CH644811A5 - Stackable plastic container and use thereof - Google Patents

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CH644811A5
CH644811A5 CH367380A CH367380A CH644811A5 CH 644811 A5 CH644811 A5 CH 644811A5 CH 367380 A CH367380 A CH 367380A CH 367380 A CH367380 A CH 367380A CH 644811 A5 CH644811 A5 CH 644811A5
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CH
Switzerland
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container
container according
corner
containers
base
Prior art date
Application number
CH367380A
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German (de)
Inventor
Georg Utz
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Utz Ag Georg
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • B65D1/48Reinforcements of dissimilar materials, e.g. metal frames in plastic walls
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0215Containers with stacking feet or corner elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

In order to increase the load-carrying capability the corners of the container are formed as hollow columns (9) into which there can be inserted vertical steel tubes by means of which a stacking pressure is transmitted from the top downwards to the container feet (6). The container is particularly suitable for storing fruit. It can be stacked to form high towers and can be left standing for a relatively long period of time without being deformed. <IMAGE>

Description

       

  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Stapelbarer Kunststoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Behälters als senkrechte Hohlsäulen (9) ausgebildet sind.



   2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere senkrechte Hohlsäulen (10) in den Wänden (1-4) des Behälters, mittig zwischen den Ecksäulen (9), angeordnet sind.



   3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Behälteröffnung begrenzende Behälterrand eine Mehrzahl horizontaler Verstärkungsrippen (8) aufweist, und dass der Behälterboden (5) aus einer flachen Bodenplatte (11) mit einem nach unten ragenden Rippengitter (12) besteht.



   4. Behälter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecksäulen (9), die Mittelsäulen (10), der verstärkte obere Rand (7) und der Rand des Bodens (5) acht rechteckige, ungerippte Wandteile (14)   ümrahmen.   



   5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wandteilen (14) und der Bodenplatte (11) längliche, horizontale Entwässerungsschlitze (16) ausgespart sind, und dass auch in den Wandteilen (14) Belüftungs- oder Entwässerungsöffnungen (15) vorhanden sind.



   6. Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsäulen (9, 10) nach unten sockelartig verlängert sind.



   7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelöffnungen durch zwei parallele Fussleisten (13) abgedeckt sind, welch letztere in die Sockel (6) eingesteckt   und.anfgeschraubt    sind.



   8. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen (17) zum Tragen des leeren Behälters im oberen Bereich der mittleren Hohlsäulen (10) ausgespart sind.



   9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Ecksäulen (9) dreieckförmig ist.



   10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kufen (25) mit nach oben ragenden Sockeln (6) unten am Behälter befestigt sind.



   11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ecken des oberen Behälterrandes (7) zwei Positionierzapfen (22) und diesen diagonal gegenüberliegend zwei Positioniervertiefungen (23) angeordnet sind.



   12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (22) bzw. die Vertiefungen (23) an vier Positionierteilen (20, 21) angeordnet sind, die im Innern der Ecksäulen (9) untergebracht sind und durch Öffnungen (28) im oberen Behälterrand (7) gehalten sind.



   13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in den Ecksäulen (9) senkrechte Träger (27) eingesetzt sind, durch welche ein Stapeldruck von oben nach unten auf die Behältersockel (6) übertragbar ist.



     14.    Behälter nach dem Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Träger Metallrohre (27) sind, die an den Positionierteilen (20, 21) und in den Behältersockeln (6) abgestützt sind.



   15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Positionierteilen (20, 21) und im Sockel (6) Stifte (26, 29) vorgesehen sind, die in die Metallrohre (27) hineinragen.



   16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Metallrohre (27) an Metallscheiben (30) anliegen.



   17. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass unten am Behälter in den Ecken desselben vier Positioniervertiefungen (24) vorgesehen sind.



   18. Verwendung des Kunststoffbehälters nach Anspruch 1 zur Aufnahme von Obst.



   Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Kunststoffbehälter und seine Verwendung.



   Bei der Lagerung von Obst in Kühlhäusern werden die   Ob stbeh älter    zu hohen Türmen aufeinandergestapelt und über längere Zeiträume stehengelassen. Dabei sind die uriteren Behälter grossen Lasten ausgesetzt, die bis zu 50 kN betragen. können.



   Zur rationellen Herstellung solcher Behälter elgnet sich das Spritzgussverfahren. Die dabei verwendeten,   leichtflies-    senden Thermoplaste neigen aber dazu, sich bei grosser Dauerbelastung zu verformen, was natürlich unerwünscht ist. Zur Erhöhung der Festigkeit ist es üblich, die Behälter mit äusseren Verstärkungsrippen zu versehen. Abgesehen davon, dass diese Lösung ästhetisch unbefriedigend ist, kann die Langzeitverformung nur unwesentlich vermindert werden.



   Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, einen stapelbaren Kunststoffbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auf rationelle Weise durch Spritzgiessen herstellbar ist, der eine wesentlich höhere Festigkeit aufweist im Vergleich zu bekannten Behältern und der auch bei einer längeren, konstanten Belastung nicht verformt wird.



   Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass die Ecken des Behälters als senkrechte Hohlsäulen ausgebildet sind.



     Zweckmässigerweise    können zur weiteren Versteifung des Behälters in den Ecksäulen senkrechte Träger eingesetzt sein, durch welcher der Stapeldruck von oben nach unten auf die Behältersockel übertragen wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind diese Träger als Stahlrohre ausgebildet, die unten in den Sockeln des Behälters abgestützt sind, und die oben gegen Positionierteile anliegen. Die Positionierteile können mit Zapfen oder Vertiefungen versehen sein und dienen dazu, die Behälter beim Stapeln gegenseitig auszurichten. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung als Obstbehälter.



   Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines stapelbaren Obstbehälters aus Kunststoff,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine Fussleiste von unten,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 durch die Fussleiste, wobei ein Teil des Behälters gestrichelt dargestsellt ist,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Fussleiste von oben,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Zentriervorrichtung mit einem Zapfen gemäss der Linie V-V der Fig. 6,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Zentriervorrichtung gemäss Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Zentriervorrichtung mit einer Vertiefung,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus   führungsform    eines Behälters für allgemeine Lagerware,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Ecksäule des Behälters gemäss Fig. 8,
Fig.

   10 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer weiteren Ecksäule des Behälters gemäss Fig. 8 und
Fig. 11 eine Ansicht eines Leer-Behälterstapels, wobei die Öffnungen der beiden Behälter gegeneinandergerichtet sind.



   Der durch Spritzgiessen hergestellte, rechteckige Obstbehälter gemäss Fig. 1 besteht aus den vier Wänden 1-4, dem Boden 5 und den Sockeln 6, die auf den beiden Fussleisten 13 aufgesetzt sind.



   Zur Verstärkung der die Behälteröffnung bildenden oberen Ränder 7 sind vier horizontale Verstärkungsrippen 8 im Randbereich angebracht. Die Eckkanten des Behälters  



  sind durch vier senkrechte Hohlprofile 9 gebildet, welche unten offen und oben geschlossen sind. Diese Ecksäulen 9 sind im Querschnitt etwa dreieckförmig und nach oben hin verjüngt, so dass der Behälter in an sich bekannter Weise nach dem Spritzen vom   Spritzwerkzeug    abgezogen werden kann. Die unteren Verlängerungen der Eckstützen 9 bilden die Sockel 6.



   Vier weitere senkrechte Verstärkungsstützen 10 sind mittig in den Wänden 1-4 zwischen je zwei der Ecksäulen 9 angeordnet. Diese Mittelsäulen 10 sind im Querschnitt rechteckig und ebenfalls hohl und nach oben verjüngt. Zwei der Mittelstützen 10 sind nach unten sockelartig verlängert und auf die Fussleiste 13 aufgesetzt. Statt durch eine Fussleiste
13 könnten die Sockel 6 auch durch nicht näher dargestellte Kappen abgeschlossen sein.



   Der Boden 5 besteht aus einer flachen Bodenplatte 11 mit einem nach unten vorstehenden Netz von Verstärkungsrippen 12.



   Die Ecksäulen 9, die Mittelsäulen 10, die oberen Ränder 7 mit den horizontalen Rippen 8 und die Ränder des Bodens 5 umrahmen acht flache, ungerippte Wandteile 14, die mit Belüftungs- oder Entwässerungsöffnungen 15 versehen sind. Weitere Öffnungen 15 befinden   sich    in der Bodenplatte 11.



   Zwischen den Wandteilen 14 und der Bodenplatte 11 sind längliche, horizontale Schlitze 16 ausgespart, die das   Abfliessen    des Wassers gewährleisten, wenn der Behälter zur
Entnahme des Obstes in ein Wasserbad getaucht worden ist.



   In den Mittelsäulen 10 sind Vertiefungen 17 als Hand griffe zum Tragen des leeren Behälters miteingeformt bzw.



  ausgespart.



   Die unten offenen Sockel 6 werden durch die Fussleisten 13 verdeckt. Letztere bestehen ebenfalls aus Kunststoff und weisen drei längliche Rippen 18 auf. Die Fuss leisten 13 sind mit nach oben ragenden, in die entsprechenden Sockel 6 passenden Vorsprüngen 19 ausgerüstet, die zapfenartig die Sockelöffnungen verschliessen. Die Leisten
13 können z.B. an den Sockeln 6 angeschraubt sein.



   Um das genaue Ausrichten der aufeinandergestapelten Behälter zu gewährleisten, sind Positionierteile 20, 21 in den oberen Enden der Eckstützen 9 eingesetzt und angeschraubt.



  Zwei einander diagonal gegenüberliegende Positionierteile
20 sind mit Zapfen 22 versehen, und die anderen zwei Teile 21 weisen Vertiefungen 23 auf, in welche die Zapfen
22 passen. An den entsprechenden Stellen auf der Unterseite der Fussleiste sind nur vier Vertiefungen 24 ausgespart.



   Die Behälter können z.B. etwa 300 kg Äpfel aufnehmen.



  Zum Lagern werden die Behälter mittels Hubstapler aufeinandergestellt, wobei zehn und mehr Behälter aufeinanderstapelt werden können. Die unteren Behälter sind dabei während längerer Zeitabschnitte, die sechs Monate und mehr betragen können, einer sehr hohen Belastung ausgesetzt. Infonge der grossen Steifigkeit des Behälters findet aber keine Deformation statt. Das für den Behälter verwendete Material besteht aus Polyäthylen, das vorzugsweise als Recyclingmaterial anfällt und so verwertet werden kann.



   Ein weiterer Behälter gemäss den Fig. 8-11 weist einen geschlossenen Boden 5 und geschlossene Wände 1-4 auf.



  Dieser sogenannte Flüssigkeitsbehälter eignet sich zur Aufnahme allgemeiner Lagerware. Die Sockel 6 sind nicht mehr einstückig mit dem oberen Behälterteil ausgebildet, sondern nunmehr einstückig mit den beiden Fussleisten 13 geformt.



   Jede Fussleiste 13 ist mit drei nach oben lagenden Sok   keln    6 versehen, wobei die Leiste und die Sockel zusammen als Kufe 25 geformt sind. Die Kufen sind unten am Behälter angeschraubt. Die Sockel 6 sind mit nach oben gerichteten Vorsprüngen 19 versehen, die in die Säulenöffnungen hineinragen und durch die letzteren gehalten sind.



   Um die Festigkeit des Behälters weiter zu erhöhen und jede Verformung bei sehr hohen Lasten zu verhindern, sind in den vier Ecksäulen 9 Stahlrohre 27 als zusätzliche Stützen eingesetzt. Statt der Rohre könnten auch Holz-, Kunststoff- oder Metallträger in den Ecksäulen 9 und evtl. auch in den Mittelsäulen 10 angeordnet sein.



   Beim Zusammenbau des Behälters werden zuerst die Zentrierteile 20, 21 in die Ecksäulen 9 hineingeschoben.



  Die Zapfen 22 ragen dann aus den Ausnehmungen 28 in den Ecken des oberen Randes 7 heraus, währenddem die Positionierteile 21 mit den Vertiefungen 23 durch ihren Rand 29 in den Ausnehmungen 28 gehalten sind.



   Die Positionierteile 20, 21 weisen nach unten gerichtete Haltestifte 29 auf, auf die die Stahlrohre 27 gesteckt werden. Die gegenüberliegenden Enden der Stahlrohre 27 werden von den Stiften 26 in den Sockeln 6 gehalten. Die Enden der Stahlrohre 27 sind auf Metallscheiben 30 abgestützt.



  Die Kufen 25 sind durch die Schrauben 31 am Behälteroberteil befestigt, wodurch auch die Stahlrohre fest in den Säulen fixiert sind.



   Wenn nun mehrere Behälter aufeinandergestapelt werden, so übernehmen die Stahlrohre 27 einen   1    eil der Druckkräfte und leiten diese direkt nach unten weiter, wodurch jegliche Verformung des Behälters ausgeschlossen ist.



   Wie aus Fig. 11 hervorgeht, können für den Leertransport zwei Behälter so aufeinandergestapelt werden, dass die Öffnungen   gegeneinandergerichtet    sind. Im inneren Hohlraum dieses Behälterpaares kann ein dritter Behälter hochgestellt werden, damit der Leetransport im Dreierpaket erfolgen kann.

 

   Der universelle Grossraumbehälter mit integriertem Plattenfuss gemäss der vorstehenden Beschreibung hat zweckmässigerweise eine Grundfläche von 100 X 120 cm entsprechend einer Normpalette. Trotz sparsamer Verrippung hat er eine sehr grosse Stabilität und ist absolut stapelsicher. Er kann mit geschlitzten oder mit geschlossenen Wänden und Böden sowie in verschiedenen Höhen geliefert werden. Die Tragkraft beträgt mindestens 6 kN und im Stapel mindestens 50 kN. Die bevorzugte Ausführungsform ist ohne Palettenmittelsteg ausgebildet, damit bei der Stapelung über den Rand reichendes Füllgut geschont wird.



  Der Behälter kann aber auch mit Palettenmittelsteg ausgebildet sein. 



  
 

** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.

 



   PATENT CLAIMS
1. Stackable plastic container, characterized in that the corners of the container are designed as vertical hollow columns (9).



   2. Container according to claim 1, characterized in that further vertical hollow columns (10) in the walls (1-4) of the container, are arranged centrally between the corner columns (9).



   3. A container according to claim 1, characterized in that the container edge delimiting the container opening has a plurality of horizontal reinforcing ribs (8) and that the container bottom (5) consists of a flat base plate (11) with a rib grid (12) projecting downwards.



   4. Container according to claims 2 and 3, characterized in that the corner pillars (9), the center pillars (10), the reinforced upper edge (7) and the edge of the bottom (5) frame eight rectangular, non-ribbed wall parts (14) .



   5. A container according to claim 4, characterized in that elongated, horizontal drainage slots (16) are recessed between the wall parts (14) and the base plate (11), and that ventilation or drainage openings (15) are also present in the wall parts (14) are.



   6. Container according to claim 1 or claim 2, characterized in that the hollow columns (9, 10) are extended base-like downwards.



   7. Container according to claim 6, characterized in that the base openings are covered by two parallel baseboards (13), the latter being inserted and screwed into the base (6).



   8. Container according to claim 2, characterized in that recesses (17) for carrying the empty container in the upper region of the central hollow columns (10) are recessed.



   9. A container according to claim 1, characterized in that the cross section of the corner columns (9) is triangular.



   10. Container according to claim 1, characterized in that two runners (25) with upwardly projecting bases (6) are attached to the bottom of the container.



   11. A container according to claim 1, characterized in that in the corners of the upper container edge (7) two positioning pins (22) and these two diagonally opposite positioning recesses (23) are arranged.



   12. A container according to claim 11, characterized in that the pins (22) or the depressions (23) are arranged on four positioning parts (20, 21) which are accommodated in the interior of the corner columns (9) and through openings (28). are held in the upper edge of the container (7).



   13. A container according to claim 1, characterized in that at least in the corner pillars (9) vertical supports (27) are used, through which a stack pressure from top to bottom on the container base (6) can be transmitted.



     14. Container according to claims 12 and 13, characterized in that the vertical supports are metal tubes (27) which are supported on the positioning parts (20, 21) and in the container bases (6).



   15. A container according to claim 14, characterized in that on the positioning parts (20, 21) and in the base (6) pins (26, 29) are provided which protrude into the metal tubes (27).



   16. A container according to claim 15, characterized in that the ends of the metal tubes (27) abut metal disks (30).



   17. A container according to claim 11, characterized in that four positioning recesses (24) are provided at the bottom of the container in the corners thereof.



   18. Use of the plastic container according to claim 1 for receiving fruit.



   The invention relates to a stackable plastic container and its use.



   When storing fruit in cold stores, the containers are stacked on top of one another to form tall towers and left to stand for long periods of time. The uritre containers are exposed to large loads of up to 50 kN. can.



   The injection molding process is suitable for the rational production of such containers. The light-flowing thermoplastics used in this process tend to deform under long-term stress, which is of course undesirable. To increase the strength, it is customary to provide the containers with outer reinforcing ribs. Apart from the fact that this solution is aesthetically unsatisfactory, the long-term deformation can only be reduced insignificantly.



   The invention therefore has for its object to provide a stackable plastic container of the type mentioned, which can be produced in a rational manner by injection molding, which has a much higher strength compared to known containers and which is not deformed even with a longer, constant load .



   This is achieved according to the invention in such a way that the corners of the container are designed as vertical hollow columns.



     For further stiffening of the container, vertical supports can expediently be used in the corner columns, through which the stack pressure is transmitted from top to bottom onto the container base. In an advantageous embodiment of the invention, these supports are designed as steel tubes which are supported at the bottom in the bases of the container and which abut against positioning parts at the top. The positioning parts can be provided with pegs or depressions and serve to align the containers with one another when stacked. The invention further relates to the use as a fruit container.



   Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawings. Show it:
1 is a perspective view of a stackable plastic fruit container,
2 is a view of a baseboard from below,
3 shows a cross section along the line III-III of FIG. 4 through the baseboard, with part of the container being shown in broken lines,
4 is a view of the baseboard from above,
5 shows a cross section through a centering device with a pin according to the line V-V of FIG. 6,
6 is a plan view of the centering device according to FIG. 5,
7 shows a cross section through a centering device with a depression,
8 is a perspective view of a further embodiment of a container for general stock items,
9 shows a longitudinal section through a corner column of the container according to FIG. 8,
Fig.

   10 shows a longitudinal section through the upper part of a further corner column of the container according to FIGS. 8 and
11 shows a view of an empty container stack, the openings of the two containers being directed towards one another.



   The rectangular fruit container produced by injection molding according to FIG. 1 consists of the four walls 1-4, the bottom 5 and the bases 6, which are placed on the two baseboards 13.



   To reinforce the upper edges 7 forming the container opening, four horizontal reinforcing ribs 8 are attached in the edge area. The corner edges of the container



  are formed by four vertical hollow profiles 9, which are open at the bottom and closed at the top. These corner columns 9 are approximately triangular in cross section and tapered towards the top, so that the container can be removed from the injection mold in a manner known per se after spraying. The lower extensions of the corner supports 9 form the base 6.



   Four further vertical reinforcement supports 10 are arranged centrally in the walls 1-4 between two of the corner pillars 9. These center pillars 10 are rectangular in cross section and are also hollow and tapered upwards. Two of the center supports 10 are extended in a base-like manner and placed on the baseboard 13. Instead of a baseboard
13, the base 6 could also be completed by caps, not shown.



   The bottom 5 consists of a flat bottom plate 11 with a downwardly projecting network of reinforcing ribs 12.



   The corner pillars 9, the center pillars 10, the upper edges 7 with the horizontal ribs 8 and the edges of the bottom 5 frame eight flat, non-ribbed wall parts 14 which are provided with ventilation or drainage openings 15. Further openings 15 are located in the base plate 11.



   Elongated, horizontal slots 16 are cut out between the wall parts 14 and the base plate 11, which ensure that the water flows off when the container is used
Removing the fruit has been immersed in a water bath.



   In the center pillars 10 recesses 17 are molded as hand grips for carrying the empty container or



  recessed.



   The base 6, which is open at the bottom, is covered by the baseboards 13. The latter are also made of plastic and have three elongated ribs 18. The foot strips 13 are equipped with upwardly projecting projections 19 which fit into the corresponding base 6 and which close the base openings in the manner of pins. The last
13 can e.g. be screwed to the bases 6.



   In order to ensure the exact alignment of the stacked containers, positioning parts 20, 21 are inserted and screwed into the upper ends of the corner supports 9.



  Two diagonally opposite positioning parts
20 are provided with pins 22, and the other two parts 21 have recesses 23 into which the pins
22 fit. At the corresponding points on the underside of the baseboard, only four recesses 24 are left out.



   The containers can e.g. take up about 300 kg of apples.



  For storage, the containers are stacked on top of each other by means of a forklift, whereby ten or more containers can be stacked on top of one another. The lower containers are exposed to very high loads for long periods of time, which can be six months or more. Because of the great rigidity of the container, there is no deformation. The material used for the container is made of polyethylene, which is preferably obtained as recycling material and can be used in this way.



   Another container according to FIGS. 8-11 has a closed bottom 5 and closed walls 1-4.



  This so-called liquid container is suitable for holding general goods in stock. The bases 6 are no longer formed in one piece with the upper container part, but are now formed in one piece with the two baseboards 13.



   Each skirting board 13 is provided with three upstanding Sok 6, the bar and the base are formed together as a skid 25. The runners are screwed to the bottom of the container. The bases 6 are provided with upward projections 19 which protrude into the column openings and are held by the latter.



   In order to further increase the strength of the container and to prevent any deformation under very high loads, 9 steel tubes 27 are used in the four corner pillars as additional supports. Instead of the pipes, wooden, plastic or metal supports could also be arranged in the corner columns 9 and possibly also in the center columns 10.



   When assembling the container, the centering parts 20, 21 are first pushed into the corner columns 9.



  The pins 22 then protrude from the recesses 28 in the corners of the upper edge 7, while the positioning parts 21 with the recesses 23 are held in the recesses 28 by their edge 29.



   The positioning parts 20, 21 have holding pins 29 directed downwards, onto which the steel tubes 27 are inserted. The opposite ends of the steel tubes 27 are held in the bases 6 by the pins 26. The ends of the steel tubes 27 are supported on metal disks 30.



  The runners 25 are fastened to the upper part of the container by means of the screws 31, as a result of which the steel tubes are also firmly fixed in the columns.



   If several containers are now stacked on top of one another, the steel tubes 27 take on a part of the compressive forces and pass them on directly downward, thereby preventing any deformation of the container.



   As can be seen from FIG. 11, two containers can be stacked on top of one another so that the openings are directed towards one another for the empty transport. A third container can be placed in the inner cavity of this pair of containers so that the lee can be transported in a package of three.

 

   The universal large-capacity container with an integrated plate foot as described above expediently has a base area of 100 X 120 cm in accordance with a standard range. Despite the economical ribbing, it has a very high stability and is absolutely stackable. It can be supplied with slotted or closed walls and floors and in different heights. The load capacity is at least 6 kN and in the stack at least 50 kN. The preferred embodiment is designed without a central pallet web, so that filling material reaching over the edge is protected during stacking.



  The container can also be designed with a central pallet web.


    

Claims (18)

PATENTANSPRÜCHE 1. Stapelbarer Kunststoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecken des Behälters als senkrechte Hohlsäulen (9) ausgebildet sind.  PATENT CLAIMS 1. Stackable plastic container, characterized in that the corners of the container are designed as vertical hollow columns (9). 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weitere senkrechte Hohlsäulen (10) in den Wänden (1-4) des Behälters, mittig zwischen den Ecksäulen (9), angeordnet sind.  2. Container according to claim 1, characterized in that further vertical hollow columns (10) in the walls (1-4) of the container, are arranged centrally between the corner columns (9). 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Behälteröffnung begrenzende Behälterrand eine Mehrzahl horizontaler Verstärkungsrippen (8) aufweist, und dass der Behälterboden (5) aus einer flachen Bodenplatte (11) mit einem nach unten ragenden Rippengitter (12) besteht.  3. A container according to claim 1, characterized in that the container edge delimiting the container opening has a plurality of horizontal reinforcing ribs (8) and that the container bottom (5) consists of a flat base plate (11) with a rib grid (12) projecting downwards. 4. Behälter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ecksäulen (9), die Mittelsäulen (10), der verstärkte obere Rand (7) und der Rand des Bodens (5) acht rechteckige, ungerippte Wandteile (14) ümrahmen.  4. Container according to claims 2 and 3, characterized in that the corner pillars (9), the center pillars (10), the reinforced upper edge (7) and the edge of the bottom (5) frame eight rectangular, non-ribbed wall parts (14) . 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wandteilen (14) und der Bodenplatte (11) längliche, horizontale Entwässerungsschlitze (16) ausgespart sind, und dass auch in den Wandteilen (14) Belüftungs- oder Entwässerungsöffnungen (15) vorhanden sind.  5. A container according to claim 4, characterized in that elongated, horizontal drainage slots (16) are recessed between the wall parts (14) and the base plate (11), and that ventilation or drainage openings (15) are also present in the wall parts (14) are. 6. Behälter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsäulen (9, 10) nach unten sockelartig verlängert sind.  6. Container according to claim 1 or claim 2, characterized in that the hollow columns (9, 10) are extended base-like downwards. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sockelöffnungen durch zwei parallele Fussleisten (13) abgedeckt sind, welch letztere in die Sockel (6) eingesteckt und.anfgeschraubt sind.  7. Container according to claim 6, characterized in that the base openings are covered by two parallel baseboards (13), the latter being inserted and screwed into the base (6). 8. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Ausnehmungen (17) zum Tragen des leeren Behälters im oberen Bereich der mittleren Hohlsäulen (10) ausgespart sind.  8. Container according to claim 2, characterized in that recesses (17) for carrying the empty container in the upper region of the central hollow columns (10) are recessed. 9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Ecksäulen (9) dreieckförmig ist.  9. A container according to claim 1, characterized in that the cross section of the corner columns (9) is triangular. 10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kufen (25) mit nach oben ragenden Sockeln (6) unten am Behälter befestigt sind.  10. Container according to claim 1, characterized in that two runners (25) with upwardly projecting bases (6) are attached to the bottom of the container. 11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ecken des oberen Behälterrandes (7) zwei Positionierzapfen (22) und diesen diagonal gegenüberliegend zwei Positioniervertiefungen (23) angeordnet sind.  11. A container according to claim 1, characterized in that in the corners of the upper container edge (7) two positioning pins (22) and these two diagonally opposite positioning recesses (23) are arranged. 12. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (22) bzw. die Vertiefungen (23) an vier Positionierteilen (20, 21) angeordnet sind, die im Innern der Ecksäulen (9) untergebracht sind und durch Öffnungen (28) im oberen Behälterrand (7) gehalten sind.  12. A container according to claim 11, characterized in that the pins (22) or the depressions (23) are arranged on four positioning parts (20, 21) which are accommodated in the interior of the corner columns (9) and through openings (28). are held in the upper edge of the container (7). 13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in den Ecksäulen (9) senkrechte Träger (27) eingesetzt sind, durch welche ein Stapeldruck von oben nach unten auf die Behältersockel (6) übertragbar ist.  13. A container according to claim 1, characterized in that at least in the corner pillars (9) vertical supports (27) are used, through which a stack pressure from top to bottom on the container base (6) can be transmitted. 14. Behälter nach dem Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechten Träger Metallrohre (27) sind, die an den Positionierteilen (20, 21) und in den Behältersockeln (6) abgestützt sind.    14. Container according to claims 12 and 13, characterized in that the vertical supports are metal tubes (27) which are supported on the positioning parts (20, 21) and in the container bases (6). 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an den Positionierteilen (20, 21) und im Sockel (6) Stifte (26, 29) vorgesehen sind, die in die Metallrohre (27) hineinragen.  15. A container according to claim 14, characterized in that on the positioning parts (20, 21) and in the base (6) pins (26, 29) are provided which protrude into the metal tubes (27). 16. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Metallrohre (27) an Metallscheiben (30) anliegen.  16. A container according to claim 15, characterized in that the ends of the metal tubes (27) abut metal disks (30). 17. Behälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass unten am Behälter in den Ecken desselben vier Positioniervertiefungen (24) vorgesehen sind.  17. A container according to claim 11, characterized in that four positioning recesses (24) are provided at the bottom of the container in the corners thereof. 18. Verwendung des Kunststoffbehälters nach Anspruch 1 zur Aufnahme von Obst.  18. Use of the plastic container according to claim 1 for receiving fruit. Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Kunststoffbehälter und seine Verwendung.  The invention relates to a stackable plastic container and its use. Bei der Lagerung von Obst in Kühlhäusern werden die Ob stbeh älter zu hohen Türmen aufeinandergestapelt und über längere Zeiträume stehengelassen. Dabei sind die uriteren Behälter grossen Lasten ausgesetzt, die bis zu 50 kN betragen. können.  When storing fruit in cold stores, the containers are stacked on top of one another to form tall towers and left to stand for long periods of time. The uritre containers are exposed to large loads of up to 50 kN. can. Zur rationellen Herstellung solcher Behälter elgnet sich das Spritzgussverfahren. Die dabei verwendeten, leichtflies- senden Thermoplaste neigen aber dazu, sich bei grosser Dauerbelastung zu verformen, was natürlich unerwünscht ist. Zur Erhöhung der Festigkeit ist es üblich, die Behälter mit äusseren Verstärkungsrippen zu versehen. Abgesehen davon, dass diese Lösung ästhetisch unbefriedigend ist, kann die Langzeitverformung nur unwesentlich vermindert werden.  The injection molding process is suitable for the rational production of such containers. The light-flowing thermoplastics used in this process tend to deform under long-term stress, which is of course undesirable. To increase the strength, it is customary to provide the containers with outer reinforcing ribs. Apart from the fact that this solution is aesthetically unsatisfactory, the long-term deformation can only be reduced insignificantly. Die Erfindung stellt sich daher zur Aufgabe, einen stapelbaren Kunststoffbehälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der auf rationelle Weise durch Spritzgiessen herstellbar ist, der eine wesentlich höhere Festigkeit aufweist im Vergleich zu bekannten Behältern und der auch bei einer längeren, konstanten Belastung nicht verformt wird.  The invention therefore has for its object to provide a stackable plastic container of the type mentioned, which can be produced in a rational manner by injection molding, which has a much higher strength compared to known containers and which is not deformed even with a longer, constant load . Erfindungsgemäss wird dies so erreicht, dass die Ecken des Behälters als senkrechte Hohlsäulen ausgebildet sind.  This is achieved according to the invention in such a way that the corners of the container are designed as vertical hollow columns. Zweckmässigerweise können zur weiteren Versteifung des Behälters in den Ecksäulen senkrechte Träger eingesetzt sein, durch welcher der Stapeldruck von oben nach unten auf die Behältersockel übertragen wird. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind diese Träger als Stahlrohre ausgebildet, die unten in den Sockeln des Behälters abgestützt sind, und die oben gegen Positionierteile anliegen. Die Positionierteile können mit Zapfen oder Vertiefungen versehen sein und dienen dazu, die Behälter beim Stapeln gegenseitig auszurichten. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung als Obstbehälter.    For further stiffening of the container, vertical supports can expediently be used in the corner columns, through which the stack pressure is transmitted from top to bottom onto the container base. In an advantageous embodiment of the invention, these supports are designed as steel tubes which are supported at the bottom in the bases of the container and which abut against positioning parts at the top. The positioning parts can be provided with pegs or depressions and serve to align the containers with one another when stacked. The invention further relates to the use as a fruit container. Nachstehend werden anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines stapelbaren Obstbehälters aus Kunststoff, Fig. 2 eine Ansicht auf eine Fussleiste von unten, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 durch die Fussleiste, wobei ein Teil des Behälters gestrichelt dargestsellt ist, Fig. 4 eine Ansicht auf die Fussleiste von oben, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Zentriervorrichtung mit einem Zapfen gemäss der Linie V-V der Fig. 6, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Zentriervorrichtung gemäss Fig. 5, Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Zentriervorrichtung mit einer Vertiefung, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Aus führungsform eines Behälters für allgemeine Lagerware, Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine Ecksäule des Behälters gemäss Fig. 8, Fig.  Exemplary embodiments of the invention are explained in more detail below with reference to the drawings. Show it: 1 is a perspective view of a stackable plastic fruit container, 2 is a view of a baseboard from below, 3 shows a cross section along the line III-III of FIG. 4 through the baseboard, with part of the container being shown in broken lines, 4 is a view of the baseboard from above, 5 shows a cross section through a centering device with a pin according to the line V-V of FIG. 6, 6 is a plan view of the centering device according to FIG. 5, 7 shows a cross section through a centering device with a depression, 8 is a perspective view of a further embodiment of a container for general stock items, 9 shows a longitudinal section through a corner column of the container according to FIG. 8, Fig. 10 einen Längsschnitt durch den oberen Teil einer weiteren Ecksäule des Behälters gemäss Fig. 8 und Fig. 11 eine Ansicht eines Leer-Behälterstapels, wobei die Öffnungen der beiden Behälter gegeneinandergerichtet sind.  10 shows a longitudinal section through the upper part of a further corner column of the container according to FIGS. 8 and 11 shows a view of an empty container stack, the openings of the two containers being directed towards one another. Der durch Spritzgiessen hergestellte, rechteckige Obstbehälter gemäss Fig. 1 besteht aus den vier Wänden 1-4, dem Boden 5 und den Sockeln 6, die auf den beiden Fussleisten 13 aufgesetzt sind.  The rectangular fruit container produced by injection molding according to FIG. 1 consists of the four walls 1-4, the bottom 5 and the bases 6, which are placed on the two baseboards 13. Zur Verstärkung der die Behälteröffnung bildenden oberen Ränder 7 sind vier horizontale Verstärkungsrippen 8 im Randbereich angebracht. Die Eckkanten des Behälters **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.  To reinforce the upper edges 7 forming the container opening, four horizontal reinforcing ribs 8 are attached in the edge area. The corner edges of the container ** WARNING ** End of CLMS field could overlap beginning of DESC **.
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