CH681948A5 - - Google Patents
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Description
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CH 681 948 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus mehreren Einzeitischflächen kombinierten Tisch nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere auf einen mehrgliederigen Tisch, bei dem an eine oder mehrere Seitenbegrenzungen eines Basistisches zusätzliche Tisch- und/oder Auflageelemente angekuppelt sind, wobei mit Schnappmitteln an Kupplungsgliedern an einem ersten Profilstab auf der Unterseite einer Grundplatte gehaltene Auflageabschnitte für eine zweite Profilschiene am zusätzlichen Tischelement, lösbar mit dem ersten Profilstab verbunden sind.
Es ist bekannt, sogenannte Anreihtische mittels fest mit der Tischplatte verbundenen, deren Seitenbegrenzungen überragenden Krallengliedern miteinander lösbar zu verbinden. Solchermassen gestaltete Einzeltische erlauben vorzugsweise die Erstellung von linearen Tischanreihungen, weil die Krallenglieder praktisch nur auf den der Benutzerseite abgewandten Seitenbegrenzungen angebracht werden können. Bekannt sind auch auf der Tischunterseite lösbar befestigte, z.B. geschraubte Plattenoder Stabverbindungen, die zwar auch abgewinkelte Tischanreihungen ermöglichen, aber umständlich aufzubauen sind. Ausserdem besteht die Gefahr, dass Schraubelemente und Verbindungsglieder leicht verloren gehen, wenn sie nicht zwangsläufig bei der Demontage wieder am bezüglichen Tischelement zu befestigen sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines aus mehreren Einzeltischen gestalteten Tisches, bei dem die Einzeltische durch bequem einsetzbare Schnappglieder fest miteinander verbunden und bei Umgestaltung der Tischanordnung leicht lösbar sind. Wichtig ist, dass bei der Tischgestaltung nicht benützte Seitenbegrenzungen aller verwendeten Einzeltische ohne vorstehende Kupplungsglieder sind und die Tischflächengestaltung im Rahmen eines Gestaltungsprinzips frei wählbar ist.
Der Vorteil eines erfindungsgemäss kombinierten Tisches ist offensichtlich, dass Tischflächen mit unterschiedlichen Grundrissformen rasch und sicher zu praktisch beliebigen Tischlandschaften aufgebaut werden können. Ebenso offensichtlich sind die Vorteile beim Abbau und bei der Einlagerung der Tischelemente, wobei vor allem beinlose Tischauflageelemente platzsparend stapelbar sind.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist durch den Patentanspruch 1 definiert. Ausführungsformen davon ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Ausführungsbeispiele und Details des Erfindungsgegenstandes sind nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 a und 1 b Grundriss-Gestaltungsbeispiele,
Fig. 2a bis 2c Gestaltungsbeispiele mit Tischplatten in Trapezform,
Fig. 3a und 3b Ansichten der Unterseiten typischer Tischflächen ohne Tischbeine,
Fig. 4a und 4b das Ansetzen eines Kupplungsgliedes an einer Längsseite einer Tischplatte,
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform eines Kupplungsgliedes,
Fig. 6a und 6b zwei Schritte beim Ankuppeln einer zusätzlichen Tischplatte an eine erste bzw. Stammtischplatte im Schnitt nach den Linien Vl-Vl in Fig. 1a, 1b und 4b,
Fig. 7 ein Tischkantenprofil im Querschnitt, Fig. 8 Elemente zur Tischkantengestaltung an einer (spitzwinkligen) Tischplattenecke ohne Fussstütze, in auseinander gezogener Darstellungsweise,
Fig. 9 eine Tischecke von unten mit einem Tischbein, mit den Klemmgliedern in auseinander gezogener Darstellung,
Fig. 10 eine Tischecke mit einem Tischbein analog Fig. 9, von oben gesehen, und
Fig. 11 ein Tischbein der Ausführungsart nach Fig. 9 und 10 von «innen» gesehen in auseinander gezogener Darstellungsweise der Tisch-Höhenver-stellungs-Bauteile.
In den Fig. 1a und 1b sind erste Gestaltungsbeispiele von aus Einzeltischflächen mit und ohne daran befestigte Tischbeine erstellte Tischkombinationen gezeigt. Ausgehend von einem Stammöbel oder Basistisch 1 sind entweder (a) in Reihenanordnung oder (b) in abgewinkelter Anordnung zusätzliche Tischelemente 2 mit eigenen Tischbeinen 3 beinlose Tischauflageelemente 4, 4' angefügt, die im Falle (a) in Quadrat- oder Rechteckform, im Falle (b) dagegen in Dreieckform gezeigt sind. Die beinlosen Tischauflageelemente 4, 4' werden auf Kupplungsglieder 5 aufgesetzt, wie nachfolgend im Detail erläutert wird.
Weitere Beispiele der Tischgestaltung sind durch die Fig. 2a bis 2c gezeigt, wo durch Anreihung von trapezförmigen Einzeltischen oder Einzeltischflächen 6, 6' abgewinkelte Tischkombinationen verschiedenster Arten zusammengestellt sind. Der Ein-zeltisch-Flächengestaltung mit Tischflächen mit geradlinigen Längsbegrenzungen sind praktisch keine Grenzen gesetzt, so dass sich die Beispiele beliebig erweitern liessen.
Die Fig. 3a und 3b zeigen beinlose Tischflächen in zwei typischen Grundrissformen, wo auf der Unterseite einer formbestimmenden Grundplatte 7, 7.1 aus z.B. Tischlerplatte, Spanplatte, Sperrholz, Kunststoff etc. zweckmässig randeinwärts versetzt befestigte Montageprofilstäbe 8, 8'; 8.1, 8.1' angeordnet sind. Die Eckbereiche der Profilstäbe 8...8.1' sind mit Abdeckkappen 9, 9.1 versehen, um ein gutes Aussehen zu erzielen. Diese Abdeckkappen 9, 9.1 sind randbündig auf die Grundplatte 7, 7.1 aufgesetzt. In Fig. 8 ist die Befestigung einer Abdeckkappe 2.1 an den (spitzwinklig) zugeschnittenen Enden zweier Profilstäbe 8.1 gezeigt. Die Detailbeschreibung der Abdeckkappen sei auf später verlegt, nachdem Verständnis für die Details der Kupplungsglieder 5 und die Funktionen der Profilierung an den Profilstäben besteht.
Um Beschädigungen beim Stapeln zu vermeiden und zur Erleichterung der Handhabung gestapelter Tischplatten können die Abdeckkappen 9, 9' mit Distanzzapfen 24 versehen werden. Diese können in
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Gewindebohrungen 25 in den Eckbereichen der Kappen eingeschraubt werden.
In den Fig. 4a und 4b ist gezeigt wie ein gemäss Fig. 5 gestaltetes Kupplungsglied 5 an einen Profilstab mit einem Querschnitt nach Fig. 7 angesetzt und daran festgeklemmt wird. Die bezüglichen Querschnittsdarstellungen sind aus den Fig. 6a und 6b ersichtlich.
Das Kupplungsglied nach Fig. 5 trägt auf dem einen Ende einer Grundplatte 11 eine Fangnase 12, die zusammen mit dem oberen Haken 13' einer Spannrippe 13 einen Fangbereich 12' für eine Passzone 14 am Profilstab eines einzuhängenden zusätzlichen Tischauflageelementes 4, 4' festlegt. Der untere Haken 13" der Spannrippe 13 ist als Anschlag für die spiegelbildlich zu liegen kommende Passzone 14' am Profilstab der «Stamm»-Tischplatte bestimmt. Auf dem anderen Ende der Grundplatte 11 befindet sich ein Stützlager 15 für eine Klemmwippe 16, die gegen eine Feder 17 vorgespannt, um eine Welle 18 beweglich ist. Die so gestaltete Lagerung der gefederten Wippe 16 bildet zusammen mit einem, in der Dicke abgesetzten Abschnitt 22 der Grundplatte 11 einen Klemmbereich, der, aus Kunststoff gefertigt, in sich elastisch ist und deshalb für den erwähnten Schnappeingriff gut taugt. Etwa auf halbem Weg zwischen der Spannrippe 13 und dem Stützlager 15 liegt eine Zentrierrippe 19, die beim Ansetzen des Kupplungsgliedes 5 an der Passzone 14' des Profilstabes an einem Basistisch das Auffinden des Klemmbereiches erleichtert.
Indem nun, bezogen auf Fig. 4 und 6a, das Kupplungsglied 5 in schräger Einwärts-Abwärtslage mit dem unteren Haken 13" voran an die Passzone 14' angelegt und alsdann im Uhrzeigersinn unter dem Profilstab einwärts geschwenkt wird, resultiert für das Kupplungsglied 5 die dort gezeigte Lage. Eine am inneren Ende der Kiemmwippe 16 angeformter Wulst 20 greift dabei in einen gerundeten Kanal 21 am Profilstab ein. Die Feder 17 am Kupplungsglied 5 spannt dabei, zusammen mit der Klemmwippe 16, dieses so in Anschlag mit dem Profilstab, dass das Kupplungsglied 5 auf der Tischunterseite festgehalten wird. Durch Ansetzen von zwei solcher Kupplungsglieder 5 an die entsprechenden Profilstäbe wird die Auflage für ein zusätzliches Tischauflageelement 4,4' vorbereitet.
Letzteres kann nun gemäss Fig. 6a durch Heranschieben an den Basistisch 1 in Pfeilrichtung A und Einführung der Passzone 14 in den Fangbereich 12' am Kupplungsglied 5 an die Basistische aufgelegt werden. Es resultiert dadurch in den Stossberei-chen der bezüglichen Basistische die Situation nach der Fig. 6b.
Bei der Demontage einer Tischkombination werden nach dem Ausheben der Tischauflageelemente 4, 4' aus den Fangbereichen 12' der Kupplungsglieder 5 letztere selbst durch Niederdrücken des Klemmwippen-Betätigungshebels 16' vom Profilstab gelöst und in Schräglage aus dem Eingriff mit dem Profilstab abgezogen. Um das Verlieren von Kupplungsgliedern zu vermeiden, können die Unterseiten von beinlosen Tischflächen gemäss Fig. 3 mit sogenannten Magazinbändern 23 versehen werden, welche eine Längsprofilierung, z.B. ähnlich wie die Profilstäbe aufweisen, um das Anklemmen von nicht benutzten Kupplungsgliedern ermöglichen.
Der in Fig. 7 gezeigte Querschnitt der Profilstäbe 8, 8.1' ist mit obenliegender Kontaktfläche gegenüber der Unterseite der Grundplatte 7, 7.1 zu betrachten. Links im Bild ist die Passzone 14 mit einem einwärts versetzten Wandabschnitt 25 zur Aufnahme jeweils eines der Haken 13' oder 13", je nach Lage des bezüglichen Profilstabes an der Tischplatte. Der untenliegende Abschnitt der Passzone 14 liegt im Zusammenbau der Tischkombination entweder im Fangraum 12' oder zwischen der Spannrippe 13 und der Zentrierrippe 19 am Kupplungsglied 5. An dem die gleiche Bauhöhe wie die Passzone 14 aufweisenden Träger 27 des der Passzone 14 gegenüberliegenden gerundeten Kanal 21 ist eine Zunge 21' angeformt, an welcher der Kanal ausgebildet ist. Der Kanal 21 dient wie bereits erwähnt zur Aufnahme der Wulst 20 an der Klemmwippe 16 des Kupplungsgliedes 5, die bei dessen Ansetzen am Profilstab einwärts geschwenkt wird. Ein von der Profilunterseite her offener weiterer Kanal 28 ist für die Aufnahme der Zentrierrippe 19 am Kupplungsglied 5 bestimmt, welche beim Ansetzen des Kupplungsgliedes am Profilstab zur Vorzentrierung dient. Ein dritter Kanal 29 auf der Seite des gerundeten Kanals 21 kann für die Aufnahme von Sperrgliedern an Eckabdeckkappen 9, 9.1 dienen, wie aus Fig. 8 hervorgeht.
Fig. 8 zeigt die Elemente für die Gestaltung einer spitzwinkligen Tischkantenecke an einer (beinlosen) Tischfläche. Der Aufbau einer rechtwinkligen oder stumpfwinkligen Tischkantenecke ist sinngemäss gestaltet. Die Enden der Profilstäbe sind dem Stosswinkel entsprechend so angeschnitten, dass eine Führungsrippe 30 auf der Innenseite der Kappenschenkel 9.1' möglichst weit in die Passzonen 14 der benachbarten Profilstäbe 8.1 eingreift. Die beiden Profilstabenden werden zusätzlich durch ein Sperrglied 31, von welchem seitlich abstehende Flügelpartien 31' in deren dritten Kanal 29 eingreifen, mit der Abdeckkappe 9.1 verschraubt (Schraube 37). Eine mit einem Befestigungsloch 33' korrespondierende Schraube 33 zeigt an, wie die Profilstäbe auf einer (nicht gezeigten) darüberliegenden Grundplatte montiert sind.
In den Fig. 9 und 10 ist der Anschluss eines Tischbeins 3 mittels einer Einfassanordnung 35 im Eckbereich von zwei auf der Unterseite einer Tischplatte angeordneten Profilstäben gezeigt. Das Tischbein 3 besitzt an seinem oberen Ende eine die Profilstäbe untergreifende Stützplatte 34, an der wie im Falle der Abdeckkappen 9, 9.1 Randschenkel 35' angeformt sind. Jeder Randschenkel 35' ist mit einer Führungsrippe 35" analog der Führungsrippe 30 bei der Abdeckkappe 9.1 versehen, welche in eine Passzone 14 am Profilstab eingreift. Ein analog der Abdeckkappenverankerung (Fig. 8) gestaltete Tischbeinverankerung enthält ein in den Fig. 9 und 10 schematisch gezeigtes Sperrglied 36, das auf der Innenseite der Profilstabenden abgestützt und mittels der Schraube 37 gegen die Tischbeineinfassung 35 festgezogen wird.
In Fig. 11 ist ein Tischbein 3 gezeigt, das mit einer Tischbeinverankerung 35 gemäss den Fig. 9 und 10
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in seinem oberen Teil versehen ist. An diesem ist ein im Querschnitt U-förmig gestalteter Stababschnitt 38 angeformt, der durch Querversteifungen 39 stabil gestaltet ist. In dem U-förmigen vorzugsweise aus Metall bestehenden Stababschnitt 38 befindet sich ein höhenverstellbares Einsatzteil 40, beispielsweise aus Kunststoff, das mittels einer Spindelanordnung relativ zum Stababschnitt 38 verschiebbar ist. Das Einsatzteil 40 ist durch die Spindelanordnung, bestehend aus einer am oberen Ende des Stababschnittes 38 aufgehängten Spindel 41 und einer drehbar gefangenen Rändelmutter 42, sowie einer Zapfenführung aus einem Zentrierzapfen 43 und einem Fussstück 44 am unteren Ende längsbeweglich im Stababschnitt 38 gelagert. Die samt der Rändelmutter 42 im Einsatzteil 40 geführte Spindel 41 ist durch eine Schraube 45 an den Stababschnitt 38 so angeschlossen, dass sich ein als geschlossene Einheit vorliegendes Tischbein ergibt. Die Zapfenführung 43/44 ist entsprechend der üblichen Beanspruchung sehr stabil gebaut.
Die gezeigte Höhenverstellung, angewandt an mindestens zwei von vier Tischbeinen von Basistischen empfiehlt sich, weil dadurch der Klemmeingriff des Kupplungsgliedes optimiert werden kann. Gleichzeitig ist es möglich, die Oberfläche einer ganzen Tischkombination auf einfache Weise auf eine einzige Ebene auszurichten, ohne dass tischfremde Bauteile notwendig werden.
Claims (5)
1. Aus mehreren Einzeltischflächen mit geradlinigen Seitenbegrenzungen kombinierter Tisch mit mindestens einem mit höhenverstellbaren Tischbeinen versehenen Basistisch (1), mindestens einem mit ebenfalls höhenverstellbaren Tischbeinen versehenen zusätzlichen Tischelement (2) und mindestens zwei Kupplungsgliedern (5) zum Verbinden des Basistisches (1 ) mit dem zusätzlichen Tischelement (2) und/oder des Basistisches (1) und des zusätzlichen Tischelements (2) mit einem zwischen Basistisch und zusätzlichem Tischelement angeordneten beinlosen Tischaufiageeiement (4, 4'), derart, dass an eine oder mehrere Seitenbegrenzungen des Basistisches zusätzlich Tischelemente (2) und/oder Tischauflageelemente (4, 4') angekuppelt sind, wobei mit Schnappmitteln der Kupplungsglieder (5) versehene, in einem ersten Profilstab (8 ... 8.1') auf der Unterseite einer Tischgrundplatte (7, 7.1) gehaltene Auflageabschnitte für eine zweite Profilschiene am zusätzlichen Tischelement (2) oder am Tischauflageelement (4, 4') lösbar mit dem Profilstab verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass
- auf jeder Seitenbegrenzung auf der Unterseite der formbestimmenden Grundplatte (7,7.1) eines Basistisches (1) oder Tischelements (2; 4, 4') je ein Profilstab (8 ... 8.1') angebracht ist, dessen Enden in Eckabdeckmitteln (9, 9.1 ; 35) gefangen sind, welche die Tischeckkante randbündig umgeben,
- dass der Querschnitt (Fig. 7) der Profilstäbe randaussen mit einer Passzone (14, 14') für Verriegelungseingriff der Kupplungsglieder (5) und innenseitig mit einer Kanalprofilierung (21, 29) zum Eingreifen der Schnappmittel und von Keilsperrgliedern (31, 36) zum Befestigen der Eckabdeckmittel (9, 9.1; 35) versehen ist, und - dass die höhenverstellbaren Tischbeine (3, 38) ein mittels Spindel (41) und Rändelmutter (42) verstellbares Einsatzteil (40) enthalten, dessen Fussstück (44) in einem Zentrierzapfen (43) geführt ist.
2. Kombinierter Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsglied (5) durch eine Spannrippe (13) bzw. deren unterer Haken (13") in einen die Schnappmittel enthaltenden Klemmabschnitt und durch den oberen Haken (13') der Spannrippe (13) und eine Fangnase 12 in einen Auflageabschnitt für das benachbarte Tischelement unterteilt sind.
3. Kombinierter Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnappmittel am Kupplungsglied (5) eine federbelastete Wippe (16) mit einem in einen gerundeten Kanal (21 ) des Profilstabes (8 ... 8.1') eingreifenden Wulst (20) und einen federnden Abschnitt (22) an der Grundplatte (11 ) enthalten, an dessen äusserem Ende die Wippe (16) schwenkbar gelagert ist.
4. Kombinierter Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Passzone (14, 14') des Profilstabes einen eine Einbuchtung bildenden Wandabschnitt (26) aufweist, durch den die äusseren Eingriffsbereiche am Profilstab festgelegt sind.
5. Kombinierter Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Basistisch mit vier höhenverstellbaren Tischbeinen (3) versehen ist.
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- 1990-10-10 CH CH3266/90A patent/CH681948A5/de not_active IP Right Cessation
-
1991
- 1991-09-18 US US07/761,672 patent/US5144888A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5144888A (en) | 1992-09-08 |
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Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |