DE4105527A1 - Kastenfoermiger behaelter aus kunststoff - Google Patents

Kastenfoermiger behaelter aus kunststoff

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Description

Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Behälter aus Kunststoff, insbesondere einen Lager- und Transportka­ sten, bei welchem ein eine ebene Oberseite aufweisender Boden unterseitig durch Versteifungsrippen stabilisiert ist, und bei welchem sich längs des Bodenrandes in Richtung der Bodenebene verlaufende Flachstege er­ strecken, die durch sich quer zum Bodenrand erstreckende Versteifungsrippen im Abstand unterhalb der Bodenebene abgestützt sind, sowie die Standflächen des Behälters bilden, wobei die zwischen der Bodenunterseite, der Flachstegoberseite und den quer gerichteten Verstei­ fungsrippen taschenartig eingegrenzten Freiräume boden­ randseitig völlig offen ausgeführt sind.
Kastenförmige Behälter dieser Art aus Kunststoff sind bereits durch DE-GM 81 37 907 und DE-GM 89 03 430 be­ kanntgeworden.
Die kastenförmigen Behälter dieser Art haben nicht nur den Vorteil, daß ihre gesamte Bodenfläche für die einzu­ lagernden Waren eine ebene Stützauflage bietet, sondern daß darüber hinaus auch im Bereich der unterhalb des Bodens gelegenen Flachstege bzw. Fußleisten eine ein­ wandfreie Stützauflage für die kastenförmigen Behälter selbst geschaffen ist, die eine hohe Standsicherheit derselben unabhängig davon gewährleistet, ob sie beladen oder unbeladen sind.
Als Nachteil der vorstehend erläuterten, bekannten Bauart von kastenförmigen Behältern hat sich ergeben, daß diese überall dort nicht zum Einsatz gelangen kön­ nen, wo es darauf ankommt, sie dauerhaft in einem hygie­ nisch einwandfreien Zustand zu halten. Dies ist bspw. in der Nahrungsmittelindustrie der Fall, wo die kastenför­ migen Behälter regelmäßig Reinigungsvorgängen mit Wasch­ flüssigkeiten unterworfen werden müssen.
Bei den kastenförmigen Behältern der vorstehend angege­ benen bekannten Bauart können sich unerwünschte Rück­ stände insbesondere innerhalb der taschenartig einge­ grenzten Freiräume zwischen der Bodenunterseite, der Flachstegoberseite und den quer gerichteten Verstei­ fungsrippen festsetzen, die sich dann während der in der Regel automatisch stattfindenden Reinigungsvorgänge auch durch die eintretende Reinigungsflüssigkeit nicht sicher entfernen lassen, selbst wenn dabei die Reinigungsflüs­ sigkeit in Form von Spritzstrahlen in die taschenartig begrenzten Freiräume eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kastenförmige Behälter der eingangs angegebenen Art so zu verbessern, daß sie sich bei einfacher Herstellungsmöglichkeit mittels üblicher Kunststoff-Spritzwerkzeuge im prakti­ schen Einsatz an allen Stellen sicher und ohne umständ­ liche Zusatzmanipulationen reinigen lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung grundsätz­ lich dadurch, daß die einwärts gerichteten Begrenzungs­ ränder der die Standflächen bildenden Flachstege einen Abstand von parallel zu ihnen verlaufenden, unterseiti­ gen Boden-Versteifungsrippen haben und dort nach unten offene Durchlässe in den taschenartig eingegrenzten Freiräumen ausbilden.
Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist nicht nur, daß die taschenartigen Freiräume zwischen der Bodenuntersei­ te, der Flachstegoberseite und den quer gerichteten Versteifungsrippen sich unter Benutzung herkömmlicher Kunststoff-Spritzwerkzeuge ausformen lassen. Vielmehr machen die an voneinander abgewendeten Enden der Frei­ räume vorgesehenen Öffnungen bzw. Durchlässe einen nahezu ungehinderten Durchtritt von Reinigungsflüssig­ keiten möglich, so daß diese, insbesondere wenn sie als Flüssigkeitsstrahlen wirksam werden, alle unerwünschten Rückstände aus den Freiräumen auswaschen können.
Begünstigt wird der Ablauf der Reinigungsvorgänge erfin­ dungsgemäß noch dadurch, daß die parallel zu den ein wärts gerichteten Begrenzungsrändern die Flachstege verlaufenden Versteifungsrippen gegenüber der Bodenun­ terseite eine Profilhöhe aufweisen, die geringer ist, als der lichte Abstand der Flachstege von der Bodenun­ terseite. Die im Abstand vom Bodenrand gebildeten Durch­ lässe der Freiräume führen damit auch über die ihnen benachbart liegenden Versteifungsrippen an der Bodenun­ terseite hinweg.
Bewährt hat es sich im Rahmen der Erfindung ferner, wenn die Flachstege einen von ihren äußeren Begrenzungsrand zum inneren Begrnzungsrand hin leicht ansteigende Nei­ gungslage gegenüber der Bodenebene aufweisen. Durch diese Maßnahme wird nicht nur ein leichter und erschüt­ terungsfreier Lauf der kastenförmigen Behälter auf Transportbahnen, insbesondere Rollenbahnen erreicht, sondern es wird auch sichergestellt, daß in vollbelade­ nem Zustand der kastenförmigen Behälter die als Stand­ fläche dienenden Flachstege sich bestenfalls bis in eine etwa horizontale lage verformen können, in der sie dann eine ebene Stützauflage bilden. Schließlich wird durch diese Maßnahme auch bei der Herstellung der kastenförmi­ gen Behälter ein leichtes Ziehen der Formkerne ermög­ licht.
Es hat sich gezeigt, daß ein Neigungswinkel zwischen 1 und 2°, vorzugsweise von 1,5° gegen die Horizontale schon völlig ausreicht, um die angestrebten Wirkungen zu erzielen.
Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, den Abstand zwischen den quer zum Bodenrand gerichteten Verstei­ fungsrippen kleiner als den Teilungsabstand zwischen aufeinanderfolgenden Rollen einer als Transportmittel dienenden Rollenbahn auszuführen. Es wird hierdurch einem unerwünschten Durchbiegen der Flachstege entgegen­ gewirkt und folglich eine rüttelfreie Bewegung der kastenförmigen Behälter auf dem Transportmittel begün­ stigt.
Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch, die Breite der Flachstege größer als den Abstand zwischen den Versteifungsrippen zu bemessen, vorzugsweise derart, daß die Breite mindestens dem Doppelten dieses Abstandes entspricht.
Im Rahmen der Erfindung ist auch noch vorgesehen, daß die Boden-Versteifungsrippen im Bodenmittelfeld mit sich gitterartig kreuzender Anordnung vorgesehen sind und dabei eine sich in Richtung zur Bodenmitte hin vermin­ dernde Profilhöhe aufweisen. Zwischen den sich gitterar­ tig kreuzenden Versteifungsrippen kann dabei in manchen Fällen auch ein sich in Richtung zur Bodenmitte hin verringernder Abstand vorgesehen werden.
Bei einer bevorzugten Bauart von kastenförmigen Behäl­ tern aus Kunststoff erstrecken sich nach der Erfindung die Flachstege rahmenartig entlang der Längs-und Quer­ ränder des Bodens. Andererseits sind aber auch Bauarten möglich, bei denen sich die Flachstege lediglich entlang der Längsränder des Bodens erstrecken.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, die Unter­ seite der Flachstege mit Aufrauhungen, z. B. Riffelun­ gen, zu versehen, weil sich gezeigt hat, daß hierdurch einerseits eine bessere Haftung der von den Flachstegen gebildeten Standfläche auf den Lager- und Transportmit­ teln erreicht wird, andererseits aber auch -in überra­ schender Weise - eine Laufruheverbesserung der kasten­ förmigen Behälter auf den Transportmitteln erzielt wird, die eine Verminderung der Transportgeräusche nach sich zieht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegen­ standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung von unten einen kastenförmigen Behälter aus Kunststoff,
Fig. 2 in größerem Maßstab die Unteransicht des kastenförmigen Behälters nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch den Bodenbereich des kastenförmigen Behälters nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 durch den Bodenbereich des Behälters nach Fig. 1 und
Fig. 5 in Ansicht von unten eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Ausführungsform des Boden­ bereichs für einen kastenförmigen Behälter.
Der in Fig. 1 als Ausführungsbeispiel dargestellte kastenförmige Behälter 1 ist als Spritzgußformteil aus Kunststoff hergestellt. Er wird vornehmlich als Lager­ und Transportkasten für den Gebrauch in Regalanlagen eingesetzt und eignet sich dabei in besonderem Maße für die Benutzung in solchen Regallagern, denen neben auto­ matischen Beschickungs- und Entnahmeanlagen auch Förder­ strecken zugeordnet sind.
Schon hier sei erwähnt, daß es bei dem kastenförmigen Behälter 1 nicht maßgeblich darauf ankommt, welche Anordnung und Ausbildung dessen Längswände 2 und Quer­ wände 3 haben, sondern vielmehr auf besondere Ausbil­ dungsmaßnahmen im Bereich des Behälterbodens 4 sowie bezüglich weiterer Funktionsteile bzw. Ausbildungsmaß­ nahmen, die sich nach unten an diesen Behälterboden 4 anschließen.
Die nachfolgende Beschreibung betrifft daher zwar in erster Linie kastenförmige Behälter 1, bei denen sich an den Behälterboden 4 nach oben Längswände 2 und Querwände 3 einstückig anschließen. Die in diesem Zusammenhang erläuterten Ausbildungsmaßnahmen können jedoch ohne weiteres auch an Tablaren, Paletten oder ähnlichen Lager- und Transportmitteln vorkommen, die sich als Spritzguß-Formteile aus Kunststoff fertigen lassen.
Aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnung geht hervor, daß der Behälterboden 4 des kastenförmigen Behälters 1 auf seiner Oberseite insgesamt eben ausgeführt ist, während er unterseitig durch längsverlaufende Versteifungsrippen 5 und querverlaufende Versteifungsrippen 6 stabilisiert ist, die einstückig mit ihm hergestellt sind.
Längs des äußeren Bodenrandes 7, der bspw. flanschartig über die äußeren Begrenzungsflächen der Längswände 2 und der Querwände 3 hinausragt, erstrecken sich in Richtung der Bodenebene verlaufende Flachstege 8, die durch jeweils quer zum Bodenrand 7 verlaufende, senkrechte Versteifungsrippen 9 im Abstand unterhalb der Bodenebene abgestützt sind. Die Flachstege 8 und die Versteifungs­ rippen 9 sind dabei einstückig mit dem kastenförmigen Behälter 1 bzw. dem Behälterboden 4 ausgeformt, wobei sich die Versteifungsrippen 9 jeweils im rechten Winkel an die äußeren Versteifungsrippen 5 und 6 anschließen, die sich parallel zu den Längswänden 2 und den Querwän­ den 3 des kastenförmigen Behälters erstrecken.
Beim Ausführungsbeispiel eines kastenförmigen Behälters 1 nach den Fig. 1 und 2 bilden die Flachstege 8 mitein­ ander gewissermaßen einen Rahmen, der so vorgesehen ist, daß die äußeren Begrenzungsränder 10 der Flachstege gegenüber dem Bodenrand 7 eine zurückversetzte Lage einnehmen, wie das deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die einwärts gerichteten Begrenzungsränder 11 der Flach­ stege 8 sind hingegen so gelegt, daß sie jeweils einen Abstand 12 von den parallel zu ihnen verlaufenden, unterseitig am Behälterboden 4 vorgesehenen, äußeren Versteifungsrippen 5 und 6 haben.
Die Flachstege 8 bilden miteinander die Standflächen des kastenförmigen Behälters 1 und sie grenzen zusammen mit den quergerichteten Versteifungsrippen 9 sowie der Unter­ seite des Behälterbodens 4 eine Vielzahl von taschenar­ tigen Freiräumen 13 ein, die jeweils nebeneinanderlie­ gend vorgesehen sind. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 sind dabei taschenartige Freiräume 13, sowohl entlang der Längsbegrenzung des Bodenrandes 7 als auch entlang der Querbegrenzung desselben vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 befinden sich hingegen solche taschenartig eingegrenzten Freiräume 13 nur im Bereich der Längsbegrenzung des Bodenrandes 7.
Jeder taschenartig eingegrenzte Freiraum 13 ist an seinem äußeren Ende mit einer bodenrandseitigen Öffnung 14 versehen und weist darüber hinaus an seinem inneren Ende einen nach unten offenen Durchlaß 15 auf, welcher jeweils durch den Abstand 12 zwischen dem inneren Be­ grenzungsrand 11 und der benachbarten Versteifungsrippe 5 bzw. 6 des Bodens 4 vorhanden ist.
Durch die beidendig offene Ausführung der taschenartigen Freiräume 13 wird sichergestellt, daß sich diese in optimaler Weise mit Waschflüssigkeit durchspülen lassen und folglich darin festgesetzte Rückstände sicher ent­ fernt werden können.
In den Fig. 1, 3 und 4 der Zeichnung ist zu sehen, daß zumindest die parallel zu den einwärts gerichteten Begrenzungsrändern 11 der Flachstege 8 verlaufenden Versteifungsrippen 5 und 6 des Behälterbodens 4 gegen­ über der Bodenunterseite eine Profilhöhe aufweisen, die etwas geringer ist als der lichte Abstand der Flachstege 8 von der Unterseite, des Behälterbodens 4. Diese Aus­ bildungsmaßnahme begünstigt das Durchspülen der taschen­ artigen Friräume 13 mit Waschflüssigkeit, weil der Austritt derselben aus den Durchlässen 15 erleichtert wird.
Erkennbar ist aus den Fig. 3 und 4 der Zeichnung auch noch, daß die Flachstege 8 eine von ihrem äußeren Be­ grenzungsrand 10 zum inneren Begrenzungsrand 11 hin leicht ansteigende Neigungslage gegenüber der Bodenebene aufweisen. Dabei kann der Neigungswinkel zwischen 1 und 2° betragen, vorzugsweise bei 1,5° liegen. Diese Ausge­ staltung trägt dazu bei, daß auch bei der Einlagerung schwerer Güter in den kastenförmigen Behälter 1 eine einwandfreie Standfläche für den kastenförmigen Behälter 1 erhalten bleibt. Der Behälterboden 4 kann sich be­ stenfalls so weit durchbiegen, bis die Flachstege 8 in eine horizontale Lage gelangen. Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Abstand zwischen den quer zum Boden­ rand 7 gerichteten Versteifungsrippen 9 kleiner bemessen wird als der übliche Teilungsabstand zwischen aufeinan­ derfolgenden Rollen einer als Transportmittel dienenden Rollenbahn. Aufgrund des geringen Abstandes zwischen den Versteifungsrippen 9 können sich dann die Flachstege 8 nicht in unerwünschter Weise quer zu ihrer Ebene durch­ biegen. Ein ruhiger Lauf der kastenförmigen Behälter 1 über die als Transportmittel benutzten Rollenbahnen ist deshalb sichergestellt.
Aus den Fig. 2 und 4 der Zeichnung läßt sich auch noch entnehmen, daß die Breite der Flachstege 8 vorzugsweise größer bemessen wird, als der Abstand zwischen den Versteifungsrippen 9. Als vorteilhaft hat es sich erwie­ sen, wenn die Breite der Flachstege 8 mindestens doppelt so groß ausgeführt wird, wie der Abstand zwischen zwei benachbarten Versteifungsrippen 9.
Während aus den Fig. 2 und 5 der Zeichnung deutlich hervorgeht, daß die Boden-Versteifungsrippen 5 und 6 im Bereich des Bodenmittelfeldes eines sich gitterartig kreuzende Anordnung haben, geht aus den Fig. 1, 3 und 4 noch hervor, daß sie auch eine sich in Richtung zur Bodenmitte hin jeweils vermindernde Profilhöhe aufweisen können.
Im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 ist zwi­ schen den sich gitterartig kreuzenden Versteifungsrippen 5 und 6 auch noch ein sich in Richtung zur Bodenmitte hin verringernder Abstand vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Anordnung der Boden-Versteifungsrippen 5 und 6 hingegen so getrof­ fen, daß sich der Abstand zwischen den querverlaufenden Versteifungsrippen 6 in Richtung zur Bodenmitte hin verringert, während er sich im Falle der längsverlaufen­ den Boden-Versteifungsrippen 5 vergrößert.
In vielen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, die als Standfläche für den kastenförmigen Behälter 1 dienende Unterseite der Flachstege 8 mit Aufrauhungen, z. B. Riffelungen oder dergleichen, zu versehen. Hier­ durch kann einerseits eine bessere Haftung auf den Unterstützungsflächen für die kastenförmigen Behälter 1 herbeigeführt werden. Andererseits hat sich aber auch gezeigt, daß diese Aufrauhungen zu einer Laufruheverbes­ serung der kastenförmigen Behälter 1 auf den Förder­ strecken von Transportmitteln, bspw. auf Rollenbahnen, führen, indem die entstehenden Laufgeräusche verringert werden.
Abschließend sei noch erwähnt, daß sich ein kastenförmi­ ger Behälter 1 der aus Fig. 5 ersichtlichen Bauart in besondere vorteilhafter Art und Weise dort zur Benutzung eignet, wo Regalanlagen mit Bechickungs- und Entnahme­ vorrichtungen zusammenarbeiten, die nach dem Prinzip der sogenannten Ziehtechnik arbeiten.
Liste der Bezugszeichen
 1 Kastenförmiger Behälter
 2 Längswände
 3 Querwände
 4 Behälterboden
 5 längsverlaufende Versteifungsrippen
 6 querverlaufende Versteifungsrippen
 7 Bodenrand
 8 Flachstege
 9 Versteifungsrippen
10 äußerer Begrenzungsrand
11 innerer Begrenzungsrand
12 Abstand
13 taschenartige Freiräume
14 Öffnung
15 Durchlaß

Claims (10)

1. Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff, insbesondere Lager- und Transportkasten, bei welchem ein eine ebene Oberseite aufweisender Boden unterseitig durch Versteifungsrippen stabilisiert ist, und bei welchem sich längs des Bodenrandes in Richtung der Bodenebene verlaufende Flachstege erstrecken, die durch sich quer zum Bodenrand erstreckende Versteifungsrippen im Abstand unterhalb der Bodenebene abgestützt sind sowie die Standflächen des Behälters bilden, wobei die zwischen der Bodenunterseite, der Flachstegober­ seite und den quergerichteten Versteifungsrippen taschenartig eingegrenzten Freiräume bodenrandseitig völlig offen ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts grichteten Begrenzungsränder (11) der die Standflächen bildenden Flachstege (8) einen Abstand (12) von parallel zu ihnen verlaufenden, unterseitigen Boden-Versteifungsrippen (5 und 6) haben und dort nach unten offene Durchlässe (15) in den taschenartig eingegrenzten Freiräumen (13) aus­ bilden.
2. Kastenförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu den einwärts gerichteten Begren­ zungsrändern (11) der Flachstege (8) verlaufenden Versteifungsrippen (5 und 6) gegenüber der Bodenun­ terseite eine Profilhöhe aufweisen, die geringer ist, als der lichte Abstand der Flachstege (8) von der Bodenunterseite.
3. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachstege (8) eine von ihrem äußeren Begren­ zungsrand (10) zum inneren Begrenzungsrand (11) hin leicht ansteigende Neigungslage gegenüber der Boden­ ebene aufweisen.
4. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den quer zum Bodenrand (7) gerichteten Versteifungsrippen (9) kleiner als der Teilungsabstand zwischen aufeinanderfolgenden Rollen einer als Transportmittel dienenden Rollenbahn ausge­ führt ist.
5. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Flachstege (8) größer als der Abstand zwischen den Versteifungsrippen (9) bemessen ist, vorzugsweise mindestens dem Doppelten dieses Abstandes entspricht.
6. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Boden-Versteifungsrippen (5 und 6) im Boden­ mittelfeld mit sich gitterartig kreuzender Anordnung vorgesehen sind und dabei eine sich in Richtung zur Bodenmitte hin vermindernde Profilhöhe aufweisen (Fig. 3 und 4).
7. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich gitterartig kreuzenden Verstei­ fungsrippen (5 und 6) ein sich in Richtung zur Boden­ mitte hin verringernder Abstand vorgesehen ist (Fig. 2).
8. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flachstege rahmenartig entlang der Längs- und Querränder (7) des Bodens (4) erstrecken (Fig. 1 und 2).
9. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Flachstege (8) lediglich entlang der Längsränder (7) des Bodens (4) erstrecken (Fig. 5).
10. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Flachstege (8) mit Aufrauhun­ gen, z. B. Riffelungen, versehen ist.
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