DE4335536C2 - Stapelbarer Tisch - Google Patents

Stapelbarer Tisch

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein stapelbarer Tisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stapelbare Tische sind in der DE 36 29 129 A1 beschrieben, mit jeweils einer Tischplatte und darunter angebrachten Beinen, wobei gelehrt wird, die Tischbeine aus hohlen Profilen auszubil­ den, so daß die Innenabmessungen der Beinprofile eines Tisches etwa den Außenabmessungen der Beinprofile des im Stapel jeweils folgenden Tisches entsprechen. In zumindest einer der Tischplat­ ten sind mit den Beinen oder deren Hohlräumen fluchtende Löcher ausgebildet, über die die Beine eines anderen Tisches in die Hohlräume der Beine des im Stapel jeweils benachbarten Tisches einführbar sind.
Die Beine können aus geschlossenen Profilen, beispielsweise im Querschnitt kreisförmigen, ovalen oder rechteckförmigen Profilen ausgebildet sein, oder auch aus offenen Profilen bestehen, die beispielsweise im Querschnitt L-förmig oder C-förmig sind. Die hierbei verwendeten Profile der einzelnen Tische sind in der Art jeweils identisch, wobei die Tischbeine entweder konisch nach unten zulaufend ausgebildet sind oder die Tischbeine der im Stapel weiter oben angeordneten Tische jeweils kleiner ausgebil­ det sind, so daß die Tischbeine der einzelnen Tische ineinander gesteckt werden können.
Diese zweite Ausführungsform bewirkt zwangsläufig, daß die Tischbeine des untersten Tisches einen beträchtlichen Außenum­ fang aufweisen, der den ästhetischen Anforderungen an moderne Möbelstücke nicht entspricht. Auch die nach unten hin konisch zulaufenden Tischbeine weisen an ihrem oberen Ende eine beträchtliche Stärke auf.
Ferner ruht die gesamte Last der aufeinander gestapelten Tische alleine auf den Tischbeinen des untersten Tisches. In der Praxis hat sich die Anbindungsstelle der Tischbeine des untersten Tisches als Schwachstelle erwiesen, da die Tischbeine unmittelbar an­ grenzend an die Öffnungen für den im Stapel benachbarten Tisch befestigt werden müssen und beim Aufeinanderstapeln der einzel­ nen Tische beträchtliche Momente an diesen Stellen auftreten, wenn die Findung der Löcher mit den Tischbeinen nicht auf Anhieb gelingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, stapelbare Tische so auszubilden, daß sie eine hohe Festigkeit und Stabilität bei einfachem Aufbau aufweisen und den modernen astethischen Anfor­ derungen genügen.
Die Aufgabe wird durch stapelbare Tische mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird ein völlig neuer Weg der Ausbildung der Tischbeine eingeschlagen, nämlich die Tischbeine des untersten Tisches im Querschnitt winkelförmig und die Tischbeine des oder der darauf gestapelten Tische im Querschnitt kreisförmig auszu­ bilden. Die aus einem winkelförmigen Profil bestehenden Tisch­ beine des untersten Tisches sind mit ihrem oberen Ende an eine umlaufende Zarge (6) befestigt, so daß sie zusammen mit der Zarge ein stabiles Tischuntergestell bilden. Die winkelförmigen Tischbeine erlauben eine einfache und feste Verbindung an den Eckbereichen der Zarge, so daß das Tischuntergestell eine hohe Stabilität gewährleisten kann. Zudem ermöglicht die L-förmige Ausbildung der Tischbeine, daß die in der Tischplatte vorgesehe­ nen Löcher mit Abstand zu den Tischbeinen angeordnet werden können, wodurch Raum für eine an der Unterseite der Tischplatte angeordnete Aussteifungsplatte geschaffen wird, die in die Eck­ bereiche der Zarge eingepaßt sind. Diese Aussteifungsplatten versteifen die Löcher, so daß ohne eines Festigkeitsverlustes an der Oberseite der Tischplatte Ausfräsungen im Bereich der Löcher (9) zur Aufnahme von Alu-Abdeckplatten (10.1) eingebracht werden können. Hierdurch wird die Festigkeit der Tischplatte im Bereich der Löcher gewährleistet, so daß auch relativ dünne Tischplatten verwendet werden können. Dünne Tischplatten bewirken, daß die Tischhöhe der aufeinandergestapelten Tische sich nicht wesent­ lich von der Tischhöhe der einzelnen Tische unterscheidet, so daß die Tische im aufeinander gestapelten Zustand als auch ein­ zeln aufgestellt in der Höhe zu den hierfür vorgesehenen Sitzmö­ bel passen.
Die kreisförmige Ausbildung der Tischbeine des oberen Tisches erlaubt ein sicheres und einfaches Einführen in die entsprechen­ den Löcher, wobei die Gefahr eines Verkantens in den entspre­ chenden Löchern wesentlich geringer als bei eckigen Profilen ist und zudem die Tischbeine bei einem relativ geringen Durchmesser eine hohe Steifigkeit aufweisen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich aus der Kom­ bination der unterschiedlichen Tischbeinquerschnittsformen, näm­ lich L-förmig für die Tischbeine des unteren Tisches und kreis­ förmig für die Tischbeine des oberen Tisches, wodurch einerseits eine hohe Stabilität des unteren Tisches durch die Ausbildung des Untergestelles bei geringem Platzbedarf erzielt wird und an­ dererseits die Tische einfach ohne zu verkanten ineinander ge­ stapelt werden können, wobei die Tischbeine des oberen Tisches wenig seitlich hinter den L-förmigen Tischbeinen des unteren Tisches vorstehen. Die L-förmigen Tischbeine sind keine hohlen Tischbeine, die die kreisförmigen Tischbeine umschließen, wo­ durch die Breite der Schenkel der L-förmigen Tischbeine beliebig nach den ästethischen Anforderungen gewählt werden kann und keinen Zwängen einer vorbestimmten Mindestbreite unterliegt.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 erfindungsgemäß ausgestaltete Tische in der Seiten­ ansicht, wobei beide Tische ineinandergeschoben sind,
Fig. 2 die Tische aus Fig. 1 in der Draufsicht
Fig. 3 einen erfindungsgemäß ausgestalteten oberen Tisch in einer Seitenansicht,
Fig. 4 erfindungsgemäß ausgestaltete Tische in einer Seiten­ ansicht beim Auseinanderziehen der Tische,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die obere Tischplatte mit gestri­ chelt eingezeichneten Füßen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die untere Tischplatte mit gestri­ chelt eingezeichnetem Fußgestell und kleinem Detail­ schnitt durch die Tischzarge,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die untere Tischplatte mit vier runden Löchern und dreieckigen Ausfräsungen für Ab­ deckplatten,
Fig. 8 einen Eckausschnitt der Tischplatte aus Fig. 7,
Fig. 9 einen Eckausschnitt der unteren Tischplatte aus Fig. 6,
Fig. 10 einen Schnitt durch die untere Tischplatte an gekenn­ zeichneter Stelle der Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt durch das Fußgestell unterhalb der Tischplatte durch jeweils einen Fuß des oberen und unteren Tisches,
Fig. 12 ein senkrechter Schnitt durch das Fußgestell während des Auszieh-Vorgangs.
Der ausgestaltete Tisch hat in der Grundversion zwei aufeinan­ derliegende Tischplatten 1 und 4.
An der unteren Tischplatte 4 werden in den Plattenecken je ein dreieckiger Tischfuß 5 anmontiert. Diese Füße 5 sind im bevor­ zugten Ausführungsbeispiel in dreieckiger Form gewählt, können natürlich aber auch in anderen Formen montiert werden. Diese Füße 5 an der unteren Tischplatte 4 sind an einer Metallzarge 6 anmontiert, insbesondere angeschweißt.
Diese Metallzarge 6 ist mittels Befestigungswinkeln 8 an der Tischplatte 4 angeschraubt. Die Befestigungswinkel 8 sind an der Metallzarge 6 angeschweißt.
Zur absoluten Stabilisierung der Metallzarge 6 mit den anmon­ tierten Tischfüßen 5 ist in den vier Ecken des Untergestells eine dreieckige Aussteifungsplatte 7 integriert. In der unteren Tischplatte 4 ist in der Diagonale zwischen Platteneck und Tischfuß 5 gleich hinter dem Tischfuß 5, ein rundes Loch 9 in die Tischplatte 4 eingearbeitet. Dieses runde Loch 9 enthält in der ganzen Stärke eine Kunststoffbuchse 9.1.
Das in der Tischplatte 4 eingearbeitete runde Loch 9 ist auch im gleichen Durchmesser in der unter der Platte 4 liegenden Aus­ steifungsplatte 7 ausgebildet.
In die Oberfläche der unteren Tischplatte 4 sind exakt um die vier runden Löcher 9, die ganz durch die Tischplatte 4 durch­ gebohrt sind, dreieckige Ausfräsungen 10 eingearbeitet.
Diese dreieckigen Ausfräsungen 10 sind an den drei Ecken abge­ rundet und sind ca. 2-3 mm tief. In diese Ausfräsungen 10 werden, wenn der obere Tisch abgehoben ist und freisteht, schwa­ che, farbig gespritzte Alu-Abdeckplatten 10.1 eingelegt, die in gleicher Größe und Form gearbeitet sind, wie die Ausfräsung 10 selbst. Wenn die Alu-Abdeckplatten 10.1 in die Ausfräsung 10 eingelegt sind, sind diese mit der Oberfläche der Tischplatte 4 bündig. Wenn der obere Tisch wieder in den unteren Tisch einge­ schoben werden soll, können die vier Alu-Abdeckplatten 10.1 von unten wieder durch die runden Löcher 9 angehoben und dann abge­ nommen werden.
Diese vier Alu-Abdeckplatten 10.1 werden also nur in die dafür vorgesehenen Ausfräsungen 10 eingelegt, wenn der untere Tisch frei steht.
Die eigentlichen Tischplatten 1 und 4 können in verschiedener Art und Form gearbeitet sein. Die Platten können aus Sperrholz gearbeitet sein oder aus MDF-Platten, furniert, mit Kunststoff beschichtet oder auch farbig gespritzt. Auch die Plattenkanten können in verschiedenen Formen gearbeitet oder auch profiliert sein.
Die Tischfüße 2 und 5 können aus Metall oder Holz gefertigt sein. Metall kann verchromt oder farbig einbrennlackiert sein; auch Eisen roh ist möglich.
Am oberen Tisch mit der Tischplatte 1 werden ebenfalls vier Metallfüße 2 anmontiert. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind runde Metallfüße 2 gewählt. Diese Metallfüße 2 sind mittels einer Grundplatte 3 an der Unterkante der Tischplatte 1 an dafür vorgesehenen Schraubenlöcher 3.1 angeschraubt. Diese Grundplatte 3 wird in ganzer Stärke in die Tischplatte 1 eingelassen. Sie ist also vollkommen bündig mit der unteren Fläche der Tischplat­ te 1.
Die Höhe der beiden einzelnen Tische, Platte 1 und Platte 4, ist absolut gleich und ist mit -a- gekennzeichnet. Dies ist wichtig, wenn die Tische nebeneinander aufgestellt werden. Wenn nun die Tische ineinandergestellt werden, so liegt die obere Platte 1 mit der Unterfläche auf der oberen Fläche der Platte 4 auf. Hierdurch sind die Tischfüße 2 des oberen Tisches im ineinander­ geschobenen Zustand in der Grundversion mit Abstand zum Fußboden der mit -b- bezeichnet ist, angeordnet. Dieser Abstand -b- der Füße 2 zum Fußboden entspricht der Stärke der Tischplatte 1.
Zum leichteren Herausheben des oberen Tisches sind in der oberen Tischplatte 1 seitlich an den Längskanten der Platte 1 Griff- Ausfräsungen 1.1 eingefräst. Diese Griff-Ausfräsungen 1.1 können in verschiedener Art und Länge eingefräst werden und können auch ganz um die Tischplatte 1 herumlaufen.
An den vier runden Tischfüßen 2 ist am unteren Ende je ein koni­ scher Holzeinsatz 2.1 einmontiert. Dieser Holzeinsatz 2.1 kann im Material und Farbe der Platte 1 und 4 angepaßt werden, kann natürlich auch aus einem ganz anderen Material gefertigt sein.
Die konische Form des Holzeinsatzes 2.1 erleichtert beim Inein­ anderstellen der Tische das Einführen der Tischfüße 2 in die runden Löcher 9.
Die dreieckigen Ausfräsungen 10 in der unteren Platte 4 können natürlich auch jede andere Form haben. Sie müssen nur das runde Loch 9 in der Platte 4 abdecken, wenn der untere Tisch frei steht. Die Abdeckplatte 10.1 selbst kann aus Sperrholz, Alu oder in Chrom gearbeitet sein, muß aber im eingesetzten Zustand bün­ dig mit der Oberfläche der Platte 4 sein.
Dieser Tisch läßt sich bei allen Ausführungsbeispielen in run­ der, ovaler, quadratischer, rechteckiger oder auch in Sonderfor­ men der Tischplatten 1 und 4 verwirklichen.

Claims (5)

1. Stapelbare Tische mit einer Tischplatte (1, 4) und daran angebrachten Tischbeinen (2, 5), wobei zumindest der untere Tisch Löcher (9) in seiner Tischplatte (4) aufweist, die in der Form und der Anordnung den Tischbeinen (2) des oberen Tisches entsprechen, so daß der obere Tisch von oben auf den unteren Tisch gestapelt werden kann, wobei die Tisch­ beine (2) des oberen Tisches die Löcher (9) des unteren Tisches durchgreifen, so daß der Eindruck eines einzigen Tisches entsteht, wobei die Tischplatten (1, 4) insbesonde­ re mit gleicher Form und gleicher Größe ausgebildet sind, und alle Tischbeine (2, 5) etwa gleiche Länge aufweisen und die Löcher (9) des unteren Tisches und die Tischbeine (2) des oberen Tisches im Querschnitt kreisförmig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tischplatte (4) eine Zarge (6) umlaufend befestigt ist, wobei die Tischbeine (5) des unte­ ren Tisches aus einem winkelförmigen Profil ausgebildet und an Eckbereichen der Zarge (6) befestigt sind, wobei inner­ halb der Eckbereiche der Zarge (6) die Löcher (9) angeord­ net sind und im Bereich der Löcher (9) an der Tischplatten­ unterseite jeweils eine dreieckige Aussteifungsplatte (7) angebracht und in die Eckbereiche der Zarge (6) eingepaßt ist.
2. Stapelbare Tische nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tischplatte (1) des oberen Tisches an Seiten­ kanten Ausfräsungen (1.1) eingearbeitet sind, die Griffe zum Herausheben des oberen Tisches bilden, wobei die Aus­ fräsungen (1.1) vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Längskanten der Tischplatte (1) des oberen Tisches angeord­ net sind.
3. Stapelbare Tische nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (9) jeweils mit einer Kunststoff-Buchse (9.1) zum Schutz der einzuschiebenden Tischbeine (2) ausge­ kleidet sind.
4. Stapelbare Tische nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (2) des oberen Tisches an der Unterseite konische Einsätze (2.1) aufweisen, die beim Aufeinander­ stapeln der Tische das Einführen der Tischbeine (2) in die Löcher (9) der Tischplatte (4) des unteren Tisches erleichtern.
5. Stapelbare Tische nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (4) des unteren Tisches im Bereich der Löcher (9) an ihrer Oberseite jeweils eine Ausfräsung (10) zur Aufnahme einer Abdeckplatte (10.1) aufweist.
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