DE2017476A1 - Schließvorrichtung für die bewegbare Werkzeugträgerplatte an Spritzgießmaschinen - Google Patents
Schließvorrichtung für die bewegbare Werkzeugträgerplatte an SpritzgießmaschinenInfo
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Description
■ ir 10.6
Kraues-Mafiei
Aktiengesellschaft
Muh5o
Schließvorrichtung für die bewegbare Werkzeugträgerplatte an Spritzgießmaeehinen
Pie Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung für die an
Führungen bewegbare WerkzeugtJrilgerplatte (Formträgerplatte) an insbesondere thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritssgießma schinen, bei der die Werkzeugträgerplatte über ein in deren Offenstellung einen Winkel von weniger ale 90° einnehmendes Kniehebelpäar mit
der ortefeeten Absttitzplstte verbunden iat und am Kniehebelgelenk eine freitragend angeordnet* Antriebseinheit
angreift ρ die über ein die Gegenkraft aufnehmendes und
. somit auf Zug beanspruchtes laeohenpaar an den beiden
Platten abgestützt ist# Bei derartigen laiehebtl-^rerkzeugaohlieBtorriohtungen, beiapieleweiie bekannt aus
der BHIMPttipteqhrift 1 116 580, grfiffn die an
einer Λ§τ beiden flatten gelenkig verbundenen Laeohen
in getrennten Anlenirpunkten an der Baal β der Antriebe
einheit an. ,
iioh dareuo ergebende Iineaatik bevirkt beim Beginn
des SohlieBtorgang·, aleo eingehend vom der Offenitellung
.■:^:ΐ:·-ν:.;-409ϊ4'47 073ί - 8-;
des Werkzeugs (Fora) und damit der WerkBeugträgerplatte,
ein relativ kleines Verhältnis der Wege des bewegbaren Gliedes der Antriebseinheit - bei eines hydraulisch betätigten Kolben also des Kolbenhubes - und der Werkiseugträgerplatte (Plattenhub). Das bedeutet, defl es Bogina
des Sohließvorgange der Plattenhub a.B. gröfierist ale
der Kolbenhub. Dementsprechend sind zu diesea Zeitpunkt
einerseits die Sohliefikräfte relativ gering und ist andererseits die Werkzeugeohließßeachwindigkeit hoch, wae
wiederum eine erhebliche Beschleunigung der Werkzeugträgerplatte aua dem Stillstand heraus zur Folge hat·
Ein veiterer Fachteil der bekannten Bauart besteht darin,
daß die Kraft gegen Ende des Werkzeugöffnungsvorganges,
nämlich dann, wenn der Spritsling mittels mechanischer
Auswerfer aus dem Werkzeug ausgestoßen wird, nioht so
groß ist, wie es Yrttnachenswert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Hachteile
zu vermeiden und zu erreichen, daß das Verhältnis der Wege
des bewegbaren Gliedes der Antriebseinheit und de· Plattenhubs vergrößert wird, wodurch die Anfangegeeohwindigkei't der Werkseugtrftgerplatte herabgesetzt und die Anfangsschließkraft erhöht wird·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daf - ausgehend von der eingang» genannten Anordnung - der Abstand
der beiden Galenlcpunkte der beiden Kniehebel und der bei-
den X**ohen derart ausgebildet wird, da« der SohXielkraftangrlff der Antriebseinheit aa Kniehebelgelenk la
Offenstellung der Werkseugträgerplatte unter eines Winkel von httohstens 70° - vorzugsweise von veniger als
45° - «tor SohlleBriohtung der VerkBeugtrlgsrplatte erfolgt - wobei aleo eine Kraftkoaponente in SehlleArlohtung Torhanden let -f d«fi femer die Besie der Antriebeeinheit aitteXe lediglioh einee eineigen aeXenkposktee «·
Leeohenpeer angelenkt tmd deß dieeee «znltteXihar »itelnender gelenkig verbunden wird.
Sie Erfindung geht von der Erkenntnis «us, daft der Kraftangriff stm Bewegen der Kniehebel in dl« Sohlltflitellung,
sofern dleee in Off en» teilung der !forksetigtr&gerplatte
untereinander einen Winkel von weniger als 90° äafweieen,
eur Teroeeeernne der als neohteilig «pfuiideiien bekannten
SineaMtik nicht wie bisher la Veeentllonen eenkreoat zur
Sohlie^bewegung der VerksseiigtrKgerplatte erfolgen darf,
eondern abgewinkelt feiersu, dealt die sürttckgelegte Weg«
kooponente dee Kniegelenkptinktee während de« Eohliefi-▼organga an deeeen Beginn parallel but Sohlief bewegung
grtfier let ale senkrecht hierzu.
Beträgt 4er öffnungswinkel der Kniegelenke «ntereinander
in Offenstellung 90° oder mehr, so ist nöelioh die eenkreohte Wegkoaponente gröÄer als die parallele» Is diese»
fall würde die Maßnahwe na oh der Ärf indwng keinen Toc-
10 9 8 4 4 /ΰ 7 3 3 "oniaiNAL inspected
.teil bringen· Derartige Kniegelenksaordnungea eiod aber
allein solion deshalb nachteilig, weil der Weg de· Kniegelenke bis zur Streokstellung relativ klein iet uaä dauer
zu geringe Schließ- und öffnungahübe zur folge hat.·
Per erfindungsgemäße Effekt tritt theoretisch bereite dean
ein, wenn die Angriffsriehtuag der SohlieSkraft tex Aatriebaeinheit
em Kniehebelgelenk in Offenatellung der ¥*rkzeugträgerplatte
unter ©twee veniger ela 90° zvcs SohlieB-bevegung
der Werkzeugträgerplatte erfolgt· Hierbei ist allerdings ©in© praktische Wirkung - aumal unter de« Binfuß
der Reibung - no oh nioht erkennbar» da der Sismevrext
bei kleinen Winkeln (kleine Ahweiolmne von 90°) klein
ist. Erst bei Werten von 20°, d,h. bei Werten von 70°
zur Sohlioßriohtung der Workaeugträgerplatte, wird die
!Kraftübertragung günstig· Sie ist as güaitigäten, wenn die
Kraftangriffsrichtung in Off»aitellung der
trägerplatte in einem Winkel von etwa 90° zu dem der
Werkzeugträgerplatte abgelegenen !kniehebel li®gt.
Die Maßnahme, die Be&ie der Antriebfeinheit mittels
einzigen Gdlonkas mit dem Iiäechenpaa? ssu verbinden, bezweckt im allgemeinen Pail, die Antriebseinheit während
des Schließ- und öffnungrrorga&ges keinen Querkräfte»
zusetssen. Diese Querkräfte wurden dann auftreten, wenn die
Antriebseinheit nicht frei gelenkig angeordnet wäre, z.B. wenn - vie nach der erwähnten Patentschrift - die inneren
Enden der Lasohen in swei getrennten Öeleskem as Ser
^„ -fcf. ....... 109844/0733 JPAD OWQiNAL
Antriebseinheit angelönlrfc wären. Dean erfindungageiaäa
greift die Sohließfcpaft in der OffenstellBag der Werkzeugträgerplatte
nicht senkrecht su deren SohlieSbewegTOg,
sondern in einem an sich eine Querkreft erzeugenden
Winkel en*
Ea «ei betont* daß die Anordnung der
mittels eiaös einsigen Gelenkes im allgeaerisea ϊεΐΐ tmd
rein theoretisoh nioht zu© eigentlioaea Brflndönßseedanken
gehört y sondern zmaindest dann »iitfnllen Sbhsp..-wenn
dnroh die Beoar% der Antriebseinheit die auftretenden Querkräfte belieiTseht oder in lanfgesocaaen werden· Bai &ex üblichen Bauart der Antriebseinheit in For»
von Kolben und Zylindos? mit pneuröatiae&er oder hydraislischer
Botätigiijag dürfte allerdings die Querkraft ein© erbegliche
Rolle spielen, wesbelb simächst davon auegegangen
worden let, öeß Querkräfte zu versield«n seien«
Insgesamt bewirkt die erf inderisoh© Ilsßnulime ooi Beginn
des fiohJ-ioßvorgänge gegenUlaer der bekennten Basart eisi
vergrößertem Verhältnis Kolbenhul) ssu Hattenhue und 4emit
eine zu diesea Zeitptsnlct erhöhte Schließkraft, und
Ewer "bei gleicher Ausbildung &er Antriebseinheit· !ferner
wird ein übe» den geeemte» SehlieS-» w»4 öffsimgsvcrgang
gleiehaäB&gerer Verlsuf der Ge»ohwindlgkeit der
trägerplette erreicht? die erforderlichen
gen und Verzögerungen der W©3&seugtr&gerplet*e sind eleo
geringer geworden, we. a eioh «of ten Kraftaefwamd gtertlg
auswirkt und «Ine Zeitersparnis dar·teilt.
Neben der Auaftihrungefeni »tob der BrfIndüng, bei der die
Sa si· der Antriebseinheit aa aelenkjronkt de· Laaoheapaaree angelenkt ist, besteht tine Besonder· günstige AusfQbnmgafora darin, dad die Kniehebel gleich l«ne
bildet lind, der Abstand der öelenke der der
trägerplatte abgelegenen leeoht (SehvlngUsehe) gröler
let all der Abstand der Oelenke der anderen Laeohe
lasen·) und dafi die Baal· der Antriebseinheit swiaoaen
den beiden öelenkptmlrten der der Yerltpeugtrleetplati·
abgelegenen Laaohe (Sohvinglasone) angelenlrt ist·
Trennung der Gelenke der laaohen τοη denen der Antrlebeelnhelt hat nicht nur eine Art la a tang der ftelenke
sur folge, eondern erlaubt auch eine weniger plattanfvendlge Bauvelae« .
laoh einer Weiterbildung der Brflndnag wird Ale Sohwinglaeohe snr WerkienrtrÄgerpUtte hin koBkav gekrtspt amageblldet, s.B. naoh Art eine· Baaeranga, Torsmgswelae
unter eine« Winkel ton 90°. Dleae Hasnahme verfolgt de»
Sweok, da« Kniehebel and Laβoben wader nebeBeinaaderliegen sooh in der Seltenaneioht einander krevsea« w·· eloh
©benfalle auf den Platsbedarf gtoatig anawirkt. 1· ami
nuilioh berftokelohtlgt werden, dsl eebrere InlehebelpMre
aehrere Laeohanpaare nebeneina»Aer und peraUel ge-
· , T ORHMNAL INSPECTED
■-■■. 2017Λ76
schaltet angeordnet werden" und daß es somit eine erheb«
liehe Bedeutung hat, wenn in--der seitlichen Erstreokung
eine Plataersparnia erreicht wird»
Weitere-Ausbildungen der Erfindung sind den Unteransprächen zu. entnehmen.
Die Erfindung ist-in-mehreren Beispielen in der. Zeichnung ■■■
dargestellt·-Bs zeigt .-"'
1 die Seitenansicht aaoh d©r linie I-I in Pig. 3
einer erfindungsgemäßen EinfaohfcniehehelauefUhrung-
mit einer alsgelaiiclrten Söhwinglaso-he in Offenstelltmg/
Pig. 2 die Seitenaneiclit der Ausführung naoh Pig. tin
Sohli«fiatellung,
!•ig· 3 die Draufsicht auf die Ausführung naoh Pig. 2S '\.
Pig· 4 ein Sohaüläild mit verschiedenen Werten iß Gegen-
üTDerstQllung zn "bisher erzielten Werten,
fig. 4a das Schema einer "bekannten Kniehe"b©lausftShruög,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Doppelloiiehebelatisführung
in Offenstollung,
Pig. 6 bis 3. weitere Varianten von Kniehebelauaführungea
Pig. 6 bis 3. weitere Varianten von Kniehebelauaführungea
in Öffensteilung, wobei die
Pig. 6a bis 8a die Dohließstellung (gestreckt® kniehebel)
zu den Ausführungen nach den Pig. 6, 7 und 8 seigt.
_ Q
144/0733 .
M0OfilaWAL
In Pig· 1 1st die WerkseugsahlieBolnheit. einer
-,'siasenlne- für tnermoplastisohe Kunststoffe dargestellt
die AbBttitzplatte mit 1, die beWegbare WerkzetagtrHgtrplette
mit 2 und die ortsfeste iierkzeiagträgerplatte ait 3 beaeiohnet·
Auf den Werkaeugträgerplatten 2 und 3 olnd die beiden
Werkseuglililften(?ormhälften) 4 und 5 befestigt, die in ,
Fig. 1 in Auswerfstellung des Spyitalings gezeigt sind·
Zu Beginn des Sprit ζ vorgange wird die "bewegliclie W«rkaeugträgerplatt©
2 mitsamt der WerkzeugnäJLfte[A naon
reojits versolioben, soweit bis die btideia
ineinander eingreifen und des Werkseug geschlodeen igt·
Hierauf wird über eine nicht dargestellte SpritzeiaJieit
plastifigiarter Kunststoff d-uroh einen Dilsenisund 6 und
einen in der Werlciseugträgerplatte 3 und der Werlcßebghälfte
5 befindlichen Kanal 7 in den Werkseugfeohlrstm
eingepreßt. Danach wird das ¥erkzeug 4» 5 geöffnet und
dor Spritailing
Die Bewegung (Bub) 4er Werkaeugträgerplatte 2 erfolgt tttwnr
ein KniehsbelayBtem, das aus den beiden EnieliöbelB 8 tsnd
9 und aus den beiden Laschen 10 und Tl besteiit, wälirend
die Püiirung der Werkaeugträgerplatte 2 über LegesrbücliaeB
15 duxqii tier Säulen (Holme) 12 erfolgt,>oa denen la
Fig. 1 lödiglioii zwei sichtbar und die am reoaten Ende
duroh einen Bund 14 und eine flutter 15 an dar ortaf asten
Wsrlcaeugträgerplattö 3 "befeatigt aind· Uaöiit der Hmb äer
Wtrkaeugträgerplatte 2 den ßegebea&eiten unterscliiedlioliea?
lövmm^ eafiepeSt werden lcaaa, let di* linie;» g®l*g9
*tütßpl«ttt 1 läng· BU den Säulen 12 v«retellfe«ra
ist au 4ö2?f» linkem Bad« ein Gewiade 16 vorgesehen 9
■u£ dmn eine mit der Abetützplatte !drehbar verbundene
liagerMohse 17 sitzt, die über eine Welle 18 und Zahn«
19 und 20 antreibbar iat.
Abetatsplatte 1 und die lnewög^are Werlczeugträgerplatte
Z tragen in de? Mitte sswischen um ofcerea und den unteren
Säulen 12, s&ao/ 9tm im Bereich der resultierenden Sohlieflkraft,
3iageTlj8oke 2Ϊ und 22, an denen die Kniehebel 3 und
■·■■■' . · '
und die iaaolieu 10 und 11 beweglich angelöakt aind (Golenlcpunlrfee 23 und 24)d 3)i® Kniehefcsl 8 und 9 und die Laechen 10 und ti eind bewails imtssr sieh in 'den Gelenk-
und die iaaolieu 10 und 11 beweglich angelöakt aind (Golenlcpunlrfee 23 und 24)d 3)i® Kniehefcsl 8 und 9 und die Laechen 10 und ti eind bewails imtssr sieh in 'den Gelenk-
25 uud 26 verbunden. Die 3iasohe 11 (S chwingla sohe)
$,%_ g®m.i@: vtrlaufejtdan Jnden naoh lrt_
■ Buraerangs aiisgeMliet. wa& veist im Abwinlielungobe«
reloh einen weiteren ßelenlspuiilct 2? auf. An diesem ist
eine Äntri@i>e©lnheit für das Kaiehehelsyet^n in Ponn ©iaer
hydrauliaohen Jü3tri©bs@liiij©it 23 aageXenkt, uad ^rt/ar
f «a oberen lad© des ^lindearg^hauaes 2$ (Bagis der An-»
trielaseinlieit)· Αι» Salben $U ist die: Kolbenstange 33 befestigt,
dl© an ihrem freien Snd« im 0elenlcpunl£t 25 an
den Kniehebeln 8 und 9 angölenlct ist·
Der im Zylinder geführte Kolfeen 30 iat über Ansohluß-■tutatn
51 und 22 a§idseitig beaufsohlasbar, vrobei die
leeuisohlagung der unlöff®« g^ßö.ren Kolbenflache den
Sohließdruali; ©raeugt» In SohlieJJstellung dor
Λ- sW- "
gerplatte 2 (s. Fig. 2) bilde» die Kniehebel 8 und 9
eine gerade linie (Strecklage)· Sie können auch - wie bei 34 gestrichelt angedeutet - über diese Strecklag® hinaus
betätigt werden, um während dee Spritsvorganges eine möglich© Belastung der Antriebseinheit 26 sicher zu vermeiden. Die Schließstellung naoh Pig« 2 zeigt ferner die Lage der Laschen 10 und 11 und der Kolbenstange 33« Die Absttitzplatte 1 ist dabei ortsfest und dient ale Gegenlager zum Aufbringen der SohlieSkraft.
Fig. 3 zeigt das. Kniehebelsystem naoh den Pig. 1 und 2 in
der Ansicht von oben» und zwar in Schließetellung (Strecklage), und,läßt erkennen, daß der Kniehebel 8 vierfach
parallel angeordnet ist, der Kniehebel 9 zweifach, die Laschen 10 und 11 je zweifach, Dadurch ist gewährleistet, daß erhebliche Kräfte übertragbar sind, ohne daß
die Belastung der Gelenkbolzen und der Führungen der bewegbaren Werkzeugträgerplatte 2 zu groß wird. In Fig. 3
sind ferner erkennbart die Gelenkpunkte 23 bis 27, in
denen Gelenkbogen zur Verbindung der diesbezüglichen Teile vorgesehen werden, die Säulen 12, die Kolbenstange 33,
die hydraulische Antriebseinheit 28, die Abstützplatte 1 und die bewegliche V/erkzeugträgerplatte 2.
Fig. 4 zeigt die mit Hilfe des erfindungsgemäß nach Fig. 1
auegebildeten Kniehebelsystems erzielbaren Werte (durchgezogene Linien) gegenüber den Werten bei Terwendung eines bekannten Kniehebelsystems (gestriohelte Linien),
109844/0733 -11-PRlGiNAtINSPECTED
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ς-platt© 51 auf
ti
Aus dieser KvK ν © ist •7Biohtlloh9.
d«p We»ks#ugtTäg02?platt© 57 eine erliebliolie Kraft
derlich iet. D»r KraftTerlauf - g»etrich«lt· Mai· 52 -
in Pig« 4 seifit aber, daß die Kraft von einem niedrigen
Anfangswert nur langsam ansteigt·
Demgegenüber ergeisen sioh "bei dem Krdehebelsystem naob.
den Eig. 1 Ms 3 erheblich günstigere Wert©· So steigt
die Geschwindigkeit der Werkzeugträgerplatte 2 in Abhängigkeit von deren zurückgelegtem Weg (Hub) bei Beginn des Schließvorgänge langsamer an - Kurve 55b/53 und
erreicht auch hei v/eitesf nicht den Maximalwert 50
der Kurve 49« Der Maximalwert der Kurve 53 liegt bei 54»
wo "bei der Gesehwindigkeitsverlauf sehr etetig ist? was
zur Polge hat, daß Beachleunigunge- "bzw. TerzSgeirangsspitsea
aioht austreten. Der Hexioalwert 54 liegt, vergliche» ait Ö»S3 der bekannten Ausführungeart as oh ]?ige 4a,
bei ttw» 50 cffi/eeo und wird erreicht bei etwa 45 ^ dee
in SQhli*£?ieatttxig ssurUokgelegten flattenhube®, also
etwt is der Mitte* Dementsprechend sind auoh die übriges
Werte günstiger als bei der Ausführung saoh Fig. 4a. D@s
Yerbültale des Hubes der Antriebeeinheit (d.h. der KoI-benetesge
33) awa Hub der Werk^eugträgerplatte 2 ist
mit Ausnahm« dos Bereichs nahe der Strecklage der Kniehebel
relativ groß und aus der Kurve 55 (gegenüber Kurve 51) «rsiohtlioh, Peraer ist auch der Sohließkraftver«·
lau£ (Kurve 56) bei Beginn des WerkzeugsohlieSvorgsnge
gtiiiitlgsr als bei der Aus£tlhrung neoh Fig. 4a f und swar
deshalb, weil bereits bei Beginn des SclilisQhuböe eine
gröfitre Sohließlcrait zur Verfügung steht.
109844/0733
: ■■■·."** ' IADORIGINAt.
Es eel noch erwähnt, dad die links eingetragenen und dünn
geg«iöha©t«i EnrYtsäst© 49m und 53® den theoretisch, d.h.
auf Qrund der Kinematik ohne BeiÄokeichtigung der Beeohleumigwttg
«te Messen erreichbaren.. Öeeohwindigkeltsverlaof
wiedergeben·. _ ~ .
· 5 seift ®i»® ¥airi»i# der Abführung na oh den Fig« 1
bis 3,'vnd -swar is $02» eines Itoppeltelehebela. Zwei Kniehefeelpaert
.alt .tfLeiotk liüigeB fiaithelseln 60, 61 tmd 62 f 63
e.tM @n ä®a l«ia«n Flutten: - ä®r Abatütsplatt® 64
der lMBWtgtasNB WeÄBQ^st-Ägerplatte. 65. · la
lenkpimkteii 66, 67 iat 68~9 69 mvi miteinandtr la Gelenk
j3Wute%m 70 iM 71 oigoleiikt. L®tst@re sind Si2roh «inen
Hetiel 72 BltolaeaSw £3® ^osplwBideii-» dafl dl® Inieheliel 60
und 61 pax&il·! m. U-WM^tQhSiIwIm 62 and 63
73 «Bd 74» Ue im - Geltskpiiilict. 75 der Lasche 73
angelenkte iiydraizlieoh«» Antriebseinheit. 76 und deren
Kolbenetaag® 77 sisd enteprteliend wi@ in Pig. 1 auagebildet
ΰη& angeordnet, wobei die Anlenkuiig der Laeohen 73
m& 74 in &m untere» CielenkpiisürUp 66 imä 68 der Platten
vorgen@m®n-worden ist. - - '
BIe Aaortesag der B©pp®liqii®liebel erlaubt ein® gröiere ..
SobileBkztttt -und ein® beai®re ..Xzaftvtrt«llong auf die 'bewegbisre
Wmkeevetragerplatt· 65-, lsibeeonder· &&nmf wiam
die Anfbiidwg de« öieBwtrkaeugß ©in® fifetr file- Platt ei»-'
, 3Q9&44/.G7S3 ^- -s - - U -
iläeae usgleiohfSmige Sofcließkraft verursacht. Die weit
auseinanderliegen&en Gelenkpunkte 66 bis 69 wirken sieh
vorteilhaft auf die Plattenführung aue. Die Anlenkung
der Laaohen 73 und 74 an den unteren Gelenkpunkten 66
und 68 gestattet eine gute Zugangliofckeit aur Antriebseinheit 76 trad eine Übersichtliche Anordnung der
hebel und Iesehen.
« 6 zeigt eine weitere Ausführungsart mit
, und zwar in Of£enstellung, wogegen Pig. 6a die
Streoklags verdeutlicht« Sie Kniehebel 80 Ma 63 sisd
einerseits in Gelenkpunkten 39 en der Al^stiltzplatte 91
ms& der laewegbaren Werkaeugtragörplatte 92 und
seits unter Zwischenschaltung eines Hebele 34 is
p unit en 94 miteinander angelenkt· Iq Grelenkpiaskten 90 '
sind die beiden Laichen 35 und 86 gelagert· Abweichend
von den bisher dargestellten Ausführungserten ist im
lenkpunkt 93-der beiden Laschen 85 und 86 such die foy»
äraulische Antriebseinheit 88 angelenkte deren Kolb©s«
stange 87 mit des oberen der beiden Qeleiikpunkte 94 verbunden ist· Es wird hierbei das bei den vorher erwä&ntexi
Bauarten vorgeeehene gesonderte G-^lenk num Axilenken der
Antriebseinheit eingespart.
· 7 (Offenstellung) und 7a (Streoklage) seiges eine Anordnung
ähnlich wie in Fig. 1, bei der aber nicht was di®
beiden Ksiehebel 93 und 96 einander gleich lang ausgebildet
109844/0733 - 15 -
BAD: ORIGINAL -
Bind, sondern auoli die Laschen 97 und 98. Die Anlenkung
dtr hydraulischen Antriebseinheit 99 im Gelenkpunlct 100
erfolgt hierbei an der Lasche 97. Diese Bauart ermöglicht
es, daß für die Laeohen 97 und 98 einander gleiche Seile
verwendet werden·
Schließlich aeigen die Flg. 3 und 8a in Oi'f on ο teilung ΰβν·
in Streoklage ein« Variante ähnlich der in fig· 5 derge-
| stellten. Die Besonderheiten dieser Variante bestehen darin,
daß die Kniehebel 101 und 102 bzw« 103 und 104 unterschiedlich lang sind und daß die hydraulische Antriebseinheit
105 an ihre« unteren Ende im Gelenkpunkt 108 an der Lusche
106 angelenkt ist» die abgewinkelt ausgebildet ißt und im
Gelenkpunkt 111 mit der anderen lasche 107 verbunden ist. Duroh diese Besonderheiten wird eine sehr platzsparende
Bauweise erreicht, weil die abgewinkelte lasche 106 mit
ihrer tiefsten Stella etwa, in die lütte zwischen die Ab
atützplatte 109 und die bewegbare Werkzeugträgerplatte
W "■■"'"■■·.
110 SSU liegen kommt und die Antriebseinheit 105 nicht so
tief nach unten herausragt*
Sha/I
- 16 -
SAD ORIGINAL
Claims (1)
- 2Q17476Patentansprüche1·} Schließvorrichtung für die en Führungen bewegbare Werlc- »eugtr&gerplatte (lormträgerplatte) an insbesondere thermoplastische Kunststoffe verarbeitenden Spritegieftnasohlnen^ bei dtr die Verkeeugträgerplatte Über tin ixt deren Of fine te llung eisen Winkel von veniger als 90° einnehmendes Knienebelpaar Alt der orttieften AbstUtiplatte verbunden i»t und an Kniehebelgelenk eine freitragend angeordnete Antriebseinheit angreift , die über ein die Gegenkraft aufneaaendee und somit auf Zug beanapruchtea Laeohenpaar an den beiden Platten abgeattttst irfc, dadurch gekennzeiohnet, daß der Abstand der beiden uelenkpunkte der beiden Kniehebel und dar beiden Laeohen derart ausgebildet iat» daß der Sehllefikraftangriff der Antriebeeinheit au Kniehebelgelenk in Offenatellung der Verkzetigträgerplatt* unter einem Winkel von höobateae 70° -Vforzugarveiee von weniger alg 45° - zur Sohließriohtung der WerkBeugträgerplatte erfolgt, daß ferner die Be-■is der Antriebeeinheit mittelslediglioh eines eineigen Gelenkpunktee am laeohenpaar angelenkt und dafl dieeee unmittelbar miteinander gelenkig verbunden lat.2. SohlieBvorriolitung na Ott Anspruch 1, dadurohgekennzeiohnet, daß die Baals der Antriebseinheit (88) a»- 17 -109 8 4Λ/07 3 3Oelenkpuiikt (95) dee Utaoaenpaare» (85, 86) angelenkt3. Sohlieflvorriohtung na oh Anspruch 1, bei dar dl· Kniebabel gleloh lang auegebildet sind und bei der der Abitand der Gelenke der der Werkzeugtragerplatte abgelegenen Laaoh© (Sohvinglaaooe) grfller iat al« dar Ab-■tand der Oelenke der anderes Saeoha (Zuslascht), dadurob ge&eaaselohnet, das die Baei* der Aatriebaelahtit (23 bfw. 76 bzw. 99 bBw· 105) zwleohen den beiden Selenkpiinkt en der der Werkaeugträgerplatt· (2 bew. 65 bew« 110) abgelegenen läeo&e (Selsflnglaaolifi 11 bav. 73 bzw. 97 bsv· 106) angalenkt iat.4. SohlieSvorTiohtimg na oh Aaaprueli 3, dadiaroli zeiohnet, dad die SobKriaglasehe (11 bzw· 73 baw« 106)aur Werkaeußträgerplatte (2 baw. 65 bjssr* 110) hin kon kav ge3crUamt ausgebildet ist» z«B. naon Art eine· Buoerange, ?erz\ig9wei»e unter eineia Winlcel von 90°.« .- -:- ■■.-■■■ ' -■- "5· SohlleBvorrioiitung na oh Anapruoh 4, daduroli gekennaeiohnet, deö die Sohwinßlaeclie (11 baw» 73 baw, 106) ledigLich etwa in der Mitte abgewinkelt iznd soaat gerade ausgebildet iat und dad die Aatyielieeiaheit (2β baw. 76 bew. 105) in Bereioh der Abvialcelnng as Sohwinglaeohe beieetißt ist·. . ■. ■ «.te109844/0733 ' BAD6. Sahließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bit 5, dadurch gekonnseichnet, dad die äußeren Enden der beiden Kniehebel (8, 9 bzw. 60, 61 bzw. 95, 96) und die äußeren Enden der Leeohen (10, 11 bzw· 73» 74 bzw· 97, 98) jeweil» ia gleichen Gelenkpuiüct (25, 24 "baw· 66, 63) angelenkt" eind.7. Sohließvorrichtunc nooh Anspruch 6, mit zwei oder sehr untereinander angeordneten und parallel,geschalteten Kniehebelpaaren, dadurch gekennzeichnet, daßdie äuierenEnden der Lasohen (73,74) in den in bezug auf die Öffnungabewegung der Kuiehebel (60 bis 63) am weitesten außen liegenden Gelenkpunlcten (66, 63) der Kniehebel (60, 61) angreifen·S he/L109844/0733
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