DE4108387A1 - Auskleidung fuer prismatische gitterboxen - Google Patents
Auskleidung fuer prismatische gitterboxenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für prismatische Git
terboxen, die aus Boden-, Stirn- und Seitenwänden bestehen
und eine, mit den Stirn-und Seitenwänden verbundene rahmen
artige Einfassung aufweisen, welche eine rechteckförmige Zu
gangsöffnung begrenzt, deren lichte Maße kleiner als dieje
nigen zwischen den Gitterboxen sind.
Gitterboxen, insbesondere Gitterboxtauschpaletten dienen zur
Lagerung und zum Transport diverser Güter. Um auch Schüttgü
ter und Flüssigkeiten in Gitterboxen transportieren zu kön
nen, verwendet man als Auskleidung einen Foliensack. Damit
wird jedoch der Nachteil in Kauf genommen, daß bei Schüttgü
tern und insbesondere bei Granulaten die Plastikfolie
der Foliensäcke durch die Gittermaschen hervorquillt. Am die
sen hervorquellenden Stellen kann der Foliensack leicht ver
letzt werden. Zur Lösung dieses Problems wäre zwar denkbar,
Stützwände in die Gitterbox einzustellen, an die sich der
Foliensack anlegt, jedoch wäre dieser Vorschlag ebenfalls
noch unvollkommen, weil der Foliensack schon beim Einlegen
verletzt werden kann und nach dem Einfüllen des Materials
Leckverluste auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neuartige Auskleidung
für Gitterboxen zu schaffen, mit der die genannten Nachteile
vermieden werden. Insbesondere soll die neuartige Ausklei
dung wiederverwendbar und gegen mechanische Beanspruchungen
unempfindlich sein und eine flüssigkeitsdichte Ausführung
mindestens in ihrem unteren Drittel erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Auskleidung aus einem Behälter aus Kunststoff besteht,
der zur Verwendung als in die Gitterbox herausnehmbar ein
gesetzter Einsatz bestimmt ist, dessen Außenmaße im Bodenbe
reich kleiner als am Oberrand sind und höchstens etwa den
inneren Maßen der Zugangsöffnung der Gitterbox entsprechen,
während dessen Außenmaße am Oberrand gleich etwa den lichten
Innenmaßen der Gitterbox sind, daß der Behälter wenigstens
in seiner oberen Hälfte derart halbflexibel ausgebildet ist,
daß durch Einwärtswölbung der Stirn- und Seitenwände die
vier Eckbereiche des Behälteroberrandes innerhalb der ver
tikal nach oben projizierten Bodenkontur liegen und somit
durch die Zugangsöffnung der Gitterbox passen und daß die
Wände des Behälters federelastisch ausgebildet sind, sodaß
nach Wegnahme der die Einwärtswölbung der Behälterwände be
wirkenden Kräfte die Behälterwände zur Anlage an den Gitter
boxwänden nach außen in ihre Ausgangsebenen zurückschnappen.
Ein solcher Einsatzbehälter für Gitterboxen muß sowohl die
Bedingung erfülllen, leicht in die Gitterbox einsetzbar und
wieder herausnehmbar zu sein und zum anderen gewährleisten,
daß der Behälter verschiebesicher in der Gitterbox aufgenom
men wird. Ein prismatischer starrer Behälter kann diese Be
dingungen wegen der am Oberrand vorgesehenen Einfassung nicht
erfüllen. Der erfindungsgemäße Behälter erfüllt dagegen bei
de Bedingungen.
Eine alternative Lösung des erfindungsgemäßen Problems ist
Gegenstand des Patentanspruches 9. Während für den halbflexib
len Behälter gemäß Patentanspruch 1 als Material Polyäthylen
verwendet werden kann, ist ein prismatischer Behälter gemäß
Patentamspruch 9 nur einsetzbar, wenn er aus flexiblem,
kautschukähnlichem Material besteht, denn bei dieser Ausfüh
rungsform muß auch der Boden des Behälters für das Einsetzen
und die Entnahme verformt werden.
Beide erfindungsgemäßen Ausführungsformen des Behälters gewähr
leisten eine absolute Dichtigkeit, sodaß auch problematische
Flüssigkeiten transportiert werden können. Genausogut lassen
sich spitze Gegenstände als Schüttgut einfüllen, was beim
Stand der Technik unzulässig wäre.
Obwohl der erfindungsgemäße Einsatzbehälter nicht notwendiger
weise eine Höhe gleich der lichten Höhe der Gitterbox zu ha
ben braucht, besteht jedoch eine vorteilhafte Ausgestaltung
darin, daß der Oberrand des Behälters bis wenigstens nahe
an die Randeinfassung, die im allgemeinen aus einem Winkel
eisenrahmen besteht, heranreicht.
Besonders vorteilhaft ist ein Behälter, der abgesehen von
seinen gerundeten Kanten aus einem auf dem Kopf stehenden
regelmäßigen Pyramidenstumpf mit nach oben divergierenden
Stirn- und Seitenwänden gebildet ist. Solche Behälter las
sen sich raumsparend verschachteln.
Auch besteht noch eine Ausgestaltung der Erfindung darin, daß
eine Längswand des Behälters wenigstens in ihrem Mittelbe
reich eine geringere Höhe als die andere Längswand aufweist.
Der Behälter hat also eine seitliche Zugangsöffnung, was vor
teilhaft ist, wenn mehrere Gitterboxen übereinander gestapelt
sind. Da diese Gitterboxen ebenfalls in mindestens einer Längs
wand eine Klappe aufweisen und die Längswand des Behälters
eine der Klappenhöhe entsprechende seitliche Zugangsöffnung
hat, ist jederzeit auch ein Zugang von der Seite her gegeben.
Um dem Nachteil zu begegnen, daß ein solcher Behälter mit Sei
tenwandöffnung im Fall von Schüttgütern nur bis etwa zur Hälfte
gefüllt werden kann, lassen sich erfindungsgemäß zwei Behälter -
relativ um 180° gedreht - ineinandersetzen, sodaß diese Behäl
terkombination ebenfalls bis zum Behälteroberrand gefüllt wer
den kann, wenn der seitliche Zugang entbehrlich ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
dem Behälter ein umfangsgeschlossener Stützrahmen zugeordnet
ist, der ihn in seinem unteren Bereich eng umgibt und dessen
Außendimensionen denjenigen des Behälteroberrandes entspre
chen. Der Stützrahmen ist gemäß einer Ausführungsform steif
ausgebildet. In diesem Fall wird die Höhe des Stützrahmens
so gewählt, daß dieser verkantet durch die obere Zugangsöff
nung der Gitterbox in diese eingefahren werden kann. Der
Stützrahmen stützt sich dann außen an der Gitterbox ab und
bietet innenseitig eine Anlagefläche für den Behälter, sodaß
auch schütt-oder fließfähige Medien hoher Dichte in den Be
hälter eingefüllt werden können, ohne diesen unzulässig zu
belasten. Der Stützrahmen kann aber gemäß einer Variante auch
flexibel ausgebildet sein, womit die Höhenbeschränkung ent
fällt. Vorzugsweise ist der Stützrahmen mit einem angeformten
Boden als auslaufsichere Schale ausgebildet. Der Boden kann
dabei dünnwandig ausgebildet sein und es wird ein zusätzliches
Sicherheitsmoment gegen Leckagen geschaffen.
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele schema
tisch darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gitterbox während des Ein
setzens eines Behälters,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht durch einen in
eine Gitterbox eingesetzten Behälter,
Fig. 3 eine schematische Schnittansicht durch eine ab
gewandelte Ausführungsform eines Behälters, wäh
rend des Einsetzens in die Gitterbox,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Behälters mit einseitig
halbhoher Seitenwand und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Behälter gemäß Fig. 4.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Gitterbox hat zwei Seitenwän
de und zwei Stirnwände, die auf einem Boden senkrecht stehen.
Am oberen Rand der Behälterwände befindet sich eine rahmenarti
ge Einfassung 12, die aus einem Winkeleisenrahmen gebildet ist.
Ein Kunststoffbehälter 14 weist einen ebenen Boden 16 sowie
ebene Seitenwände 18 und ebenfalls ebene Stirnwände 20 auf.
Die Einfassung 12 der Gitterbox 10 begrenzt eine rechteckförmi
ge Zugangsöffnung 22 und der Boden 16 des Behälters 14 ist so
dimensioniert, daß er gerade in die Zugangsöffnung 22 hinein
paßt. Die beiden Seitenwände 18 und die beiden Stirnwände 20
des Behälters 14 divergieren nach oben. Der Winkel, den jede
Behälterwand mit der Vertikalen bildet, ist derselbe. Der
Divergenzwinkel ist durch die Außendimensionen des Behälters
14 in Höhe seines Oberrandes bestimmt, denn in dieser Ober
randebene stimmen die Außendimensionen des Behälters 14 wenig
stens angenähert mit den entsprechenden Innendimensionen der
Gitterbox 10 überein. Um den Behälter 14 in die Gitterbox 10
einzusetzen, müssen seine Seiten- und Stirnwände 18, 20 in
die Stellung 18′ bzw. 20′ einwärts gewölbt werden wodurch
sich der Behälter in Länge und Breite verkürzt. Nachdem der
Boden 16 des Behälters 14 auf dem Boden der Gitterbox 10 ge
setzt ist, läßt man die Seiten- und Stirnwände los, sodaß sie
von selbst in ihre ebenen Stellungen zurückschnappen und sich
an den entsprechenden Wänden der Gitterbox 10 anlegen. Die
Herausnahme des Behälters 14 erfolgt entsprechend.
Der Behälter 14 besteht aus Polyethylen. Die Wandstärke ist
gering. Gleichwohl bildet er die Möglichkeit Flüssigkeiten,
pastöse Massen und Schüttgüter genausogut aufzunehmen, wie
schwere Stückgüter.
Für Schüttgüter mit besonders hoher Dichte wird zwischen den
Wänden der Gitterbox 10 und den Wänden 18, 20 des Behälters 14
ein Stützrahmen 24 eingesetzt, der im Ausführungsbeispiel mit
einem Boden 26 ausgebildet ist, sodaß Stützrahmen und Boden
eine Wanne bilden. Im Ausführungsbeispiel ist der Stützrahmen
24 als Hohlkörper ausgebildet, der mit einer Polsterfüllung
28 aus Hartschaum oder dergl. versehen ist. Alternativ könnten
die Außen- und Innenwände des Stützrahmens 24 auch durch hori
zontale Rippen versteift sein. Wesentlich ist, daß der Stütz
rahmen 24 ringsum eine Abstützung der Behälterwände 18, 20
erlaubt und sich dabei vorzugsweise außen an den Wänden der
Gitterbox 10 abstützt. Der Stützrahmen 24 bildet also einen
Distanzring, der den Abstand zwischen Behälter 14 und Gitter
box 10 im unteren Teil der Kombination 10, 14 aufüllt. Dank
dieses Stützrahmens 24 ist der Behälter 14 in der Gitterbox
10 unverschiebbar positioniert. Auch bei einer Schräglage
der Kombination bleibt diese Position erhalten, was wegen
der verformbaren Seitenwände des Behälters 14 möglicherweise
nicht der Fall wäre. Außerdem erlaubt der Stützrahmen 24 die
Beladung des dünnwandigen Behälters 14 mit Schütt- oder Fließ
gütern hoher Dichte. Die Behälterwandung ist im gefährdeten
unteren Bereich von der Druckbeanspruchung entlastet, da die
se vom Stützrahmen 24 aufgenommen wird, der bei richtiger Di
mensionierung sich selbst wiederum an der Gitterbox 10 ab
stützt.
Die Höhe 30 des Stützrahmens 24 wird so gewählt, daß dieser
ohne Verformung unter entsprechender Verkantung durch die von
der Einfassung 12 begrenzte Zugangsöffnung 22 der Gitterbox 10
paßt. Da sich der Stützrahmen 24 sowohl innenseitig als auch
außenseitig an die Behälterwände 18, 20 bzw. die Gitterboxwän
de anschmiegen soll, verjüngt sich die Wandstärke des Stütz
rahmens 24 entsprechend der Konizität des Behälters 14 nach
oben, wobei die Außenflächen des Stützrahmens 24 vertikal an
geordnet sind, also rechtwinklig auf dem Boden 26 stehen.
Fig. 3 veranschaulicht dieselbe Gitterbox 10 wie die Fig.
1 und 2, der Behälter 15 unterscheidet sich jedoch vom Behäl
ter 14 dadurch, daß er hochflexibel und vorzugsweise eben
falls elastisch verformbar ausgebildet ist und daß es sich
um einen prismatischen Behälter handelt, bei dem die Behäl
terwände auf dem Boden wenigstens angenähert senkrecht ste
hen. Lediglich für das raumsparende Ineinanderschachteln
kann eine gewisse Konizität wünschenswert sein. Die Außen
dimensionen des Bodens des Behälters 15 sind wenigstens an
genähert gleich den entsprechenden Innendimensionen der
Gitterbox 10 und da die Behälterwände des Behälters 15 im
wesentlichen senkrecht stehen, ist der Außenquerschnitt des
Behälters 15 in jeder beliebigen Höhe etwa gleich dem Innen
querschnitt der Gitterbox 10.
Um den Behälter 15 in die Gitterbox 10 einzusetzen, müssen
nicht nur die Seitenwände sondern auch der Boden gewölbt
werden, wie dies Fig. 3 veranschaulicht. Sobald der Behälter
15 vollständig in die Gitterbox 10 eingesetzt ist, werden
die auf den Behälter ausgeübten Verformungskräfte weggenom
men und aufgrund der Elastizität schnappen Boden und Seiten
wände in ihre ursprüngliche ebene Ausgangsform zurück und
legen sich dabei eng an den Boden und die Seitenwände der
Gitterbox an.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen einen Behälter 14, der
sich von der vorbeschriebenen Ausführungsform dadurch unter
scheidet, daß eine Seitenwand 18 im Mittelbereich nicht
bis zum Oberrand des Behälters 14 reicht, sondern etwa auf
halber Höhe endet, sodaß eine seitliche Zugangsöffnung 32
gebildet wird, die allerdings nicht über die ganze Breite
der Längswand 18 reicht, vielmehr in geringen Abständen von
den Stirnwänden 20 endet, sodaß Längswandstege 34 verbleiben,
die die Zugangsöffnung 32 seitlich begrenzen. Diese Längswand
stege 34 erhöhen die Steifigkeit des Behälters 14. Die Zugangs
öffnung 32 ermöglicht es, an den Inhalt einer Gitterbox auch
dann heranzukommen, wenn mehrere solcher Gitterboxen über
einandergestapelt sind, denn die Gitterboxen haben in der
Längswand Klappen, nach deren Öffnung der Inhalt des Behäl
ters durch die seitliche Zugangsöffnung 32 hindurch erreich
bar ist.
Es versteht sich, daß die seitliche Zugangsöffnung 32 auch
bei dem prismatischen Behälter 15 gemäß Fig. 3 vorgesehen
werden kann.
Claims (9)
1. Auskleidung für prismatische Gitterboxen, die aus Boden,
Stirn- und Seitenwänden bestehen und eine mit den Stirn-
und Seitenwänden verbundene rahmenartige Einfassung auf
weisen, die eine rechteckförmige Zugangsöffnung begrenzt,
deren lichte Maße kleiner als diejenigen zwischen den Git
terboxwänden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklei
dung aus einem Behälter (14) aus Kunststoff besteht, der
zur Verwendung als in die Gitterbox (10) herausnehmbar
eingesetzter Einsatz bestimmt ist, dessen Außenmaße im
Bodenbereich kleiner als am Oberrand sind und höchstens
etwa den Innenmaßen der Zugangsöffnung (22) entsprechen,
während dessen Außenmaße am Oberrand gleich etwa den lich
ten Innenmaßen der Gitterbox (10) sind, daß der Behälter
(14) wenigstens in seiner oberen Hälfte derart halbflexibel
ausgebildet ist, daß durch Einwärtswölbung der Stirn- und
Seitenwände (18, 20) die vier Eckbereiche des Behälterober
randes innerhalb der vertikal nach oben projizierten Bo
denkontur liegen und somit durch die Zugangsöffnung passen
und daß die Wände (18, 20) des Behälters (14) federelastisch
ausgebildet sind, sodaß nach Wegnahme der die Einwärtswöl
bung der Behälterwände (18, 20) bewirkenden Kräfte die Be
hälterwände (18, 20) zur Anlage an den Gitterboxwänden nach
außen in ihre Ursprungsebenen zurückschnappen.
2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behälterwände (18, 20) nach oben bis wenigstens nahe
an die Einfassung (22) der Gitterbox (10) heranreichen.
3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (14) - abgesehen von gerundeten Kanten -
einen auf dem Kopf stehenden regelmäßigen Pyramidenstumpf
mit nach oben divergierenden Stirn- und Seitenwänden (18,
20) bildet.
4. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Längswand (18) des Behälters (14)
wenigstens in ihrem Mittelbereich eine geringere Höhe als
die andere Längswand (18) aufweist.
5. Auskleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an den in der Höhe reduzierten Bereich der Längswand
(18) beidseitige, an die jeweiligen Stirnwände (20) angren
zende schmale Längswandstege (34) anschließen, die bis
zum Oberrand des Behälters (14) reichen.
6. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem Behälter (14) ein umfangsgeschlosse
ner Stützrahmen (24) zugeordnet ist, der ihn in seinem unte
ren Bereich eng umgibt und dessen Außendimensionen denjeni
gen des Behälteroberrandes entsprechen.
7. Auskleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützrahmen (24) mit einem angeformten Boden
(26) als auslaufsichere Schale ausgebildet ist.
8. Auskleidung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützrahmen (24) aus dünnwandigem Kunststoff be
steht und eine allenfalls teilkompressible Polsterfüllung
(28) aufweist.
9. Auskleidung für prismatische Gitterboxen, die aus Boden,
Stirn- und Seitenwänden bestehen und eine, mit den Stirn-
und Seitenwänden verbundene rahmenartige Einfassung auf
weisen, die eine rechteckförmige Zugangsöffnung begrenzt,
deren lichte Maße kleiner als diejenigen zwischen den Git
terboxwänden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklei
dung aus einem allseits flexiblen Behälter (15) mit elasti
sch verformbarem Boden und entsprechend verformbaren Wänden
besteht und der unter Verformung sowohl der Behälterwände
als auch des Bodens in eine Gitterbox einsetzbar ist und
der - allenfalls abgesehen von einer zur Verschachtelung
ausreichenden Pyramidencharakteristik - prismatisch aus
gebildet ist mit Außendimensionen, die den Innendimensionen
der Gitterbox (10) entsprechen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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