DE2218066B2 - Webschaft - Google Patents

Webschaft

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DE2218066B2
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shaft
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Grob & Co. Ag, Horgen, Zuerich (Schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/065Side stays
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0666Connection of frame parts
    • D03C9/0675Corner connections between horizontal rods and side stays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Webschaft, insbesondere mit fest über die ganze Länge des Schaftstabes angebrachter Litzentragschiene, bei welchem wenigstens eine Seitenstütze mit an ihren Enden angeordneten Backen versehen ist, die zwischen federnden Backen der Schaftstäbe geführt und durch mindestens je eine Schraube mit den letzteren lösbar verbunden sind, wobei die beiden Befestigungsschrauben der Seitenstütze gleichachsig und parallel zu derselben angeordnet sind.
Webschäfte der vorstehend erwähnten Art sind aus der schweizerischen Patentschrift 427 688 bekannt. Dabei erfolgt die Verbindung der Seitenstützen mit den Schaftstäben durch Verklemmen der Backen der Seitenstützen mit den entsprechenden Backen des Schaftstabes, und die Seitenstützen lassen sich nach erfolgtem Entfernen der Befestigungsschrauben in der Schaftebene von den Schaftstäben abziehen.
Namentlich bei Verwendung von automatischen Einziehmaschinen für die Webelitzen zeigt sich das Bedürfnis, die Seitenstützen mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand aus dem Bereich der Litzen tragschiene zu bringen, so daß die Webelitzen auf dieselbe aufgeschoben werden können. Das gleiche Bedürfnis zeigt sich auch dann, wenn die Webelitzen von Hand aufgeschoben werden. Der Erfindung liegt daher die technische Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen den Seitenstützen und den Schaftstäben so auszubilden, daß unter Aufrechterhaltung dieser Verbindung die Seitenstützen bei gelockerten Befestigungsschrauben schamierartig um eine zur Seilenstütze parallele Achse schwenkbar sind- Erfinclungsgcmnü wird diese Aufgabe dadurch gelöst, d?.H die Backen der Seitenstütze in einer wenigstens auf einer Seite der Schaftstäbe offenen Ausnehmung der letzteren liegen. Der Umstand, daß auch bei ausgeschwenkter Seitensiütze diese mit dem Webschaft verbunden bleibt, verhindert eine Deformation des Webschaftes, die insbesondere bei breiten Webschäften entstehen kann, wenn eine Seiienstütze vollständig entfernt wird.' Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher lediglich eine einzige Schraube zur Verbindung einer Seitenstütze mit dem angrenzenden Schaftstabende dient, erübrigt überdies die Entfernung der Befestigungsschraube. Dieselbe kann daher nicht verlorengehen. Die Webelitzen können rasch und sicher aufgebracht bzw. entfernt werden. Nach erfolgtem Aufbringen bzw. Entfernen der Webelitzen kann die Seitenstütze in die Schaftebene zurückgeschwenkt werden, wobei sie zweckmäßig in eine Zentriervorrichtung einrastet. Durch Anziehen der die Scharnierachse bildende Schraube wird die Seitenstütze wieder in ihrer Arbeitsstellung gesichert.
In der beiliegenden Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispieb der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Seitenstütze in Arbeitslage mit den angrenzenden Abschnitten der Schaftstäbe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das obere Schaftstabende gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht mit ausgeschwenkter Seitenstütze,
F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Draufsicht bei ausgeschwenkter Seitenstütze,
F i g. 5 eine Ansicht des Webschaftes mit ausgeschwenkter Seitenstütze, auf einer Unterlage liegend,
F i g. 6 eine Ansicht einer Webschaftecke in geänderter Ausführung und
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F ig. 6.
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 5 sind die Schaftstäbe mit 1 und die mit denselben fest verbundenen, sich bis an die Enden der Schaftstäbe erstreckenden Litzentragschienen mit 2 bezeichnet. Eine auf die letzteren aufgereihte Webelitze ist schematisch dargestellt und mit 3 bezeichnet. Die zweckmäßig aus Leichtmetall hergestellten Schaftstäbe 1 weisen an ihren Enden sich in ihrer Längsrichtung erstreckende Schlitze 4 auf. Zu beiden Seiten dieser Schlitze 4 sind Backen 5 und 6, z. B. aus Stahl, fest mit den Schaftstäben verbunden. Die äußeren Bakken 5 sind mit je einem Durchgangsloch, d. h. einem Loch ohne Innengewinde 7 versehen, während die inneren Backen 6 je eine Gewindebohrung 8 aufweisen. Die Löcher 7,8 werden von je einer Schraube 9 durchsetzt. Die beiden Schrauben 9 an den übereinanderliegenden Enden der Schaftstäbe sind in der gleichen Achse angeordnet, d. h. sie liegen übereinander in einer zur Seitenstütze 10 parallelen Achse. Mit der Seitenstütze 10 sind an ihrem oberen und unteren Ende Backen 11 fest verbunden. Dieselben sind derartig dimensioniert, daß sie in der Ausnehmung zwischen den Backen 5,6 des Schaftstabes 1 Platz finden. Sie sind mit je einer Durchgangsbohrung 12 für die Schraube 9 versehen.
Wie ohne weiteres erkennbar, klemmen die Bak-
ken 5, 6, wenn die Schraube 9 angezogen wird, die Backen 11 der Seitenstütze fest, während bei gelokkerten Schrauben 9 die Seitenstütze 10 um die durch die Schrauben 9 bestimmte Achse schwenken kann
Aus den F t g. 2 bis 4 ist ersichtlich, daß die Seitenstützen 10 an ihrem oberen und unteren Ende je eine Ausnehmung 13 besitzen, in welche entsprechend geformte Anschlagnasen 14 der äußeren Backens eintreten. Dadurch ist ein Ausschwenken dc-r Seiienstütze in Richtung des Pfeiles A aus der Stellung gemäß F i g. 2 in diejenige gemäß den F i g. 3 bis 5 möglich und eine exakte Fixierung der Seitenstütze in ihrer Arbeitslage gewährleistet. Das Ausschwenken der Seitenstütze erstreckt sich, wie aus den Fig.4 und5 erkennbar, über mehr als 90°, so daß die Webelitzen leicht aufgebracht und abgezogen werden können. Fig.5 zeigt dabei, wie nützlich ein Ausschwenken der Seitenstütze über mehr als 90° ist, indem dieselbe auf eine Unterlage 15, z. B. einen Tisch gelegt werden kann, derart, daß die .Schaftstäbe 1 von der Unterlage abgehoben sind so daß die Webclitzen ungehindert aufgeschoben oder abgezogen werden können.
Die Seitenstütze 10 ist bei der dargestellten Ausfiihrungsform mit gegen die aufgeschobenen Wcbelitzen gerichteten Anschlägen 16 versehen. Dieselben verhindern, daß Webelitzen während des Betriebes von den Litzentragschienen abfallen können.
Zur zusätzlichen Zentrierung der Seitenstütze in ihrer Arbeitslage kann in den Backen 11 ein Stift 17 eingelassen sein, der mit seinem abgerundeten äußeren Ende in eine entsprechend geformte Vertiefung der äußeren Backen 5 eintritt. Zufolge der durch die Schlitze 4 gewährleisteten Elastizität erfolgt eine einwandfreie Zentrierung. Es wäre auch möglich, die Anschlagnase 14 und demzufolge die Ausnehmung 13 der Seitenstütze wegzulassen und die Zentrierung der Seitenstütze in der Arbeitslage ausschließlich durch die Bolzen 17 zu bewirken.
Die Ausführungsform gemäß den F i g. 6 und 7, in welcher gleiche Teile mit gleichen Hinweiszeichen versehen sind, unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig.l bis 5 lediglich dadurch, daß die Seitenstütze 10 an ihren Enden kerne Ausnehmungen 13 und die Backen S keine Anschlagnasen 14 aufweisen. Die A'isnehmung zwischen den Bücken 5,6 ist somit durchgehend ausgebildet. Die Zentrierung in der Arbeitslage wird bei dieser Ausführungsform dadurch bewirkt., daß auf der Ober- und Unterseite der Backe Il verstehende Rippen 18 angebracht sind, die in entsprechend geformte Längsrinnen der Backen 5,6 eintreten. Wird die Seifenstütze aus- oder eingeschwenkt, so federn die Backen 5,6 um die doppelte
in Höhe der Rippe 18, was zufolge des Schlitzes4 ohne weiteres möglich ist.
Die beschriebene Verbindung der Seitenstütze mit den Schaftstäben löst die gestellte Aufgabe, indem bei festgezogenen Schrauben die Verbindung zwi-
sehen Schaftstäben und Seitenstützen allen auftretenden Belastungen standhält. Mit kleinem Aufwand können die Schrauben um ein bis zwei Drehungen gelockert werden, worauf die Seitenstütze aus der Schaftebene ausgeschwenkt und zuriickgeklappt wc-r-
den kann. Nun liegen die End».--, der Litzentragschienen frei, und es können Webeiifen auf den Webschaft auf- oder abgeschoben werden. Nachher wird die Seitenstütze wieder zurückgeklappt und festgeschraubt. Für die Litzentragschienenenden sind keine Lager oder lösbare Befestigungsorgane vorhanden, weshalb ein Verschleiß an diesen Teilen unmöglich ist.
Dadurch, daß die ausgeschwenkte Seitenstütze beim Auf- oder Abschieben von Wcbeützen mit dem oberen und unteren Schaftstabende verbunden bleibt, ist Gewähr geboten, daß der gegenseitige Abstand der Litzentragschienen erhalten bleibt. Dies erleichtert das Auf- und Abschieben der Webelitzen.
Die Konstruktion erlaubt daneben aber auch das vollständige Entfernen der Seitenstütze, wenn die Schrauben herausgenommen werden.
Es wäre schließlich auch denkbar, zur rusätzlichen Sicherung parallel zu jeder die Schwenkachse bestimmenden Schraube 9 je eine weitere die Backen 5,6 und 11 durchsetzende Schraube anzubringen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß diese Schraube vor dem Ausschwenken der Seitenstützen entfernt werden müssen, so daß diese Ausführung lediglich für Sonderfälle in Betracht kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

218 Οββ Patentansprüche:
1. Webschaft, insbesondere mit fest über die ganze Länge des Schaftstabes angebrachter Litzentragschiene, bei weichem wenigstens eine Seitenstütze mit an ihren Enden angeordneten Bakken versehen ist, die zwischen federnden Backen der Schaftstäbe geführt und durch mindestens je eine Schraube mit den letzteren lösbar verbunden sind, wobei die beiden Befestigungsschrauben der Seitenstütze gleichachsig und parallel zu derselben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (11) der Seitenstütze (10) in einer wenigstens auf einer Seite der Schaftstäbe (1) offenen Ausnehmung der letzteren liegen.
2. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Backen (11) der Seitenstütze (10) Anschläge (14) der Schaftstäbe (11 zugeordnet sind.
3. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (11) der Seitenstütze (10) und der Schaftstäbe mit Arretiermitteln (17,18) versehen sind.
4. Webschaft nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermittel durch einander zugekehrte Rippen (18) und Rillen gebildet werden (F i g. r 7).
5. Webschaft nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die A.rretiei ,littel durch einen vorstehenden Bolzen (17) am ei^en Teil und eine entsprechende Vertiefung am anderen Teil gebildet werden.
35
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