DE8627708U1 - Palettenbehälter aus Kunststoff - Google Patents

Palettenbehälter aus Kunststoff

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DE8627708U1 DE19868627708 DE8627708U DE8627708U1 DE 8627708 U1 DE8627708 U1 DE 8627708U1 DE 19868627708 DE19868627708 DE 19868627708 DE 8627708 U DE8627708 U DE 8627708U DE 8627708 U1 DE8627708 U1 DE 8627708U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0446Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
    • B65D77/0453Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
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  • Pallets (AREA)

Description

An das
Deutsche Patentamt
Zweibfückenstr. 12
8000 München 2
Gebrauchsmusterbeschreiburig:
iui &igr; i^i &igr; Ii UUIiOd i\ ium ucri
Johannistal 12 ^ 5230 Altenkirchen
Bezeichnung: Palettenbehälter aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft einen Palettencontainer bestehend aus einem in Blasformverfahren hergestellten Kunststoffbehälter, der zwecks Erhöhung der Stabilität mit einem Verstäfkungsmantel umgeben und auf einer Palette befestigt ist.
Palettencontainer besitzen gegenüber üblichen Fässern ein vielfaches an Transportvolumen. Sie zeichnen sich durch geringere Manipulations-, Lagerund Transportkosten vorteilhaft aus und substituieren Stahl und Künst- ( stoffässer. Die Möglichkeit zur Substitution sind im wesentlichen abhängig von den Herstellkosten dieser Palettencontainer. Die bisher verwendeten Ausführungen erfüllen diese Voraussetzung nur unzureichend, sodaß deren mengenmäßige Einsatzmöglichkeiten begrenzt sind.
So ist eine Ausführung bekannt, bei der der Kunststoffbehälter von einem allseitig ummantelten Blechgehäuse umgeben·ist. Diese Ausführung ist wegen hoher Material- und Fertigungskosten äuGerst teuer und weist zudem noch eine Reihe weiterer Nachteile auf, wie nicht optimale Stapelfestigkeit, unzureichende Füllstandskontrolle, schwierige Entsorgung der Innenbehälter : - dieser läßt sich nur durch Zerstören des Blechgehäuses herausnehmen. Bei einer weiteren Ausführungsart wird der Innenbehälter von einem Drahtgitter abgestützt. Damit der Behälter ausreichende Stabilität erhält und
seine Verformung sich in zulässigen Grenzen halt, ist das Drahtgitter entsprechend stabil ausgeführt Und somit Vom Mäterialeinsatz teuer Und aufwendig.
Darüber hinaus sind noch eine Re^he weiterer Konstruktionen bekannt, bei denen die Stabilität der Kunststoffbehälter im wesentlichen über stabile Rahmenkonstruktionen erreicht werden. Diese Art Behälter sind demzufolge eher als Lagerbehälter denn als Verpackungsgebinde für einmaligen Transport wie z.B. Übersee-Export geeignet.
Allen bisher bekannten Ausführungen gemeinsam ist jedoch der Nachteil, daß sie gegenüber Deckelfässern weniger für pulvrige und pasteuse Füll-( güter geeignet sind. Dies liegt darin begründet, daß aus fertigungstechnischen Gründen die Herstellung ausreichend groß dimensionierter Behälteröffnungen nicht möglich ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Behältnisse ist ferner, daß diese Kunststoffbehälter wiederum aus fertigungstechnischen Gründen verhältnismäßig große Ecken und Kantenradien aufweisen, was besonders für eine optimale Beladung der Seefrachtcontainer nachteilig ist. Um unzulässige hohe Materialdehnungen in diesen Bereichen zu vermeiden benötigt sogar eine Ausführung zusätzliche Stützelemente aus Styropor.
Die erfingungsgemäße Neuerung hat sich zur Aufgabe gemacht, Palette*i- =. container so zu gestalten, daß sie diese vorgenannten Nachteile nicht
aufweisen. Dies wird u.a. dadurch erreicht, daß der vorwiegend im Blasformverfahren hergestellt Kunststoffbehälter an seiner umlaufenden Boden-
kante einen Verstärkungsrand aufweist, der mit dem Behälterboden flach auf der Palette aufliegt und auf dieser mittels Befestigungselementen befestigt ist. Ein weiteres Ausführungsmerkmal ist, daß der Kunststoffbehälter an seiner Behälteroberseite ebenfalls einen derartigen Verstärkungsrand aufweist und daß zwischen beiden Verstärkungsrändern ein . an dem äußeren Umfang des Kunststoffbehälters eng anliegender Verstärkungsmantel angeordnet ist. Dieser Verstärkungsmantel der erfindungs- : gemäß aus einem Drahtgitter, einem mehrschichtigen Papiermantel oder einem dünnwandigen Blechmantel bestehen kann? wirkt einerseits der Verformung des Kunststoffbehälters entgegen und übernimmt andererseits die Stapelbelastung. Außerdem schützt er vorallen bei den zwei letzten Ausführungen, vor äußerer Beschädigung.
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Mit dieser Ausführung wird ein äußerst stabiler Verbund zwischen Kunststoffbehälter Und Verstärkungsmantel bei optimalem Material-* einsatz erreicht*
Auf zusätzliche VersÜärkUngsprofile ar/ den äußeren umlaufenden Kanten des Drahtgitters, wie bei bekannten Konstruktionen kann dent* zufolge verzichtet werden. Desweiteren können die horizontal verlaufende Drahtstäbe des Gitters, da diese nur noch eine geringe Umfangbelastung aufzunehmen haben, wesentlich dünner ausgelegt werden* Die vertikalen Stäbe übernehmen die bei der Stapelbelastung auf-
tretenden vertikaikräfte. Zusammenfassend ergibt sich somit trine äuiiörst ökonomische Gesämtkonstruktion. Durch diese wie vor bejj; () schriebene Ausbildung der oberen und unteren umlaufenen Behälterkanten ist desweiteren eine optimale Volumensnutzung gegeben.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht in der besonderen Ausführungsform des* Behälterdeckels. Bei Kunststoffdeckelfässern werden die Deckel im Spritzgußverfahren hergestellt. Dies macht teure Spritz·^- gußwerkzeuge erforderlich und ist somit nur für Großserien rentabel. Da die für Palettencontainer erforderlichen Deckelgrößen im Spritzgußverfahren wegen ihres großen Deckeldurchmessers nur noch sehr schwer herstellbar sind und außerdem·die Spritzgußwerkzeuge hierfür äußerst kostenauswändig sind, wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, das beim Blasvorgang anfallende Behälteroberteil so zu gestalten, daß es > als Behälterdeckel verwendet werden kann.
Hierbei tritt jedoch eine blastechnisch bedingte Schwierigkeit auf. Im Gegensatz zum Spritzgußverfahren läßt sich kein nach innen vorspringender Abstützungssteg formen, wie er für einen sicheren Deckel-Verschluß erforderlich ist- Die Neuerung schlägt deshalb vor, einen Stützring derart anzubringen, daß dadurch ein stabiler sich auf den ■ oberen Behälterrand abstützender Deckelsteg bildet. Um eine ausreichende Stapelfescigkeit zu erreichen, erhält der obere Rand des Verstärkungsmantels ein Verstärkungsprofil, das den oberen Behälterrand abstützt und beim Schließen des Behälterdeckels von dem u-förmigen Spannring umfaßt wird.
Da dieser Spannring die obere Deckelkante mit dem vorgenannten Stützring ebenfalls übergreift ist sowohl ein dichter Behälterverschluß garantiert als auch eine sichere Kraftübertragung bei Stapelbelastung auf dem Verstärkungsmantel gegeben.
Weiterhin wird erfingungsgemäß vorgeschlagen, den Behälter im Coextrusionsverfahren mehrschichtig herzustellen. Dabei können die verschiedensten Materialkombinationen zur Anwendung kommen, |
beispielsweise zur Verbesserung der Gasdichtigkeit oder bei Ver- &Idigr;
wendung von Kunststoffrecyclingmaterial für die äußere Wandungsschicht zur Reduzierung der Materialkosten. Bei jeder dieser , &zgr; möglichen Ausführungsarten erfolgt die Befestigung auf der Palette wie vor beschrieben mittels Befestigungselementen auf dem unteren auf der Palette flach aufliegenden Behä'lterrand.
Im übrigen ist es selbstverständlich, daß die Grundform des Palettenbehälter beliebig gestaltet sein kann. So ist es ein weiteres Merkmal dieser Erfindung einen von einer runden Grundform abweichenden Behälter beispielsweise annähernd rechteckiger Form so zu gestalten, daß dieser in etwa kreisförmige Eckeneinschnürungen erhält, womit eine Verformung in den seitlichen Wandungsbereichen entgegen gewirkt wird. Desweiteren kann eine derartige Ausführung selbstverständlich ebenfalls wie vor beschrieben mit einem Verstärkungsmantel ausgeführt werden· Gerade diese Konstruktion ist C eine optimale Lösung hinsichtlich geringen Materialeinsatzes bei bestmöglicher Volumensnutzung.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, den Kunststoffbehälter nicht auf einer üblichen Flachpalette zu befestigen, sondern statt dessen einen Stapelring an den unteren Behälterrand anzuordnen. Um hierbei einer unzulässigen Verformung des Behälterbodens entgegen zu wirken, erhält dieser herstellungsgemäß eine ballige Formgebung.
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Dieser Stapelring kann sowohl aus metallischen Werkstoffen als auch aus Kunststoff gefertigt werden. Damit wird gegenüber der Verwendung einer Holzpalette eine wesentlich robustere Transporteinheit erzielt, die sowohl hinsichtlich ihrer chemischen Beständigkeit, als auch aus hygienischen Gründen deutliche Vorteile aufweist und zudem durch den geringen Materialeinsatz sehr kostengünstig herstellbar ist.
Die Erfingung wird in den Fig. 1 bis 10 verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt perspektivischer Darstellung den Palettencontainer (1) auf dar Palette (4) wie er mittels Befestigungselementen (5) die den unteren Behälterrand (1.2) übergreifen, befestigt ist. Außerdem wird die Anordnung des Verstärkungsmantels (3) - hier als Drahtgitter (8) gezeichnet - zwischen dem oberen Behälterrand (1.3) und dem unteren Behälterrand /1.2) dargestellt.
Fig. 2 Verdeutlicht als Schnittzeichnung die Anordnung des Verstärkungsmantels als Drahtgitter (8) an der Behälterwandung (1.5), die Lage der horizontalen Drähte (8.1) in den Sicken (1.6) sowie die weitere Anordnung des Drahtgitters (8) zwischen dem unteren (1.2) und dem oberen Behälterrand (1.3).
Fig. 3 zeigt die Befestigung des Behälterdeckels (2) auf dem Behälter (1) die Anordnung des Dichtringes (2.3) in de^i u-förmigen ausgebildeten Deckelrand (2.1) des Behälterdeckels (2) sowie das Übergreifsn des Spannringes (7) über das Verstärkungsprofil (6), den Deckelrand (2.7) und den Versteifungsring (3.4)
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Fig. 4 stellt die Ausführung eines Palettencontainers bei dem der Verstärkungsmantel (3) als Blechmantel (9) ausgeführt ist, dar, der ebenfalls zwischen dem oberen und unteren Verstärkungsrand (1.2; 1.3) angeordnet ist und an seiner oberen und unteren Kante je einen Bördelrand (9.1) aufweist.
Fig. 5 zeigt die Ausführung des Palettencontainers als Mehrschichtbehälter, wobei deutlich die Verstärkung im oberen und unteren Kantenuerlauf (1.2; 1.3) erkennbar ist.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform bei der die annähernde rechteckige Grundform durch kreisförmige Versteifungssicken (1.10) dargestellt ist.
Fig. 7 zeitgt die Af-sführung eines derartigen Behälters in den Behälterecken (1.2) als Schnittzeichnung.
Fig. 8 zeigt diese Ausführung als äußere Diagonalansicht.
Fig. 9 zeigt eine Draufsicht dieses Palettencontainers wobei der Verlauf der Behälterwandung (1.5) sowohl in den Behälterecken (1.12) als auch in den übrigen Wandungsbereichen erkennbar ist.
(■'ig. 10 eine Ausführung dieses Palettencontainers mit einem Verstärkungsmantel (3) in einer Teilansicht als Schnittzeichnung.
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Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform bei der an dem unteren Verstärkungsrand (1.2) des Kunststoffbehälters (1) ein Stapelring (11) befestigt ist. Der Behälterboden (1.12) ist hierbei balliq ausgeführt. Die Öffnungen (11.1) in dem Stapelring (11) dienen zur Aufnahme der Hubgaheln von Fördergeräten.
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Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Palettencontainer bestehend aus einem vorwiegend im Blasform-
    uerfahren hergestellt Kunststoffbehälter dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (1) einen auf der Palette (4) flach aufliegenden Verstärkungsrand (1.2) aufweist, auf den ein an der Behälterwand (1.5) eng anliegender Verstärkungsmantel (3) mit seiner unteren Kante (3.3) aufliegt, daß der Verstärkungs-,-x rand (1.2) mittels Befestigungselementen (5) auf der Palette (4)
    befestigt ist und daß die obere Kante (3.1) des Verstärkungsmantels (3) von einem an der Behälteroberseite (1.1) angeformten Verstärkungsrand (1.3) übergriffen wird.
    2. Palettencontairrr nach Anspruch 1 mit einer gemeinsam mit dem Kunststoffbehälter (1) hergestellten Deckel (2) dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) einen u-förmig ausgebildeten umlaufenden Deckelrand (2.1) auweist und ein Stützring (6) in einer umlaufenden Nut (2.2) unmittelbar an dem inneren Schenkel (2.3) des Deckelrandes (2.1) angeordnet ist.
    3. Palettencontainer mit lösbaren Behälterdeckel nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante (3.1) des Verstärkungsmantels (3) einen u-förmigen Verstärkungsring (3.4) aufweist, der formschlüssig in einer umlaufenden Behältersicke (1.9) anliegt.
    4. Palettencontainer nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannring (7) den Verstärkungsring (3.4), den umlaufenden Deckelrand (2.1) und den Stützring (6) gemeinsam übergreift«
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    ill *:*':
    5. Palettencontainer nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsmantel (3) aus einem Drahtgitter (8) beoteht, bei dem die horizontalen umlaufenden Drahtstäbe (8.1) in an der Behälterwandung (1.5) angeformten Sicken (1.6) formschlüssig anliegen.
    6. Palettencontainer nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet, daG der Verstärkungsmantel (3) aus einem mit umlaufenden Rollsicken (9.2) versehenen Blechmantel (9), der an seii>j-r
    \ oberen und unteren Kante je einen Bördelrand (9.1) aufweist,
    umgeben ist.
    7. Palettencontainer nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsmantel (3) aus einem viellagigem Starkpapier besteht, deren einzelnen Lagen miteinander umleimt sind.
    8. Palettencontainer nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (1) mit ein- oder mehrschichtigen Kunststoffwandungen (10) umgeben ist.
    Palettencontaiüer mit einer, von einer Kreisform abweichenden Grundform nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwandung (1.5) Verstärkungssicken (1.10) mit sich gleichförmig am Umfang verändernder Sickentiefe aufweist, und daß diese Sickentiefe (1.11) in den Behälterecken (1.12)· am größten ist und daß die Behälterwandung (1.5) wahlweise an ihrem äußerem Umfang von einem Verstärkungsmantel (3) formschlüssig umgeben ist.
    lttitl &igr;
    10. Palettencbntainer nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, f
    daß an dem Unteren Verstärkungsring (1*2) des Kunststoffbe- X
    hä'ltefs (i) ein Stapeiring (H) mit öffnungen (11.1) befestigt 1
    ist, und daß der Behälterboden (1^12) ballig ausgeführt ist* |
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