DE1461915C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Quaderpackungen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von QuaderpackungenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/10—Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
- B65B9/12—Subdividing filled tubes to form two or more packages by sealing or securing involving displacement of contents
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit fließfähigem Füllgut
gefüllten Quaderpackungen aus einem durchgehenden Schlauch, bestehend aus mehreren Paaren im Querschnitt
U-förmiger Formhälften, die sich längs einer Schließbewegungsbahn mit dem Schlauch fortbewegen
und denen Backen zum Flachdrücken, Versiegeln und Abtrennen des Schlauches zwischen jeweils zwei
aufeinanderfolgenden Formhälften zugeordnet sind, wobei die Formhälften senkrecht abstehende Stirnflächen
zum Ausbilden von Dreieckklappen an den Stirnenden der Packungen aufweisen und die Formhälften
mittels der Backen -in Gelenken zu zwei endlosen Ketten verbunden sind, welche beim Zusammenführen
der Formhälften geführt und durch Antriebe mit abnehmender Geschwindigkeit derart bewegbar sind,
daß die anfänglich in der Ebene der Forminnenwände liegenden Backen fortschreitend unter Einfaltung der
Schlauchwände bis zur endgültigen Quaderform der Packung zur Schlauchmitte hin bewegt werden, nach
Patent 14 61 895.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber der Lösung nach dem Hauptpatent insgesamt
konstruktiv einfachere und bei hoher Leistung sicherer arbeitende Vorrichtung zu schaffen, insbesondere
hinsichtlich der Kinematik der Faltbacken sowie einer dieser angepaßten Vortriebskinematik für die
Formhälften unter entsprechender Anpassung der für die Formung, Quernahtbildung und Trennung der
Packungen voneinander erforderlichen Vorrichtungsteile.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß am Ende jedes Formhälftenpaares sich gegenüberliegend zwei Backen angeordnet sind, die
mittels paralleler Lenker gleicher Länge am Ende der Formhälfte gelagert und über weitere Lenker gleicher
Länge mit der nachfolgenden Formhälfte verbunden sind, wobei die Länge der Lenker der halben
Packungsdicke entspricht, und daß die Antriebe zum Vorschub der Formhälften und der Backen aus je einem
Paar schneller laufender und einem Paar langsamer laufender Antriebsketten bestehen, welche mit die
Formhälften formschlüssig erfassenden Mitnehmern versehen sind.
Gegenüber der Ausbildung nach dem Hauptpatent,
ίο bei der die Gelenkbolzen für die Faltglieder bzw.
Backen zwischen benachbarten Formhälften in den Faltebenen des Verpackungsmaterials liegen müssen,
ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung für die Faltbacken-Kinematik eine konstruktiv vereinfachte
Ausführung und gleichzeitig sehr sichere und hohe Leistungen ermöglichende Arbeitsweise, obschon bei
der Ausbildung gemäß der Erfindung der Schlauch bei der anfänglichen Einhüllung im Bereich der späteren
Packungsstirnwände nicht von irgendwelchen Formteilen eingehüllt und damit abgestützt ist, da infolge des im
Schlauch herrschenden Innendrucks und der Tatsache, daß die Faltbackenkanten bei ihrer Einwärtsbewegung
exakt im Kreisbogen um die zugeordneten Formhälftenkanten bewegt werden, ein absolut sauberes
Einfalten des Schlauchmaterials unter Erzielung exakter Quaderpackungen gewährleistet ist. Dabei ist die
erfindungsgemäße Vortriebskinematik der Faltbacken-' kinematik in besonders günstiger Weise angepaßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in Gesamtseitenansicht in schematischer Darstellung,
F i g. 2 einen die erfindungsgemäße Faltkinematik erläuternden Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig.3 einen die erfindungsgemäße Vortriebs- und Formungskinematik wiedergebenden Ausschnitt der
F i g. 1 in vergrößerter Darstellung, und in
Fig.4 einen Querschnitt durch einen Formzellenstrang
mit zwei nebeneinander ausgebildeten Formzellen.
Ein bis zu einem bestimmten Füllspiegel mit fließfähigem Füllgut gefüllter Schlauch 1 aus geeignetem Material wird von rechteckrinnenförmigen Zellenhälften 2 allseitig eingehüllt, welche zusammen mit Faltbacken 3 und zwischen diesen und den jeweils benachbarten Zellenhälften angelenkten Lenkern 5
Ein bis zu einem bestimmten Füllspiegel mit fließfähigem Füllgut gefüllter Schlauch 1 aus geeignetem Material wird von rechteckrinnenförmigen Zellenhälften 2 allseitig eingehüllt, welche zusammen mit Faltbacken 3 und zwischen diesen und den jeweils benachbarten Zellenhälften angelenkten Lenkern 5
so endlose Ketten bilden, die um Umlenkräder 4 umlaufen. Der Abstand zwischen den Gelenkachsen 6 und 7 der
Lenker 5 ist hierbei gleich der halben Packungsdicke bzw. der Tiefe einer Formzellenhälfte 2. Parallel zum
Lenker 5 ist zwischen jeder Faltbacke 3 und einer der beiden angrenzenden Zellenhälften 2 ein weiterer
Lenker 8 mit dem gleichen Gelenkachsenabstand wie beim Lenker 5 angelenkt, so daß durch die Faltbacke 3,
die eine Zellenhälfte 2 und die beiden Lenker 5 und 8 eine Parallelogramm-Viergelenkkette gebildet ist, durch
hu die die Faltbacke 3 eindeutig derart geführt und
abgestützt ist, daß bei einer durch Steuerkurven bewirkten, nachstehend näher beschriebenen Einwärtsbewegung
der Faltbacken, d. h. in Richtung auf den Schlauch zu, die oberen und unteren Kanten 9 der mit
ι; i dem Schlauch 1 bei der anfänglichen Einhüllung in
Eingriff kommenden Stirnflächen der Faltbacken exakte Kreisbögen um die gegenüberliegenden Zellenkanten
10 der angrenzenden Zellenhälften beschreiben.
Die Vorschubbewegung des Schlauches 1 erfolgt hierbei bis zum Beginn der Einwärtsbewegung der
Formbacken 3, d. h. in dem Bereich, in dem noch kein Formschluß zwischen den Formzellenteilen und dem
Schlauch gegeben ist, genau wie bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ausschließlich durch den vom
Innendruck des Füllgutes bewirkten Reibungsschluß zwischen den Formzellenteilen und der Schlauchwandung,
so daß am Beginn der Formung der Kopf- und Bodenverschlüsse, insbesondere auch im Bereich der
Formteilkanten keinerlei Zugkräfte auf den Schlauch ausgeübt werden. Damit werden nicht nur unerwünschte
Belastungen des Schlauchmaterials verhütet, sondern vor allem wird auch vermieden, daß irgendwelche
Relativbewegungen zwischen Schlauchmaterial und Formwerkzeugen stattfinden, insbesondere ein Abheben
des Schlauchmaterials im Bereich der Formzellenkanten 10. Vielmehr schmiegt sich das Schlauchmaterial
widerstandslos den Formteilen in jeder Stellung derselben genau an, so daß sich infolgedessen eine
außerordentlich saubere Faltung der Packungen unter Schonung des Packungsmaterials ergibt. Es hat sich
gezeigt, daß die anfänglich fehlende Abstützung des Schlauches zwischen den Zellenhälften 2 und den
Formbacken 9 selbst bei dünnem Packungsmaterial keine irgendwie nachteiligen Folgen hat.
Ähnlich wie beim Hauptpatent trifft man die Anordnung der verschiedenen Lenkergelenkachsen
derart, daß am 'Ende der Einwärtsbewegung der Faltbacken zwischen diesen und dem zwischenliegenden
Packungsmaterial noch ein geringer Spalt 11 verbleibt, durch den Füllgut aus der unteren gerade
gebildeten Packung in die darüberliegende Zelle entweichen kann, womit eine exakte Formung zur
Quaderpackung gewährleistet ist und eine genaue Dosierung ermöglicht wird. Dieser Spalt .11 wird in der
nachstehend noch näher erläuterten Weise bei der Herstellung der Quernähte geschlossen.
In einer der paarweise einander gegenüberliegenden Faltbacken 3 ist eine Schweißgegenbacke 12 im
wesebtlichen fest angeordnet bzw. kann durch eine Stellschraube 13 feinreguliert werden. In der gegenüberliegenden
Faltbacke ist eine mittels eines Stempels 15 in Richtung auf die Schweißgegenbacke 12 zu
bewegliche Schweißbacke 14 angeordnet, wobei eine solche Bewegung in Richtung auf die Schweißgegenbakke
12 zu zur Schließung des zunächst freibleibenden Spaltes^ 11 und Aufbringung' des erforderlichen
ScKweißdruckes dient.
In der beweglichen Schweißbacke 14 ist ferner ein Trennmesser 16 beweglich geführt und trennt bei
seinem Eintreten in eine gegenüberliegend in der festen Schweißbacke 12 vorgesehenen Ausnehmung 17 das
Packungsmaterial in der Mitte der Schweißnaht nach deren Bildung. Normalerweise wird das Trennmesser 16
durch eine einen Betätigungsbolzen 18 umgebende Feder 19 in zurückgezogener Stellung gehalten. Die
Betätigung des Bolzens 18 erfolgt über eine nachstehend noch näher beschriebene stationäre Vorrichtung.
Beim Zusammenlaufen der Zellenhälften 2 im Bereich w>
der oberen Umkehrräder 4 werden zwei jeweils zu einer Formzelle sich vereinigende Zellenhälften durch an
einer Zellenhälfte vorgesehene Nocken 45 und entsprechende Ausnehmungen 45a in der anderen Zellenhälfte
in Vorschubrichtung zueinander festgelegt. »■
Der Vortrieb des durch Vereinigung der Zellenhälften 2 gebildeten Formzellenstranges erfolgt bis zum Beginn
der Bildung der Packungsstirnwände durch beidseitig des Formzellenstranges angeordnete Antriebsketten 20,
deren Mitnehmerrollen 21 in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 22 der Formzellenhälften 2 eintreten.
Im Bereich der Antriebsketten 20 sind zwei zueinander parallele stationäre Führungen 23 angeordnet,
gegen die von innen an den Zellenhälften 2 feste Führungsrollen 24 anliegen, deren Drehachsen mit den
Gelenkachsen 7 der Lenker 5 zusammenfallen. Weiter außen sind weitere stationäre Führungen 25 angeordnet,
wobei zwischen den Führungen 23 und 25 an den Faltbacken 3 befestigte Führungsrollen 26 laufen. Die
Führungen 23 sind an ihren unteren Enden auf ihren Außenseiten nach innen eingezogen und jede Führung
25 setzt sich unterhalb einer nachstehend noch näher beschriebenen Weiche 27 in einer Steuerkurve 28 fort,
die so geformt ist, daß die Faltbacken 3 kontinuierlich einwärts bewegt werden.
Unterhalb dieses Bereiches, d. h. nach dem Bildungsbereich der Packungsstirnwände sind zweite Antriebsketten
29 beidseits des Zellenstranges angeordnet, deren Mitnehmer 30 in die gleichen Ausnehmungen 22
an den Zellenhälften 2 eintreten, die vorher von den Mitnehmern 21 der ersten Antriebsketten 20 verlassen
worden sind. Die Geschwindigkeit der zweiten Antriebsketten 29 ist gegenüber derjenigen der ersten
Antriebsketten 20 entsprechend der durch die Einfaltung bedingten Verkürzung der Formzelleneinheitslänge
reduziert.
An den zweiten Antriebsketten 29 sind Druckkörper 31 und 32 angeordnet, wobei die den Faltbacken 3 mit
fester Schweißbacke 12 zugeordneten Druckkörper 31 einen Stempel 33a aufweisen, der über eine Feder 33
betätigt wird und den Schweißdruck dosiert. Die Druckkörper 31 und 32 werden mittels Führungen 34
und an den Druckstücken befestigter Rollen 35 gegen die Faltbacken 3 gepreßt. Die den beweglichen
Schweißbacken 14 gegenüberliegenden Druckkörper 32 wirken auf die Druckbolzen 15 der beweglichen
Schweißbacken 14 zum Schließen des zunächst offen gebliebenen Spaltes 11 und Aufbringen des Schweißdruckes,
während die federnden Stempel 33a direkt auf die Faltbacken 3 mit festen Schweißbacken 12 wirken.
Der Betätigungsbolzen 18 des Trennmessers 16 muß während der Bewegung des Formzellenstranges betätigt
werden, was durch einen stationär angeordneten rotierenden Hebel 36 mit einer Rolle 37 an seinem freien
Ende erfolgt, wobei die Drehzahl des .Hebels der Vorschubgeschwindigkeit einer Formzelleneinheit entspricht.
Der Betätigungskopf 38 des Bolzens 18 ist derart abgerundet ausgebildet und der Hebelarm 36
derart dimensioniert, daß die Rolle 37 desselben den Kopf 38 in Ausgangsstellung fast zentrisch und im
Trennzustand zentrisch trifft, so daß auf den Betätigungsbolzen 18 keine nennenswerten Querbeanspruchungen
aufgebracht werden.
Da aus bestimmten konstruktiven Gründen derartige erste Antriebsketten 20 gewählt wurden, daß die
Mitnehmer 21 derselben in der Bahn der Führungsrollen
26 der Faltbacken 3 zwischen den festen Führungen 23 und 25 laufen, ist am unteren Ende derselben je eine
Weiche 27 angeordnet, die durch eine Zugfeder 39, um einen Gelenkbolzen 40 schwenkend, in eine Stellung
gezogen wird, daß die Zunge 41 der Weiche einen Durchtritt zwischen der äußeren stationären Führung
25 und der Weiche zum Passieren der Mitnehmer 21 der Kette 20 freigibt. Die Weiche weist ferner einen
Betätigungsarm 42 auf, welcher durch jeden passierenden Mitnehmer 21 eine Verschwenkung der Weiche
derart bewirkt, daß die Zunge 41 in eine Ausnehmung 43 der Führung 25 eintritt und damit den, bis dahin freien
Durchtritt für die Mitnehmer 21 solange sperrt, bis die nächstfolgende Führungsrolle 26 der Faltbacken 3 diese
Stelle passiert hat. Die betreffende Rolle läuft dann gegen einen Ansatz 44, der sowohl ein Rückschwenken
der Weiche in die in F i g. 3 gezeigte Ausgangsstellung unterstützt, als auch gleichzeitig einen Teil der die
Einwärtsbewegung der Faltbacken 3 bewirkenden Steuerkurve bildet, die sich in der vorbezeichneten
Steuerkurve 28 fortsetzt. Die Formgebung von Ansatz 44 und Steuerkurve 28 sind hierbei auf den in diesem
Bereich stattfindenden Geschwindigkeitsabbau des Zellenstranges infolge der Einwärtsbewegung der
Faltbacken abgestimmt.
Natürlich könnten die Weichen 27 entfallen, wenn die Antriebsketten 20 anders ausgebildet bzw. anders
angeordnet wären, beispielsweise im mittleren Bereich der Formzellen 2 angriffen, oder wenn die Formzellen
mit Mitnehmerstiften und die Antriebsketten mit entsprechenden Ausnehmungen versehen wären, die
miteinander in Eingriff kämen.
Im Bereich zwischen den Antriebsketten 20 und 29 ist eine Fehlfaltung der Formzellenhälften 2 ausgeschlossen,
da die Zellen, deren Ausnehmungen 22 von den Mitnehmern 21 der Ketten 20 gerade verlassen worden
sind, von den nachfolgenden Zellen geschoben werden und hierbei durch ihre Führungsrollen 24 und 26 in ihrer
vorbestimmten Lage gehalten sind.
Da die oberen und unteren Umkehrräder 4 der endlosen Formzellenketten fest angeordnet sein sollen
und damit die übliche Spannung der Ketten mittels federnder Lagerung eines Umkehrrades entfällt, ist zur
Kompensation von Bolzen- und Bohrungsverschleiß sowie zum Ausgleich der unterschiedlichen Umfangslängen,
die sich bei um fünfeckige Sterne geführten Ketten einstellen, eine besonders vorteilhafte Spannvorrichtung
in jedem Rücktrum der endlosen Formzellenhälftenketten angeordnet. Hierbei wird zur Verkürzung
der axialen Länge des Zellenstranges die Einfaltbarkeit der zwischen den Zellenhälften 2
befindlichen Faltbacken 3 mit Lenkern 5 ausgenutzt.
Jede Spannstation weist eine feste Führung 46 auf, gegen die die Führungsrollen 24 der Zellenhälften 2 zur
Anlage kommen.'Eine federnde Führung 47 ist etwa mittig an Hebeln 48 angelenkt, die ihrerseits an der
festen Führung 46 durch Gelenke 49 angelenkt sind, wobei"an den freien Enden der Hebel 48 je eine
Spannfeder 50 angreift.
Durch diese Anordnung werden die Faltbacken 3 nach außen gedrückt und der Zellenstrang wird durch
Einschwenken der Lenker 5 soweit verkürzt, bis eine ausreichende Spannung erreicht ist. Umgekehrt können
beim Umlauf des Zellenstranges Ausgleichsbewegungen ausgeführt werden, indem die Führungsrollen 26 der
Faltbacken 3 die bewegliche Führung 47 gegen die Kraft der Federn 50 auslenken.
Die Anordnung und Bemessung der Lenker 48 und Federn 50 ist hierbei derart getroffen, daß unabhängig
vom Bewegungshub der beweglichen Führung 47 die axiale Belastung des Zellenstranges in etwa konstant
bleibt.
Bei der in F i g. 1 wiedergegebenen Ausgangsstellung der Lenker 5 würde bei weiterer Einwärtsbewegung der
Faltbacken 3 die Axialkraftkomponente im Zellenstrang bei konstanter Normalkraft absinken. Die bewegliche
Führung 47 ist daher derart an den Hebeln 48 angelenkt, daß bei zunehmender Annäherung der federnden
Führung die auf die Führungsrollen 26 der Faltbacken 3 ausgeübten Kräfte verstärkt werden, und zwar indem
bei weiterer Auslenkung der Hebel 48 trotz sich entspannender Federn 50 infolge Vergrößerung des
aktiven Hebelarms der Federn 50 auf die Hebel 48 ein etwa konstant bleibendes Drehmoment ausgeübt wird,
so daß bei der mit der weiteren Auslenkung der Hebel 48 verbundenen Verkleinerung des auf die bewegliche
Führung 47 einwirkenden aktiven Hebelarms die auf die bewegliche Führung 47 in ihrer Bewegungsrichtung
ausgeübte Kraft entsprechend erhöht wird. Damit bleibt auch die Axialkraftkomponente im Zellenstrang im
Ergebnis unabhängig vom Grad der Spannung etwa gleich.
In Fig.4 ist ein Querschnitt eines zweizeiligen Formzellenstranges wiedergegeben, welcher erkennen
läßt, daß in relativ einfacher Weise eine Verdoppelung der Leistung der Vorrichtung erreichbar ist.
Die einzelnen Formzellen bzw. Zellenhälften 2 sind im Bereich der Seitenwandungen leicht ausgewölbt, um
griffeste Packungen zu erzeugen, wobei die Ausbildung derart getroffen ist, daß, wie F i g. 4 zeigt, die breiteren
Seitenwandungen aus oben und unten einwärts gebogenen elastischen Blechen 51 gebildet sind, die
durch Stellschrauben 52 verstellbar sind, wobei man die Stellschrauben 52 plombierbar ausgestalten kann, so
daß sich hierdurch eine Eichmöglichkeit der Zellen ergibt.
Die unteren Umlenkräder 4 der Zellenhälftenketten sind angetrieben, damit das Lösen der Zellenhälften 2
nach fertiger Packungsbildung in diesem Bereich gleichmäßig erfolgt. Die zweiten Antriebsketten 29
können eventuell auch nicht angetrieben, sondern als Bremsketten ausgebildet sein, wodurch der gleiche
Formgebe- und Formhalteeffekt erzielbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 909 643/1
Claims (17)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von mit fließfähigem Füllgut gefüllten Quaderpakkungen
aus einem durchgehenden Schlauch, bestehend aus mehreren Paaren im Querschnitt U-förmiger
Formhälften, die sich längs einer Schließbewegungsbahn mit dem Schlauch fortbewegen und
denen Backen zum Flachdrücken, Versiegeln und Abtrennen des Schlauches zwischen jeweils zwei
aufeinanderfolgenden Formhälften zugeordnet sind, wobei die Formhälften senkrecht abstehende Stirnflächen
zum Ausbilden von Dreiecklappen an den Stirnenden der Packungen aufweisen und die
Formhälften mittels der Backen in Gelenken zu zwei endlosen Ketten verbunden sind, welche beim
Zusammenführen der Formhälften geführt und durch Antriebe mit abnehmender Geschwindigkeit
derart bewegbar sind, daß die anfänglich in der Ebene der Forminnenwände liegenden Backen
fortschreitend unter Einfaltung der Schlauchwände bis zur endgültigen Quaderform der Packung zur
Schlauchmitte hin bewegt werden, nach Patent 14 61895, dadurch gekennzeichnet, daß
am Ende jedes Formhälftenpaares sich gegenüberliegend zwei Backen (3) angeordnet sind, die mittels
paralleler Lenker (5,8) gleicher Länge am Ende der Formhälfte (2) gelagert und über weitere Lenker (5)
gleicher Länge mit der nachfolgenden Formhäffte verbunden sind, wobei die Länge der Lenker (5, 8)
der halben Packungsdicke entspricht, und daß die Antriebe zum Vorschub der Formhälften (2) und der
Backen (3) aus je einem Paar schneller laufender und einem Paar langsamer laufender Antriebsketten (20,
29) bestehen, welche mit die Formhälften formschlüssig erfassenden Mitnehmern (21,30) versehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der gegenüberliegenden Backen
(14) zum Schließen eines zunächst zwischen den Backen offen bleibenden Spalts (11) beweglich ist
und zur Führung eines Trennmessers (16) dient, das von einer stationären, rotierenden Vorrichtung (36,
37) betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit
der Formhälften (2) rotierenden Hebel (36)
, mit'-an dessen freiem Ende angeordneter Rolle (37),
die gegen ein auf das Trennmesser (16) wirkendes,-entsprechend dem Rollendurchmesser bogenartig
derart geformtes, sich mit den Formhälften bewegendes Betätigungsglied (18, 38) greift, daß auf
dieses im wesentlichen nur axiale Kräfte ausgeübt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwärtsbewegung
der Backen (3) durch stationär angeordnete Steuerkurven (28, 44) erfolgt, wobei
eine an jeder Backe angeordnete Führungsrolle (26) zwischen zwei stationär angeordneten Steuerkurven t>
<> (23,25) geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit in der Bahn der Führungsrollen der Backen laufenden Mitnehmern
der ersten Antriebsketten, gekennzeichnet durch eine jedem unteren Umlenkrad der schneller o'>
laufenden Antriebsketten (20) zugeordnete, um einen festen Gelenkbolzen (40) schwenkbare Weiche
(27), deren Zunge (41) normalerweise durch eine Feder (39) in einer einen Durchtritt für die
Mitnehmer (21) freigebenden Stellung gehalten ist und einen Betätigungsarm (42) aufweist, durch den
sie von einem um das Umkehrrad laufenden Mitnehmer in eine Stellung verschwenkt wird, in der
sie den von diesem Mitnehmer (21) vorher passierten Durchtritt sperrt, bis die Führungsrolle
(26) der nächstfolgenden Backe (3) diese Stelle ihrer Führungsbahn passiert hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (27) einen einen Teil der
das Einschwenken der Backen (3) bewirkenden Steuerkurve bildenden Ansatz (44) aufweist, gegen
den die Führungsrolle (26) der Backe (3) nach dem Passieren der Durchtrittsstelle für die Mitnehmer
(21) der Antriebskette (20) läuft und dadurch zur Rückkehr der Weiche (27) in Ausgangsstellung
mindestens beiträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
miteinander in Eingriff kommende Teile (45, 45a) in Vorschubrichtung unter Bildung einer Formzelle
zueinander festgelegten Formhälften (2) bis zum Beginn der Bildung der Stirnwände durch gegen die
Formhälften (2) anliegende stationäre Führungen (23) senkrecht zur Vorschubrichtung zusammengehalten
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch auf Gelenkachsen (7) der die Backen (3)
führenden Lenker (5) angeordnete, mit den stationären Führungen (23) in Eingriff kommende Führungsrollen (24).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den
langsamer laufenden Antriebsketten (29) Druckkörper (31, 32) angeordnet sind, die, betätigt durch
stationär angeordnete Steuerkurven (34), den Schweißdruck auf die Schweißleisten (12, 14) der
Backen (3) aufbringen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den den festen Schweißleisten
(12) zugeordneten Druckkörpern (31) der zweiten Antriebsketten (29) ein Stempel (33a)
angeordnet ist, der über eine Feder (33) betätigt wird und den Schweißdruck dosiert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beweglichen Schweißleiste
(14) ein starrer Druckkörper (32) an den zweiten Antriebsketten (29) zugeordnet ist, welcher gegen
einen Betätigungsstempel (15) der beweglichen Schweißleiste (14) unter Schließen des anfänglich
vorhandenen Spaltes (11) zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Backen (12,14) greift.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umkehrräder
(4) der endlosen Formhälften fest angeordnet sind und daß im Bereich jedes Rücktrums derselben eine Spannvorrichtung angeordnet
ist, welche durch Einfalten der Faltglieder (3, 5) zwischen benachbarten Formhälften (2) ein
Spannen des betreffenden Formhälftenstranges bewirkt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Formhälften (2)
jedes Rücktrums angeordneten Führungsrollen (24) gegen eine feste Führung (46) anliegen und die an
den Backen (3) angeordneten Führungsrollen (26) durch eine unter Federspannung stehende Führung
auf die feste Führung (46) zu gedrückt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Führung (47) an an
der festen Führung (46) angelenkten gleichgerichteten Hebeln (48) etwa mittig angelenkt ist, an deren
freien Enden Spannfedern (50) angreifen, wobei die Wirkungsrichtung derselben und die Lage der Hebel
(48) derart ist, daß bei zunehmender Annäherung der federnden Führung (47) die auf die Führungsrollen
(26) der Backen (3) ausgeübten Kräfte verstärkt werden, so daß in etwa konstante Axialkraftkomponenten
im zugeordneten Formhälftenstrang auftreten.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Umkehrräder (4) der endlosen Formhälftenketten zum gleichmäßigen Lösen der Formhälften (2) nach
beendigter Packungsbildung synchron angetrieben sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Formzellen nebeneinander in den endlosen Formhälften ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen
der Formhälften (2) leicht nach außen gewölbt ausgebildet sind.
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