DE10038464A1 - Boden eines Palettenbehälters - Google Patents

Boden eines Palettenbehälters

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0446Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
    • B65D77/0453Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
    • B65D77/0466Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section the containers being mounted on a pallet

Abstract

Ein Boden eines Bodens oder Blechbehälters zur Aufnahme eines Kunststoffbehälters in der Gesamtanordnung eines Palettenbehälters zur Lagerung und/oder zum Transport von Füllgütern DOLLAR A mit schalenartiger Aufwölbung des Bodens am Rand und in der Bodenfläche zur Mitte einer der kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens hinführendem Gefälle DOLLAR A und insbesondere vorgesehen, das obere Teil einer Palette zu bilden, in der eine Traverse den Boden unterstützt DOLLAR A besteht aus Kunststoff, und an der Unterseite der Bodenfläche ist ein Gitter (36) aus sich kreuzenden Stegen (46, 47) angeformt. In dem Gitter (36) ist eine mindestens einen Teil der Steghöhe einnehmende, der Traverse angepaßte Ausnehmung (48) ausgebildet, in die die Traverse von unten hineinragt. DOLLAR A Über der Ausnehmung (48) weist zusätzlich die Bodenfläche eine Ausprägung nach oben auf, insbesondere eine in Anpassung an eine giebelförmige Traverse giebelförmige Ausprägung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Boden eines Korbes oder Blechbehälters zur Aufnahme eines Kunststoffbehälters in der Gesamtanordnung eines Palettenbehälters zur Lagerung und/oder zum Transport von Füllgütern mit schalenförmiger Aufwölbung des Bodens am Rand und in der Bodenfläche zur Mitte einer der kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens hinführendem Gefälle und insbesondere vorgesehen, das obere Teil einer Palette zu bilden, in der eine Traverse den Boden unterstützt.
Ein solcher Boden ist z. B. aus der WO 98/12124 bekannt. Der bekannte Boden ist als Preßteil aus Blech hergestellt mit einer etwa in Form eines flachen Sattel- oder Zeltdaches ausgebil­ deten Bodenfläche. Die Dachneigung entspricht der Oberseite der, giebelförmigen, Tra­ verse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Boden der eingangs genannten Art in einer geeigneten Gestaltung aus Kunststoff herzustellen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck in der Weise erfüllt, daß der Boden aus Kunststoff besteht und an der Unterseite der Bodenfläche ein Gitter aus sich kreuzenden Stegen angeformt ist.
Das angeformte Gitter stellt eine genügende Versteifung des Bodens dar, die es auch erlaubt, auf die bekannte selbsttragende Konstruktion in der Form des flachen Sattel- oder Zeltdaches zu verzichten und die Bodenfläche im Ganzen als zu der genannten kürzeren Rechteckseite hin geneigte Ebene auszubilden.
Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Boden in Kombination mit der genannten Traverse: Für diese kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in dem Gitter eine min­ destens einen Teil der Steghöhe einnehmende, der Traverse angepaßte Ausnehmung aus­ gebildet sein, in die die Traverse von unten hineinragt.
Mit der Ausnehmung ist ein Aufnahmeraum für einen oberen Abschnitt der Traverse geschaffen, der einerseits die beim Blechboden bestehenden Abmessungsverhältnisse, ins­ besondere in der Höhe der Palette, beizubehalten erlaubt, sogar bei Abflachung der Bodenfläche zur Ebene, und andererseits die Tragfähigkeit des Bodens nicht beeinträchtigt, da speziell an der Traverse der Boden selbst nicht viel zu tragen braucht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist insbesondere die zur schrägen Ebene abge­ flachte Bodenfläche über der Ausnehmung zusätzlich eine Ausprägung nach oben auf, insbesondere eine in Anpassung an eine giebelförmige Traverse giebelförmige Ausprägung.
Eine Abflachung der Bodenfläche ist bei dieser Lösung unter Aussparung eines weiterhin von der Traverse eingenommenen Platzes und Ausbildung eines haubenförmigen Aufnahme­ raumes für einen oberen Giebelabschnitt der Traverse durchgeführt die Haube erhebt sich in der Form der Ausprägung über die Ebene der Bodenfläche und die giebelförmige Tra­ verse ragt ggf. durch diese Ebene nach oben hindurch.
Der Boden des Kunststoffbehälters hängt an den Seiten der Ausprägung einfach über und nimmt dabei eine Flächengestalt an, die trotz der Störung, die die Ausprägung in der im Ganzen nach vorne geneigten Ebene darstellt, die Flüssigkeit, teilweise erst nach den Seiten, letztlich nach vorne ablaufen läßt.
Die Traverse hat weiterhin die Giebelform, mit der sie bei geringstem Materialeinsatz die größte Biegesteifigkeit aufweist.
Auch in einer nicht ebenen Bodenfläche, etwa der erwähnten als flaches Sattel- oder Zelt­ dach ausgebildeten Bodenfläche nach dem Stand der Technik, kann die giebelförmige Ausprägung vorteilhaft sein. Der Boden braucht dann nicht als Ganzes höhergelegt zu wer­ den, wenn die gegenüber dem Blech naturgemäß größere Dicke des Kunststoffs es sonst erfordern würde, und das erfindungsgemäß vorgesehene Gitter kann sich mit einer vermin­ derten Steghöhe auch über der Traverse erstrecken.
Die giebelförmige Ausprägung wird bei etwa 1200 mm Länge und 1000 mm Breite des Bodens eine Länge von 680-710 mm und eine Breite von 150-170 mm haben, die Ausneh­ mung wird dann entsprechend länger.
Die aus der WO 98/12124 bekannten, unten näher beschriebenen Versteifungsrippen sind auch in dem neuen Boden zweckmäßig. Sie haben hier noch eine wesentlich größere Wirk­ samkeit insofern, als sich die Stege des Gitters in sie hinein erstrecken und entsprechend höher und versteifender sind.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Palettenbehälter in isometrischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt den Boden des Korbes des Palettenbehälters in isometrischer Darstellung von unten,
Fig. 3 zeigt den Boden in Draufsicht zugleich mit Schnitten A-A, D-D, I-I, J-J, Y-Y,
Fig. 4 zeigt den Schnitt A-A in größerem Maßstab und weitergehend in Einzelheiten,
Fig. 5 zeigt einen Fig. 4 entsprechenden Ausschnitt aus einer Unterkonstruktion und
Fig. 6 zeigt in isometrischer Darstellung einen Korb eines Palettenbehälters sowie drei ver­ schiedene Unterkonstruktionen, mit denen er kombiniert werden kann.
Der Palettenbehälter 1 besteht aus einem Korb 2, dessen als eine flache Schale gestalteter Boden 3 durch ein Fußgestell 4 zu einer Palette 5 ergänzt ist, und einem von dem Korb auf­ genommenen Kunststoffbehälter 6. Der Kunststoffbehälter 6 ist im Blasformverfahren qua­ derförmig mit abgerundeten Kanten und Ecken hergestellt. Der Boden 3 weist in Anpassung an den Boden des Kunststoffbehälters 6 einen aufgewölbten Randbereich 7 auf. Der Gitter­ mantel 8 des Korbes 2 ist über die Höhe des Kunststoffbehälters 6 dessen Umfang angepaßt.
Das, in Fig. 6 unten rechts für sich gezeichnete, Fußgestell 4 weist auf einem rechteckigen Rahmen 9 aus Rundeisen vier Eckfüße 10 und drei Füße 11 auf den Mitten einer kürzeren und der beiden längeren Rechteckseiten auf. Die beiden letzteren Füße 11 sind überbrückt von einer den Boden 3 unterstützenden Traverse 12. Die Füße 10 und 11 und die Traverse 12 sind Preßteile aus Blech. Der Boden 3 ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Bei etwas anderer Gestaltung im einzelnen käme auch das Blasformverfahren in Betracht.
Der Gittermantel setzt sich zusammen aus senkrechten Gitterstäben 13, waagerechten Gitterstäben 14, einem einen Steg 15 bildenden U-förmigen Profil, das die unteren Enden der senkrechten Gitterstäbe 13 einfaßt und einem Profil 16, das die oberen Enden der senkrechten Gitterstäbe 13 einfaßt.
An dem Boden 3 ist ein umlaufender Rahmen 17 mit einem nach außen abgewinkelten Setzrand 18 ausgebildet.
Mit dem Setzrand 18 ist der Boden 3 auf die Füße 10 und 11 des Fußgestells 4 gesetzt. Der Gittermantel 8 sitzt mit dem Steg 15, den Rahmen 17 umfassend, auf dem Setzrand 18.
Durch eine Bohrung in dem Grund des Steges 15 und eine Bohrung 19 in dem Setzrand 18 des Bodens 3 hindurch ist über jedem Fuß 10 bzw. 11 ein Schraubbolzen gesetzt. Ein weiterer greift jeweils daneben durch eine Bohrung 49 in dem Rahmen 17 in den Fuß 10 bzw. 11.
Der Boden 3 weist auf der Mitte der einen kürzeren Rechteckseite einen Ausschnitt 20 auf. Dieser ist jedoch überbrückt durch eine schaufelförmige Auswölbung 21 nach unten, die in der Palette 5 an die Stelle eines Fußes 11 tritt. Über dem Ausschnitt 20 weist auch der Kunst­ stoffbehälter 6 einen Rücksprung 22 auf. In dem so geschaffenen Raum findet ein nicht gezeichneter verschließbarer Auslaufstutzen Platz.
Die mit 23 bezeichnete Bodenfläche innerhalb des aufgewölbten Randbereichs 7 besteht mit unten noch im einzelnen beschriebenen Ausnahmen im wesentlichen aus einer zu dem Ausschnitt 20 hin geneigten, aber auch leicht dachförmig nach den Seiten abfallenden Fläche. An deren unterem Ende schließen sich eine sichelförmige Einsenkung 24 und seitlich der Einsenkung zwei Flächen 25 an, die im äußeren, seitlichen Bereich noch etwas stärker zu dem aufgewölbten Randbereich 7 hin abfallen und nach innen zu dem Ausschnitt 20 hin zwei schmalere Fortsetzungen 26 aufweisen, die infolge Verwindung der Fläche dann leicht zu dem Boden 27 der Einsenkung 24 hin geneigt sind. Das solchermaßen gestaltete, zu dem Auslauf hinführende Gefälle ist in Fig. 3 durch den Pfeil 28 verdeutlicht.
Auf der Quermittellinie des Bodens 3 erhebt sich über die Ebene der Bodenfläche 23 eine giebelförmige Ausprägung 29 nach oben. Die Ausprägung 29 nimmt mit ihrer Länge den größeren Teil der Breite der Bodenfläche 23 ein und hat eine Breite, mit der sie in einer unten noch näher beschriebenen Weise einen oberen Teil der, gleichermaßen giebelförmigen, Traverse 12 des Fußgestells 4 aufnehmen kann. An ihren Enden weist die Ausprägung 29 zwei steile Abschrägungen 30 auf. Ihre, aufgrund der Giebelform sich zur Mitte hin verbreitern­ den, Querschnitte sind annähernd rechteckig.
Ferner sind auf der Bodenfläche 23 auf der Längsmittellinie Versteifungsrippen 31 und 32 und rechtwinklig dazu Versteifungsrippen 33, 34 und 35 nach oben ausgeprägt. Die Versteifungs­ rippen 33 und 34 schließen mit der Versteifungsrippe 31 H-förmig aneinander. Die Verstei­ fungsrippe 35 schließt an die Versteifungsrippe 32 T-förmig an. Der Querschnitt der Verstei­ fungsrippen ist flach-rechteckig. Die Breite ist höchstens halb so groß wie diejenige der gie­ belförmigen Ausprägung 29.
An der Unterseite des Bodens 3 ist ein Gitter 36 aus in Längsrichtung verlaufenden Stegen 46 und in Querrichtung verlaufenden Stegen 47 angeformt.
Der Stegabstand beträgt in beiden Richtungen 50 bis 70 mm, vorzugsweise etwa 60 mm. Die Dicke der Stege 46, 47 beträgt, ebenso wie die Dicke des Bodens zwischen den Stegen, 4,5 bis 5,5 mm, vorzugsweise etwas über 5 mm. Die Höhe der Stege 46, 47 hängt ab von der Lage; sie erreicht 30 bis 40 mm, vorzugsweise etwa 35 mm. Die größte Steghöhe ergibt sich - die Unterseite des Gitters 36 bildet eine Ebene - unter den nach oben ausgeprägten Ver­ steifungsrippen 31 bis 35.
Unter der giebelförmigen Ausprägung 29 ist in dem Gitter 36 eine Ausnehmung 48 ausgebil­ det. In der Ausprägung 29 haben die Stege 46, 47 nur noch eine geringe Höhe oder sie ent­ fallen ganz.
Infolge der mit der Ausnehmung 48 und der giebelförmigen Ausprägung 29 geschaffenen Platzverhältnisse kann die, in sie hineinragende, Traverse 12 in der leichtestmöglichen Bau­ weise ausgeführt sein, wie gesagt als Preßteil aus Blech: Von einer Basis 37 sind zwei flach­ giebelförmige Seitenwände 38 nach oben abgekantet. Entsprechend einer Verjüngung der Basis 37 zur Mitte hin sind sie leicht geknickt. Am oberen Rand der Seitenwände 38 verläuft jeweils eine Abkantung 39 nach außen.
Der Eingriff der Traverse 12 in die Ausnehmung 48 und die Ausprägung 29 läßt sich aus Fig. 4 und 5 zusammen erkennen.
Der Boden des Kunststoffbehälters paßt sich unter dem Druck der in ihm gelagerten Flüssig­ keit der Bodenfläche 23, die beschriebenen Unebenheiten überbrückend und ausglei­ chend, weitgehend an. Der Behälter kann vollständig leerlaufen.
Als Alternative zu dem Fußgestell 4 ist in Fig. 4 ein weiteres Fußgestell 40 dargestellt. Es besteht aus drei aus Kunststoff gefertigten Kufen 41, an denen den Füßen 10 und 11 entsprechende Füße angeformt sind. Eine gleichfalls giebelförmige Traverse 42 verbindet die drei Kufen. Durch die Befestigung an dem Boden 3 erlangt dieses Fußgestell ausreichende Stabilität.
Die Traverse 42 kann noch leichter dimensioniert werden als die Traverse 12, da sie von einem auf der mittleren Kufe 41 angeordneten Mittelfuß 43 unterstützt ist.
Schließlich ist in Fig. 6 als dritte Alternative eine Holzpalette 44 üblicher Konstruktion darge­ stellt, auf der der Korb 2 mit dem Boden 3 gleichfalls montiert werden kann. Die mittlere Bohle 45 der Holzpalette erhält dann noch einen giebelförmigen Aufsatz, der den Boden 3 in der giebelförmigen Ausprägung 29 unterstützt. Es können außerdem die beiden seitlich der Ausnehmung 48 verlaufenden Stege 47 auf der, dafür etwas breiter als gezeichnet bemessenen, Bohle 45 aufliegen.
Der neue Boden läßt auch diese Anwendung zu.

Claims (10)

1. Böden eines Korbes (2) oder Blechbehälters zur Aufnahme eines Kunststoffbehälters (6) in der Gesamtanordnung eines Palettenbehälters zur Lagerung und/oder zum Transport von Füllgütern
mit schalenförmiger Aufwölbung (7) des Bodens (3) am Rand und in der Bodenfläche (23) zur Mitte einer der kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens (3) hinführendem Gefälle
und insbesondere vorgesehen, das obere Teil einer Palette (5) zu bilden, in der eine Traverse (12; 42) den Boden (3) unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) aus Kunststoff besteht und an der Unterseite der Bodenfläche ein Gitter (36) aus sich kreuzenden Stegen (46, 47) angeformt ist.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gitter (36) eine mindestens einen Teil der Steghöhe einnehmende, der Traverse (12) angepaßte Ausnehmung (48) ausgebildet ist, in die die Traverse (12) von unten hineinragt.
3. Boden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über der Ausnehmung (48) zusätzlich die Bodenfläche eine Ausprägung (29) nach oben aufweist, insbesondere eine in Anpassung an eine giebelförmige Traverse (12) giebelförmige Ausprägung (29), vorzugsweise mit Abschrägungen (30) an ihren beiden Enden.
4. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) eine Dicke von 4,5 bis 5,5 mm hat und daß die Stege (46, 47) des Gitters (36) eine Dicke von 4,5 bis 5,5 mm, eine Höhe von bis zu 30 bis 40 mm und im Gitter einen Abstand von 50 bis 70 mm haben.
5. Boden nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die giebelförmige Ausprägung (29) bei etwa 1200 mm Länge und etwa 1000 mm Breite des Bodens eine Länge von 680-710 mm und eine Breite von 150-170 mm haben und die Ausnehmung entsprechend länger ist.
6. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) ferner auf seiner Längsmittellinie mindestens eine nach oben ausge­ prägte Versteifungsrippe (31; 32) aufweist.
7. Boden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) zu der mindestens einen Versteifungsrippe (31; 32) rechtwinklig verlau­ fende, nach oben ausgeprägte Versteifungsrippen (33; 34; 35) aufweist, die vorzugsweise mit der mindestens einen ersteren Versteifungsrippe (31; 32) H-förmig oder T-förmig aneinanderschließen.
8. Boden nach den Ansprüchen 3 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (31-35) höchstens halb so breit wie die giebelförmige Aus­ prägung (29) sind.
9. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Bodenfläche (23) eine sichelförmige Einsenkung (24) ausge­ bildet ist und seitlich der Einsenkung (24) zwei Flächen (25) anschließen, die im äußeren seitlichen Bereich noch etwas stärker zu dem aufgewölbten Randbereich (7) hin abfal­ len und nach innen zu dem Ausschnitt (20) hin zwei schmalere Fortsetzungen (26) auf­ weisen, die infolge Verwindung der Fläche dann leicht zu dem Boden (27) der Einsen­ kung (24) hin abfallen.
10. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche im Ganzen als zu der genannten kürzeren Rechteckseite hin geneigte Ebene ausgebildet ist, vorzugsweise lediglich nahe ihrem unteren Ende ein wenig eingewölbt ist.
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