DE10038464A1 - Boden eines Palettenbehälters - Google Patents
Boden eines PalettenbehältersInfo
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Abstract
Ein Boden eines Bodens oder Blechbehälters zur Aufnahme eines Kunststoffbehälters in der Gesamtanordnung eines Palettenbehälters zur Lagerung und/oder zum Transport von Füllgütern DOLLAR A mit schalenartiger Aufwölbung des Bodens am Rand und in der Bodenfläche zur Mitte einer der kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens hinführendem Gefälle DOLLAR A und insbesondere vorgesehen, das obere Teil einer Palette zu bilden, in der eine Traverse den Boden unterstützt DOLLAR A besteht aus Kunststoff, und an der Unterseite der Bodenfläche ist ein Gitter (36) aus sich kreuzenden Stegen (46, 47) angeformt. In dem Gitter (36) ist eine mindestens einen Teil der Steghöhe einnehmende, der Traverse angepaßte Ausnehmung (48) ausgebildet, in die die Traverse von unten hineinragt. DOLLAR A Über der Ausnehmung (48) weist zusätzlich die Bodenfläche eine Ausprägung nach oben auf, insbesondere eine in Anpassung an eine giebelförmige Traverse giebelförmige Ausprägung.
Description
Die Erfindung betrifft einen Boden eines Korbes oder Blechbehälters zur Aufnahme eines
Kunststoffbehälters in der Gesamtanordnung eines Palettenbehälters zur Lagerung und/oder
zum Transport von Füllgütern
mit schalenförmiger Aufwölbung des Bodens am Rand und in der Bodenfläche zur Mitte
einer der kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens hinführendem Gefälle
und insbesondere vorgesehen, das obere Teil einer Palette zu bilden, in der eine Traverse
den Boden unterstützt.
Ein solcher Boden ist z. B. aus der WO 98/12124 bekannt. Der bekannte Boden ist als Preßteil
aus Blech hergestellt mit einer etwa in Form eines flachen Sattel- oder Zeltdaches ausgebil
deten Bodenfläche. Die Dachneigung entspricht der Oberseite der, giebelförmigen, Tra
verse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Boden der eingangs genannten Art in einer
geeigneten Gestaltung aus Kunststoff herzustellen.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck in der Weise erfüllt, daß der Boden aus Kunststoff
besteht und an der Unterseite der Bodenfläche ein Gitter aus sich kreuzenden Stegen
angeformt ist.
Das angeformte Gitter stellt eine genügende Versteifung des Bodens dar, die es auch
erlaubt, auf die bekannte selbsttragende Konstruktion in der Form des flachen Sattel- oder
Zeltdaches zu verzichten und die Bodenfläche im Ganzen als zu der genannten kürzeren
Rechteckseite hin geneigte Ebene auszubilden.
Besonders geeignet ist der erfindungsgemäße Boden in Kombination mit der genannten
Traverse: Für diese kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in dem Gitter eine min
destens einen Teil der Steghöhe einnehmende, der Traverse angepaßte Ausnehmung aus
gebildet sein, in die die Traverse von unten hineinragt.
Mit der Ausnehmung ist ein Aufnahmeraum für einen oberen Abschnitt der Traverse
geschaffen, der einerseits die beim Blechboden bestehenden Abmessungsverhältnisse, ins
besondere in der Höhe der Palette, beizubehalten erlaubt, sogar bei Abflachung der
Bodenfläche zur Ebene, und andererseits die Tragfähigkeit des Bodens nicht beeinträchtigt,
da speziell an der Traverse der Boden selbst nicht viel zu tragen braucht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist insbesondere die zur schrägen Ebene abge
flachte Bodenfläche über der Ausnehmung zusätzlich eine Ausprägung nach oben auf,
insbesondere eine in Anpassung an eine giebelförmige Traverse giebelförmige Ausprägung.
Eine Abflachung der Bodenfläche ist bei dieser Lösung unter Aussparung eines weiterhin von
der Traverse eingenommenen Platzes und Ausbildung eines haubenförmigen Aufnahme
raumes für einen oberen Giebelabschnitt der Traverse durchgeführt die Haube erhebt sich
in der Form der Ausprägung über die Ebene der Bodenfläche und die giebelförmige Tra
verse ragt ggf. durch diese Ebene nach oben hindurch.
Der Boden des Kunststoffbehälters hängt an den Seiten der Ausprägung einfach über und
nimmt dabei eine Flächengestalt an, die trotz der Störung, die die Ausprägung in der im
Ganzen nach vorne geneigten Ebene darstellt, die Flüssigkeit, teilweise erst nach den Seiten,
letztlich nach vorne ablaufen läßt.
Die Traverse hat weiterhin die Giebelform, mit der sie bei geringstem Materialeinsatz die
größte Biegesteifigkeit aufweist.
Auch in einer nicht ebenen Bodenfläche, etwa der erwähnten als flaches Sattel- oder Zelt
dach ausgebildeten Bodenfläche nach dem Stand der Technik, kann die giebelförmige
Ausprägung vorteilhaft sein. Der Boden braucht dann nicht als Ganzes höhergelegt zu wer
den, wenn die gegenüber dem Blech naturgemäß größere Dicke des Kunststoffs es sonst
erfordern würde, und das erfindungsgemäß vorgesehene Gitter kann sich mit einer vermin
derten Steghöhe auch über der Traverse erstrecken.
Die giebelförmige Ausprägung wird bei etwa 1200 mm Länge und 1000 mm Breite des
Bodens eine Länge von 680-710 mm und eine Breite von 150-170 mm haben, die Ausneh
mung wird dann entsprechend länger.
Die aus der WO 98/12124 bekannten, unten näher beschriebenen Versteifungsrippen sind
auch in dem neuen Boden zweckmäßig. Sie haben hier noch eine wesentlich größere Wirk
samkeit insofern, als sich die Stege des Gitters in sie hinein erstrecken und entsprechend
höher und versteifender sind.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Palettenbehälter in isometrischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt den Boden des Korbes des Palettenbehälters in isometrischer Darstellung von
unten,
Fig. 3 zeigt den Boden in Draufsicht zugleich mit Schnitten A-A, D-D, I-I, J-J, Y-Y,
Fig. 4 zeigt den Schnitt A-A in größerem Maßstab und weitergehend in Einzelheiten,
Fig. 5 zeigt einen Fig. 4 entsprechenden Ausschnitt aus einer Unterkonstruktion und
Fig. 6 zeigt in isometrischer Darstellung einen Korb eines Palettenbehälters sowie drei ver
schiedene Unterkonstruktionen, mit denen er kombiniert werden kann.
Der Palettenbehälter 1 besteht aus einem Korb 2, dessen als eine flache Schale gestalteter
Boden 3 durch ein Fußgestell 4 zu einer Palette 5 ergänzt ist, und einem von dem Korb auf
genommenen Kunststoffbehälter 6. Der Kunststoffbehälter 6 ist im Blasformverfahren qua
derförmig mit abgerundeten Kanten und Ecken hergestellt. Der Boden 3 weist in Anpassung
an den Boden des Kunststoffbehälters 6 einen aufgewölbten Randbereich 7 auf. Der Gitter
mantel 8 des Korbes 2 ist über die Höhe des Kunststoffbehälters 6 dessen Umfang angepaßt.
Das, in Fig. 6 unten rechts für sich gezeichnete, Fußgestell 4 weist auf einem rechteckigen
Rahmen 9 aus Rundeisen vier Eckfüße 10 und drei Füße 11 auf den Mitten einer kürzeren und
der beiden längeren Rechteckseiten auf. Die beiden letzteren Füße 11 sind überbrückt von
einer den Boden 3 unterstützenden Traverse 12. Die Füße 10 und 11 und die Traverse 12 sind
Preßteile aus Blech. Der Boden 3 ist im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Bei etwas
anderer Gestaltung im einzelnen käme auch das Blasformverfahren in Betracht.
Der Gittermantel setzt sich zusammen aus senkrechten Gitterstäben 13, waagerechten
Gitterstäben 14, einem einen Steg 15 bildenden U-förmigen Profil, das die unteren Enden der
senkrechten Gitterstäbe 13 einfaßt und einem Profil 16, das die oberen Enden der
senkrechten Gitterstäbe 13 einfaßt.
An dem Boden 3 ist ein umlaufender Rahmen 17 mit einem nach außen abgewinkelten
Setzrand 18 ausgebildet.
Mit dem Setzrand 18 ist der Boden 3 auf die Füße 10 und 11 des Fußgestells 4 gesetzt. Der
Gittermantel 8 sitzt mit dem Steg 15, den Rahmen 17 umfassend, auf dem Setzrand 18.
Durch eine Bohrung in dem Grund des Steges 15 und eine Bohrung 19 in dem Setzrand 18
des Bodens 3 hindurch ist über jedem Fuß 10 bzw. 11 ein Schraubbolzen gesetzt. Ein weiterer
greift jeweils daneben durch eine Bohrung 49 in dem Rahmen 17 in den Fuß 10 bzw. 11.
Der Boden 3 weist auf der Mitte der einen kürzeren Rechteckseite einen Ausschnitt 20 auf.
Dieser ist jedoch überbrückt durch eine schaufelförmige Auswölbung 21 nach unten, die in
der Palette 5 an die Stelle eines Fußes 11 tritt. Über dem Ausschnitt 20 weist auch der Kunst
stoffbehälter 6 einen Rücksprung 22 auf. In dem so geschaffenen Raum findet ein nicht
gezeichneter verschließbarer Auslaufstutzen Platz.
Die mit 23 bezeichnete Bodenfläche innerhalb des aufgewölbten Randbereichs 7 besteht
mit unten noch im einzelnen beschriebenen Ausnahmen im wesentlichen aus einer zu dem
Ausschnitt 20 hin geneigten, aber auch leicht dachförmig nach den Seiten abfallenden
Fläche. An deren unterem Ende schließen sich eine sichelförmige Einsenkung 24 und seitlich
der Einsenkung zwei Flächen 25 an, die im äußeren, seitlichen Bereich noch etwas stärker zu
dem aufgewölbten Randbereich 7 hin abfallen und nach innen zu dem Ausschnitt 20 hin
zwei schmalere Fortsetzungen 26 aufweisen, die infolge Verwindung der Fläche dann leicht
zu dem Boden 27 der Einsenkung 24 hin geneigt sind. Das solchermaßen gestaltete, zu dem
Auslauf hinführende Gefälle ist in Fig. 3 durch den Pfeil 28 verdeutlicht.
Auf der Quermittellinie des Bodens 3 erhebt sich über die Ebene der Bodenfläche 23 eine
giebelförmige Ausprägung 29 nach oben. Die Ausprägung 29 nimmt mit ihrer Länge den
größeren Teil der Breite der Bodenfläche 23 ein und hat eine Breite, mit der sie in einer unten
noch näher beschriebenen Weise einen oberen Teil der, gleichermaßen giebelförmigen,
Traverse 12 des Fußgestells 4 aufnehmen kann. An ihren Enden weist die Ausprägung 29 zwei
steile Abschrägungen 30 auf. Ihre, aufgrund der Giebelform sich zur Mitte hin verbreitern
den, Querschnitte sind annähernd rechteckig.
Ferner sind auf der Bodenfläche 23 auf der Längsmittellinie Versteifungsrippen 31 und 32 und
rechtwinklig dazu Versteifungsrippen 33, 34 und 35 nach oben ausgeprägt. Die Versteifungs
rippen 33 und 34 schließen mit der Versteifungsrippe 31 H-förmig aneinander. Die Verstei
fungsrippe 35 schließt an die Versteifungsrippe 32 T-förmig an. Der Querschnitt der Verstei
fungsrippen ist flach-rechteckig. Die Breite ist höchstens halb so groß wie diejenige der gie
belförmigen Ausprägung 29.
An der Unterseite des Bodens 3 ist ein Gitter 36 aus in Längsrichtung verlaufenden Stegen 46
und in Querrichtung verlaufenden Stegen 47 angeformt.
Der Stegabstand beträgt in beiden Richtungen 50 bis 70 mm, vorzugsweise etwa 60 mm. Die
Dicke der Stege 46, 47 beträgt, ebenso wie die Dicke des Bodens zwischen den Stegen,
4,5 bis 5,5 mm, vorzugsweise etwas über 5 mm. Die Höhe der Stege 46, 47 hängt ab von der
Lage; sie erreicht 30 bis 40 mm, vorzugsweise etwa 35 mm. Die größte Steghöhe ergibt sich -
die Unterseite des Gitters 36 bildet eine Ebene - unter den nach oben ausgeprägten Ver
steifungsrippen 31 bis 35.
Unter der giebelförmigen Ausprägung 29 ist in dem Gitter 36 eine Ausnehmung 48 ausgebil
det. In der Ausprägung 29 haben die Stege 46, 47 nur noch eine geringe Höhe oder sie ent
fallen ganz.
Infolge der mit der Ausnehmung 48 und der giebelförmigen Ausprägung 29 geschaffenen
Platzverhältnisse kann die, in sie hineinragende, Traverse 12 in der leichtestmöglichen Bau
weise ausgeführt sein, wie gesagt als Preßteil aus Blech: Von einer Basis 37 sind zwei flach
giebelförmige Seitenwände 38 nach oben abgekantet. Entsprechend einer Verjüngung der
Basis 37 zur Mitte hin sind sie leicht geknickt. Am oberen Rand der Seitenwände 38 verläuft
jeweils eine Abkantung 39 nach außen.
Der Eingriff der Traverse 12 in die Ausnehmung 48 und die Ausprägung 29 läßt sich aus Fig. 4
und 5 zusammen erkennen.
Der Boden des Kunststoffbehälters paßt sich unter dem Druck der in ihm gelagerten Flüssig
keit der Bodenfläche 23, die beschriebenen Unebenheiten überbrückend und ausglei
chend, weitgehend an. Der Behälter kann vollständig leerlaufen.
Als Alternative zu dem Fußgestell 4 ist in Fig. 4 ein weiteres Fußgestell 40 dargestellt. Es besteht
aus drei aus Kunststoff gefertigten Kufen 41, an denen den Füßen 10 und 11 entsprechende
Füße angeformt sind. Eine gleichfalls giebelförmige Traverse 42 verbindet die drei Kufen.
Durch die Befestigung an dem Boden 3 erlangt dieses Fußgestell ausreichende Stabilität.
Die Traverse 42 kann noch leichter dimensioniert werden als die Traverse 12, da sie von
einem auf der mittleren Kufe 41 angeordneten Mittelfuß 43 unterstützt ist.
Schließlich ist in Fig. 6 als dritte Alternative eine Holzpalette 44 üblicher Konstruktion darge
stellt, auf der der Korb 2 mit dem Boden 3 gleichfalls montiert werden kann. Die mittlere
Bohle 45 der Holzpalette erhält dann noch einen giebelförmigen Aufsatz, der den Boden 3
in der giebelförmigen Ausprägung 29 unterstützt. Es können außerdem die beiden seitlich
der Ausnehmung 48 verlaufenden Stege 47 auf der, dafür etwas breiter als gezeichnet
bemessenen, Bohle 45 aufliegen.
Der neue Boden läßt auch diese Anwendung zu.
Claims (10)
1. Böden eines Korbes (2) oder Blechbehälters zur Aufnahme eines Kunststoffbehälters (6)
in der Gesamtanordnung eines Palettenbehälters zur Lagerung und/oder zum Transport
von Füllgütern
mit schalenförmiger Aufwölbung (7) des Bodens (3) am Rand und in der Bodenfläche (23) zur Mitte einer der kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens (3) hinführendem Gefälle
und insbesondere vorgesehen, das obere Teil einer Palette (5) zu bilden, in der eine Traverse (12; 42) den Boden (3) unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) aus Kunststoff besteht und an der Unterseite der Bodenfläche ein Gitter (36) aus sich kreuzenden Stegen (46, 47) angeformt ist.
mit schalenförmiger Aufwölbung (7) des Bodens (3) am Rand und in der Bodenfläche (23) zur Mitte einer der kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens (3) hinführendem Gefälle
und insbesondere vorgesehen, das obere Teil einer Palette (5) zu bilden, in der eine Traverse (12; 42) den Boden (3) unterstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) aus Kunststoff besteht und an der Unterseite der Bodenfläche ein Gitter (36) aus sich kreuzenden Stegen (46, 47) angeformt ist.
2. Boden nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gitter (36) eine mindestens einen Teil der Steghöhe einnehmende, der
Traverse (12) angepaßte Ausnehmung (48) ausgebildet ist, in die die Traverse (12) von
unten hineinragt.
3. Boden nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß über der Ausnehmung (48) zusätzlich die Bodenfläche eine Ausprägung (29) nach
oben aufweist, insbesondere eine in Anpassung an eine giebelförmige Traverse (12)
giebelförmige Ausprägung (29), vorzugsweise mit Abschrägungen (30) an ihren beiden
Enden.
4. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (3) eine Dicke von 4,5 bis 5,5 mm hat und daß die Stege (46, 47) des
Gitters (36) eine Dicke von 4,5 bis 5,5 mm, eine Höhe von bis zu 30 bis 40 mm und im
Gitter einen Abstand von 50 bis 70 mm haben.
5. Boden nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die giebelförmige Ausprägung (29) bei etwa 1200 mm Länge und etwa 1000 mm
Breite des Bodens eine Länge von 680-710 mm und eine Breite von 150-170 mm
haben und die Ausnehmung entsprechend länger ist.
6. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis S.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (3) ferner auf seiner Längsmittellinie mindestens eine nach oben ausge
prägte Versteifungsrippe (31; 32) aufweist.
7. Boden nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (3) zu der mindestens einen Versteifungsrippe (31; 32) rechtwinklig verlau
fende, nach oben ausgeprägte Versteifungsrippen (33; 34; 35) aufweist, die vorzugsweise
mit der mindestens einen ersteren Versteifungsrippe (31; 32) H-förmig oder T-förmig
aneinanderschließen.
8. Boden nach den Ansprüchen 3 und 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsrippen (31-35) höchstens halb so breit wie die giebelförmige Aus
prägung (29) sind.
9. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der Bodenfläche (23) eine sichelförmige Einsenkung (24) ausge
bildet ist und seitlich der Einsenkung (24) zwei Flächen (25) anschließen, die im äußeren
seitlichen Bereich noch etwas stärker zu dem aufgewölbten Randbereich (7) hin abfal
len und nach innen zu dem Ausschnitt (20) hin zwei schmalere Fortsetzungen (26) auf
weisen, die infolge Verwindung der Fläche dann leicht zu dem Boden (27) der Einsen
kung (24) hin abfallen.
10. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche im Ganzen als zu der genannten kürzeren Rechteckseite hin
geneigte Ebene ausgebildet ist, vorzugsweise lediglich nahe ihrem unteren Ende ein
wenig eingewölbt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138464 DE10038464A1 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Boden eines Palettenbehälters |
EP01710037A EP1179488A3 (de) | 2000-08-02 | 2001-08-02 | Boden eines Palettenbehälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138464 DE10038464A1 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Boden eines Palettenbehälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038464A1 true DE10038464A1 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=7651578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000138464 Withdrawn DE10038464A1 (de) | 2000-08-02 | 2000-08-02 | Boden eines Palettenbehälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10038464A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
2000
- 2000-08-02 DE DE2000138464 patent/DE10038464A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |