung, sofern dleee in Off en» teilung der !forksetigtr&gerplatte untereinander einen Winkel von weniger als 90° äafweieen, eur Teroeeeernne der als neohteilig «pfuiideiien bekannten
SineaMtik nicht wie bisher la Veeentllonen eenkreoat zur Sohlie^bewegung der VerksseiigtrKgerplatte erfolgen darf, eondern abgewinkelt feiersu, dealt die sürttckgelegte Weg« kooponente dee Kniegelenkptinktee während de« Eohliefi-▼organga an deeeen Beginn parallel but Sohlief bewegung grtfier let ale senkrecht hierzu.
Beträgt 4er öffnungswinkel der Kniegelenke «ntereinander in Offenstellung 90° oder mehr, so ist nöelioh die eenkreohte Wegkoaponente gröÄer als die parallele» Is diese» fall würde die Maßnahwe na oh der Ärf indwng keinen Toc-
10 9 8 4 4 /ΰ 7 3 3 "oniaiNAL inspected
.teil bringen· Derartige Kniegelenksaordnungea eiod aber allein solion deshalb nachteilig, weil der Weg de· Kniegelenke bis zur Streokstellung relativ klein iet uaä dauer zu geringe Schließ- und öffnungahübe zur folge hat.·
Per erfindungsgemäße Effekt tritt theoretisch bereite dean ein, wenn die Angriffsriehtuag der SohlieSkraft tex Aatriebaeinheit em Kniehebelgelenk in Offenatellung der ¥*rkzeugträgerplatte unter ©twee veniger ela 90° zvcs SohlieB-bevegung der Werkzeugträgerplatte erfolgt· Hierbei ist allerdings ©in© praktische Wirkung - aumal unter de« Binfuß der Reibung - no oh nioht erkennbar» da der Sismevrext bei kleinen Winkeln (kleine Ahweiolmne von 90°) klein ist. Erst bei Werten von 20°, d,h. bei Werten von 70° zur Sohlioßriohtung der Workaeugträgerplatte, wird die !Kraftübertragung günstig· Sie ist as güaitigäten, wenn die Kraftangriffsrichtung in Off»aitellung der trägerplatte in einem Winkel von etwa 90° zu dem der Werkzeugträgerplatte abgelegenen !kniehebel li®gt.
Die Maßnahme, die Be&ie der Antriebfeinheit mittels einzigen Gdlonkas mit dem Iiäechenpaa? ssu verbinden, bezweckt im allgemeinen Pail, die Antriebseinheit während des Schließ- und öffnungrrorga&ges keinen Querkräfte» zusetssen. Diese Querkräfte wurden dann auftreten, wenn die Antriebseinheit nicht frei gelenkig angeordnet wäre, z.B. wenn - vie nach der erwähnten Patentschrift - die inneren Enden der Lasohen in swei getrennten Öeleskem as Ser
^„ -fcf. ....... 109844/0733 JPAD OWQiNAL
Antriebseinheit angelönlrfc wären. Dean erfindungageiaäa greift die Sohließfcpaft in der OffenstellBag der Werkzeugträgerplatte nicht senkrecht su deren SohlieSbewegTOg, sondern in einem an sich eine Querkreft erzeugenden Winkel en*
Ea «ei betont* daß die Anordnung der mittels eiaös einsigen Gelenkes im allgeaerisea ϊεΐΐ tmd rein theoretisoh nioht zu© eigentlioaea Brflndönßseedanken gehört y sondern zmaindest dann »iitfnllen Sbhsp..-wenn dnroh die Beoar% der Antriebseinheit die auftretenden Querkräfte belieiTseht oder in lanfgesocaaen werden· Bai &ex üblichen Bauart der Antriebseinheit in For» von Kolben und Zylindos? mit pneuröatiae&er oder hydraislischer Botätigiijag dürfte allerdings die Querkraft ein© erbegliche Rolle spielen, wesbelb simächst davon auegegangen worden let, öeß Querkräfte zu versield«n seien«
Insgesamt bewirkt die erf inderisoh© Ilsßnulime ooi Beginn des fiohJ-ioßvorgänge gegenUlaer der bekennten Basart eisi vergrößertem Verhältnis Kolbenhul) ssu Hattenhue und 4emit eine zu diesea Zeitptsnlct erhöhte Schließkraft, und Ewer "bei gleicher Ausbildung &er Antriebseinheit· !ferner wird ein übe» den geeemte» SehlieS-» w»4 öffsimgsvcrgang gleiehaäB&gerer Verlsuf der Ge»ohwindlgkeit der trägerplette erreicht? die erforderlichen gen und Verzögerungen der W©3&seugtr&gerplet*e sind eleo
geringer geworden, we. a eioh «of ten Kraftaefwamd gtertlg auswirkt und «Ine Zeitersparnis dar·teilt.
Neben der Auaftihrungefeni »tob der BrfIndüng, bei der die Sa si· der Antriebseinheit aa aelenkjronkt de· Laaoheapaaree angelenkt ist, besteht tine Besonder· günstige AusfQbnmgafora darin, dad die Kniehebel gleich l«ne bildet lind, der Abstand der öelenke der der trägerplatte abgelegenen leeoht (SehvlngUsehe) gröler let all der Abstand der Oelenke der anderen Laeohe lasen·) und dafi die Baal· der Antriebseinheit swiaoaen den beiden öelenkptmlrten der der Yerltpeugtrleetplati· abgelegenen Laaohe (Sohvinglasone) angelenlrt ist·
Trennung der Gelenke der laaohen τοη denen der Antrlebeelnhelt hat nicht nur eine Art la a tang der ftelenke sur folge, eondern erlaubt auch eine weniger plattanfvendlge Bauvelae« .
laoh einer Weiterbildung der Brflndnag wird Ale Sohwinglaeohe snr WerkienrtrÄgerpUtte hin koBkav gekrtspt amageblldet, s.B. naoh Art eine· Baaeranga, Torsmgswelae unter eine« Winkel ton 90°. Dleae Hasnahme verfolgt de» Sweok, da« Kniehebel and Laβoben wader nebeBeinaaderliegen sooh in der Seltenaneioht einander krevsea« w·· eloh ©benfalle auf den Platsbedarf gtoatig anawirkt. 1· ami nuilioh berftokelohtlgt werden, dsl eebrere InlehebelpMre aehrere Laeohanpaare nebeneina»Aer und peraUel ge-
· , T ORHMNAL INSPECTED
■-■■. 2017Λ76
schaltet angeordnet werden" und daß es somit eine erheb« liehe Bedeutung hat, wenn in--der seitlichen Erstreokung eine Plataersparnia erreicht wird»
Weitere-Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprächen zu. entnehmen.
Die Erfindung ist-in-mehreren Beispielen in der. Zeichnung ■■■ dargestellt·-Bs zeigt .-"'
1 die Seitenansicht aaoh d©r linie I-I in Pig. 3 einer erfindungsgemäßen EinfaohfcniehehelauefUhrung-
mit einer alsgelaiiclrten Söhwinglaso-he in Offenstelltmg/ Pig. 2 die Seitenaneiclit der Ausführung naoh Pig. tin Sohli«fiatellung,
!•ig· 3 die Draufsicht auf die Ausführung naoh Pig. 2S '\. Pig· 4 ein Sohaüläild mit verschiedenen Werten iß Gegen-
üTDerstQllung zn "bisher erzielten Werten, fig. 4a das Schema einer "bekannten Kniehe"b©lausftShruög, Fig. 5 die Seitenansicht einer Doppelloiiehebelatisführung
in Offenstollung,
Pig. 6 bis 3. weitere Varianten von Kniehebelauaführungea
in Öffensteilung, wobei die Pig. 6a bis 8a die Dohließstellung (gestreckt® kniehebel) zu den Ausführungen nach den Pig. 6, 7 und 8 seigt.
_ Q
144/0733 .
M0OfilaWAL
In Pig· 1 1st die WerkseugsahlieBolnheit. einer -,'siasenlne- für tnermoplastisohe Kunststoffe dargestellt die AbBttitzplatte mit 1, die beWegbare WerkzetagtrHgtrplette mit 2 und die ortsfeste iierkzeiagträgerplatte ait 3 beaeiohnet· Auf den Werkaeugträgerplatten 2 und 3 olnd die beiden Werkseuglililften(?ormhälften) 4 und 5 befestigt, die in , Fig. 1 in Auswerfstellung des Spyitalings gezeigt sind· Zu Beginn des Sprit ζ vorgange wird die "bewegliclie W«rkaeugträgerplatt© 2 mitsamt der WerkzeugnäJLfte[A naon reojits versolioben, soweit bis die btideia ineinander eingreifen und des Werkseug geschlodeen igt· Hierauf wird über eine nicht dargestellte SpritzeiaJieit plastifigiarter Kunststoff d-uroh einen Dilsenisund 6 und einen in der Werlciseugträgerplatte 3 und der Werlcßebghälfte 5 befindlichen Kanal 7 in den Werkseugfeohlrstm eingepreßt. Danach wird das ¥erkzeug 4» 5 geöffnet und dor Spritailing
Die Bewegung (Bub) 4er Werkaeugträgerplatte 2 erfolgt tttwnr ein KniehsbelayBtem, das aus den beiden EnieliöbelB 8 tsnd 9 und aus den beiden Laschen 10 und Tl besteiit, wälirend die Püiirung der Werkaeugträgerplatte 2 über LegesrbücliaeB 15 duxqii tier Säulen (Holme) 12 erfolgt,>oa denen la Fig. 1 lödiglioii zwei sichtbar und die am reoaten Ende duroh einen Bund 14 und eine flutter 15 an dar ortaf asten Wsrlcaeugträgerplattö 3 "befeatigt aind· Uaöiit der Hmb äer Wtrkaeugträgerplatte 2 den ßegebea&eiten unterscliiedlioliea? lövmm^ eafiepeSt werden lcaaa, let di* linie;» g®l*g9 *tütßpl«ttt 1 läng· BU den Säulen 12 v«retellfe«ra
ist au 4ö2?f» linkem Bad« ein Gewiade 16 vorgesehen 9 ■u£ dmn eine mit der Abetützplatte !drehbar verbundene liagerMohse 17 sitzt, die über eine Welle 18 und Zahn« 19 und 20 antreibbar iat.
Abetatsplatte 1 und die lnewög^are Werlczeugträgerplatte Z tragen in de? Mitte sswischen um ofcerea und den unteren Säulen 12, s&ao/ 9tm im Bereich der resultierenden Sohlieflkraft, 3iageTlj8oke 2Ϊ und 22, an denen die Kniehebel 3 und
■·■■■' . · '
und die iaaolieu 10 und 11 beweglich angelöakt aind (Golenlcpunlrfee 23 und 24)d 3)i® Kniehefcsl 8 und 9 und die Laechen 10 und ti eind bewails imtssr sieh in 'den Gelenk-
25 uud 26 verbunden. Die 3iasohe 11 (S chwingla sohe)
$,%_ g®m.i@: vtrlaufejtdan Jnden naoh lrt_ ■ Buraerangs aiisgeMliet. wa& veist im Abwinlielungobe« reloh einen weiteren ßelenlspuiilct 2? auf. An diesem ist eine Äntri@i>e©lnheit für das Kaiehehelsyet^n in Ponn ©iaer hydrauliaohen Jü3tri©bs@liiij©it 23 aageXenkt, uad ^rt/ar f «a oberen lad© des ^lindearg^hauaes 2$ (Bagis der An-»
trielaseinlieit)· Αι» Salben $U ist die: Kolbenstange 33 befestigt, dl© an ihrem freien Snd« im 0elenlcpunl£t 25 an den Kniehebeln 8 und 9 angölenlct ist·
Der im Zylinder geführte Kolfeen 30 iat über Ansohluß-■tutatn 51 und 22 a§idseitig beaufsohlasbar, vrobei die leeuisohlagung der unlöff®« g^ßö.ren Kolbenflache den Sohließdruali; ©raeugt» In SohlieJJstellung dor
Λ- sW- "
gerplatte 2 (s. Fig. 2) bilde» die Kniehebel 8 und 9 eine gerade linie (Strecklage)· Sie können auch - wie bei 34 gestrichelt angedeutet - über diese Strecklag® hinaus betätigt werden, um während dee Spritsvorganges eine möglich© Belastung der Antriebseinheit 26 sicher zu vermeiden. Die Schließstellung naoh Pig« 2 zeigt ferner die Lage der Laschen 10 und 11 und der Kolbenstange 33« Die Absttitzplatte 1 ist dabei ortsfest und dient ale Gegenlager zum Aufbringen der SohlieSkraft.
Fig. 3 zeigt das. Kniehebelsystem naoh den Pig. 1 und 2 in der Ansicht von oben» und zwar in Schließetellung (Strecklage), und,läßt erkennen, daß der Kniehebel 8 vierfach parallel angeordnet ist, der Kniehebel 9 zweifach, die Laschen 10 und 11 je zweifach, Dadurch ist gewährleistet, daß erhebliche Kräfte übertragbar sind, ohne daß die Belastung der Gelenkbolzen und der Führungen der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 2 zu groß wird. In Fig. 3 sind ferner erkennbart die Gelenkpunkte 23 bis 27, in denen Gelenkbogen zur Verbindung der diesbezüglichen Teile vorgesehen werden, die Säulen 12, die Kolbenstange 33, die hydraulische Antriebseinheit 28, die Abstützplatte 1 und die bewegliche V/erkzeugträgerplatte 2.
Fig. 4 zeigt die mit Hilfe des erfindungsgemäß nach Fig. 1 auegebildeten Kniehebelsystems erzielbaren Werte (durchgezogene Linien) gegenüber den Werten bei Terwendung eines bekannten Kniehebelsystems (gestriohelte Linien),
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in Pig« 4 seifit aber, daß die Kraft von einem niedrigen Anfangswert nur langsam ansteigt·
Demgegenüber ergeisen sioh "bei dem Krdehebelsystem naob. den Eig. 1 Ms 3 erheblich günstigere Wert©· So steigt die Geschwindigkeit der Werkzeugträgerplatte 2 in Abhängigkeit von deren zurückgelegtem Weg (Hub) bei Beginn des Schließvorgänge langsamer an - Kurve 55b/53 und erreicht auch hei v/eitesf nicht den Maximalwert 50 der Kurve 49« Der Maximalwert der Kurve 53 liegt bei 54» wo "bei der Gesehwindigkeitsverlauf sehr etetig ist? was zur Polge hat, daß Beachleunigunge- "bzw. TerzSgeirangsspitsea aioht austreten. Der Hexioalwert 54 liegt, vergliche» ait Ö»S3 der bekannten Ausführungeart as oh ]?ige 4a, bei ttw» 50 cffi/eeo und wird erreicht bei etwa 45 ^ dee in SQhli*£?ieatttxig ssurUokgelegten flattenhube®, also etwt is der Mitte* Dementsprechend sind auoh die übriges Werte günstiger als bei der Ausführung saoh Fig. 4a. D@s Yerbültale des Hubes der Antriebeeinheit (d.h. der KoI-benetesge 33) awa Hub der Werk^eugträgerplatte 2 ist mit Ausnahm« dos Bereichs nahe der Strecklage der Kniehebel relativ groß und aus der Kurve 55 (gegenüber Kurve 51) «rsiohtlioh, Peraer ist auch der Sohließkraftver«· lau£ (Kurve 56) bei Beginn des WerkzeugsohlieSvorgsnge gtiiiitlgsr als bei der Aus£tlhrung neoh Fig. 4a f und swar deshalb, weil bereits bei Beginn des SclilisQhuböe eine gröfitre Sohließlcrait zur Verfügung steht.
109844/0733
: ■■■·."** ' IADORIGINAt.
Es eel noch erwähnt, dad die links eingetragenen und dünn geg«iöha©t«i EnrYtsäst© 49m und 53® den theoretisch, d.h. auf Qrund der Kinematik ohne BeiÄokeichtigung der Beeohleumigwttg «te Messen erreichbaren.. Öeeohwindigkeltsverlaof wiedergeben·. _ ~ .
· 5 seift ®i»® ¥airi»i# der Abführung na oh den Fig« 1 bis 3,'vnd -swar is $02» eines Itoppeltelehebela. Zwei Kniehefeelpaert .alt .tfLeiotk liüigeB fiaithelseln 60, 61 tmd 62 f 63 e.tM @n ä®a l«ia«n Flutten: - ä®r Abatütsplatt® 64 der lMBWtgtasNB WeÄBQ^st-Ägerplatte. 65. · la lenkpimkteii 66, 67 iat 68~9 69 mvi miteinandtr la Gelenk j3Wute%m 70 iM 71 oigoleiikt. L®tst@re sind Si2roh «inen Hetiel 72 BltolaeaSw £3® ^osplwBideii-» dafl dl® Inieheliel 60 und 61 pax&il·! m. U-WM^tQhSiIwIm 62 and 63
73 «Bd 74» Ue im - Geltskpiiilict. 75 der Lasche 73 angelenkte iiydraizlieoh«» Antriebseinheit. 76 und deren Kolbenetaag® 77 sisd enteprteliend wi@ in Pig. 1 auagebildet ΰη& angeordnet, wobei die Anlenkuiig der Laeohen 73 m& 74 in &m untere» CielenkpiisürUp 66 imä 68 der Platten vorgen@m®n-worden ist. - - '
BIe Aaortesag der B©pp®liqii®liebel erlaubt ein® gröiere .. SobileBkztttt -und ein® beai®re ..Xzaftvtrt«llong auf die 'bewegbisre Wmkeevetragerplatt· 65-, lsibeeonder· &&nmf wiam die Anfbiidwg de« öieBwtrkaeugß ©in® fifetr file- Platt ei»-'
, 3Q9&44/.G7S3 ^- -s - - U -
iläeae usgleiohfSmige Sofcließkraft verursacht. Die weit auseinanderliegen&en Gelenkpunkte 66 bis 69 wirken sieh vorteilhaft auf die Plattenführung aue. Die Anlenkung der Laaohen 73 und 74 an den unteren Gelenkpunkten 66 und 68 gestattet eine gute Zugangliofckeit aur Antriebseinheit 76 trad eine Übersichtliche Anordnung der hebel und Iesehen.
« 6 zeigt eine weitere Ausführungsart mit
, und zwar in Of£enstellung, wogegen Pig. 6a die Streoklags verdeutlicht« Sie Kniehebel 80 Ma 63 sisd einerseits in Gelenkpunkten 39 en der Al^stiltzplatte 91 ms& der laewegbaren Werkaeugtragörplatte 92 und seits unter Zwischenschaltung eines Hebele 34 is p unit en 94 miteinander angelenkt· Iq Grelenkpiaskten 90 ' sind die beiden Laichen 35 und 86 gelagert· Abweichend von den bisher dargestellten Ausführungserten ist im lenkpunkt 93-der beiden Laschen 85 und 86 such die foy» äraulische Antriebseinheit 88 angelenkte deren Kolb©s« stange 87 mit des oberen der beiden Qeleiikpunkte 94 verbunden ist· Es wird hierbei das bei den vorher erwä&ntexi Bauarten vorgeeehene gesonderte G-^lenk num Axilenken der Antriebseinheit eingespart.
· 7 (Offenstellung) und 7a (Streoklage) seiges eine Anordnung ähnlich wie in Fig. 1, bei der aber nicht was di® beiden Ksiehebel 93 und 96 einander gleich lang ausgebildet
109844/0733 - 15 -
BAD: ORIGINAL -
Bind, sondern auoli die Laschen 97 und 98. Die Anlenkung dtr hydraulischen Antriebseinheit 99 im Gelenkpunlct 100 erfolgt hierbei an der Lasche 97. Diese Bauart ermöglicht es, daß für die Laeohen 97 und 98 einander gleiche Seile verwendet werden·
Schließlich aeigen die Flg. 3 und 8a in Oi'f on ο teilung ΰβν· in Streoklage ein« Variante ähnlich der in fig· 5 derge- | stellten. Die Besonderheiten dieser Variante bestehen darin, daß die Kniehebel 101 und 102 bzw« 103 und 104 unterschiedlich lang sind und daß die hydraulische Antriebseinheit
105 an ihre« unteren Ende im Gelenkpunkt 108 an der Lusche
106 angelenkt ist» die abgewinkelt ausgebildet ißt und im Gelenkpunkt 111 mit der anderen lasche 107 verbunden ist. Duroh diese Besonderheiten wird eine sehr platzsparende Bauweise erreicht, weil die abgewinkelte lasche 106 mit ihrer tiefsten Stella etwa, in die lütte zwischen die Ab atützplatte 109 und die bewegbare Werkzeugträgerplatte
W "■■"'"■■·.
110 SSU liegen kommt und die Antriebseinheit 105 nicht so tief nach unten herausragt*
Sha/I
- 16 -
SAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. 2Q17476
    Patentansprüche
    1·} Schließvorrichtung für die en Führungen bewegbare Werlc- »eugtr&gerplatte (lormträgerplatte) an insbesondere thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritegieftnasohlnen^ bei dtr die Verkeeugträgerplatte Über tin ixt deren Of fine te llung eisen Winkel von veniger als 90° einnehmendes Knienebelpaar Alt der orttieften AbstUtiplatte verbunden i»t und an Kniehebelgelenk eine freitragend angeordnete Antriebseinheit angreift , die über ein die Gegenkraft aufneaaendee und somit auf Zug beanapruchtea Laeohenpaar an den beiden Platten abgeattttst irfc, dadurch gekennzeiohnet, daß der Abstand der beiden uelenkpunkte der beiden Kniehebel und dar beiden Laeohen derart ausgebildet iat» daß der Sehllefikraftangriff der Antriebeeinheit au Kniehebelgelenk in Offenatellung der Verkzetigträgerplatt* unter einem Winkel von höobateae 70° -Vforzugarveiee von weniger alg 45° - zur Sohließriohtung der WerkBeugträgerplatte erfolgt, daß ferner die Be-■is der Antriebeeinheit mittelslediglioh eines eineigen Gelenkpunktee am laeohenpaar angelenkt und dafl dieeee unmittelbar miteinander gelenkig verbunden lat.
    2. SohlieBvorriolitung na Ott Anspruch 1, dadurohgekennzeiohnet, daß die Baals der Antriebseinheit (88) a»
    - 17 -109 8 4Λ/07 3 3
    Oelenkpuiikt (95) dee Utaoaenpaare» (85, 86) angelenkt
    3. Sohlieflvorriohtung na oh Anspruch 1, bei dar dl· Kniebabel gleloh lang auegebildet sind und bei der der Abitand der Gelenke der der Werkzeugtragerplatte abgelegenen Laaoh© (Sohvinglaaooe) grfller iat al« dar Ab-■tand der Oelenke der anderes Saeoha (Zuslascht), dadurob ge&eaaselohnet, das die Baei* der Aatriebaelahtit (23 bfw. 76 bzw. 99 bBw· 105) zwleohen den beiden Selenkpiinkt en der der Werkaeugträgerplatt· (2 bew. 65 bew« 110) abgelegenen läeo&e (Selsflnglaaolifi 11 bav. 73 bzw. 97 bsv· 106) angalenkt iat.
    4. SohlieSvorTiohtimg na oh Aaaprueli 3, dadiaroli zeiohnet, dad die SobKriaglasehe (11 bzw· 73 baw« 106)
    aur Werkaeußträgerplatte (2 baw. 65 bjssr* 110) hin kon kav ge3crUamt ausgebildet ist» z«B. naon Art eine· Buoerange, ?erz\ig9wei»e unter eineia Winlcel von 90°.
    « .- -:- ■■.-■■■ ' -■- "
    5· SohlleBvorrioiitung na oh Anapruoh 4, daduroli gekennaeiohnet, deö die Sohwinßlaeclie (11 baw» 73 baw, 106) ledigLich etwa in der Mitte abgewinkelt iznd soaat gerade ausgebildet iat und dad die Aatyielieeiaheit (2β baw. 76 bew. 105) in Bereioh der Abvialcelnng as Sohwinglaeohe beieetißt ist·
    . . ■. ■ «.te
    109844/0733 ' BAD
    6. Sahließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bit 5, dadurch gekonnseichnet, dad die äußeren Enden der beiden Kniehebel (8, 9 bzw. 60, 61 bzw. 95, 96) und die äußeren Enden der Leeohen (10, 11 bzw· 73» 74 bzw· 97, 98) jeweil» ia gleichen Gelenkpuiüct (25, 24 "baw· 66, 63) angelenkt" eind.
    7. Sohließvorrichtunc nooh Anspruch 6, mit zwei oder sehr untereinander angeordneten und parallel,geschalteten Kniehebelpaaren, dadurch gekennzeichnet, daßdie äuierenEnden der Lasohen (73,74) in den in bezug auf die Öffnungabewegung der Kuiehebel (60 bis 63) am weitesten außen liegenden Gelenkpunlcten (66, 63) der Kniehebel (60, 61) angreifen·
    S he/L
    109844/0733
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