DE19964255C2 - Transportbehälter - Google Patents
TransportbehälterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter, insbesondere Mehrwegtransportbehälter, bei dem über die Seitenwand vorstehende Flansche vorgesehen sind, die mit ihrer Unterseite gegenüber der anschließenden Wand einen Winkel alpha einschließen, der kleiner als 90 DEG ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportbehälter gemäß
dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Transportbehälter, insbesondere Mehrwegtransportbehälter,
sind in jüngster Zeit bekanntgeworden. Diese Behälter oder Ver
packungen sind in einen Kreislauf eingebunden. Das bedeutet,
dass der Behälter mehrfach verwendet und anschließend
recycelbar ist.
Derartige Transportbehälter werden kostengünstig und insbe
sondere mit niedrigem Gewicht und damit mit niedrigem Kunst
stoffaufwand ausgebildet und weisen durch entsprechende
Formgebung die erforderliche Stabilität auf.
Aus dem gattungsbildenden DE-GM 19 97 260 ist ein Stapelkas
ten bekanntgeworden, der aus Kunststoff besteht und der ma
terialeinheitlich aus der Seitenwand ausgeformt einen über die
ganze Außenseite des Kastens umlaufenden Flansch aufweist,
der die Stapelung der Behälter ermöglicht. Eine staub- oder
spritzwassergeschützte Lagerung der einzelnen Behälter über
einander ist dabei aber nicht erreicht und die Festigkeit der Be
hälterwandung gegen von innen wirkende Drücke ist nicht ge
währleistet.
In dem DE-GM 18 35 366 ist ein stapelbarer Kunststoffkasten
bekanntgeworden, der einerseits an seiner Oberseite eine nach
außen gerichtete Wulst aufweist und an seiner Unterseite ange
formt ebenfalls einen Wulst besitzt, der um den Kasten umlau
fend ausgebildet ist. Durch diese Anordnung ist ein aufwendi
ges Herstellungsverfahren bedingt und außerdem wird die ange
strebte staub- und spritzwasserdichte Stapelung nicht erreicht.
In der DE 41 37 287 A1 wird ein Transport- und/oder Lagerkas
ten beschrieben, der zwar eine Stapelung ermöglicht, wobei die
Stapelung aber nicht die erforderliche Dichtigkeit und Festigkeit
der Kästen bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transportbehälter,
insbesondere Mehrwegtransportbehälter, mit materialeinheitlich
mit dem Boden ausgebildeten, umlaufenden Seitenwänden kos
tengünstig herzustellen und damit zu erreichen, dass die Behäl
ter staub- und spritzwasserdicht gestapelt werden können und
gleichzeitig eine Sicherung der Seitenwände gegen von innen
wirkende Drücke wirksam erreicht wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird vorgeschlagen, dass an
den Seitenwänden des Behälters über die Außenkontur der Sei
tenwände vorstehende, umlaufende, d. h. über die gesamte
Länge der Seitenwand einteilig und materialeinheitlich mit der
Seitenwand umlaufend ausgebildete Flansche vorgesehen wer
den. Diese Flansche sind gegenüber der Erstreckung der Sei
tenwand geneigt, so dass sie mit ihrer Unterseite mit der Au
ßenseite der Seitenwand einen Winkel α kleiner als 90° ein
schließen. Auch der oberste, nach außen vorstehende Flansch
weist diese Neigung auf, so dass er beim Stapeln der Behälter
mit der Oberseite des darunter angeordneten Flansches in Kon
takt kommt und dadurch einerseits die staub- und spritzwasser
dichte Ausbildung schafft, andererseits eine hohe Stabilität der
Seitenwand gegen von innen des Behälters auf die Seitenwand
wirkenden Drücke erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Transportbehälter, in
Fig. 2 in größerem Maßstab den Ausschnitt A in Fig. 1
und in
Fig. 3 in wiederum größerem Maßstab die Lage der Sei
tenwände bei aufeinander gestapelten Behältern.
In den Zeichnungen ist ein Transport- bzw. Verpackungsbehälter
1 dargestellt, der einen Boden 2 aufweist, der in Anpassung an
das zu transportierende Gut profiliert ausgebildet ist, d. h. Nester
geschaffen sind, die ein rutschsicheres und beschädigungsfreies
Transportieren des einzugebenden Gutes ermöglicht. An den
Boden 2 schließt sich materialeinheitlich umlaufend eine Sei
tenwand 3 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im
oberen Bereich in einem Flansch 7 endet, der ebenfalls um den
ganzen Behälter umlaufend materialeinheitlich ausgebildet ist
und über die Außenseite der Seitenwand 3 vorsteht.
Im unteren Bereich des Verpackungsbehälters 1 ist ein nach
außen vorstehender Flansch 4 vorgesehen, der bei dem darge
stellten Ausführungsbeispiel als nach innen offene Nut ausgebil
det ist und damit eine Oberseite 6 und eine Unterseite 7 auf
weist. Anstelle der nach innen offenen Nut kann auch in Anpas
sung an den Flansch 7 im oberen Bereich des Behälters der
untere Flansch 4 ebenfalls als einfacher vorspringender Flansch
ausgebildet sein. Die in diesem Bereich von dem Flansch 4 nach
unten vorstehende Seitenwand 3a ist um ein Maß gegenüber
der Hauptseitenwand 3 zurückversetzt, was wenigstens der Ma
terialstärke der Seitenwand 3 entspricht, aber vorzugsweise et
was größer ist, so dass ein problemloses, verklemmungsfreies
Stapeln der Behälter ineinander möglich wird.
Die Flansche 7 und 4 sind - wie dies besonders deutlich die Fig.
3 zeigt - an ihrer Unterseite 8 bzw. 5 gegenüber der anschließenden
Seitenwand 3 bzw. 3a geneigt, d. h. diese Flansche 7
und 4 schließen mit der Seitenwand 3a einen Winkel α ein, der
kleiner als 90° ist. Durch diese Anordnung wird einerseits eine
staub- und spritzwasserdichte Anordnung der einzelnen Behälter
beim Stapeln erreicht, gleichzeitig aber auch eine wirksame Ver
riegelung der Seitenwände 3 gegenüber von innen wirkenden
Drücken. Die Behälter können im Tiefziehverfahren oder im
Spritzgussverfahren hergestellt werden, sind also kostengünstig
herstellbar und weisen trotzdem die für den Transport und die
Stapelung erforderliche Festigkeit auf.
Claims (3)
1. Transportbehälter (1), insbesondere Mehrwegtransportbe
hälter aus Kunststoff mit einem Boden (2) und einer materi
aleinheitlich mit dem Boden (2) ausgebildeten, umlaufen
den Seitenwand (3) sowie über die Außenkontur der Sei
tenwand (3) um die gesamte Behälteraußenseite umlau
fend vorstehenden Flanschen (4, 7), dadurch gekennzeich
net, dass die Flansche (4, 7) an ihrer Unterseite (5, 8) mit
der Seitenwand (3, 3a) einen Winkel (α) einschließen, der
kleiner als 90° ist.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die sich nach unten an den Flansch (4) anschlie
ßende Seitenwand (3a) wenigstens um die Wandstärke der
Seitenwand (3) zurückversetzt ist.
3. Transportbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Flansch (4) als nach innen offene
Nut ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19964255A Expired - Lifetime DE19964255C2 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Transportbehälter |
Family Applications Before (1)
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DE1999127069 Expired - Lifetime DE19927069C2 (de) | 1999-06-15 | 1999-06-15 | Transportbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19927069C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3744501A1 (de) | 2019-05-28 | 2020-12-02 | Variotech GmbH | Werkzeug und verfahren zur herstellung eines behälters |
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DE102016121053A1 (de) | 2016-11-04 | 2018-05-09 | Variotech GmbH | Verfahren zur Herstellung eines mit einem Transponder versehenen Werkstückträgers, und Werkstückträger |
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- 1999-06-15 DE DE1999127069 patent/DE19927069C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-06-15 DE DE19964255A patent/DE19964255C2/de not_active Expired - Lifetime
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US11697521B2 (en) | 2019-05-28 | 2023-07-11 | Variotech GmbH | Tools and process for the production of a container |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19927069A1 (de) | 2000-12-28 |
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