DE4338061C2 - Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff - Google Patents

Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • B65D1/46Local reinforcements, e.g. adjacent closures

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Description

Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Behälter aus Kunststoff, insbesondere Lager- und Transportkasten, bei welchem ein eine ebene Oberseite aufweisender Boden unterseitig durch Versteifungsrippen stabilisiert ist, und bei welchem sich längs des Bodenrandes in Richtung der Bodenebene verlaufende, ein Bodenmittelfeld mit sich gitterartig kreuzenden Versteifungsrippen rahmenartig begrenzende Flachstege erstrecken, die durch quer zum Bodenrand angeordnete Versteifungsrippen im Abstand unterhalb der Bodenebene abgestützt sind sowie die Stand- bzw. Laufflächen des Behälters bilden, wobei die zwischen der Bodenunterseite, der Flachstegoberseite und den quer gerichteten Versteifungsrippen taschenartig eingegrenzten Freiräume bodenrandseitig völlig offen ausgebildet sind.
Behälter dieser Art sind durch die DE 39 09 022 C2 und die DE 41 05 527 C2 bekanntgeworden. Während bei dem aus der erstgenannten Druckschrift bekannten Behälter die taschenartig eingegrenzten Freiräume nur seitlich, d. h. bodenrandseitig offen, an ihren dem Bodenmittelfeld zugewandten Enden jedoch geschlossen sind, weist der aus der letztgenannten Druckschrift bekannte Behälter tunnel­ artige, auch im Bereich des Bodenmittelfeldes offene Freiräume auf. Denn die einwärts gerichteten Begrenzungsränder der Flachstege sind dort so gelegt, daß sie jeweils einen Abstand von den parallel zu ihnen verlaufenden, unterseitig am Behälterboden angeordneten äußeren Versteifungsrippen des Bodenmittelfeldes bzw. Rippengitters einnehmen. Die tunnelartigen Freiräume besitzen im Vergleich zu den nur seitlich offenen Taschen den großen Vorteil, daß ein nahezu ungehinderter Durchtritt von Reinigungsflüssigkeiten möglich ist, so daß diese, insbesondere wenn sie als Flüssigkeitsstrahlen wirksam werden, alle unerwünschten Rückstände aus den Freiräumen auswaschen können.
Da diese Kästen häufig sehr hohe Ladegewichte aufnehmen müssen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter mit höherer Stabilität zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stand- bzw. Lauffläche unterbrochen ist und in den Ausnehmungen senkrecht zu den die Flachstege abstützenden Versteifungsrippen verlaufende Stege aufweist. Es wurde erkannt, daß sich ohne Beeinträchtigung der Laufeigenschaften die Lauffläche durch die in den Ausnehmungen der unterbrochenen Lauffläche quer zu den die Flachstege abstützen­ den versteifungsrippen angeordneten Stege stabilisieren läßt. Denn es liegt dann auch zumindest in Teilbereichen der Lauffläche des Kastens ein Gitterwerk vor, wobei nach einer Ausgestaltung der Erfindung die Stege einerseits mit den Versteifungsrippen und andererseits dem Boden verbunden sind.
Es empfiehlt sich, daß die Ausnehmungen sowohl in den längs- als auch in den querverlaufenden Flachstegen der Lauffläche vorgesehen sind, so daß es ganz gleich ist, ob der Behälter in Längs- oder in Querrichtung auf einer Röllchenbahn läuft, denn stets sind die von der Röllchenbahn in der Hauptsache beanspruchten Flachstege der Lauffläche durch die gitterartig ausgebildeten Ausnehmungen zusätz­ lich stabilisiert.
Es wird vorgeschlagen, daß die Ausnehmungen im regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind, sich bspw. nach jedem zweiten tunnel­ artigen Freiraum eine Ausnehmung mit Stegen zwischen den die Flach­ stege abstützenden Versteifungsrippen anschließt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein in der einzigen Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung näher erläutert ist.
Von einem an sich bekannten, als Spritzgußformteil aus Kunststoff hergestellten kastenförmigen Behälter ist in der Figur die Unter­ ansicht, d. h. der Boden 1 gezeigt. Ein einen solchen Boden auf­ weisender Behälter wird vornehmlich als Lager- und Transportkasten für den Gebrauch in Regalanlagen eingesetzt und eignet sich dabei in besonderem Maße für die Benutzung in solchen Regallagern, denen neben automatischen Beschickungs- und Entnahmeanlagen auch Förder­ strecken zugeordnet sind. Statt an einem kastenförmigen Behälter läßt sich ein gemäß der Figur gestalteter Boden 1 ohne weiteres auch an Tablaren, Paletten oder ähnlichen Lager- und Transportmitteln vorsehen, die sich als Spritzguß-Formteile aus Kunststoff fertigen lassen.
Der auf seiner dem Behälterinneren zugewandten Oberseite insgesamt eben ausgeführte Boden 1 besitzt an der Unterseite in seinem Randbe­ reich eine umlaufende, von sowohl an den Längsseiten als auch an den Schmalseiten vorhandenen Flachstegen 2a, 2b gebildete rahmen­ artige Lauffläche 3 und ein mit einem Rippengitter 4 aus längsver­ laufenden Versteifungsrippen 5 und querverlaufenden Versteifungs­ rippen 6, die mit dem Boden 1 einstückig hergestellt sind, bestehen­ des Bodenmittelfeld 7.
Die sich längs des äußeren Bodenrandes 8, der bspw. flanschartig über die äußeren Begrenzungsflächen der Längs- und Querwände des Kastenrandes hinausragen kann, erstreckenden, in Richtung der Bodenebene verlaufenden Flachstege 2a, 2b, sind durch jeweils quer zum Bodenrand 7 verlaufende, senkrechte Versteifungsrippen 9 im Abstand unterhalb der Bodenebene abgestützt. Die Flachstege 2a, 2b und die Versteifungsrippen sind einstückig mit dem kastenförmigen Behälter bzw. dem Boden 1 ausgeformt, wobei sich die Versteifungs­ rippen 9 jeweils im rechten Winkel an die äußeren, d. h. längs- und querverlaufenden Versteifungsrippen 5, 6 anschließen, die sich parallel zu den Längs- und den Querwänden des kastenförmigen Behäl­ ters erstrecken. Im gezeigten Beispiel bilden die Flachstege 2a, 2b miteinander gewissermaßen einen die Lauffläche 3 bereitstellenden Rahmen, der so vorgesehen ist, daß die äußeren Begrenzungsränder 10 der Flachstege gegenüber dem Bodenrand 8 eine zurückversetzte Lage einnehmen.
Die einwärts gerichteten Begrenzungsränder 11 enden so, daß sie jeweils einen Abstand 12 von den parallel zu ihnen verlaufenden, unterseitig am Behälterboden 1 vorgesehenen äußeren Versteifungs­ rippen 5, 6 aufweisen. Die Flachstege 2a, 2b bilden miteinander nicht nur die Stand- bzw. Lauffläche 3 des kastenförmigen Behälters, sondern sie grenzen zusammen mit den quergerichteten Versteifungs­ rippen 9 sowie der Unterseite des Bodens 1 eine Vielzahl von tunnel­ artigen Freiräumen 13 ein, die jeweils nebeneinanderliegend angeord­ net sind, und zwar sowohl an den Längs- auch an den Schmalseiten. Gleichwohl wäre es möglich, solche tunnelartig eingegrenzten Frei­ räume 13 bspw. nur im Bereich der Längsseiten bzw. der Längsbegren­ zung des Bodenrandes 8 vorzusehen.
Jeder tunnelartig eingegrenzte Freiraum 13 besitzt an seinem äußeren Ende eine bodenrandseitige Öffnung 14 und weist darüber hinaus an seinem inneren Ende einen nach unten offenen Durchlaß 15 auf, welcher jeweils durch den Abstand 12 zwischen dem inneren Begren­ zungsrand 11 und der benachbarten Versteifungsrippe 5 bzw. 6 des Bodens 1 vorhanden ist. Durch die beidendig offene Ausführung der taschenartigen Freiräume 13 wird sichergestellt, daß sich diese in optimaler Weise mit Waschflüssigkeit durchspülen und folglich darin festgesetzte Rückstände sich entfernen lassen. Damit in die Gitter­ felder des Rippengitters 4 gelangendes Reinigungswasser nach außen abströmen kann, wenn der Rasten mit dem Boden nach oben während des Reinigens transportiert wird, lassen sich in Bodennähe in den Versteifungsrippen 5 und 6 an mindestens einer Stelle Durchbrechun­ gen einarbeiten, so daß ein zum Bodenrand hin freier Strömungsweg vorliegt.
Zur Aussteifung bzw. Stabilisierung insbesondere der von den Flach­ stegen 2a, 2b bereitgestellten Lauffläche 3, ist diese unterbrochen, d. h. in regelmäßigen Abständen, nämlich nach jeweils zwei der tunnelartigen Freiräume 13 mit einer Ausnehmung 16 zwischen den die Flachstege 2a, 2b abstützenden Versteifungsrippen 9 ausgebildet. In den Ausnehmungen sind senkrecht zu den Versteifungsrippen 9 Stege 17 angeordnet, die einerseits mit den Versteifungsrippen 9 und andererseits dem Boden 1 verbunden und einstückig damit hergestellt sind. In der Lauffläche 3 sind auf diese Weise zumindest in Teilbe­ reichen gitterartige, die Lauffläche 3 stabilisierende Versteifungen erreicht.
Bezugszeichen-Liste
1
Boden
2
a,
2
b Flachsteg
3
Lauffläche
4
Rippengitter
5
Versteifungsrippe
6
Versteifungsrippe
7
Bodenmittelfeld
8
Bodenrand
9
Versteifungsrippe
10
Begrenzungsrand
11
Begrenzungsrand
12
Abstand
13
Freiraum
14
Öffnung
15
Durchlaß
16
Ausnehmung
17
Steg

Claims (4)

1. Kastenförmiger Behälter aus Kunststoff, insbesondere Lager- und Transportkasten, bei welchem ein eine ebene Oberseite aufweisender Boden unterseitig durch Versteifungsrippen stabi­ lisiert ist, und bei welchem sich längs des Bodenrandes in Richtung der Bodenebene verlaufende, ein Bodenmittelfeld mit sich gitterartig kreuzenden Versteifungsrippen rahmenartig begrenzende Flachstege erstrecken, die durch quer zum Bodenrand angeordnete Versteifungsrippen im Abstand unterhalb der Boden­ ebene abgestützt sind sowie die Stand- bzw. Laufflächen des Behälters bilden, wobei die zwischen der Bodenunterseite, der Flachstegoberseite und den quer gerichteten Versteifungsrippen taschenartig eingegrenzten Freiräume bodenrandseitig völlig offen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stand- bzw. Lauffläche (3) unterbrochen ist und in den Ausnehmungen (16) senkrecht zu den die Flachstege (2a, 2b) abstützenden Versteifungsrippen (9) verlaufende Stege (17) aufweist.
2. Kastenförmiger Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (17) mit einerseits den Versteifungsrippen (9) und andererseits dem Boden (1) verbunden sind.
3. Kastenförmiger Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) sowohl in den längs- als auch in den querverlaufenden Flachstegen (2a bzw. 2b) der Lauffläche (3) vorgesehen sind.
4. Kastenförmiger Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (16) in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909022C2 (de) * 1989-03-07 1993-01-28 Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen, De
DE4105527C2 (de) * 1991-02-22 1993-09-23 Fritz Schaefer Gmbh, 57290 Neunkirchen, De

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3909022C2 (de) * 1989-03-07 1993-01-28 Stucki Kunststoffwerk Und Werkzeugbau Gmbh, 4902 Bad Salzuflen, De
DE4105527C2 (de) * 1991-02-22 1993-09-23 Fritz Schaefer Gmbh, 57290 Neunkirchen, De

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