DE4328009A1 - Palettencontainer - Google Patents

Palettencontainer

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    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
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Description

Die Erfindung betrifft einen Palettencontainer zur Lagerung und zum Transport von flüssigen Füllgütern gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Palettencontainer ist z. B. aus dem US- Design Patent No. Des. 297,619 bekannt.
Bei der Übereinanderstapelung von derartigen Paletten­ containern mit Drahtgitter-Stützmantel in sogenannter Leichtbauweise - ohne massive Winkelrahmenabstützung bzw. ohne stabile Eckpfosten - kann die aufgesetzte Boden­ palette, z. B. eine Holzpalette mit drei einzelnen Kufen zu einer ungleichmäßigen Lastverteilung und Lastein­ leitung in den unteren Gittermantel führen. Auch ist das exakte Aufsetzen eines gefüllten schwergewichtigen Palettencontainers mittels eines Gabelstaplerfahrzeugs auf den schmalen Oberrand des Gitter-Stützmantels schwierig und ein Verschieben bzw. Geraderücken eines aufgestellten Palettencontainers auf dem Rand des unteren Stützmantels ist nahezu unmöglich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Palettencontainer mit erhöhter Stabilität und verbesserter Stapelbarkeit anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Palettencon­ tainer in Leichtbauweise mit einem Stützmantel aus gekreuzten Rohr- oder Gitterstäben ohne massive Eckrahmenabstützung dadurch erreicht, daß eine den Oberboden des Innenbehälters von oben abdeckende Deckplatte vorgesehen ist, die mittig eine entsprechende Aussparung zum Zugang der oberen Einfüllöffnung aufweist, und die umfangsseitig fest mit dem Rand des Stützmantels verbunden ist, wobei die obere Abschlußkante des Stützmantels durch den obersten horizontal umlaufenden Gitterstab bzw. Rohrstab gebildet ist, der von der Deckplatte um ein Stück in Horizontal- bzw. Radial­ richtung von oben überdeckt und mit einem im wesentlichen rechtwinkelig nach unten weisenden Flanschrand um ein Stück in Vertikal- bzw. Axialrichtung von außen überdeckt ist.
Mit der oberen Deckplatte auf dem Palettencontainer wird in vorteilhafter Weise beim Übereinanderstapeln gleich­ artiger Palettencontainer nach oben hin für die Boden­ palette eines übergestapelten Palettencontainers zunächst eine großflächige ebene Standfläche angeboten und nach unten hin eine gleichmäßige Lastverteilung und damit Lasteinleitung in den Stützmantel des untergestellten Palettencontainers erreicht. Auch ist es für den Gabel­ stapler-Fahrzeugführer nun erheblich einfacher, die Palettencontainer übereinanderzustapeln und ggf. durch Verschieben exakt auszurichten.
Der obere Rand des Stützmantels ist zudem bei Transport­ vorgängen gegen punktuelle Beanspruchungen mit der Folge von ggf. seitlichem Verbiegen besser geschützt. Die gesamte Stabilität des Leichtbau-Palettencontainers wird verbessert.
In Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Deckplatte auf dem obersten horizontal umlaufenden Gitterstab bzw. Rohrstab des Stützmantels umlaufend aufliegt und auf der Unterseite der Deckplatte in dem dort angeordneten Flanschrand eine entsprechende Aus­ sparung bzw. umlaufende Nut zur Aufnahme des obersten Gitterstabes vorgesehen ist. Dadurch wird die Oberkante des Stützmantels sicher in der Ebene der Deckplatte fixiert und ein Ausweichen bzw. Nachgeben in Horizontal­ bzw. Radialrichtung wird verhindert.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf jeder Seite des Stützmantels oder/und in seinen Eckbereichen wenigstens ein sich vertikal erstreckender Gitterstab bzw. Rohrstab des Stützmantels um ein Stück über den obersten horizontal umlaufenden Gitterstab nach oben verlängert ausgebildet, durch eine entsprechende Bohrung in der Deckplatte hindurchgesteckt und von oben gegen die Deckplatte befestigt ist.
Zweckmäßigerweise sind die vertikal verlaufenden nach oben verlängerten und durch die Bohrungen in der Ober­ platte hindurchgesteckten Gitterstäbe mit einem Schraub­ gewinde versehen und die Deckplatte ist mittels von oben gegengeschraubter Schraubmuttern bzw. Flanschmuttern fest aber leicht lösbar mit den verlängerten Gitterstäben verschraubt und befestigt.
Dies ermöglicht zum einen eine einfache und kosten­ günstige Montage der Einzelteile eines Palettencon­ tainers, zum anderen ist bei einem solchen Palettencon­ tainer die Deckplatte wieder einfach zu demontieren, z. B. beim Austausch oder Erneuern eines dünnwandigen Kunst­ stoff-Innenbehälters für eine Mehrfachverwendung der übrigen Palettenteile.
Außerdem ist ein solcher Palettencontainer bei einer Endverwertung und Zerlegung in seine Einzelkomponenten für ein vollständiges Materialrecycling leicht ausein­ anderzunehmen, da alle Verbindungen leicht lösbar ausge­ bildet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß wenigstens einige der nach oben verlängerten und durch die Deckplatte hindurchgesteckten von oben befestigten vertikalen Gitterstäbe gleichfalls um ein entsprechendes längeres Stück nach unten verlängert ausgebildet, durch entsprechende Bohrungen in der Bodenpalette hindurchgesteckt und von unten gegen die Bodenpalette befestigt, vorzugsweise auch verschraubt sind. Durch diese besondere Variante wird in vorteil­ hafter Weise mit nur vergleichsweise wenigen Verschrau­ bungen eine sichere Fixierung der einzelnen Paletten­ teile gegeneinander, eine sichere Einkapselung des Innen­ behälters und eine hohe Stabilität der Gesamtkonstruktion erreicht.
Als weitere Vorteile sind zu nennen: mit der oberen Deck­ platte wird eine erhebliche Verbesserung der Innendruck­ festigkeit (Prüfdruck 1 bar) erzielt, und die Deckplatte bietet als preiswerte Abdeckung einen guten UV-Schutz für den Innenbehälter bei Außenlagerung des Paletten­ containers.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von den in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Palettencontainer in Seitenansicht,
Fig. 2 den rechten oberen Eckbereich II des Palettencontainers aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die obere Deckplatte des Palettencontainers,
Fig. 4 einen Teilschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 bis verschiedene Teilschnittansichten durch
Fig. 9 die erfindungsgemäße obere Deckplatte.
In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 100 ein Paletten­ container bezeichnet, der einen dünnwandigen blasge­ formten Innenbehälter 12 aus thermoplastischem Kunststoff und einen den Innenbehälter 12 dicht umschließenden Stützmantel 14 aus verzinkten Drahtgitterstäben oder Rohrstäben aufweist. Der Stützmantel 14 ist unten fest mit einer gabelstaplerfähigen Bodenpalette 16 verbunden. Die Bodenpalette 16 besteht vorzugsweise aus wiederaufge­ arbeitetem Kunststoffrecyclatmaterial. Eine solche aus Kunststoff bestehende Bodenpalette ist im Gegensatz zu Metallrohr- oder üblichen Holzpaletten zum einen feuch­ tigkeits- und säurebeständiger und zum anderen aber auch frei von Korrosionsproblemen.
Bei einem aus Rohrstäben bestehenden Stützmantel verlaufen diese manchmal nur in Vertikalrichtung und sind oben und unten durch ein aufgeschweißtes Rohr- oder Rahmenteil abgeschlossen, während ein aus vergleichsweise dünnen Drahtgitterstäben bestehender Stützmantel immer gekreuzte vertikal und horizontal verlaufende Gitterstäbe aufweist.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Palettencontainer 10 besteht der Stützmantel 14 aus einer einzigen Tafel von sich kreuzenden Gitterstäben, die in den vier Eck­ bereichen um 90° abgewinkelt ist und deren Verbindungs­ linie vertikal über dem bodenseitigen Entnahmeventil 22 liegt. Die Verbindung des Drahtkorb-Stützmantels wird im vorliegenden Falle durch ein beidseitig der Verbindungs­ linie wenigstens zwei vertikale Gitterstäbe überdecken­ des Clinchblech 30 realisiert, das an seinen Außenkanten und innerhalb des Bleches zusätzlich mit ausgestanzten Zungen um die überdeckten vertikalen Gitterstäbe umge­ bogen bzw. verclincht ist.
Der Innenbehälter 12 weist eine im Oberboden 18 versenkt angeordnete obere Einfüllöffnung 20 (Fig. 4) und boden­ seitig ein Entnahmeventil 22 zur Entnahme des flüssigen Füllgutes auf. Auf den obersten horizontal umlaufenden Gitterstab 24 des Stützmantels 14 ist eine flache vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoffrecyclatmaterial bestehende Deckplatte 26 aufgelegt, die den Innenbehälter 12 von oben abdeckt und mittig eine entsprechende innenliegende Aussparung 28 zum Zugang der oberen Einfüllöffnung 20 aufweist, und die umfangsseitig fest aber leicht lösbar mit dem oberen Rand des Stützmantels 14 verbunden ist.
Wie in Fig. 2 deutlich wird, ist der die obere Abschluß­ kante des Stützmantels 10 bildende oberste horizontal umlaufende Gitterstab 24 um ein Stück in Horizontal- bzw. Radialrichtung von der oberen Deckplatte 26 und von einem im wesentlichen rechtwinkelig nach unten weisenden Flanschrand 34 der Deckplatte 26 um ein Stück in Vertikal- bzw. Axialrichtung von außen überdeckt. Dabei ist auf der Unterseite der auf dem obersten horizontal umlaufenden Gitterstab 24 aufliegenden Deckplatte 26 in dem außenseitigen Flanschrand 34 eine entsprechende Aus­ sparung bzw. umlaufende Nut 36 zur Aufnahme des obersten Gitterstabes 24 vorgesehen.
Weiterhin ist als ein wichtiges Merkmal der Erfindung auf jeder Seite des Stützmantels 14 oder/und in seinen jeweiligen Eckbereichen wenigstens ein sich vertikal erstreckender Gitterstab 40 um etwa 20 mm über den obersten horizontal umlaufenden Gitterstab 24 hinaus nach oben verlängert ausgebildet, durch eine entsprechende Bohrung 38 in der Deckplatte 26 bzw. dem Flanschrand 34 hindurchgesteckt und von oben gegen die Deckplatte 26 befestigt. Beispielsweise könnten Knopfhülsen kraft­ schlüssig aufgesteckt oder scheibenförmige Widerlager aufgeschweißt werden.
In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind für eine leicht lösbare aber feste Verbindung von Deckplatte 26 und Stützmantel 14 die nach oben verlängerten und durch Bohrungen 38 bzw. Durchbrechungen hindurchge­ steckten Gitterstäbe 40 oben mit einem Schraubgewinde versehen und die Deckplatte 26 ist mittels von oben aufgeschraubter Schraubmuttern 42 fest mit dem Stütz­ mantel verschraubt. Die Schraubmuttern 42 sind vorzugs­ weise als oben flache Flanschmuttern ausgeführt und in einer entsprechenden Vertiefung/Einsenkung 32, in der Oberfläche der Deckplatte 26 versenkt angeordnet.
In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Deckplatte 26 dargestellt. Mittig darin ist eine entsprechende recht­ eckförmige Aussparung 28 zum Zugang der darunter angeordneten oberen Einfüllöffnung des Innenbehälters vorgesehen. In der Aussparung 28 sind zwei sich gegen­ überliegende nach innen weisende gabelförmige Anschluß­ stücke 44 ausgebildet, die mit zwei entsprechenden seitlich neben der Einfüllöffnung 20 des Innenbehälters 12 auf dessen Oberboden 18 nach oben stehend ausgebilde­ ten Anschlußstücken 46 in formschlüssiger Verbindung stehen.
In Fig. 3 sind - nur gestrichelt angedeutet - seitlich neben der Einfüllöffnung 20 des Innenbehälters 12 bzw. seitlich neben der Aussparung 28 zwei parallel verlaufende Stützstangen 48 vorgesehen, auf der sich die Deckplatte 26 im zentralen Bereich abstützen kann. Die Stützstangen 48 sind selbst außenseitig an dem obersten horizontal umlaufenden Gitterstab 24 befestigt. Zweck­ mäßigerweise ist auf der Unterseite der Deckplatte 26 eine entsprechende Nut 50 ausgeformt, in welche die Stützstange 48 versenkt eingesetzt ist.
Ebenfalls nur gestrichelt angedeutet sind die auf der Unterseite des Flanschrandes 34 in der dort verlaufenden Nut 36 ausgebildeten Versteifungsrippen 58 erkennbar. Oben auf der Deckplatte 26 sind entlang des Flanschrandes an jeder Außenkante der Deckplatte vorzugsweise drei Bohrungen 38 zum Durchstecken der verlängerten Gitter­ stäbe mit einer entsprechenden Vertiefung/Einsenkung 32 für die aufgeschraubte Flanschmutter ausgebildet.
Lediglich auf der (hier oberen) schmalen Außenkante auf der sich auch das bodenseitige Auslaßventil 22 des Innen­ behälters 12 befindet, sind vier Bohrungen 38 zum Durch­ stecken der Gitterstäbe vorgesehen. Ein derart gestalteter Palettencontainer überzeugt durch seine herausragend gute Fallfestigkeit bei Falltests, insbesondere beim Kanten­ wurf.
Weiterhin sind in Fig. 3 noch mittig am Außenrand der Deckplatte 26 angeordnete, aus deren Oberfläche nach oben vorstehende rechteckförmige Stapelnocken 52 bzw. Vorsprünge erkennbar, die zur ausgerichteten Überein­ anderstapelung gleichartiger Palettencontainer dienen, wobei in der Unterseite bzw. Bodenfläche der Bodenpalette 16 des übergestapelten Palettencontainers entsprechend angeordnete und ausgebildete Vertiefungen bzw. Ausneh­ mungen zum Eingreifen der Stapelnocken 52 vorgesehen sind.
Die Stapelnocken verhindern in vorteilhafter Weise z. B. ein Wandern von auf der Ladefläche eines Lkw′s oder auf den Gabeln eines Gabelstapler-Fahrzeuges übereinanderge­ stapelten, insbesondere leeren Palettencontainern durch auftretende Transporterschütterungen.
In Fig. 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Palettencontainers 10 im Teilschnitt dargestellt. Im Oberboden 18 des Innenbehälters 12 versenkt angeordnet sitzt mittig die mit einem Schraubdeckel 54 verschlossene Einfüllöffnung 20. Seitlich daneben ist die formschlüssige Verbindung von Innenbehälter 12 und der Deckplatte 26 mit den ineinandergreifenden und verstifteten Anschlußstücken 44, 46 des Oberbodens 18 und der Innenseite der Aussparung 28 in der Deckplatte 26 erkennbar. Direkt daneben sitzt unterhalb der Deckplatte 26 die sich quer erstreckende Stützstange, hier als Stützrohr 56 ausgebildet, auf welchem die Deckplatte 26 aufliegt. Im Randbereich der Deckplatte 26 ist auf deren Oberfläche ein nach oben hochstehender Stapelnocken 52 angeordnet. Ganz außen liegt die Deckplatte 26 mit ihrem Flanschrand 34 umlaufend auf dem obersten horizontal verlaufenden Gitterstab 24 auf und ist mit dem verlängerten durchgesteckten vertikalen Gitterstab 40 fest aber leicht lösbar verschraubt.
In Fig. 5 ist ein Teilschnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3 durch den Randbereich bzw. Flanschrand 34 der Deckplatte 26 im Bereich einer Bohrung 38 zum Durchstecken eines verlängerten vertikalen Gitterstabes 40 dargestellt. Die Dicke der Deckplatte 26 beträgt allgemein ca. 10 mm und im Bereich des Flanschrandes 34 etwa 30 mm. Um die Bohrung 38 herum ist der Flanschrand 34 massiv ausgebildet, während der Flanschrand 34 in den Teilstücken zwischen den Bohrungen 38 jeweils von unten her hohl ausgebildet ist und dort - wie aus Fig. 7 gemäß Schnitt VII-VII in Fig. 3 ersichtlich ist - zur Materialeinsparung eine Vielzahl von gleichmäßig voneinander beabstandeten Versteifungsrippen 58 vorgesehen sind.
Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion des Palettencon­ tainers mit aufgesetzter Deckplatte wird auch eine erhebliche Verbesserung der Stabilität gegen auftreten­ den Innendruck (statische Innendruckprüfung bei 1 bar über 5 Minuten) erzielt. Bei steigendem Innendruck ist der Innenbehälter bestrebt, eine ballonförmige Gestalt mit starker Auswölbung des Oberbodens anzunehmen; dies kann z. B. bei übereinandergestapelten Behältern zu Insta­ bilitäten und Transportgefährdungen (Behälterabsturz) führen.
Auch dieser Nachteil wird durch die erhöhte Gesamtstabi­ lität des erfindungsgemäßen Palettencontainers beseitigt.
Fig. 6 zeigt einen Teilschnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 3 durch den Flanschrand 34. An dieser Stelle verläuft bzw. mündet die Nut 50 für die Stützstange 48 bzw. das Stützrohr 56 rechtwinkelig in die untere Nut 36 entlang des Flanschrandes 34 ein. In Fig. 9 ist dann verdeutlicht, wie die in die Nut 50 eingesetzte Stützstange 48 außenseitig zu einem Haken geformt und über den obersten horizontal umlaufenden Gitterstab 24 gelegt ist. Nach Verschrauben der Deckplatte 26 sind die beiden Stützstangen 48 unverrückbar fixiert.
In Fig. 8a ist ein Teilschnitt gemäß Linie VIII-VIII in Fig. 3 durch den Außenrand der inneren Aussparung 28 (zum Zugang der oberen Einfüllöffnung 20) dargestellt. Hieraus wird die seitliche Fixierung der in die Nut 50 eingesetzten Flacheisen-Stützstange 48 deutlich. In Fig. 8b ist bei einer etwas abgewandelten Ausführung die Nut 50 etwas breiter ausgebildet und darin als Stütz­ stange ein hohles Stahl-Stützrohr 56 eingesetzt. Auf der linken Seite ist weiterhin das Anschlußstück 44 dargestellt, über welches die formschlüssige Verbindung mit dem Oberboden des Innenbehälters mittels des dort ausgebildeten entsprechenden Anschlußstückes 46 herge­ stellt wird.
Die obere Deckplatte stellt für den Gitterrahmen ein stabiles oberes umlaufendes Abschlußteil dar. Ein solches umlaufendes Abschlußteil könnte in abgewan­ delter Ausführung z. B. auch durch ein Stahlrohr, ein Winkeleisen oder eine im Querschnitt z. B. rechtwinkelig oder in Form eines Doppel-T-Trägers ausgebildete Profil­ stahl-Schiene realisiert werden.
All diese Bauelemente dienen einer gleichmäßigen Lastver­ teilung und sollen, sofern hierbei das Merkmal von durch Bohrungen durchgesteckte und von oben verschraubte Gitterstäbe benutzt wird, als äquivalente Lösung im Rahmen dieser Erfindung liegen.
Bezugszeichenliste
10 Palettencontainer
12 Kunststoff-Innenbehälter
14 Stützmantel
16 Bodenpalette
18 Oberboden (12)
20 obere Einfüllöffnung (12)
22 Entnahmeventil (12)
24 oberster horizontaler Gitterstab
26 Deckplatte
28 Aussparung (26)
30 Clinchblech
32 Vertiefung/Einsenkung (42)
34 Flanschrand (26)
36 Nut (26)
38 Bohrung (26)
40 vertikaler Gitterstab
42 Schraubmutter
44 Anschlußstücke (26)
46 Anschlußstücke (12)
48 Stützstange
50 Nut (26/48)
52 Stapelnocken (26)
54 Schraubdeckel (20)
56 Stützrohr
58 Versteifungsrippe.

Claims (12)

1. Palettencontainer (10) zur Lagerung und zum Transport von flüssigen Füllgütern mit einem dünnwandigen Innenbehälter (12) aus thermo­ plastischem Kunststoff, mit einem den Innenbehälter (12) dicht umschließenden Stützmantel (14) aus Drahtgitter- oder Rohrstäben und mit einer gabel­ staplergeeigneten Bodenpalette (16), mit welcher der Stützmantel (14) fest verbunden ist, wobei der Innenbehälter (12) im Oberboden (18) eine Einfüll­ öffnung (20) und bodenseitig ein Entnahmeventil (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Oberboden (18) des Innenbehälters (12) von oben abdeckende Deckplatte (26) vorgesehen ist, die mittig eine entsprechende mittige Aussparung (28) zum Zugang der oberen Einfüllöffnung (20) aufweist, und die umfangsseitig fest mit dem oberen Rand des Stützmantels (14) verbunden ist, wobei die obere Abschlußkante des Stützmantels (14) durch den obersten umlaufenden Gitterstab (24) bzw. Rohrstab gebildet ist, der von der Deckplatte (26) um ein Stück in Horizontal- bzw. Radialrichtung von oben überdeckt und von einem sich anschließenden im wesentlichen rechtwinkelig nach unten weisenden Flanschrand (34) der Deckplatte (26) um ein Stück in Vertikal- bzw. Axialrichtung von außen überdeckt ist. (Fig. 1).
2. Palettencontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (26) auf dem obersten horizontal umlaufenden Gitterstab (24) bzw. Rohrstab des Stützmantels (14) aufliegt und auf der Unterseite der Deckplatte (26) in dem Flanschrand (34) eine entsprechende Aussparung bzw. umlaufende Nut (36) zur Aufnahme des obersten Gitterstabes (24) vorgesehen ist. (Fig. 2).
3. Palettencontainer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Stützmantels (14) oder/und in seinen Eckbereichen wenigstens ein sich vertikal ersteckender Gitterstab (40) bzw. Rohrstab des Stützmantels (14) um ein Stück über den obersten horizontal umlaufenden Gitterstab (24) nach oben verlängert ausgebildet, durch eine entsprechende Bohrung (38) in der Deckplatte (26) gesteckt und von oben gegen die Deckplatte (26) befestigt ist. (Fig. 2).
4. Palettencontainer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal verlaufenden, nach oben verlängerten und durch Bohrungen (38) in der Oberplatte (26) hindurchgesteckten Gitterstäbe (40) mit einem Schraubgewinde versehen sind und die Deckplatte (26) mittels von oben gegengeschraubter Schraubmuttern (42) fest aber leicht lösbar mit den verlängerten Gitterstäben (40) verschraubt und befestigt ist. (Fig. 2).
5. Palettencontainer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der nach oben verlängerten und durch die Deckplatte (26) hindurchgesteckten von oben befestigten vertikalen Gitterstäbe (40) gleichfalls um ein entsprechendes Stück nach unten verlängert ausgebildet, durch entsprechende Bohrungen in der Bodenpalette (16) hindurchgesteckt und von unten gegen die Bodenpalette (16) befestigt, vorzugsweise verschraubt sind. (Fig. 2).
6. Palettencontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige Kunststoff-Innenbehälter (12) mit seinem Oberboden (18) im Nahbereich neben seiner oberen Einfüllöffnung (20) formschlüssig mit der oberen Deckplatte (26) verbunden ist. (Fig. 4).
7. Palettencontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenbehälter (12) im Nahbereich seitlich neben seiner Einfüllöffnung (20) wenigstens zwei sich gegenüberliegende ausgeformte Anschlußstücke (46) aufweist, die mit zwei entsprechenden an der Deckplatte (26) angeformten Anschlußstücken (44) verbunden sind. (Fig. 4, 8b).
8. Palettencontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Deckplatte (26) von wenigstens seitlich neben der Einfüllöffnung (20) angeordneten parallel verlaufenden Stützstangen (48) unterstützt wird bzw. auf diesen aufliegt. (Fig. 3, 8a, 8b).
9. Palettencontainer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen (48) in einer auf der Unterseite der Deckplatte (26) ausgebildeten bzw. angeformten Nut (50) verlaufen und mit ihren beiden Enden jeweils am obersten horizontal umlaufenden Gitter­ stab (24) des Stützmantels (14) befestigt sind. (Fig. 6, 8a, 8b, 9).
10. Palettencontainer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstange (48) aus einem hochkant gestellten Flacheisen besteht, das an seinen beiden Außenenden abgeflacht mit jeweils einem nach unten weisenden Haken ausgebildet ist, welche den obersten horizontal umlaufenden Gitterstab (24) von oben übergreifen. (Fig. 8a, 9).
11. Palettencontainer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Stützstange (48) aus einem Metallrohr besteht, das an seinen beiden Außenenden abgeflacht mit gabelförmigen Zinken ausgebildet ist und den obersten horizontal umlaufenden Gitterstab (24) gleichzeitig von oben übergreifen und von unten untergreifen kann. (Fig. 8b).
12. Palettencontainer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (26) auf ihrer Oberfläche vorzugs­ weise etwa in den Seitenmitten kleine Erhebungen bzw. nockenartige Vorsprünge (52) aufweist, die bei Übereinanderstapelung zweier oder mehrerer gleichartiger Palettencontainer (10) in entsprechende Ausnehmungen bzw. Vertiefungen in der Unterseite bzw. Bodenfläche der Bodenpalette (16) des übergestapelten Palettencontainers (10) eingreifbar ausgebildet sind. (Fig. 5).
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