DE823048C - Vorrichtung zum Verbinden von thermoplastischen Kunststofffolien o. dgl., insbesondedere zum Herstellen von Armblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von thermoplastischen Kunststofffolien o. dgl., insbesondedere zum Herstellen von Armblaettern

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DE823048C
DE823048C DEP19886A DEP0019886A DE823048C DE 823048 C DE823048 C DE 823048C DE P19886 A DEP19886 A DE P19886A DE P0019886 A DEP0019886 A DE P0019886A DE 823048 C DE823048 C DE 823048C
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DE
Germany
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runner
guide
plate
spring
plastic films
Prior art date
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Expired
Application number
DEP19886A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Schnell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT MUELLER GUMMIWARENFABRI
Original Assignee
ALBERT MUELLER GUMMIWARENFABRI
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C65/00Joining or sealing of preformed parts, e.g. welding of plastics materials; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C66/00General aspects of processes or apparatus for joining preformed parts
    • B29C66/40General aspects of joining substantially flat articles, e.g. plates, sheets or web-like materials; Making flat seams in tubular or hollow articles; Joining single elements to substantially flat surfaces
    • B29C66/41Joining substantially flat articles ; Making flat seams in tubular or hollow articles
    • B29C66/43Joining a relatively small portion of the surface of said articles

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von thermoplastischen Kunststofffolien o.dgl., insbesondere zum Herstellen von Armblattern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von thermoplastischen Kunststoffolien o. dgl., bei der auf einem Tisch an einer Führung eine beheizte, auf und ab bewegliche Kufe angeordnet ist, die eine dem Verlauf der Verbindungsnaht entsprechende Form hat und die bei der Abwärtsbewegung gegen die auf dem Tisch liegenden Folien gepreßt wird.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen der vorstehend beschriel)enen Art wird die Kufe durch einen Exzenter bewegt, der oberhalb der Kufe angeordnet ist. Dadurch wird die Vorrichtung schwer, so daß ihr Gewicht nicht in einem günstigen Verhältnis zu der von ihr verlangten Leistung steht. Die Vorrichtung ist außerdem hoch. Werden, wie es üblich ist, mehrere Vorrichtungen in einem Raum aufgestellt, so wird der Raum unübersichtlich.
  • Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtung zu verbessern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kufe an ihrer Führung unter Zwischenschaltung einer dreipunktartigen, federnden, in ihrer Federwirkung zweckmäßig einstellbaren Verbindung gehalten wird und daß die Kufe und ihre Führung durch einen Kipphebel entgegen der Kraft einer auf die Führung nach oben wirkenden Feder abwärts bewegt wird, wobei der Kipphebel von einem unter dem Tisch angeordneten Nocken über eine Stoßstange angetriehen wird. Durch die Erfindung erhält die Vor- richtung einen leichten Antrieb, wodurch ihr Gesamtgewicht bedeutend herabgesetzt wird. Darüber hinaus wird die Bauhöhe der Vorrichtung oberhall> ihres Tisches niedrig.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Al)b. 1 schematisch eine Vorrichtung, welche zum Verbinden von zwei Folien dient, wie sie z. B. zur llerstellung von Armblättern nötig sind, die in Kleidungsstücken eingesetzt werden, Abb. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung, Al)l). 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Abb. 2, .\hh. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der sl,l) 3.
  • Al>l). 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Äl)b. 3, .Abl). 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Abl>. 3.
  • Die Vorrichtung steht auf einem Tisch I und wird von einer unter diesem angeordneten Welle 2 angetrieben. Auf der Welle 2 sitzt ein Nocken 3, der über einen Winkelhebel 4 eine Stoßstange 5 steuert. Die Stoßstange 5 wirkt auf einen Kipphebel 6, der auf einem Bolzen 7 der Vorrichtung gelagert ist.
  • In der Vorrichtung werden die thermoplastischen Kunststoffolien an den zu verbindenden Stellen durch eine beheizte Kufe 10 gegen eine feste Unterlage gepreßt. Die feste Unterlage wird gebildet durch einen Tisch 8, der einen Anschlag g für die in diesem Falle bereits fertig ausgestanzten Folien aufweist. Oberhalb des Tisches 8 ist die beheizte Kufe lo angeordnet, die eine dem Verlauf der Verl>indungsnaht entsprechende Form hat, die auf und ab beweglich ist und die bei der Abwärtsbewegung gegen die auf dem Tisch liegenden Folien gepreßt werden kann. Der Verlauf der Verbindungsnaht der Folien ist sichelförmig. Die Kufe Io ist an einer Platte 14 befestigt. In der Platte 14 befinden sich Stehbolzen 19, an denen die Kufe in der Vorrichtung aufgehängt ist.
  • Die Kufe ist an einer Führung aufgehängt, die mit der Kufe auf und ab beweglich ist. Die Führung besteht aus mehreren Teilen. Diese sind die Platten 20 und 21, die diese Platten auf Abstand haltenden Bolzen 22 und ein Druckbolzen 23. Die Führung 20 bis 23 gleitet auf zwei Säulen 24, die in einerGrundplatte 25 und einer Kopfplatte 26 gehalten sind.
  • Es ist noch eine dritte Säule 27 vorgesehen, die zu den Säulen 24 im Dreieck angeordnet ist. Die Grundplatte 25, die Kopfplatte 26, die Säulen 24 und die Säule 27 bilden daher einen stabilen Ständer, der der Vorrichtung den nötigen Halt gibt. Auf der Kopfplatte 26 ist ein Lagerbock 28 befestigt, der den Bolzen 7 des Kipphebels 6 hält. Die Aufhängung der Kufe 10 an der Führung 20 bis 23 ist nun in einer besonderen Weise getroffen, und zwar derart, daß die Kufe an der Führung unter Zwischenschaltung einer dreipunktartigen, federnden, in ihrer Federwirkung zweckmäßig einstellbare'> Verbindung gehalten wird. Das hat den Vorteil, daß erreicht werden kann, daß die Kufe an jeder Stelle der Verbindungsnaht zum Anliegen kommt, und zwar mit gleich starkem Druck. Zur Herstellung dieser Verbindung sind die Stehbolzen 19 der Kufe 10 mit Spiel durch Löcher 29 der Platte 20 gesteckt und mit je einer Nlutter 30 und einer Gegenmutter 3I versehen. Auf jeder Gegenmutter 3I stützt sich eine Druckfeder 32 ab, die mit ihrer anderen Seite an einer Platte 33 anliegt. Die Druckfedern 32 können nun beliebig vorgespannt werden.
  • Zu diesem Zweck sind Schrauben 34 vorhanden, von denen je eine neben einer der Druckfedern 32 angeordnet ist. Die Schrauben 34 sind von oben durch die Platte 33 gesteckt und in Gewindelöchern der Platte 20 eingeschraubt. Sie können durch Gegenmuttern 35 gesichert werden. Die Stehbolzen 19 mit den Druckfedern 32 und den Schrauben 34 sind im Dreieck zueinander angeordnet, so daß eine dreipunktartige Aufhängung der Kufe 10 entsteht.
  • Die Auf- und Abwärtshewegu1lg der Kufe 10 mit ihrer Führung 20 bis 23 erfolgt durch den bereits erläuterten Antrieb in gleichmäßigen Zeitabständen, indem der Kipphebel 6 auf den Druckbolzen 23 wirkt, und zwar entgegen der Kraft einer Feder 36, die das Bestreben hat, die Kufe 10 und ihre Führung 20 bis 23 in der oberen Endstellung zu halten.
  • Diese wird durch eine Stellschraube 37 mit Gegenmutter 38 bestimmt. Die Feder 36 stützt sich dabei gegen die Grundplatte 25 und gegen die Platte 20 ab. Sie ist durch eine den Druckbolzen 23 umgel>ende Hülse 39 geführt.
  • Damit die Zeitdauer, während der die Folien durch die Kufe 10 gepreßt werden, den Erfordernissen entsprechend gewählt werden kann, kann die Scheitelkurve 40 (Abb. I) des Nockens 3 verkürzt oder verlängert werden. Der Nocken 3 besteht daher z. B. aus zwei gleichen nel)eneinanderliegende Scheiben, die gegeneinander verdreht werden können.
  • Der Hub der Kufe 10 und ihrer Führung 20 bis 23 ist veränderlich, derart, daß der volle Hub nach unten nur dann ausgeführt wird, wenn die Folien in Arbeitsstellung liegen. Es wird dadurch vermieden, daß das Einbringen der Folien in ihre Arbeitsstellung, das ja von Hand geschieht, zwangsweise an den Rhythmus der Vorrichtung gebunden ist, und der Vorteil erreicht, daß eine besondere Schaltbewegung zum jeweiligen Einschalten der Vorrichtung nicht nötig ist. Um dies zu erreichen, ist in die Stoßstange 5 als Übertragungsorgan eine Druckfeder 57 eingebaut, und es sind den Hub der Kufe 10 und ihrer Führung 20 bis 23 nach unten verkürzende Anschläge vorgesehen, die mit Gegenanschlägen an der Führung 20 bis 23 der Kufe 10 zusammenarbeiten in dem Sinne, daß die Anschläge dann aus dem Weg der Gegenanschläge entfernt werden, wenn die Folien in Arbeitsstellung liegen.
  • Die Anschläge sind verbunden mit dem Tisch 8, der zum ungehinderten Auflegen der Folien unter der Kufe 10 weggezogen werden kann, und die sich den Gegenanschlägen in den Weg stellen, wenn der Tisch 8 vorgezogen ist. Die Anschläge sind mit 4r und die Gegenanschläge mit 42 bezeichnet (Abb. 3).
  • In dieser Abbildung ist der Tisch 8 in der Arbeitsstellung gezeichnet. Die Anschläge 41 geben daher die Gegenanschläge 42 frei. Der Tisch 8 ist auf Leisten 43 geführt. Die Führung des Tisches 8 kann durch mit den Leisten 43 zusammenwirkenden Stellschrauben 44 reguliert werden. Stellschrauben 45 dienen dazu, die Arl>eitsstellung des Tisches 8 genau einzustellen. Es ist eine Feder 46 vorhanden, die das Bestreben hat, den Tisch X in der vorgezogenen Stellung zu halten, so daß der Tisch 8 entgegen der Kraft dieser Feder 46 unter die Kufe 10 in seine Arbeitsstellung geschol>en werden muß. Die Feder 46 stützt sich gegen eine Leiste 47 der Grundplatte 25 und gegen eine Leiste 48 des Tisches 8 ab und ist auf einem Bolzen 49 geführt. Eine Schraube 50 dient zur Festlegung der vorgezogenen Endstellung des Tisches 8 und ragt zu diesem Zweck mit ihrem Kopf in einen Schlitz 51 des Tisches 8 hinein.
  • Zur l Handhabung ist der Tisch 8 mit zwei Handgriffen 52 versehen, von denen einer auf der rechten und der andere auf der linken Seite des Tisches angebracht ist. Die Handgriffe 52 sind so ausgebildet, daß sie zum Bewegen des Tisches 8 gleichzeitig entgegen der Kraft von Federn 53 in eine bestimmte Stellung gebracht werden müssen. Die Handgriffe 52 sind auf Bolzen 54 drehbar und greifen mit einer Nase 55 in eine an den Leisten 43 vorgesehene Verzahnung 56 ein. Um den Tisch 8 in die Arbeitsstellung zu bringen, muß man die beiden Handgriffe gleichzeitig nach außen bewegen, damit ihre Nasen 55 mit den Verzahnungen 56 außer Eingriff kommen. Man ist somit gezwungen, erst die Folien auf demTisch8 gegen denAnschlagg in die richtige Lage zu legen und dann mit beiden Händen die Handgriffe 52 zu bedienen und den Tisch 8 in die Arbeitsstellung zu bringen, damit die Folien gepreßt und verbunden werden. Da man bei diesem Vorgang keine Hand frei hat, läuft man keine Gefahr, mit der Hand unter die Kufe zu kommen.
  • I)ie dargestellte und beschriebene Vorrichtung ist nicht auf die Herstellung von Armblättern l>eschränkt, sondern ist auch zum Verbinden von Folien geeignet, die einem anderen Zweck dienen.
  • Die Folien können sowohl vor als auch nach dem Verbinden auf Form gestanzt oder geschnitten werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Verbinden von thermoplastischen Kunststoffolien, insbesondere zum Herstellen von Armblättern, bei der auf einem Tisch an einer Führung eine beheizte, auf und ab bewegliche Kufe angeordnet ist, die eine dem Verlauf der Verbindungsnaht entsprechende Form hat und die bei der Abwärtsbewegung gegen die auf dem Tisch liegenden Folien gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe (Io) an ihrer Führung (20 bis 23) unter Zwischenschaltung einer dreiputktartigen, federnden, in ihrer Federwirkung einstellbaren Verbindung (19, 32) gehalten wird, und daß die Kufe durch einen Kipphebel (6) entgegen der Kraft einer auf die Führung nach oben wirkenden Feder abwärts bewegt wird, wobei ein unter dem Tisch angeordneter Nocken (3) den Kipphebel (6) über eine Stoßstange (5) antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (3) aus zwei gegeneinander verstellbaren Scheiben besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stoßstange (5) als Übertragungsorgan eine Druckfeder (57) eingebaut ist und daß mit einer auf dem Tisch liegenden Platte (8) die unter der Kufe vorgezogen werden kann, Anschläge (41) verbunden sind, die sich Gegenanschlägen (42) an der Führung der Kufe in den Weg stellen, wenn die Platte vorgezogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (46) vorgesehen ist, die das Bestreben hat, die Platte (8) in der vorgezogenen Stellung zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) mit zwei schwenkbaren Handgriffen (52) versehen ist, die in ihrer Ruhestellung mit an ihnen angebrachten Nasen (55) durch die Wirkung von Federn in ortsfeste Verzahnungen eingreifen.
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