DE19642119A1 - Palettenbehälter - Google Patents
PalettenbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Korb zur Aufnahme eines Kunststoffbehälters in der Ge
samtanordnung eines Palettenbehälters zur Lagerung und/oder zum Transport von
Füllgütern
mit einer auf einer Palette angeordneten oder das obere Teil einer Palette bildenden
flachen Schale als Boden und einem mit dem Rand der Schale verbundenen Gitterman
tel als Wandung des Korbs.
Ein Palettenbehälter mit einem solchen Korb ist aus der DE 41 08 399 C1 bekannt. Der
Rand der Schale ist bei diesem Korb waagerecht und dann noch einmal senkrecht nach
oben abgewinkelt und so als Sitz für den Gittermantel gestaltet; der Gittermantel ist
daran angeschweißt oder angeschraubt. Im Bereich der an die waagerechte Abkantung
nach innen anschließenden Wölbung der Schale sind Füße an dieser befestigt.
Dieser Palettenbehälter unterliegt wie in der Zusatzpatentschrift DE 42 06 945 C1
ausgeführt einer die Transportsicherheit beeinträchtigenden Gefährdung durch von
flüssigem Füllgut ausgehende Schwallschwingungen sowie durch von Transportfahr
zeug übertragene Schwingungen. Nach der DE 42 06 945 C1 soll zur Lösung dieses
Problems die Schale am Rand nicht nach außen und oben abgekantet, sondern nach
unten gezogen und dann noch einmal nach außen abgekantet sein; ferner ist ein
doppelter Boden mit Hohlkammern vorgesehen. Der Gittermantel wird an der Abkan
tung aufgenommen. Die Füße unterstützen die Schale an der Abkantung.
Dies alles bedeutet einen hohen Fertigungsaufwand. Es erschwert auch eine feste
Verbindung zwischen der Schale und dem Gitterkorb; tatsächlich besteht sie nur aus
einigen Schrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere, zweckmäßige Konstruktion
eines Palettenbehälters zu schaffen. Die Konstruktion soll maximale Festigkeit bei
minimalem Fertigungsaufwand ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt durch einen Korb der eingangs bezeich
neten Art,
bei dem der Gittermantel an seinem unteren Rand einen Steg aufweist, der auf der
Palette bzw., wenn die Schale das obere Teil der Palette bildet, auf einem unteren Teil
der Palette abgestützt ist und auf dem die Schale mit ihrem Rand abgestützt ist
und der Rand der Schale, der Steg und die Palette bzw. der untere Teil der Palette
formschlüssig miteinander verbunden sind.
Vorzugsweise besteht der Steg aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil, das die
unteren Enden der Gitterstäbe einfaßt.
Mit dieser Ausgestaltung läßt sich große Festigkeit erzielen. Die Gitterstabenden kön
nen mit beiden Schenkeln des U-förmigen Profiles verschweißt werden. Die Schweiß
stellen sind nur auf Scherung und damit weniger beansprucht als bei der Anordnung
mit Zugbeanspruchung nach dem erwähnten Stand der Technik. Sogar eine durch
gehende Verstiftung der Gitterstäbe mit den beiden Schenkeln wäre auf verhältnis
mäßig einfache Weise möglich, d. h. eine formschlüssige mechanische Verbindung, die
praktisch keiner Bruchgefahr unterliegt.
Die Schale weist vorzugsweise am Rand Ausschnitte für den Durchtritt der Gitterstäbe
auf und ist zwischen den Gitterstäben auf dem Steg abgestützt.
Im Falle des U-förmigen Profils ist auf diese Art eine Abstützung auf dessen beiden
Schenkeln möglich. Grundsätzlich und je nach den Umständen könnte die Abstützung
aber auch auf den inneren U-Schenkel beschränkt werden. Der Steg könnte auch von
anderer Art sein und einseitig an den Gitterstäben angebracht sein in einer Weise, daß
der Rand neben den Gitterstäben Platz findet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Steg aus
einem Profil besteht, das mit dem Rand der Schale verbördelt ist.
Die Verbördelung auf der Länge des Randes ist wesentlich fester als einzelne Schweiß
stellen. Sie erfordert außerdem weniger Einrichtungsaufwand für die Fertigung. Im
übrigen erlaubt sie es, eine Schale aus Kunststoff mit einem Gittermantel aus Metall zu
verbinden.
Weiter im einzelnen weist der äußere Schenkel des U-förmigen Profils vorzugsweise
eine Abwinkelung nach außen auf, auf der der Rand der Schale liegt und die Verbör
delung ist im Anschluß an die Abwinkelung und über ihr durchgeführt.
Der Rand der Schale weist vorzugsweise eine Aufkantung auf, die zusammen mit dem
Rand des Profiles gebördelt und von dem, vorzugsweise gleichfalls ursprünglich aufge
kanteten, Rand des Profiles formschlüssig umfaßt ist.
Diese Ausgestaltungen sind sowohl unter Festigkeits- als auch unter Herstellungs
gesichtspunkten günstig.
Im übrigen sind die Teile vorzugsweise mittels Schraubbolzen verbunden, die durch den
Rand der Schale hindurch und durch den Steg hindurch oder an ihm vorbei in die
Palette bzw. den unteren Teil der Palette greifen.
Damit besteht eine über alle Teile durchgehende Zugverbindung. Diese Verbindung
könnte bei genügender Zahl der Schraubbolzen ggf. die Verbördelung ersetzen.
Andere Verbindungsmittel wären jedoch ebenfalls möglich, auch andere Verschraubun
gen, beispielsweise von unten in den Steg hinein.
Die Schraubbolzen sind zweckmäßigerweise kombiniert mit Abstandhaltern, die den
Abstand zwischen dem Rand der Schale und der Palette bzw. dem unteren Teil der
Palette überbrücken, um die Zugkraft der Schraubbolzen abzustützen und damit eine
feste Verschraubung ohne Verbiegung des Steges und/oder des Randes der Schale zu
ermöglichen.
Die Abstandhalter sind vorzugsweise die Schrauben umgehende Hülsen. Sie können
dabei auch die Form durchbohrter Klötze haben.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung liegen die Hülsen auf dem
Rand der Schale, den sie durchsetzen, mit einem an ihnen ausgebildeten Flansch auf.
Der Flansch wirkt dann als Unterlegscheibe, und die Hülse kann zusammen mit der
Schraube von außen her gesetzt werden.
Die Schale weist vorzugsweise Ausprägungen nach unten auf, die sich, zumindest
etwa, bis in die Ebene des unteren Randes des Steges erstrecken.
Damit kann der Palettenbehälter, wenn die Schale das obere Teil der Palette bildet, von
einem Gabelstapler sicher untergriffen und transportiert werden; er steht mit dem Steg
und den Ausprägungen gerade auf der Gabel.
Bei Anbringung des Korbes auf einer Holzpalette oder einer dieser ähnlichen Kunst
stoffpalette ist die Schale durch die Ausprägungen auf den oberen Brettern der Palette
abgestützt. Bildet die Schale selbst das obere Teil der Palette, so weist der untere Teil
der Palette eine die Schale unterstützende Traverse auf.
Als besonders vorteilhaft in Kombination mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Steg
wird vorgeschlagen, daß der Gittermantel aus sich kreuzenden senkrechten und
waagerechten Gitterstäben besteht und die waagerechten Gitterstäbe aus einem offe
nen Profil bestehen, das zwei in gleicher Ebene liegende nach außen abgekantete Rän
der aufweist, und die senkrechten Gitterstäbe gleichfalls aus einem solchen Profil be
stehen oder aus einem geschlossenen Profil, das mindestens eine ebene Profilwand
aufweist, und die waagerechten Gitterstäbe mit den senkrechten unter Anlage der ab
gekanteten Ränder aneinander bzw. unter Anlage der abgekanteten Ränder der waa
gerechten Profilstäbe an der genannten ebenen Profilwand der senkrechten Profilstäbe
zusammengesetzt sind und an den Anlageflächen miteinander verschweißt und/oder
durch Fügeprägen und/oder Fügestanzen miteinander verbunden sind.
An den ebenen abgekanteten Rändern bzw. Anlageflächen der senkrechten Profilstäbe
läßt sich auch der Steg gut befestigen. Das gilt vor allem für seine Form des U-förmi
gen Profils, dessen beide Schenkel dann mit den Gitterstäben ebene Berührungsflächen
haben können und hier entsprechend gut verschweißt sein können.
Das offene Profil jedenfalls der waagerechten Profilstäbe sollte im Anschluß an die bei
den abgekanteten Ränder in zwei parallele Wandabschnitte übergehen, und an diese
sollte sich mit einer leichten Kantung ein trapezförmiger Restquerschnitt anschließen.
An dem trapezförmigen Restquerschnitt können die Palettenbehälter auseinanderrut
schen, wenn bei unvorsichtigem Aneinandersetzen ihre Gittermäntel ineinander kom
men.
Soweit es zur Steigerung der Festigkeit oder Erhöhung der Unfallsicherheit
wünschenswert ist, können die abgekanteten Ränder an den Randkanten umgeschla
gen werden.
Das Profil wird dadurch versteift und die Randkanten werden, zugleich unter Erzeugung
eines größeren Radius, abgerundet.
Für den oberen Rand des Gittermantels wird vorgeschlagen, daß die Gitterstabenden
flachgedrückt und von einem Profil eingefaßt sind, das mit zwei parallelen Rändern an
den Gitterstabenden anliegt und gleichfalls an beiden Seiten mit ihnen verschweißt
und/oder durch Fügeprägen und/oder Fügestanzen verbunden ist.
Damit erhält der Korb einen festen oberen Rand, auf den ein weiterer, gleicher Palet
tenbehälter gesetzt werden kann.
Zur Vergrößerung der Stabilität sollen außerdem verschiedene einander gegenüber
liegende senkrechte Gitterstäbe nahe ihren oberen Enden Querbohrungen aufweisen, in
denen über den Kunststoffbehälter gelegte Traversen, die mit entsprechende Bohrun
gen aufweisenden, gegabelten Enden auf die betreffenden Gitterstäbe greifen, mit
diesen verstiftet sind.
Außer der Verfestigung des Korbes dienen die Traversen dazu, den Kunststoffbehälter
formschlüssig in dem Korb zu halten und ein eventuelles Aufwölben seiner Decke unter
Druck zu verhindern.
Als Boden des Korbes ist in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands eine
rechteckige Schale vorgesehen, deren von einem aufgewölbten Randbereich einge
schlossene Bodenfläche etwa in Form eines flachen Sattel- oder Zeltdaches ausgebildet
ist, dessen Rand von der Mitte der einen kürzeren Rechteckseite aus nach beiden Sei
ten und dann entlang der beiden längeren Rechteckseiten leicht abfällt und dann in eine
an der anderen kurzen Rechteckseite verlaufende Rinne mündet, die sich zur Mitte die
ser Rechteckseite hin vertieft. Dort befindet sich der Ablauf des Kunststoffbehälters.
Der so gestaltete Boden stützt sich unter Beanspruchung des Randes der Schale insge
samt auf Zug gegen diesen ab. Dieses statische Konzept ist günstiger als die bekann
ten Lösungen mit umgekehrtem Kräftefluß. Die Schale kann infolgedessen leichter
dimensioniert werden.
Mit der vorgeschlagenen Ausbildung der Schale und dem weiter oben vorgeschlagenen
Gittermantel aus gekantetem offenen, an den senkrechten Gitterstäben ggf. geschlos
senem Profil, der gleichfalls eine Gewichtsersparnis bringt, ergibt sich eine Gesamt
konstruktion des erfindungsgemäß zusammengesetzten Korbes und Palettenbehälters
von einem besonders günstigen Verhältnis zwischen Stabilität und Gewicht.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Palettenbehälter in isometrischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt den Palettenbehälter in Seitenansicht gemäß Fig. 1 von vorne rechts, teil
weise in mittigem Schnitt,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Korb des Palettenbehälters nach Linie III-III in
Fig. 2,
Fig. 4 zeigt ein Fußgestell als unteren Teil der Palette in isometrischer Darstellung,
Fig. 5 zeigt einen als oberes Teil der Palette zu dem Fußgestell gehörigen Boden des
Palettenbehälters in gleicher isometrischer Darstellung,
Fig. 6 zeigt ein Gitter zur Bildung eines Gittermantels des Palettenbehälters in Ansicht,
Fig. 7 zeigt einen mit VII bezeichneten Ausschnitt aus Fig. 6 in größerem Maßstab,
Fig. 8 zeigt den Ausschnitt in Ansicht gemäß Fig. 6 und 7 von links,
Fig. 9 zeigt einen in Fig. 6 mit IX bezeichneten Ausschnitt in größerem Maßstab ge
mäß Fig. 6 von rechts,
Fig. 10 zeigt einen in Fig. 6 mit X bezeichneten Ausschnitt in größerem Maßstab ge
mäß Fig. 6 von links,
Fig. 11 zeigt einen in Fig. 3 mit XI bezeichneten Ausschnitt in größerem Maßstab in
einem hinter der Zeichenebene der Fig. 3 liegenden Schnitt,
Fig. 12 zeigt spiegelbildlich, eine Abwandlung zu Fig. 9,
Fig. 13 zeigt eine Abwandlung zu Fig. 10,
Fig. 14 zeigt eine Abwandlung zu Fig. 8 und
Fig. 15 zeigt einen in Fig. 1 mit XV bezeichneten Ausschnitt in größerem Maßstab.
Der Palettenbehälter 1 besteht aus einem Korb 2, dessen als eine flache Schale 3 ge
stalteter Boden durch ein Fußgestell 4 zu einer Palette 5 ergänzt ist, und einem von
dem Korb aufgenommenen Kunststoffbehälter 6. Der Kunststoffbehälter 6 ist im Blas
formverfahren quaderförmig mit abgerundeten Kanten und Ecken hergestellt. Die
Schale 3 weist in Anpassung an den Boden des Kunststoffbehälters 6 einen aufge
wölbten Randbereich 7 auf. Der Gittermantel 8 des Korbes 2 ist auf der Höhe des
Kunststoffbehälters 6 dessen Umfang angepaßt.
Das Fußgestell 4 weist auf einem rechteckigen Rahmen 9 aus Rundeisen vier Eckfüße
10 und drei Füße 11 auf den Mitten einer kürzeren und der beiden längeren Rechteck
seiten auf. Die beiden letzteren Füße 11 sind überbrückt von einer Traverse 12. Die
Füße und die Traverse sind Preßteile aus Blech. Die Füße 11, auf denen die Traverse
12 liegt, sind um deren Blechdicke kürzer als die anderen Füße 11 und 12. Die Tra
verse 12 weist nach oben abgewinkelte, flach-giebelförmige Seitenwände 15 auf, die
am oberen Rand noch einmal nach außen abgekantet sind. Entsprechend einer Verjün
gung der Traverse 12 zur Mitte hin sind die Seitenwände 15 leicht geknickt. Die flache
Giebelform der Traverse 12 ist der weiter unten beschriebenen Querschnittsform des
Bodens 3 angepaßt, den die Traverse unterstützt. An den Eckfüßen 10 sind nach bei
den Seiten hin schräg ausgestellte Positionierflächen 13 und damit zugleich seitliche
Vorsprünge 14 geformt. Entsprechende Positionierflächen 13 und Vorsprünge 14 wei
sen die Füße 11 an einer Seite auf. An den Oberseiten der Eckfüße 10, Füße 11 und
Traverse 12 sind Durchtritte 16 für selbstschneidende Schraubengewinde zur Be
festigung des Gittermantels 8 und der Schale 3 eingedrückt.
Der Gittermantel 8 ist aus dem in Fig. 6 gezeigten Gitter hergestellt worden, indem es
an den vier Seitenkanten des Korbes 2 gebogen und auf der Mitte der einen schmale
ren Seitenfläche geschlossen worden ist.
Das Gitter setzt sich zusammen aus senkrechten Gitterstäben 17, waagerechten Git
terstäben 18, einem einen Steg 19 bildenden U-förmigen Profil, das die unteren Enden
der senkrechten Gitterstäbe 17 einfaßt und einem Profil 20, das die oberen Enden der
senkrechten Gitterstäbe 17 einfaßt.
Die Gitterstäbe 17 und 18 bestehen aus einem Hutprofil, das an einem Profilabschnitt
21 von quadratischem Querschnitt 21 zwei nach außen abgekantete Ränder 22 auf
weist. Sie liegen an den Kreuzungen mit den abgekanteten Rändern 22 aneinander und
sind an den Berührungsflächen punktverschweißt, buckelverschweißt oder wider
standsverschweißt, wie in Fig. 7 bei 23 angedeutet.
Fig. 14 zeigt die Abwandlung, daß der Profilabschnitt 21 ersetzt ist durch einen aus
einem rechteckigen Querschnittsteil 24 und einem trapezförmigen Querschnittsteil 25
zusammengesetzten Abschnitt.
Der Querschnitt des Steges 19 ist in Fig. 9 dargestellt. In dem U-förmigen Profil des
Steges 9 liegt das Hutprofil der, bis zum Boden des Profils reichenden, Gitterstäbe 17
an beiden Schenkeln an, und zwar mit den abgekanteten Rändern 22 an dem äußeren
Schenkel und mit der Endfläche 26 des Profilabschnitts 21 an dem anderen Schenkel.
An allen drei Berührungsflächen ist eine Verschweißung möglich. Mindestens an den
beiden abgekanteten Rändern 22 ist sie vorgenommen.
Der äußere Profilschenkel ist nach außen gekröpft, wobei eine waagerechte Auflage
fläche 30 und ein senkrechter Bördelrand 31 geschaffen sind. Der innere Profilschenkel
ist in der Höhe der Kröpfung umgeschlagen und bildet damit eine versteifte Auflage 32.
Auf diese Funktionen wird noch eingegangen.
Am oberen Rand des Gitters ist das Hutprofil der Gitterstäbe 17 bei 27 zusammenge
drückt. Das hier aufgesetzte Profil 20 faßt an beiden Seiten auf den flachgedrückten
Abschnitt und ist an beiden Seiten mit ihm verschweißt.
Die Schale 3 weist im Anschluß an ihren aufgewölbten Randbereich 7 einen in die
Waagerechte abgewinkelten Rand 28 auf und am Ende noch einmal eine schmale Auf
kantung 33.
Mit dem Rand 28 ist die Schale 3 in der in Fig. 11 dargestellten Weise auf die Auflage
32 und die Auflagefläche 30 des Steges 19 gelegt wobei die Gitterstäbe 17 in ihnen
angepaßten Ausschnitten 29 des Randes 28 Platz finden.
Die Schale 3 wird bei der Herstellung des Korbes in den fertig geformten, aber noch
nicht durch Verschweißung geschlossenen und daher noch lockeren Gittermantel 8 von
oben her eingeführt. Nachdem sie auf dem Steg 19 liegt, wird der Gittermantel durch
Verschweißen und/oder Fügeprägen und/oder Fügestanzen der, sich überlappend inein
anderliegenden, Enden seiner waagerechten Stäbe geschlossen. In diesem Zustand
werden der Bördelrand 31 des Steges 19 und die Aufkantung 33 am Rand 28 der
Schale 3 miteinander verbördelt, wie in Fig. 11 jeweils als Ausschnitt in zwei Varianten
dargestellt.
Der nunmehr fertige Korb 2 wird auf das Fußgestell 4 montiert. Der Endzustand dieser
Montage ist in Fig. 11 wiedergegeben mit Ausnahme des linken eingekreisten Aus
schnittes, der den oben erwähnten früheren Montagezustand darstellt und im Endzu
stand durch einen der beiden rechts eingekreisten Ausschnitte ersetzt zu denken ist.
Der Korb 2 liegt mit dem Steg 19 auf den Füßen 10 und 11. Durch eine Bohrung 34 in
dem Rand 28 der Schale 3 hindurch ist über jedem Fuß 10 bzw. 11 eine von einem
Schraubbolzen 35 durchsetzte Hülse 36 in den Steg 19 eingesetzt. Die Hülse 36 liegt
mit einem Flansch 37 auf dem Rand 28 der Schale 3 und mit ihrem unteren Ende auf
dem Grund des den Steg 19 bildenden U-förmigen Profiles. Der Schraubbolzen sitzt mit
einem Linsenkopf 38 im oberen Ende der Hülse 36 und greift durch eine Bohrung in
dem Grund des U-förmigen Profiles hindurch in den in den Fuß eingedrückten Durchtritt
16, wo er sich sein Gewinde geschnitten hat.
An den beiden die Traverse 15 tragenden Füßen 11 liegt der Steg 19 auf dem Blech
der Traverse 15, das über dem Durchtritt 16 des Fußes 11 eine Ausnehmung 39 von
etwas größerem Querschnitt hat, durch die der Schraubbolzen 35 hindurchragt.
Die Länge der Hülse 36 ist so bemessen, daß der Flansch 37 auf den Rand 28 der
Schale 3 drückt und das untere Ende der Hülse 36 auf den Grund des Steges 19
drückt.
Die Schale 3 weist auf der Mitte der einen kürzeren Rechteckseite eine Einbuchtung 40
auf. Der Rand 28 ist dabei jedoch überbrückt durch eine nach unten ausgewölbte
Stütze 41, der in der Palette 5 an die Stelle eines Fußes 11 tritt. Über der Einbuchtung
40 weist auch der Kunststoffbehälter 6 einen Rücksprung 42 auf. In dem so geschaf
fenen Raum findet ein nur in Fig. 2 erscheinender Auslaufstutzen 43 mit einem durch
einen Griff 44 zu betätigenden Auslaufventil 45 Platz. Der Auslaufstutzen 43 ist an
einer Ausstülpung 46 des Kunststoffbehälters 6 angesetzt, die am Rand der Ein
buchtung 40 nach unten in diese hineinragt.
Die Bodenfläche der Schale 3 innerhalb des aufgewölbten Randbereiches 7 ist im
wesentlichen in Form eines flachen Satteldaches mit zwischen den Mitten der kürzeren
Rechteckseiten sich erstreckendem First 47 ausgebildet. Der First 47 und die Dachflä
chen weisen dabei jedoch auch eine geringfügige Knickung zu einem Zeltdach auf, so
daß eine flache Dachspitze 48 und zwei von dieser ausgehende weitere Knicklinien 49
vorhanden sind. Der First 47 fällt demzufolge von der Dachspitze 48 aus nach den bei
den Seiten kaum ab und die beiden weiteren Knicklinien 49 fallen merklich ab. Der
Dachrand fällt von dem Endpunkt 50 des Firstes an der einen kürzeren Rechteckseite
aus nach beiden Seiten und dann entlang der beiden längeren Rechteckseiten leicht ab,
um schließlich in eine an der anderen kurzen Rechteckseite verlaufende Rinne 51 zu
münden, die sich zu der Einbuchtung 40 hin vertieft. An der Einbuchtung 40 ist die
Rinne 51 unterbrochen. Sie folgt ihr nur mit einem Teil ihres Querschnittes, der aller
dings einen Teil 52 des Rinnengrundes einschließt. Die hier befindliche Ausstülpung 46
des Kunststoffbehälters 6 erstreckt sich beiderseits bis nach der Rinne 51 und in diese
hinein.
Der Boden des Kunststoffbehälters paßt sich unter dem Druck der in ihm gelagerten
Flüssigkeit der flachen Dachform des Schalenbodens weitgehend bleibend an. Der Be
hälter kann damit auf dem in Fig. 5 mit den Pfeilen eingezeichneten Weg vollständig
leerlaufen.
In den vier durch den First 47 und die weiteren Knicklinien 49 abgeteilten Dachab
schnitten ist die Schale 3 mit vier Ausprägungen 53 nach unten versehen, deren
Unterseiten zusammen mit der Unterseite des Steges 19 in einer gemeinsamen waage
rechten Ebene liegen. Der Palettenbehälter kann damit ohne zu kippen von einem
Gabelstapler aufgenommen werden. Die Vertiefungen an der Oberseite der Ausprägun
gen 53 können durch Füllstücke ausgeglichen werden.
Mit den Vorsprüngen 14 an den Füßen 10 und 11 kann der Palettenbehälter auf das
obere Profil 20 des Gittermantels eines gleichen Palettenbehälters aufgesetzt werden.
Die über den Vorsprüngen 14 befindlichen schrägen Positionierflächen 13 bewirken,
daß sich beim Nebeneinandersetzen gleicher Palettenbehälter der mit Rücksicht auf die
waagerechten Gitterstäbe 18 erforderliche Abstand einstellt.
Zwei Traversen 54 greifen mit gegabelten Enden 55 auf gegenüberliegende senkrechte
Gitterstäbe 17 und sind mit diesen durch Mutterschrauben 56 verbunden, die durch
fluchtende Querbohrungen in den Gabelschenkeln und den Gitterstäben 15 gesteckt
sind. Diese einfache und im Kräftefluß günstige Anbringung der Traversen ermöglicht
das Hutprofil oder auch ein geschlossenes Rechteckprofil der senkrechten Gitterstäbe
17.
Die Traversen verlaufen beiderseits der Einfüllöffnung 57 in einer flachen Einsenkung
an der Oberseite des Kunststoffbehälters 6. Sie sind auf ihrer Mitte gefaßt durch an
den beiden Rändern der Einsenkung 58 heraustretende Stege 59 der Behälterdecke.
Alle Bestandteile des Korbes 2 und des Fußgestelles 4 bestehen vorzugsweise aus ver
zinktem Stahlblech.
Claims (26)
1. Korb zur Aufnahme eines Kunststoffbehälters (6) in der Gesamtanordnung eines
Palettenbehälters (1) zur Lagerung und/oder zum Transport von Füllgütern
mit einer auf einer Palette (5) angeordneten oder das obere Teil einer Palette (5)
bildenden flachen Schale (3) als Boden und einem mit dem Rand (28) der Schale
(3) verbundenen Gittermantel (8) als Wandung des Korbs (2),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gittermantel (8) an seinem unteren Rand einen Steg (19) aufweist, der auf
der Palette (5) bzw., wenn die Schale (3) das obere Teil der Palette (5) bildet, auf
einem unteren Teil (4) der Palette (5) abgestützt ist und auf dem die Schale (3) mit
ihrem Rand (28) abgestützt ist
und der Rand (28) der Schale (3), der Steg (19) und die Palette (5) bzw. der untere
Teil (4) der Palette (5) formschlüssig miteinander verbunden (31 ,33;35,36) sind.
2. Korb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (19) aus einem im wesentlichen U-förmigen Profil besteht, das die
unteren Enden der Gitterstäbe (17) einfaßt.
3. Korb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) am Rand (28) Ausschnitte (29) für den Durchtritt der Gitter
stäbe (17) aufweist und zwischen den Gitterstäben (17) auf dem Steg (19) abge
stützt ist.
4. Korb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (19) aus einem Profil besteht, das mit dem Rand (28) der Schale (3)
verbördelt (31 ,33) ist.
5. Korb nach den Ansprüchen 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der äußere Schenkel des U-förmigen Profils eine Abwinkelung (30) nach außen
aufweist, auf der der Rand (28) der Schale (3) liegt, und die Verbördelung (31 ,33)
im Anschluß an die Abwinkelung (30) und über ihr durchgeführt ist.
6. Korb nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (28) der Schale (3) eine Aufkantung (33) aufweist, die zusammen
mit dem, vorzugsweise gleichfalls ursprünglich aufgekanteten, Rand (31) des Pro
files gebördelt (31 ,33) und von dem Rand (31) des Profiles formschlüssig umfaßt
ist.
7. Korb nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (19) mit der Palette (5) bzw. dem unteren Teil (4) der Palette (5) ver
schraubt (35) ist.
8. Korb nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schraubbolzen (35) durch den Rand (28) der Schale (3) hindurch und durch
den Steg (19) hindurch oder an ihm vorbei in die Palette bzw. den unteren Teil (4)
der Palette (5) greifen.
9. Korb nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schraubbolzen (35) Abstandhalter (36), vorzugsweise in Form die
Schraubbolzen (35) umgebender Hülsen (36), angeordnet sind, die den Abstand
zwischen dem Rand (28) der Schale (3) und der Palette bzw. dem unteren Teil (4)
der Palette (5) überbrücken.
10. Korb nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (36) den Rand (28) der Schale (3) durchsetzen und mit einem an
ihnen ausgebildeten Flansch (37) auf dem Rand (28) aufliegen.
11. Korb nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte untere Teil (4) der Palette (5) in einer Anzahl von Blechteilen
(10; 11), vorzugsweise auf den Ecken und den Seitenmitten der Palette (5) ange
ordneten Palettenfüßen (10; 11), eingedrückte Durchtritte (16) für selbstschnei
dende Schraubengewinde (35) aufweist.
12. Korb nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch Palettenfüße (10; 11), an denen, vorzugsweise mit schräg
ausgestellten Positionierflächen (13) kombinierte, Vorsprünge (14) ausgebildet
sind, mit denen der Palettenbehälter (1) auf einen gleichen Palettenbehälter (1)
aufsetzbar ist.
13. Korb nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte untere Teil (4) der Palette (5) eine die Schale (3) unterstützende
Traverse (12) aufweist.
14. Korb nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) Ausprägungen (53) nach unten aufweist, die sich, zumindest
etwa, bis in die Ebene des unteren Randes des Steges (19) erstrecken.
15. Korb nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gittermantel aus sich kreuzenden senkrechten (17) und waagerechten (18)
Gitterstäben besteht und die waagerechten Gitterstäbe (18) aus einem offenen
Profil bestehen, das zwei in gleicher Ebene liegende nach außen abgekantete Rän
der (22) aufweist, und die senkrechten Gitterstäbe (17) gleichfalls aus einem sol
chen Profil bestehen oder aus einem geschlossenen Profil, das mindestens eine
ebene Profilwand aufweist, und die waagerechten Gitterstäbe (18) mit den senk
rechten (17) unter Anlage der abgekanteten Ränder (22) aneinander bzw. unter
Anlage der abgekanteten Ränder der waagerechten Profilstäbe an der genannten
ebenen Profilwand der senkrechten Profilstäbe zusammengesetzt sind und an den
Anlageflächen (22) miteinander verschweißt oder durch Fügeprägen und/oder
Fügestanzen miteinander verbunden sind.
16. Korb nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Profil im Anschluß an die beiden abgekanteten Ränder (22) in zwei
parallele Wandabschnitte (24) übergeht und sich an diese mit einer leichten Kan
tung ein trapezförmiger Restquerschnitt (25) des Profils anschließt.
17. Korb nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgekanteten Ränder an den Randkanten umgeschlagen sind.
18. Korb nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profile der Gitterstäbe (17; 18) aus gekantetem, vorzugsweise verzinktem,
Stahlblech bestehen.
19. Korb nach einem der Ansprüche 2 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Enden der Gitterstäbe (17) mit beiden Schenkeln des U-förmigen
Profils verschweißt sind.
20. Korb nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Enden der Gitterstäbe (17) flachgedrückt (27) und von einem Profil
(20) eingefaßt sind, das mit zwei parallelen Rändern an den Gitterstabenden an
liegt und vorzugsweise an beiden Seiten mit ihnen verschweißt und/oder durch
Fügeprägen und/oder Fügestanzen verbunden ist.
21. Korb nach einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß senkrechte Gitterstäbe (17) nahe ihren oberen Enden Querbohrungen aufwei
sen, in denen über den Kunststoffbehälter (6) gelegte Traversen (54), die mit ent
sprechende Bohrungen aufweisenden, gegabelten Enden (55) auf die betreffenden
Gitterstäbe (17) greifen, mit diesen verstiftet (56) sind.
22. Korb nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von einem aufgewölbten Randbereich (7) eingeschlossene Bodenfläche
der, rechteckigen, Schale (3) etwa in Form eines flachen Sattel- oder Zeltdaches
ausgebildet ist, dessen Rand von der Mitte (50) der einen kürzeren Rechteckseite
aus nach beiden Seiten und dann entlang der beiden längeren Rechteckseiten
leicht abfällt und dann in eine an der anderen kurzen Rechteckseite verlaufende
Rinne (51) mündet, die sich zur Mitte dieser Rechteckseite hin vertieft.
23. Korb nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schale (3) auf der Mitte der letztgenannten Rechteckseite eine Einbuch
tung (40) aufweist, an der die Rinne (51) unterbrochen ist und der sie nur mit
einem Teil ihres Querschnittes folgt.
24. Korb nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Teil des Querschnittes mindestens einen Teil (52) des Rinnengrundes ein
schließt.
25. Korb nach einem der Ansprüche 22 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Bodenfläche im wesentlichen als flaches Satteldach mit zwi
schen den Mitten der kürzeren Rechteckseiten sich erstreckendem First (47) aus
gebildet ist und der First (47) und die Dachflächen nur eine im Vergleich dazu
geringfügige Knickung (49) zu einem Zeltdach aufweisen.
26. Korb nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (28) der Schale (3) an der Einbuchtung (40) durch eine nach unten
ausgewölbte Stütze (41) überbrückt ist.
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