AT4653U1 - Behälter für lebensmittelprodukte, die eine seitliche umwandung benötigen - Google Patents

Behälter für lebensmittelprodukte, die eine seitliche umwandung benötigen Download PDF

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AT4653U1
AT4653U1 AT0051799U AT51799U AT4653U1 AT 4653 U1 AT4653 U1 AT 4653U1 AT 0051799 U AT0051799 U AT 0051799U AT 51799 U AT51799 U AT 51799U AT 4653 U1 AT4653 U1 AT 4653U1
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Karl Stabinger
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Stabinger S R L
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/26Butter or cheese dishes or covers, with or without cooling or heating devices; Protective covers for food containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/36Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for bakery products, e.g. biscuits

Abstract

Ein Behälter besteht aus Kunststoffmaterial und ist für die Aufnahme von Lebensmittelprodukten bestimmt, welche die Tendenz haben, mit der Zeit ihre Form, welche sie zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung haben, zu verlieren, weshalb eine seitliche Umwandung erforderlich ist. Der Behälter (10) weist einen im wesentlichen flachen Teil (12), auf den nach der Art eines Tellers das Lebensmittelprodukt abgelegt wird, einen in seiner Gesamtheit glockenförmigen Deckel (14), der dem Flachteil (12) zugeordnet werden kann, und eine ringförmige Begrenzungswand (16), die im Inneren des Deckels (14) auf dem Flachteil (12) für die seitliche Umwandung des Lebensmittelproduktes aufsetzbar ist, auf.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die   vorliegende     Neuerung   bezieht sich auf einen Behälter aus Kunststoff für Lebens-   mittelprodukte.   insbesondere für solche, die schon aufGrund ihres Eigengewichtes dazu nei- gen. mit der Zeit ihre Form. welche ihnen zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung gegeben   wurde.   zu verlieren.   wie   beispielsweise   Quarktorten.   



   Es sind bereits Behälter für Quark.   Mascarpone,     Cremkäse   u. dgl   Lebensmittelprodukte   bekannt, die aus einer kleinen Wanne aus Kunststoff bestehen, die oben mit einem Deckel oder einer Kunststoffolie, die auf den Rand der   Wanne   aufgeschweisst ist. bestehen. 



   Wie man leicht erkennen kann. sind solche Behälter nicht dazu geeignet, eine Tone auf Quarkbasis aufzunehmen, insbesondere eine Torte der herkömmlichen Art.   wie   sie im Gebiet von   Sesto   in der   Provinz     Bozen   hergestellt wird. Tatsächlich ist eine solche Torte, wenn sie in eine kleine   Wanne   der vorgenannten Art eingebracht wird.   schwierig   zu   schneiden   und ist es praktisch   unmöglich,   die Scheiben zu entnehmen. 



   Ziel der   vorliegenden Neuerung   ist die Schaffung eines Behälters, der sich insbesondere für die   vorgenannte     Tortenart   oder. ganz allgemein, für ein Lebensmittelprodukt mit ähnli- chen Eigenschaften eignet, insbesondere für ein Lebensmittelprodukt, welches eine seitliche   Umrandung   erfordert. 



   Dieses Ziel wird mit einem Behälter für   Lebensmittelprodukte   gemäss der vorliegenden Neuerung   erreicht,   welcher dadurch gekennzeichnet ist. dass er einen im wesentlichen flachen 
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 Gesamtheit   glockenförmigen Deckel,   der dem Flachteil zugeordnet   werden   kann: und eine   ringförmige   Begrenzungswand, die im Inneren des Deckels auf den Flachteil für die seitliche Umwandung des   Lebensmittelproduktes   aufsetzbar ist, aufweist. 



   Zweckmässig weist der flache Teil auf seiner Oberseite in der Nähe seines Randes zwei konzentrische, seinem Umfang folgende Rillen auf. wobei die äussere Rille dazu bestimmt ist. den unteren Rand des   glockenförmigen   Deckels aufzunehmen, wogegen die   innere   Rille be- 
 EMI1.2 
 



  Letztere ist zweckmässig mit zwei in   entgegengesetzten   Stellungen   vorgesehenen Handgriffen.     vorzugsweise im   Bereich   ihre*,   oberen   Randes,     versehen.   



     Wenngleich   der Behälter, und folglich auch der   Flachteil.   die   Begrenzungswand   und der Deckel. eine   kreisförmige   Ausbildung haben können, so heisst das   nicht,   dass sie nicht auch 
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 dratisch oder. noch üblicher, vieleckig, oder auch von komplizierterer Form (beispielsweise sternförmig oder auch von unregelmässiger Form) sein. 



     Zweckmässig   ist der Behälterdeckel zur   Erleichterung   seiner Entfernung mit einem 

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 Griffteil versehen. 
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 bekannten   Aufreisseinrichtungen   sein. 



   Die Neuerung wird durch die Beschreibung einer ihrer   Ausfuhrungsformen   leichter verständlich. In dieser Beschreibung wird auf die beiliegenden   Zeichnungen     verwiesen,   worin: die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters von kreisförmigem Grundriss gemäss der vorliegenden Neuerung ist: die Fig. 2 ein diametraler   Vertikalquerschnitt   entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 ist: die Fig. 3 eine Vergrösserung des Ausschnittes   x   der Fig. 2 ist. worin jedoch der Deut-   lichkeit   halber nur der den Flachteil betreffende Abschnitt gezeigt ist: die Fig. 4 eine Vergrösserung desselben Ausschnittes x der Fig. 2 ist. worin jedoch nur der den Deckel betreffende Abschnitt gezeigt ist:

   die Fig.5 eine   Grundrissdarstellung   nur der ringförmigen Begrenzungswand ist: die Fig. 6 ein diametraler   Vertikalquerschnitt   entlang der Linie 6-6 von Fig.5 ist: die Fig. 7 eine Ansicht im Grundriss, nur des Deckels, von oben gesehen. ist: und die Fig. 8 eine Ansicht im Grundriss, nur des Flachteiles, von oben gesehen, ist. 



   Wie aus den Zeichnungsfiguren ersichtlich ist. besteht der Behälter 10 im wesentlichen aus einem im wesentlichen flachen, in seiner Gesamtheit scheibenförmigen Teil 12 (Figuren 1.2.3 und 8): aus einem in seiner Gesamtheit   glockenförmigen   Deckel   14   (Figuren 1. 2 und 7): und einer Begrenzungswand 16 (Figuren   2.5 und   6). die in ihrer Gesamtheit leicht kegel- 
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   Wie besser aus den Figuren 3 und 8 ersichtlich ist. weist der Scheiben- oder   Tellerteil   12 auf seiner oberen Fläche in der Nähe seines Randes ein Paar von kreisrunden,   konzentri-   schall Ringen 18 und 20 auf. Die äussere Rille 18 kann den unteren Rand des Deckels 14 auf- nehmen.   Gleichfalls   ersieht man aus diesen   Zeichnungsfiguren,   dass die äussere Rille 18 auf 
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 dass. wenn man den unteren Rand des   Deckels 14.   der eine äussere Lippe   32   besitzt (Fig.   4).   in 
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 32 über die genannten Vorsprònge 22 hinaus einschnappt, wodurch es praktisch   unmöglich   wird.

   den Deckel 14 vom Flachteil 12 manuell zu trennen, ausgenommen in der nachstehend beschriebenen Weise, bei welcher   jedenfalls   Spuren hinterlassen   werden,   welche die erfolgte Öffnung des Behälters anzeigt. Auf dem Boden der äusseren Rille 18 sind weiters in gleichem Abstand zueinander Kerben oder Einschnitte vorgesehen (von denen in Fig. 3 eine. mit 28   bezeichnet,   sichtbar ist). welche die Entfernung des äusseren Teiles   (jener.   welcher die Vor- 

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 Sprünge 22 aufweist) des Randes des Tellers 12 erleichtern.

   Eine Zunge 30 (Figuren 1 und 7) bildet einen einzigen Teil mit dem vorgenannten äusseren Rand des   Tellers,   so dass. wenn auf die Zunge 30 ein Zug nach aussen ausgeübt wird. es dank der   Gegenwart   der Kerben 28   mög-   lich ist. diesen äusseren Teil zu entfernen und somit den   Deckel   14 freizugeben, der sodann leicht   abgehoben     werden kann.   



   Wie die Figuren 1. 2 und 7 zeigen. ist der Deckel 14 mit einem Griffteil 34 versehen, der dessen Entfernung erleichtert und offensichtlich auch eine andere Form als die dargestellte haben kann. 



   Die innere Rille 20 des Tellers 12 ist hingegen befähigt. den unteren Rand der   Begren-   zungswand 16 aufzunehmen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. ist die Begrenzungswand 16. wenn der Behälter 10 geschlossen ist, 16 zwischen Teller 12 und Deckel 14   eingeklemmt.   Die Figu- ren5   und 6   zeigen. dass die Begrenzungswand 16 (im dargestellten Fall von leicht kegel-   stumpfförmiger   Ausbildung) zwei obere   symmetrische  Vorsprünge 24 und 26 mit kreisbogen- 
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 ren als Handgriffe für die Entfernung der Begrenzungswand vom Teller 12. sobald der Decke)   abgenommen   ist.

   Wenn die   Begrenzungswand   16 zwischen dem Teller 12 und dem Deckel 14 eingeschlossen ist. liegen die Handgriffe 26 an der   Innenfläche   des Deckels   an.   so dass die   Begrenzungswand   16 in der Rille 20 in ihrer Lage gehalten wird. 



   Wenn man den Behälter 10 dazu verwenden will. die bereits mehrmals genannte   Quarktorte   zu   verpacken,   genügt es. den Teller 12 vorzubereiten und in die innere Rille 20 desselben den unteren Rand der Begrenzungswand 16 einzusetzen. Man erhält auf diese Wei- se eine Art oben offener Wanne von   bestimmtem   Volumen. deren Boden durch den   Teller   12 und deren Seitenwände durch die Begrenzungswand 16 gebildet sind. In dieser Wanne ist es möglich, die genannte Torte (in den Zeichnungsfiguren nicht gezeigt) in herkömmlicher Wei- se oder auch automatisch mit geeigneten Maschinen zu formen.

   Nach Beendigung der Her- stellung der Torte genügt es.   manuell   oder automatisch den Deckel 14 aufzubringen, dies wird erreicht, indem man auf ihn eine Kraft ausübt, die   ausreicht,   dass sein unterer Rand in die äu-   &num;ere   Rille 18 des Tellers 12 eintreten kann. wobei die Lippe 32 (Fig. 4) des Deckels 14 die Vorsprünge 22. die   in   der Rille selbst zugegen sind. überwinden muss. Die so verpackte Torte kann nun transportiert, in Kïhlzellen gelagert oder direkt zum Verkauf gebracht   werden,     ohne   das sich ihre Form verändern kann. da sie seitlich   umwandet   ist.

   Wie aus den vorstehenden ausführungen   ersichtlich   ist. ist die ganze .Arbeit der Herstellung - Verpackung der   Tone   äu-   &num;erst   einfach und praktisch. 



   Wie bereits angedeutet wurde, genügt es für den Käufer, wenn er die Verpackung öff- nen will, an der Zunge 30 anzuziehen, wodurch der Deckel 14 freigegeben wird und somit entfernt werden kann. 



   Dank der Gegenwart der Handgriffe 24 und 26 kann die   L'mwandungs-   

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 Begrenzungswand 16 ebenfalls leicht entfernt werden, weshalb die Torte direkt, wie wenn sie eben hergestellt worden wäre.   serviert   und leicht aufgeschnitten werden   kann.  

Claims (1)

  1. Ansprüche 1 Behälter aus Kunststoffmaterial für Lebensmittelprodukte, welche die Tendenz haben, mit der Zeit ihre Form, welche sie zum Zeitpunkt ihrer Erzeugung haben, zu verlieren, weshalb eine seitliche Umwandung erforderlich ist, dadurch gekennzeichnet, dass er einen im wesentlichen flachen Teil (12), auf den, wie auf einem Teller, das Lebensmittelprodukt abgelegt wird, einen in seiner Gesamtheit glockenförmigen Deckel (14), der dem Flachteil (12) zugeordnet werden kann und eine ringförmige Begrenzungswand (16), die im Inneren des Deckels (14) auf den Flachteil (12) für die seitliche Umwandung des Lebensmittelproduktes aufsetzbar ist, aufweist 2.
    Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachteil (12) auf semer Oberseite in der Nähe seines Randes zwei konzentrische, seinem Umfang folgende Rillen (18,20) aufweist, wobei die äussere Rille (18) dazu bestimmt ist, den unteren Rand des glockenförmigen Deckels (14) aufzunehmen, wogegen die innere Rille (20) befähigt ist, den unteren Rand der seitlichen Begrenzungswand (16) aufzunehmen 3 Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Begrenzungswand (16) mit zwei in entgegengesetzten Stellungen vorgesehenen Handgriffen (24, 26) versehen ist.
    4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Handgriffe (24, 26) vom oberen Rand der Begrenzungswand wegstehen.
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachteil (12), die Begrenzungswand (16) und der Deckel (14), im Grundriss gesehen, eine kreisrunde Form besitzen <Desc/Clms Page number 6> 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachteil (12), die Begrenzungswand (16) und der Deckel (14), im Grundriss gesehen, eine vieleckige Form besitzen.
    7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachteil (12), die Begrenzungswand (16) und der Deckel (14), im Grundriss gesehen, eine unregelmässige Form besitzen.
    8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) mit einem Griffteil (30) zwecks Erleichterung seiner Entfernung versehen ist.
    9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Versiegelungseinrichtungen vorgesehen sind, welche eine unzulässige Entfernung des Deckels (14) verhindern oder dessen erfolgte Entfernung anzeigen.
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