DE1812995C - Vorrichtung zur Ent- und Verriegelung der Filterplatten einer Filterpresse - Google Patents
Vorrichtung zur Ent- und Verriegelung der Filterplatten einer FilterpresseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ent- und Verriegelung der gegebenenfalls über
seitliche Scherenarnie miteinander verbundenen FiI-lerplaiten
einer Filterpresse unter Verwendung mindestens eines hakenförmigen Schwenkriegels für jede
Filterplatte, der hei Öffnung des Plattenpaketes die
einer bewegten Filterplatte folgende Platte von der dritten Platte entriegelt und bei Schließung diese
wieder zuanglüufig verriegelt.
Vorrichtungen dieser Art bezwecken, daß beim Öffnen di.r Filterpresse jeweils immer nur eine Filterplatte
bewegt wird, also das Verhaften von zwei und mehr benachbarten Filterplatten verhindert wird, so
daß das Ablösen des Filterkuchens zwischen den benachbarten Filterplatten gewährleistet ist. Bei den
bekannten Vorrichtungen sind die hakenförmigen Schwenkriegel auf den verlängerten Lagerzapfen der
die einzelnen Filterplatten miteinander verbindenden seitlichen Scherenarme gelagert, mit denen sie auch
ent- und verriegelnd zusammenarbeiten. An jedem als Winkclhebel ausgebildeten Schwenkriegel greift
eine seinen Haken am freien Ende se.nes einen Hebelarmes in die Verriegelung mit der benachbarten
Filterplatte ziehende Zugfeder an, und dem freien Ende des anderen Hebelarmes jedes Schwenkriegels
ist eine Einstellvorr'rbtung zur Einstellung von dessen
relativer Schwenklage bezüglich des zugeordneten Scherenarms entgegen der Wirkung der Zugfeder zugeordnet,
so daß dadurch die iv'öglichkcit geschaffen
ist, insbesondere die Entriegelung der einzelnen Filterplatten zeitlich zusteuern. Beim aufeinanderfolgenden
Bewegen der einzelnen Filterplatten zur Öffnung des Plattenpakeles spreizen sich die seitlichen
Schcrenarme aufeinanderfolgend zwischen jeweils zwei benachbarten Filterplatten, wodurch die
Schwenkriegel aufeinanderfolgend entriegelt und dann wieder zwangläufig verriegelt werden.
Für Filterpressen mit je einem Filterrahmcn zwischen zwei benachbarten Filterplatten ist es daneben
noch bekannt, für die Schrägstellung der Filterrahmen bei der Öffnung des Plattenpaketes mit dem
Auflager derselben als Schwenkachse obere hakenförmige Schwcnkriegcl an den Filterplatten vorzusehen,
die bis zu einer erwünschten Schräglage der Filterrahmen mit zapfcriförmigen Vorsprüngen derselben
verriegelt sind und dann bei der weiteren Abstandsvergrößerung von zwei benachbarten Filterplatten
eine Entriegelung erfahren, so daß sich der entriegeile Filterrahmen in eine lotrechte Ebene auspendeln
kann und es dabei zur Ablösung des Filterkuchens kommt.
Der Erfindung Ιϊι_·μί die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich auch solchen Filterpressen zuordnen läßt,
deren Filierplatten nicht Über seitliche Scherenarme
miteinander verbunden sind, wobei gleichzeitig dafür vorgesorgt werden soll, daß die Einzelteile der
Vorrichtung beim Ablösen der Filterkuchen weniger leicht durch diese verschmutzt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dall jedem hakenförmigen Schwenk riegel ein
seitlich an der Filterplatte gelagerter Betätigungshebel zugeordnet ist, der durch einen Hnl/cn der bewegten
Filterplatte zur Entriegelung des zugeordneten Schwenk rief/eh verschwenkbar ist.
Schwenk riegel und Ikliitiguiii'sliebel können koiisM1 ii'ltr ntltni'tiiiunlir ;.iil einem seitlichen Vor
viifii-iir l, ;Lr I l!Il 111| llIc ,IIIL'Cl
>Γ(Ιΐ1ι:Ι 'Uli. till«! »HI
zugsweise ist vorgesehen, zwischen jedem Betätigungshebel und der zugeordneten Filterplatte eine in
Öffnungsrichtung wirkende Druckfeder zu verspannen. Eine Vorrichtung dieser erfindunjisgemußen
Ausführungsform löst die gestellte Aufgabe und bringt die angestrehte Fortschrittlichkeit, die Jurch
die Maßnahme erhöht werden kann, den Hakeritdl jedes Schwenkriegels mit einem einstellbaren Exzenterring
der nächsten Filterplatte zusammenarbei-
ten zu lassen, weil dadui.'h dann eine Unabhängigkeit
von den Fertigungstoleranzen für die Filterplatten geschaffen wird, denn diese können mit dieser
Maßnahme auf einfachste Weise ausgeglichen werden. Um die Vorrichtung insbesondere dann stabil zu
gestalten, wenn deren Einzelteile sehr weit seitlich der Filterplatten angeordnet sind, empfiehlt die'Erfindung
letztlich noch das Vorsehen einer Führungsschiene für die gemeinsame Abstützung aller seitlichen
Vorsprünge der einzelnen Filterplatten,
ao Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vordeiansieht eines Teils der Vorrichtung
in einer ersten Ausführungsform,
as F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 in Draufsicht
und teilweise im Schnitt nach der Linie II-1I der Fig. 1,
F i g. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2,
εο F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung
in einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 5 eine Schnittansicht dieser Vorrichtung nach der Linie V-V der F i g. 4.
Die Vorrichtung zur Ent- und Verriegelung der einzelnen Filterplatten einer Filteipresse besteht in
der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 aus je einem hakenförmigen Schwenkriegel 1 für jede Filterplatte
2 bzw. 2 α und 2 b, vorzugsweise an jeder Seite von dieser. Jeder als Winkelhebel ausgebildete
Schwenkriegel 1 ist zu seinem Hakenteil 3 hin seitlich ausgekröpft, wie dies bei 4 in F i g. 2 gezeigt ist. Er ist
gelagert auf einem seitlichen Zapfen 5 der zugeordneten Filterplatte, auf dem unter Zwischenfügung
einer Scheibe 6 auch ein Betätigungshebel 7 auf einem im Durchmesser vergrößerten Zapfenteil 8 gelagert
ist. Zwischen jedem Betätigungshebel 7 und der zugeordneten Filterplatte ist eine Druckfeder 9 verspannt,
die einen weiterhin im Durchmesser vergrößerten Zapfenteil 10 umfaßt. Wie insbesondere
durch die Einzelheit gemäß F i g. 3 gezeigt, ist das freie Ende jedes Zapfens 5 nach Art einer Keilwelle
ausgeführt, die von einem Exzenterring 11 umfaßt ist, dessen einstellbare Rclativlagc bezüglich des Zapfens
mittels einer Stellschraube 12 sicherbar ist, die in einer Gewindebohrung 13 des Exzenterrirges sitzt
und mit Zentrierbohrungen 14 zwischen den Stegen S' des Zapfens S zusammenwirkt. Der endsehig abgeschrägte Hakenteil 3 jedes Schwcnkriegcls arbeitet
mit dem Exzenterring ti der jeweils nächsten FiUerplatte
zusammen, durch dessen Verstellung unterschiedliche Stärken der Filterplatten und der zwischen
diesen angeordneten FiltertUchcr ausgeglichen werden können.
Jeder Schwenkriegel 1 ist durch eine am freien
Jeder Schwenkriegel 1 ist durch eine am freien
6$ Ende seines einen Hebelarmes Γ angreifende, in
SchlieHrichtuii)! wirkvndc Zugfeder IS gegen den /11-
!,vordiiclcn lli'i.itiuungshchel 7 vorgespannt. Die Eius|i,iniisli:lle ιίκν. ι /iiefetk't 15 .1111 lkliiliiMmushtlKl 7
/79
3 4
ist mit 16 bezeichnet. Die relative Schwenklage des Bei der in den F i g. 4 und 5 gezeigten AusfUh-
ScIiWLMiI.riegels 1 hezuglich des Betätigungshebels 7 rungsfnrm der erfindungsgemüßen Vorrichtung ist
laut sich mittels einer Stellschraube 17 einstellen, die jede Filterplatte 24 und 24 α bzw. 24 ft mit einem
jn eine Gewindebohrung des Hebelarmes Γ ein- seitlichen, an ihr mittels einer Schraubverbir.-
geschrauhi ist und deren vorderes Ende mit einem 5 dung 25 befestigten Vorsprung 26 versehen. Auf
Anschlag 18 am Betätigungshebel gegen die Kraft der jedem Vorsprung 26 sind nebeneinander ein
Zugfeder la zusammenarbeitet. Eine Verstellung der Schwenkriegel 27 und ein Betätigungshebel 28
relative·) Schwenklage des Schwenkriegels bezüglich angeordnei,"und alle Vorsprünge 26 sind nach unten
des zugeordneten Betätigungshebels bringt eine zeit- durch eine gemeinsame Führungsschiene 29 ab-
liche \ wanderung der Ent- bzw. Verriegelung der io gestützt.
zugeordneten Filterplatte bei der öffnung des Platten- Der auch hur stirnseitig abgeschrägte Hakenteil 30
paketes. jecjes Schwenkriegels 27 arbeitet ent- und verriegelnd
Jeder plattenformige Betätigungshebel 7 wird bei zusammen mit dem Lagerzapfen 31 des Schwenkder
oiliiung des Plattenpaketes durch die zugeord- riegels der jeweils nächsten Filterplatte, der von einer
nete Druckfeder 9 über einen nasenartigen Vorsprung 15 in Schließrichtune wirkenden Spiralfeder 32 umfaßt
19 nut einem in seinem Schwenkweg angeordneten wird, welche für jede Filterplatte zwischen zugeordseitlichen
Vorsprung 20 der zugeordneten Filter- netem Vorsprung 26 und züge, idnetem Schwenkplatte
zum Anschlag gebracht, so daß er dann die riegel 77 verspannt ist. Gleichartig mit der vor-Schräglage
einnimmt, die in Fig. 1 für c^n Betäti- beschriebenen Ausführungsform der Fig. 1 bis 3
guilt-hebel der Filterplatte 2 a gezeigt ist. Aus dieser 20 kann auch hier das freie Ende jedes Lagerzapfens 31
Darstellung geht gleichzeitig hervor, daß der Betäti- nach Art einer Keilwelle ausgebildet sein, um gemäß
gun Giebel dann den zugeordneten Schwenkriegel der in F i g. 3 gezeigten Einzelheit einen einstellbaren
von der nächsten Filterplatte 2 b entriegelt hat. Die Exzenterring zuordnen zu können, mit dem dann der
Verschwenkung des Betätigungshebels wird bei der Hakenteil des Schwenkriegels der jeweils benachöfiming
des Plattenpaketes durch jede bewegte 25 barten Filterplatte zusammenarbeitet. Die Betäti-Filterplatte
eingeleitet, indem alle Filterplatten je- gungshebel 28 sind andererseits aur je einem Lagerwcik
an ihrem oberen Ende mit einem Bolzen 20 an zapfen 33 gelagert, der gleichartig wie die Lagerzapeinein
seitlich vorstehenden, abgewinkelten Vor- fen 31 neben diesem mittels einer Schraubverbindung
sprung 21 versehen sind, der mit einem Vorsprung 22 34 mit dem zugeordneten Vorsprung 26 verschraubt
de- Betätigungshebels der jeweils nächsten Filter- 30 ist. Jeder Lagerzapfen 33 für einen Betätigungshebel
plüUe zusammenarbeitet. Mit 23 ist schließlich noch 28 wird von einer in Öffnungsrichtung wirkenden
ein Stoßplatte an jeder Filterplatte bezeichnet, an Druckfeder 35 umfaßt, die zwischen dem zugeordwckhcr
der Vorsprung22 des Betätigungshebels der neten Vorsprung26 und dem zugeordneten Betätijeweils
nächsten Filterplatte aufläuft, um den Be- gungshebel 28 verspannt ist, welcher jeweils einen
thtigungshebel in seine Ausgangslage zurückzu- 35 ersten Betätigungsarm 36 und einen zweiten Betätiverschwenke-',
und damit den Schwenkriegel in eine gungsarm 37 besitzt. Der Betätigungsarm 36 jedes
Lage zu bringen, in welcher er die einer bewegten Betätigungshebels 28 arbeitet zusammen mit einem
Filterplatte folgende Filterplatte wieder zwangläufig Vorsprung 38 des zugeordneten Schwenkriegels 27,
verriegeln kann. und sein Betätigungsarm 37 arbeitet schließlich zu-
Die Betriebsweise der vorbeschriebenen Vorrich- 4" sammen mit einem Bolzen 39 an den Vorsprüngen 26
tung ist also folgende: Jede von links nach rechts be- in der aus der nachfolgenden Beschreibung der Bewegte
Filterplatte 2 leitet über ihren Bolzen 20 die triebsweise dieser Ausführungsform hervorgehenden
Verschwenkung des Betätigungshebels 7 der nächsten Art und Weise.
Filterplatte la im Uhrzeigersinn ein, dessen Ver- Bei der Öffnung des Plattenpaketes leitet der BoI-schwenkung
durch die diesem zugeordnete. Druck- 45 zen 39 jeder von links nach rechts bewegten Filterfeder
9 begünstigt wird. Durch diese Verschwenkung platte 24 das Verschwenken des Betätigungshebels 28
des Betätigungshebels 7 der Filterplatte 2 α wird der der nächsten Filterplatte 24 α über dessen BefHtizugeordnete
Schwenkriegel 1 von der dritten Filter- gungsarm 37 in der Darstellung gemäß Fig.4 im
platte 2 b entriegelt, so daß sein Hakenteil 3 in eine Uhrzeigersinn ein, wobei dieses Verschwenken durch
Lage oberhalb des zugeordneten Exzenterringes zu 5° die in Öffnungsrichtung wirkende Druckfeder 35
liegen kommt. Der Schwenkweg des Betätigung*- unterstützt wird. Der im Uhrzeigersinn verschwenhc'.tels
wird begrenzt durch den zugeordneten An- kende Betätigungshebel 28 der Filterplatte 24 α beschlag
20 für seinen Vorsprung 19. Wird dann die wirkt über seinen Betätigungsarm 36 das Verschwen-Filterplatte
la von links nach rechts bewegt, dann ken des zugeordneten Schwenkriegels 27 über dessen
leitet diese gleichartig zunächst die Verschwenkung 55 Vorsprung 38 entgegen der Kraft der Feder 32 im
des Betätigungshebels der dritten Filterplatte 2 b ein, Uhrzeiger-Gegensinn, so daß der Hakenteil dieses
und läuft dann der Vorsprung 22 des Betätigungs- Schwenkriegel» von der dritten Filterplatte 24 Λ enthebeis
dieser Filterplatte 2a an der Platte 23 der zu- riegelt wird. Wenn nun die Filterplatte 24 α von links
vor bewegten Filterplatte 2 auf, dann wird dadurch nach rechts bewegt wird, dann läuft der Betätigungsmit
der /unehmenden Schießung der beiden Filter- 60 arm 37 des Betätigungshebels 28 dieser Filterplatte
platten 2 und 2a der Betätigungshebel 7 der Filter- an dem Vorsprung 26 der zuvor bewegten Filterplatte
platte 2« im Uhrzeigcr-C'igensinn in seine Ausgangs- 24 auf, wodurch der Betätigungshebel im Uhrzeigerlage
gegen die Kraft der Druckfeder 9 verschwenkt. Gegensinn in seine Ausgangslage zurückverschwcnkt
Dies bringt den Hakenteil 3 des zugeordneten wird und andererseits auch der zugeordnete Schwenk-Schwcnkfiegcls
gleichfalls in dessen Ausgangstage, so 63 riegel 27 im Uhrzeigersinn, so daß dann dessen
dall er dann die nls nächste -,nkommende Filterplatte finkenteil in die Lage gebracht ist, in welcher er
Av.m.L'liiiifii! wicifci verriegeln kann, wie dies für dii /w.ingliiiilm die nächste Filterplatte /u veirii-ucln ier
lieuli'ii i ilk-rplatlen I gezeigt i>t. in.ii:
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Etit- und Verriegelung der
gegebenenfalls über seitliche Scherenarme miteinander verbundenen Filterplatten einer Filterpresse
unter Verwendung mindestens eines haken- S förmigen Schwenkriegels für jede Filterplatte, der
bei öffnung des Plattenpaketes die einer bewegten Filterplatte folgende Platte von der dritten
Platte entriegelt und bei Schließung diese wieder zwangläufig verriegelt, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem hakenförmigen Schwenkriegel (1; 27) ein seitlich an der Filterplatte gelagerter
Betätigungshebel (7; 28) zugeordnet ist, der durch einen Bolzen (20; 39) der bewegten
Filterplatte (2; 24) zur Entriegelung des zugeordneten Schwenkriegels verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß Schwenkriegel (1) und Betätigungshebel (7) koaxial zueinander angeordnet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen jedem Betätigungshebel (7; 28) und der zugeordneten Filterplatte eine in Öffnungsrichtung wirkende Druckfeder
(9; 35) verspannt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkriegel (27) und Betätigungshebel
(28) nebeneinander auf einem seitlichen Vorsprung (26) jeder Filterplatte angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil
(3; 30) jedes Schwenkriegels (1; 27) mit einem einstellbaren Exzenterring (ti) der nächsten Filterplatte
zusammenarbeitet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle seitlichen Vorsprünge
(26) der Filterplatten nach unten durch eine gemeinsame Führungsschiene (29) abgestützt
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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