CH548330A - Behaelter fuer kehrichtsaecke. - Google Patents
Behaelter fuer kehrichtsaecke.Info
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- CH548330A CH548330A CH235872A CH235872A CH548330A CH 548330 A CH548330 A CH 548330A CH 235872 A CH235872 A CH 235872A CH 235872 A CH235872 A CH 235872A CH 548330 A CH548330 A CH 548330A
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B67/00—Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
- B65B67/12—Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Kehrichtsäcke, mit einem sich konisch nach unten verjüngenden Drahtgestell. Bis jetzt verwendete man geschlossene Kübel aus Metall oder Kunststoff zur Ablage und zum Transport von Kehricht. In solche Kübel wurden meist noch Kehrichtsäcke eingelegt, um einerseits grössere Sauberkeit zu gewährleisten und anderseits nicht immer die relativ schweren Kübel auf die Strasse tragen zu müssen. So nahm man einfach den vollen Sack aus dem Kübel und transportierte diesen allein ab. Bei diesem System zeigte sich jedoch, dass der verhältnismässig teure Abfallkübel eigentlich überflüssig sei, wenn es nur gelänge, einen geeigneten Behälter zu finden, in den der Kehrichtsack eingelegt oder eingespannt werden könnte. Ein solcher Behälter wurde dann auch konstruiert, und zwar in Form eines konischen Drahtgestells, welches aus einem oberen und einem unteren Ring und diese verbindenden Stäben bestand. Dieses Gestell wurde mit dem kleineren Ring nach unten aufgestellt, ein Kehrichtsack eingelegt und durch Umbördeln seines Randes über den oberen Ring befestigt. Für ein gefälligeres Aussehen und um eine Geruchbildung in dem Raum, wo der Behälter aufgestellt war, zu vermeiden, konnte ein Deckel aufgesetzt werden. Solche Behälter waren recht praktisch und auch preisgünstig. Sie hatten jedoch einen wesentlichen Nachteil. Wenn nämlich in den Kehrichtsack grössere harte Gegenstände gelegt wurden, so ragten diese aufgrund der leichten Verformbarkeit der Säcke zwischen den einzelnen seitlichen Stäben des Behälters heraus, was einerseits für das Auge nicht gerade ansprechend war und anderseits oftmals zum Bruch des Sakkes führte, insbesondere, wenn es sich um spitze oder scharfkantige Gegenstände handelte. Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, den vorstehend geschilderten Mangel bei solchen Behältern für Kehrichtsäcke zu beheben. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Behälter für Kehrichtsäcke, mit einem sich konisch nach unten verjüngenden Drahtgestell erreicht, der durch ein im Gestell angeordnetes konisches Rohr aus steifem Material und Mittel, um dieses Rohr im Gestell festzuhalten, gekennzeichnet ist. Vorteilhafterweise besteht dabei das konische Rohr aus Karton und liegt satt an der Innenseite des Drahgestells an. Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: die Fig. 1 eine parallelperspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Behälters und die Fig. 2 einen Teil eines Schnittes nach der Linie II-II der Fig. 1. Der Behälter besteht aus einem Drahtgestell in Form eines geraden Kreiskegelstumpfes, dessen Standfläche den kleineren Durchmesser hat. Das Drahtgestell weist einen unteren Ring 1 und einen dazu parallelen oberen Ring 2 auf, der mit dem unteren Ring durch längs Erzeugender des Kegelstumpfs verlaufende Stäbe 3 verbunden ist. Diese Stäbe 3 sind sowohl beim oberen als auch beim unteren Ring an deren Aussenseite befestigt, so dass die obere wie die untere kreisförmige Öffnung des Behälters um die Ringdicken stufenartig verengt sind. Parallel zur Ebene des unteren Rings 1 sind zwei kreuzförmig angeordnete Stäbe 4 derart am Ring 1 befestigt, dass sie auf diesem an dessen Oberseite aufliegen. Die Stäbe 4 bilden eine Verstärkung des Behälters und dienen gleichzeitig als Behelfsboden. Im Inneren des Behälters ist ein konisches Rohr 5 so angeordnet, dass es dicht an den Stäben 3 anliegt. Seine Erzeugendenlänge entspricht dabei genau der Länge der Stäbe 3 zwischen dem oberen und dem unteren Ring. Das Rohr 5 steht dadurch mit seinem oberen Rand am oberen Ring 2 und mit seinem unteren Rand am unteren Ring 1 an. Auf diese Weise ist es im Gestell unverrückbar festgehalten. Die Fig. 2 zeigt die Fixierung des Rohres 5 am oberen Ring 2. Das konische Rohr 5 kann aus irgendeinem steifen Material geformt sein, besonders eignet sich dazu Karton oder Kunststoff, wobei letzterer natürlich etwas teurer im Preis zu stehen kommt. Im vorliegenden Fall wurde ein Kartonrohr verwendet. In diesen Behälter kann nun ein Kehrichtsack, meistens aus Kunststoff, eingelegt werden. Durch Umbördeln seines Öffnungsrandes über den oberen Ring 2 wird der Sack genügend befestigt, um in einfacher Weise den Kehricht einwerfen zu können. Auf das Ganze kann zur Formverschönerung und, wie schon eingangs erwähnt, zur Vermeidung des Austritts von unangenehmen Gerüchen, die in einem Kehrichtsack immer entstehen können, ein kreisförmiger, in der Zeichnung nicht dargestellter Deckel aufgesetzt werden. Durch einen solchen Behälter für Kehrichtsäcke ist es auch möglich, harte und sperrige Gegenstände, wie zum Beispiel Flaschen, grössere Konservendosen und dergleichen, in den Abfallsack zu legen, da das eingebaute Rohr ein Hervorragen oder gar Herausbrechen dieser Gegenstände zwischen den einzelnen Stäben des Behältergestells zuverlässig verhindert. Durch die Anbringung des oberen Rings innerhalb der Stäbe wurde auch eine ausreichende Fixierung des Rohrs im Gestell geschaffen, so dass keinerlei Gefahr besteht, dass beim Entnehmen des Sackes gleich auch das Rohr mit aus dem Gestell gezogen wird. Durch den beschriebenen Behälter wurde die Möglichkeit einer einfachen, praktischen und problemlosen Halterung von Kehrichtsäcken geschaffen. PATENTANSPRUCH Behälter für Kehrichtsäcke, mit einem sich konisch nach unten verjüngenden Drahtgestell, gekennzeichnet durch ein im Gestell angeordnetes konisches Rohr aus steifem Material und Mittel, um dieses Rohr im Gestell festzuhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dessen Drahtgestell konisch nach unten zusammenlaufende Stäbe und einen oberen Ring aufweist, an dessen äusserem Umfang die oberen Enden der Stäbe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Rohr an den nach unten zusammenlaufenden Stäben anliegt und mit seinem oberen Rand an dem oberen Ring ansteht. 2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus Karton besteht. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für Kehrichtsäcke, mit einem sich konisch nach unten verjüngenden Drahtgestell.Bis jetzt verwendete man geschlossene Kübel aus Metall oder Kunststoff zur Ablage und zum Transport von Kehricht.In solche Kübel wurden meist noch Kehrichtsäcke eingelegt, um einerseits grössere Sauberkeit zu gewährleisten und anderseits nicht immer die relativ schweren Kübel auf die Strasse tragen zu müssen. So nahm man einfach den vollen Sack aus dem Kübel und transportierte diesen allein ab.Bei diesem System zeigte sich jedoch, dass der verhältnismässig teure Abfallkübel eigentlich überflüssig sei, wenn es nur gelänge, einen geeigneten Behälter zu finden, in den der Kehrichtsack eingelegt oder eingespannt werden könnte.Ein solcher Behälter wurde dann auch konstruiert, und zwar in Form eines konischen Drahtgestells, welches aus einem oberen und einem unteren Ring und diese verbindenden Stäben bestand. Dieses Gestell wurde mit dem kleineren Ring nach unten aufgestellt, ein Kehrichtsack eingelegt und durch Umbördeln seines Randes über den oberen Ring befestigt.Für ein gefälligeres Aussehen und um eine Geruchbildung in dem Raum, wo der Behälter aufgestellt war, zu vermeiden, konnte ein Deckel aufgesetzt werden.Solche Behälter waren recht praktisch und auch preisgünstig. Sie hatten jedoch einen wesentlichen Nachteil. Wenn nämlich in den Kehrichtsack grössere harte Gegenstände gelegt wurden, so ragten diese aufgrund der leichten Verformbarkeit der Säcke zwischen den einzelnen seitlichen Stäben des Behälters heraus, was einerseits für das Auge nicht gerade ansprechend war und anderseits oftmals zum Bruch des Sakkes führte, insbesondere, wenn es sich um spitze oder scharfkantige Gegenstände handelte.Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, den vorstehend geschilderten Mangel bei solchen Behältern für Kehrichtsäcke zu beheben.Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch einen Behälter für Kehrichtsäcke, mit einem sich konisch nach unten verjüngenden Drahtgestell erreicht, der durch ein im Gestell angeordnetes konisches Rohr aus steifem Material und Mittel, um dieses Rohr im Gestell festzuhalten, gekennzeichnet ist.Vorteilhafterweise besteht dabei das konische Rohr aus Karton und liegt satt an der Innenseite des Drahgestells an.Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: die Fig. 1 eine parallelperspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Behälters und die Fig. 2 einen Teil eines Schnittes nach der Linie II-II der Fig. 1.Der Behälter besteht aus einem Drahtgestell in Form eines geraden Kreiskegelstumpfes, dessen Standfläche den kleineren Durchmesser hat. Das Drahtgestell weist einen unteren Ring 1 und einen dazu parallelen oberen Ring 2 auf, der mit dem unteren Ring durch längs Erzeugender des Kegelstumpfs verlaufende Stäbe 3 verbunden ist. Diese Stäbe 3 sind sowohl beim oberen als auch beim unteren Ring an deren Aussenseite befestigt, so dass die obere wie die untere kreisförmige Öffnung des Behälters um die Ringdicken stufenartig verengt sind. Parallel zur Ebene des unteren Rings 1 sind zwei kreuzförmig angeordnete Stäbe 4 derart am Ring 1 befestigt, dass sie auf diesem an dessen Oberseite aufliegen.Die Stäbe 4 bilden eine Verstärkung des Behälters und dienen gleichzeitig als Behelfsboden.Im Inneren des Behälters ist ein konisches Rohr 5 so angeordnet, dass es dicht an den Stäben 3 anliegt. Seine Erzeugendenlänge entspricht dabei genau der Länge der Stäbe 3 zwischen dem oberen und dem unteren Ring.Das Rohr 5 steht dadurch mit seinem oberen Rand am oberen Ring 2 und mit seinem unteren Rand am unteren Ring 1 an. Auf diese Weise ist es im Gestell unverrückbar festgehalten.Die Fig. 2 zeigt die Fixierung des Rohres 5 am oberen Ring 2.Das konische Rohr 5 kann aus irgendeinem steifen Material geformt sein, besonders eignet sich dazu Karton oder Kunststoff, wobei letzterer natürlich etwas teurer im Preis zu stehen kommt. Im vorliegenden Fall wurde ein Kartonrohr verwendet.In diesen Behälter kann nun ein Kehrichtsack, meistens aus Kunststoff, eingelegt werden. Durch Umbördeln seines Öffnungsrandes über den oberen Ring 2 wird der Sack genügend befestigt, um in einfacher Weise den Kehricht einwerfen zu können.Auf das Ganze kann zur Formverschönerung und, wie schon eingangs erwähnt, zur Vermeidung des Austritts von unangenehmen Gerüchen, die in einem Kehrichtsack immer entstehen können, ein kreisförmiger, in der Zeichnung nicht dargestellter Deckel aufgesetzt werden.Durch einen solchen Behälter für Kehrichtsäcke ist es auch möglich, harte und sperrige Gegenstände, wie zum Beispiel Flaschen, grössere Konservendosen und dergleichen, in den Abfallsack zu legen, da das eingebaute Rohr ein Hervorragen oder gar Herausbrechen dieser Gegenstände zwischen den einzelnen Stäben des Behältergestells zuverlässig verhindert. Durch die Anbringung des oberen Rings innerhalb der Stäbe wurde auch eine ausreichende Fixierung des Rohrs im Gestell geschaffen, so dass keinerlei Gefahr besteht, dass beim Entnehmen des Sackes gleich auch das Rohr mit aus dem Gestell gezogen wird.Durch den beschriebenen Behälter wurde die Möglichkeit einer einfachen, praktischen und problemlosen Halterung von Kehrichtsäcken geschaffen.PATENTANSPRUCHBehälter für Kehrichtsäcke, mit einem sich konisch nach unten verjüngenden Drahtgestell, gekennzeichnet durch ein im Gestell angeordnetes konisches Rohr aus steifem Material und Mittel, um dieses Rohr im Gestell festzuhalten.UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dessen Drahtgestell konisch nach unten zusammenlaufende Stäbe und einen oberen Ring aufweist, an dessen äusserem Umfang die oberen Enden der Stäbe befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das konische Rohr an den nach unten zusammenlaufenden Stäben anliegt und mit seinem oberen Rand an dem oberen Ring ansteht.2. Behälter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr aus Karton besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH235872A CH548330A (de) | 1972-02-18 | 1972-02-18 | Behaelter fuer kehrichtsaecke. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH235872A CH548330A (de) | 1972-02-18 | 1972-02-18 | Behaelter fuer kehrichtsaecke. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH548330A true CH548330A (de) | 1974-04-30 |
Family
ID=4231925
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH235872A CH548330A (de) | 1972-02-18 | 1972-02-18 | Behaelter fuer kehrichtsaecke. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH548330A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0509220A2 (de) * | 1991-03-15 | 1992-10-21 | Maximilian Huber | Prismatische Gitterbox mit einer Auskleidung |
-
1972
- 1972-02-18 CH CH235872A patent/CH548330A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0509220A2 (de) * | 1991-03-15 | 1992-10-21 | Maximilian Huber | Prismatische Gitterbox mit einer Auskleidung |
EP0509220A3 (en) * | 1991-03-15 | 1993-02-10 | Maximilian Huber | Lining for prismatic skeleton containers |
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Legal Events
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PL | Patent ceased |