DE19723806C2 - Boden eines Palettenbehälters - Google Patents

Boden eines Palettenbehälters

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    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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Description

Die Erfindung betrifft einen Boden eines Korbes oder Blechbehälters zur Aufnahme eines Kunststoffbehälters in der Gesamtanordnung eines Palettenbehälters zur Lage­ rung und/oder zum Transport von Füllgütern mit schalenförmiger Aufwölbung des Bodens am Rand und in der Bodenfläche auf vor­ gegebenen Wegen zur Mitte einer der kürzeren Seite des rechteckigen Bodens hinfüh­ rendem Gefälle.
Ein Palettenbehälter mit einem solchen Boden ist beispielsweise aus der DE 41 08 399 C1 bekannt. Der Boden dieses Palettenbehälters ist nach der Mitte hin geneigt wo eine Ablaufrinne von der einen kürzeren Rechteckseite zur anderen hin mit einem Gefälle verläuft und von beiden Seiten her schmalere Rinnen auf sie zulaufen, denen die Funk­ tion von Versteifungssicken zugeschrieben ist.
Ähnlich gestaltet ist ein Boden eines aus der DE 94 07 343 U1 bekannten Paletten­ behälters. Er weist die Ablaufrinne und die auf sie zulaufenden Versteifungssicken wie auch parallel zu der Ablaufrille verlaufende Versteifungssicken gleichfalls auf. Die Gründe der Versteifungssicken liegen sämtlich in einer gemeinsamen Ebene. An die Aufwölbung am Rand des Bodens schließt sich ein nach unten gezogener äußerer Stützrand an, so daß an dem Boden ein umlaufender hohler Kragen geformt ist.
Ungeachtet der Versteifung der beiden Bodenhälften ist mit der Ablaufrinne zwischen ihnen eine Knicklinie vorgegeben. Der Boden im ganzen ist daher durch die Verstei­ fungssicken nicht wesentlich versteift.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in statischer Hinsicht bessere Bodenkonstruktion zu schaffen, die gleichwohl das Gefälle zur Mitte der einen Seite des Bodens hin aufweist, wo der Kunststoffbehälter, dessen Boden sich dem Boden des Korbes weitgehend anpaßt, seinen Auslauf hat.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die von dem aufgewölb­ ten Rand eingeschlossene Bodenfläche etwa in Form eines flachen Sattel- oder Zelt­ daches ausgebildet ist, dessen Rand von der Mitte der einen kürzeren Rechteckseite aus nach beiden Seiten und dann entlang der beiden längeren Rechteckseiten leicht abfällt und dann in eine an der anderen kurzen Rechteckseite verlaufende Rinne mün­ det, die sich zur Mitte dieser Rechteckseite hin vertieft.
Der so gestaltete Boden stützt sich unter Beanspruchung seiner schalenförmigen Auf­ wölbung am Rand insgesamt auf Zug gegen diese ab. Dieses statische Konzept ist günstiger als die bekannte Lösung mit umgekehrtem Kräftefluß. Die Schale kann infol­ gedessen leichter dimensioniert werden; bei gleicher Dimensionierung wird eine größere Stabilität erreicht.
Auch der Boden des Kunststoffbehälters wird weniger beansprucht. Er wird im wesentlichen vollflächig unterstützt, während er im Stand der Technik in den erwähn­ ten Versteifungssicken hängt.
Der Boden soll dabei auf der Mitte der letztgenannten Rechteckseite eine auch im Stand der Technik vorhandene Einbuchtung aufweisen. An dieser ist nach einer vorteil­ haften Ausgestaltung der Erfindung die Rinne unterbrochen; sie folgt ihr nur mit einem Teil ihres Querschnitts, der vorzugsweise aber mindestens einen Teil des Rinnengrun­ des einschließt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die genannte Boden­ fläche im wesentlichen als flaches Satteldach mit zwischen den Mitten der kürzeren Rechteckseiten sich erstreckendem First ausgebildet und der First und die Dachflächen weisen nur eine im Vergleich dazu geringfügige Knickung zu einem Zeltdach auf. Mit dieser Gestaltung lassen sich die nach der Erfindung vorgesehenen Gefälle beson­ ders gleichmäßig fortlaufend verwirklichen.
Im übrigen sollte der Boden Ausprägungen nach unten aufweisen, deren Unterseiten in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen.
Damit kann der Palettenbehälter, wenn der Boden das obere Teil der Palette bildet, von einem Gabelstapler sicher untergriffen und transportiert werden; er steht mit den Aus­ prägungen gerade auf der Gabel. Bei Anbringung des Korbes auf einer Holzpalette oder einer dieser ähnlichen Kunststoffpalette ist der Boden durch die Ausprägungen auf den oberen Brettern der Palette abgestützt. Bildet der Boden selbst das obere Teil der Palette, so wird der untere Teil der Palette eine die Schale unterstützende Traverse aufweisen.
Der äußere Rand des Bodens ist an der Einbuchtung vorzugsweise durch einen nach unten ausgewölbten Stützbügel überbrückt, der in der Palettenkonstruktion, bei der der Boden das obere Teil der Palette bildet, den Boden auf dem unteren Teil der Palette abstützt und dabei Platz läßt für den in der Einbuchtung angeordneten Ablauf des Behälters und die Ablaufarmatur einschließlich Griffhebel.
Die Zeichnungen geben zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Palettenbehälter in isometrischer Darstellung,
Fig. 2 zeigt den Boden des Palettenbehälters in gleicher isometrischer Darstellung,
Fig. 3 zeigt den Boden in Draufsicht,
Fig. 4 zeigt den Boden in Seitenansicht gemäß Fig. 3 von rechts,
Fig. 5 zeigt den Boden in Seitenansicht gemäß Fig. 3 von unten,
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach Linie VII-VII in Fig. 3 und
Fig. 8 zeigt den Boden mit Abwandlungen in einer etwa gleichen isometrischen Dar­ stellung wie Fig. 2.
Der Palettenbehälter 1 besteht aus einem Korb 2, dessen als eine flache Schale gestal­ teter Boden 3 durch ein Fußgestell 4 zu einer Palette 5 ergänzt ist, und einem von dem Korb aufgenommenen Kunststoffbehälter 6. Der Kunststoffbehälter 6 ist im Blasform­ verfahren quaderförmig mit abgerundeten Kanten und Ecken hergestellt. Der Boden 3 weist in Anpassung an den Boden des Kunststoffbehälters 6 einen aufgewölbten Randbereich 7 auf. Der Gittermantel 8 des Korbes 2 ist auf der Höhe des Kunststoff­ behälters 6 dessen Umfang angepaßt.
Das Fußgestell 4 weist auf einem rechteckigen Rahmen 9 aus Rundeisen vier Eckfüße 10 und drei Füße 11 auf den Mitten einer kürzeren und der beiden längeren Rechteck­ seiten auf. Die beiden letzteren Füße 11 sind überbrückt von einer der weiter unten beschriebenen Querschnittsform des Bodens 3 angepaßten, den Boden 3 unterstützen­ den Traverse. Die Füße und die Traverse sind Preßteile aus Blech.
Das Gitter setzt sich zusammen aus senkrechten Gitterstäben 12, waagerechten Git­ terstäben 13, einem einen Steg 14 bildenden U-förmigen Profil, das die unteren Enden der senkrechten Gitterstäbe 12 einfaßt und einem Profil 15, das die oberen Enden der senkrechten Gitterstäbe 12 einfaßt.
Der Boden 3 weist im Anschluß an seinen aufgewölbten Randbereich 7 einen in die Waagerechte abgewinkelten Rand 16 auf und am Ende noch einmal eine schmale Auf­ kantung 17.
Mit dem Rand 16 ist der Boden 3 auf den Steg 14 gelegt, wobei die Gitterstäbe 12 in ihnen angepaßten Ausschnitten 18 des Randes 16 Platz finden. Der Außenrand des Steges 14 und der Rand 16 des Bodens 3 sind miteinander verbördelt. Zusätzlich sind Verschweißungen vorgesehen.
Der Korb 2 liegt mit dem Steg 14 auf den Füßen 10 und 11. Durch eine Bohrung 30 in dem Rand 16 des Bodens 3 und durch den Steg 14 hindurch ist über jedem Fuß 10 bzw. 11 ein Schraubbolzen gesetzt. Der Schraubbolzen greift durch eine Bohrung in dem Grund des U-förmigen Profiles hindurch in den Fuß.
Der Boden 3 weist auf der Mitte der einen kürzeren Rechteckseite eine Einbuchtung 19 auf. Der Rand 16 ist dabei jedoch überbrückt durch eine nach unten ausgewölbte Stütze 20, der in der Palette 5 an die Stelle eines Fußes 11 tritt. Über der Einbuchtung 19 weist auch der Kunststoffbehälter 6 einen Rücksprung 21 auf. In dem so geschaf­ fenen Raum findet ein nicht gezeichneter verschließbarer Auslaufstutzen Platz.
Die Bodenfläche innerhalb des aufgewölbten Randbereiches 1 ist im wesentlichen in Form eines flachen Satteldaches mit zwischen den Mitten der kürzeren Rechteckseiten sich erstreckendem First 22 ausgebildet. Der First 22 und die Dachflächen weisen dabei jedoch auch eine geringfügige Knickung zu einem Zeltdach auf, so daß eine fla­ che Dachspitze 23 und zwei von dieser ausgehende weitere Knicklinien 24 vorhanden sind. Der First 22 fällt demzufolge von der Dachspitze 23 aus nach den beiden Seiten kaum ab und die beiden weiteren Knicklinien 24 fallen merklich ab. Der Dachrand fällt von dem Endpunkt 25 des Firstes an der einen kürzeren Rechteckseite aus nach beiden Seiten und dann entlang der beiden längeren Rechteckseiten leicht ab, um schließlich in eine an der anderen kurzen Rechteckseite verlaufende Rinne 26 zu münden, die sich zu der Einbuchtung 19 hin vertieft. An der Einbuchtung 19 ist die Rinne 26 unterbro­ chen. Sie folgt ihr nur mit einem Teil ihres Querschnittes, der allerdings einen Teil 27 des Rinnengrundes einschließt. An einer hier befindlichen Ausstülpung des Kunststoff­ behälters 6 nach unten, die sich beiderseits bis nach der Rinne 26 und ggf. in diese hinein erstreckt, ist der erwähnte Auslaufstutzen angesetzt.
Der Boden des Kunststoffbehälters paßt sich, ausgehend von einer gewissen Vorfor­ mung unter dem Druck der in ihm gelagerten Flüssigkeit der flachen Dachform des Schalenbodens weitgehend bleibend an. Der Behälter kann damit auf dem in Fig. 2 mit den Pfeilen eingezeichneten Weg vollständig leerlaufen.
In den vier durch den First 22 und die weiteren Knicklinien 24 abgeteilten Dachab­ schnitten ist der Boden 3 mit vier Ausprägungen 28 nach unten versehen, deren Unter­ seiten zusammen mit der Unterseite des Steges 14 in einer gemeinsamen waage­ rechten Ebene liegen. Der Palettenbehälter kann damit ohne zu kippen von einem Gabelstapler aufgenommen werden. Die Vertiefungen an der Oberseite der Ausprägun­ gen 28 können durch Füllstücke ausgeglichen werden.
Mit einem Blechmantel statt des Gittermantels kann unter Verwendung des, nur am Rand abgewandelten, Bodens 3 ein Blechbehälter hergestellt werden.
Bei dem Boden nach Fig. 8 sind, unter Beibehaltung der Grundgestalt des beschriebe­ nen flachen Satteldaches, auf dem First 22 und den weiteren Knicklinien 24 die Konstruktion verstärkende Rippen 40 bzw. 41 mit rechteckigem Querschnitt nach oben ausgeprägt. An den Enden der Rippen 40 sind mit Ausnahme hinter der Einbuchtung 19 quer zu den Rippen 40 weiteren solche Rippen 42 angesetzt. Die Rippen 41 und 42 verlaufen über den First 22 hinweg. Die Rippen 42 sind kürzer als die Rippe 41, die sich bis nahe an den aufgewölbten Randbereich 7 erstreckt.
Statt der Ausprägungen 28 sind jeweils vier kleinere Ausprägungen 43 runden Quer­ schnitts vorhanden, deren Unterseiten zusammen mit der Unterseite des Steges 14 in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen.
Im übrigen ist die Einbuchtung 19 etwas anders geformt. Die Rinne 26 ist vollständig unterbrochen; sie endet dabei mit zwei aufeinander zu und zu der eingewölbten, schrä­ gen Wand 44 der Einbuchtung 19 hin geneigten Flächen 45, auf die sie vorher über­ geht.

Claims (11)

1. Boden eines Korbes (2) oder Blechbehälters zur Aufnahme eines Kunststoffbehäl­ ters (6) in der Gesamtanordnung eines Palettenbehälters (1) zur Lagerung und/oder zum Transport von Füllgütern
mit schalenförmiger Aufwölbung (7) des Bodens (3) am Rand und in der Boden­ fläche auf vorgegebenen Wegen zur Mitte einer der kürzeren Seiten des rechteckigen Bodens (3) hinführendem Gefälle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem aufgewölbten Rand (7) eingeschlossene Bodenfläche etwa in Form eines flachen Sattel- oder Zeltdaches ausgebildet ist, dessen Rand von der Mitte (50) der einen kürzeren Rechteckseite aus nach beiden Seiten und entlang der beiden längeren Rechteckseiten leicht abfällt und dann in eine an der anderen kurzen Rechteckseite verlaufende Rinne (26) mündet, die sich zur Mitte dieser Rechteckseite hin vertieft.
2. Boden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Bodenfläche im wesentlichen als flaches Satteldach mit zwi­ schen den Mitten der kürzeren Rechteckseiten sich erstreckendem First (22) aus­ gebildet ist und der First (22) und die Dachflächen nur eine im Vergleich dazu geringfügige Knickung (23, 24) zu einem Zeltdach aufweisen.
3. Boden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Mitte der letztgenannten Rechteckseite eine Einbuchtung (19) auf­ weist, an der die Rinne (26) unterbrochen ist.
4. Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne noch mit einem Teil ihres Querschnitts der Einbuchtung (19) folgt, der vorzugsweise mindestens einen Teil (27) des Rinnengrundes einschließt.
5. Boden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (26) an der Einbuchtung (19) mit zwei aufeinander zu und nach der Mitte des Bodens (3) hin geneigten Flächen (45), auf die sie zunächst übergeht, endet.
6. Boden nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand des Bodens an der Einbuchtung (19) durch eine nach unten ausgewölbte Stütze (20) überbrückt ist.
7. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er Ausprägungen (28; 43) nach unten aufweist, deren Unterseiten in einer gemeinsamen waagerechten Ebene liegen.
8. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem First (22) des Satteldaches mindestens eine nach oben ausgeprägte Rippe (40) verläuft.
9. Boden nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zum First (22) senkrechten Knicklinien (24) des Zeltdaches eine nach oben ausgeprägte Rippe (41) verläuft.
10. Boden nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu der letztgenannten Rippe (41) parallele, nach oben ausgeprägte Rippen (42), vorzugsweise von der bzw. den erstgenannten Rippe(n) (40) ausgehend, auf den Dachflächen verlaufen.
11. Boden nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (40-42) einen rechtwinkligen Querschnitt haben.
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