DE3319802A1 - Horde zur aufnahme von gegenstaenden - Google Patents

Horde zur aufnahme von gegenstaenden

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DE3319802A1
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Emanuel 5558 Schweich Negelen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/68Telescope flanged lids
    • B65D5/685Telescope flanged lids having an inwardly or upwardly extending tab on the lid side wall cooperating with a tab on, or an opening in, the container side wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine röhrenförmig ausgebildete Horde, in der deutschen Sprache allgemein auch mit dem englisch en Ausdruck "tray" bezeichnet, zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Gegenständen, mit einer Oberwand, einer Bodenwand und Seitenwänden, wobei die Oberwand mit Öffnungen zum Aufnehmen der Gegenstände versehen ist.
Es ist beispielsweise aus der US-PS 4 053 099 bekannt, ein Tray in Form einer flachen Schachtel mit Öffnungen in der Oberwand zu versehen, in Vielehe Behälter so eingesetzt werden, daß sie aufrecht auf der Bodenwand des Trays stehen und nach oben über das Tray hinausragen. Diese in der US-PS 4 053 099 beschriebenen Horden haben die Gestalt einer Hülse oder Röhre aus faltbarem Bogenmaterial und weisen Ober- und Unterwände auf, die faltbar mit einem Paar entgegengesetzter Seitenwände verbunden sind, wobei die Röhre an ihren Stirnseiten durch Klappen verschlossen ist, die an die Oberwand und die Bodenwand angelenkt sind und die Stirnwände der Horde bilden. Eine der Stirnwandklappen an jedem Ende der Horde hat eine Reihe von Laschen, die in überlappender, anstoßender Berührung mit der Oberseite der Horde angeordnet sind, um die Röhre in ihrer hordenartigen Gestalt zu halten.
Eine andere Art von Tray ist in der britischen Patentanmeldung 8102357 beschrieben, bei welchem die Stirnwände, die an die Oberwand angelenkt sind, einstückig mit den Stirnwänden ausgebildete Verschlußlaschen aufweisen, welche von entsprechenden Öffnungen aufgenommen sind, die in der Bodenwand des Trays ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus dem flachliegenden Zustand aufrichtbare röhrenförmige Horde der ein-
gangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß sie an ihrer Oberseite mit einem Tragegriffband versehen und an diesem getragen v/erden kann, ohne daß dabei durch die Belastung mit dem Inhalt zu starke Verformungen der röhrenartigen Gestalt auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei nebeneinander angeordnete röhrenförmige Teile vorgesehen sind, von denen jede einen Abschnitt der Oberwand, eine der Seitenwände, eine Bodenwandklappe und eine Reihe von hochstehenden Verbindungslaschen aufweist, die die Oberwand und die Bodenwandklappe miteinander verbinden, wobei der Oberwandabschnitt und die Bodenwandklappe jedes röhrenförmigen Teiles an die zugehörige Seitenwand und an die Verbindungslaschen angelenkt sind, so daß sich die Horde aus einem flachliegenden Zustand in einen aufgerichteten Zustand aufrichten läßt, und daß Arretierungsmittel vorgesehen sind, um die röhrenförmigen Teile in ihren Stellungen zueinander festzulegen und die Horde somit in ihrem aufgerichteten Zustand zu halten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren der beigefügten Zeichnung im einzelnen näher erläutert. Darin stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Horde,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Deckel für die Horde nach Figur 1,
Figur 3 einen schematischen Querschnitt des Deckels und der Horde in teilweise aufgerichtetem Zustand,
Figur 4 einen schematischen Querschnitt des Deckels und der Horde im endgültigen Zustand in Verbindung miteinander, und
Figur 4a einen Schnitt durch den mittleren Teil einer bevorzugten Ausführungsform der Horde.
Die in den Zeichnungen dargestellte Horde 10 besteht aus einem faltbaren Bogenmaterial, wie beispielsweise Karton, und hat eine rechteckige Oberwand 12, eine Bodenwand 14 und zwei Paare jeweils entgegengesetzter Seitenwände 16, 18 und 20, 22. Die Horde 10 ist in Gestalt einer Röhre ausgebildet, welche aus der überwand, der Bodenwand und den beiden Seitenwänden 16 und 18 besteht. Die anderen beiden Seitenwände und 22 (im folgenden als Stirnwände bezeichnet) sind jede aus drei Klappen 24, 26 und 26a gebildet, von denen die äußere Stirnwandklappe 24 an die Oberwand und die inneren Stirnwandklappen 26, 26a an die Bodenwand angelenkt sind. Die Stirnwandklappe 24 überlappt die Stirnwandklappen 26 und 26a,1 um an jeder Stirnseite der Horde eine doppelwandige Konstruktion zu bilden.
Wie in den Figuren 1,3 und 4 dargestellt ist, besteht die Bodenwand 14 der Horde aus zwei Bodenwandklappen 28 und Die Bodenwandklappe 28 ist an die Seitenwand 16 angelenkt und trägt als mit ihr einstückigen Bestandteil die Stirnwandklappen 26, während die Bodenwandklappe 30 an die Seitenwand 18 angelenkt ist und die Stirnwandklappen 26a als integralen Bestandteil trägt.
Die äußere Stirnwandklappe 24 ist an ihrer freien Kante mit einem Paar von Verschlußlaschen 32 versehen, welche in Verschlußöffnungen 34 verriegelt sind, die in den Bodenwandklappen 28 und 30 ausgebildet sind, um die Stirnwände zu befestigen und dadurch die Röhre in ihrer hordenartigen Gestalt zu halten. Es ist möglich, daß die äußere Stirnwandklappe 24 etwas langer ist als der Abstand zwischen den entgegengesetzten Seitenwänden 16 und 18, um die Ecken der Horde zu verstärken und einen höheren Stauchwiderstand in senkrechter Richtung zu erzeugen. Es ist in jedem Fall beabsichtigt, die inneren Stirnwandklappen 26 und 26a etwas größer auszubilden, um diese Erhöhung der Festigkeit an den stirnseitigen Enden der Horde zu erzeugen, es können aber auch alle drei Stirnwandklappen 24, 26 und 26a mit gewisser Übergröße ausgeführt sein.
Die Oberwand 12 der Horde ist mit zwei Reihen von Öffnungen 36, 38 versehen, von denen jede einen Gegenstand, beispielsweise in Form eines Behälters aufnehmen kann, so daß die Böden der Behälter in der Reihe der Öffnungen 36 auf der Bodenwandklappe 28 und die Böden der Behälterreihe in den Öffnungen 38 auf der Bodenwandklappe 30 aufsitzen. Das obere Ende jedes Behälters erhebt sich über die Oberwand 12. Die in Frage kommenden Behälter sind normalerweise im Spritzgießverfahren hergestellte Plastikbecher mit einem oberen Randflansch. Auf der Oberseite jedes Behälters befindet sich ein abziehbarer Deckel. Die Behälter können beispielsweise irgendein Nahrungsmittel enthalten. Die Oberwand 12 kann mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen s versehen sein, von denen jeder ein Ende eines (nicht gezeigten) Tragegriffbandes aufnimmt. Die Enden des Griffbandes können eine pfeilkopfartige oder ähnliche Ausbildung aufweisen, um ihr Verriegeln in den Schlitzen s zu erleichtern.
Um ein Durchbiegen des mittleren Bereiches der Oberwand zu verhindern und die beiden Bodenwandklappen 28 und 30 zusammenzufügen, -werden Bereiche des aus den Öffnungen 36 und 38 ausgestanzten Materials an die Oberwand angelenkt belassen, um zwei Reihen von Verbindungslaschen 40 und 42 zu bilden. Jede der Verbindungslaschen 40 ist aus der Öffnung 36 nach unten gefaltet und an der Bodenwandklappe 28 befestigt, um einen korrekten Abstand zwischen der Oberwand 12 und der Bodenwand 14 zu halten. Ähnlich ist jede Verbindungslasche 42 aus einer Öffnung 38 nach unten gefaltet und an der inneren Kante der Bodenwandklappe 30 befestigt. Auf diese Weise sind die Bodenwandklappen 28 und 30 über die Verbindungslaschen 40 und 42 gelenkig mit der Oberwand verbunden. Dies ist jedoch nur eine Art der Verstärkung und Abwandlungen, wie sie weiterhin erwähnt sind, sind ebenfalls möglich.
Eine Draufsicht auf einen Deckel 40, der geeignet ist, in Verbindung mit der Horde 10 verwendet zu werden, ist in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt. Die Verwendung des Deckels ist wahlweise möglich, und er wird normalerweise nicht gebraucht, wenn ein Tragegriff vorgesehen ist. Der Deckel ist ebenfalls aus einem faltbaren Bogenmaterial wie Karton ausgebildet und hat einen rechteckigen Mittelabschnitt 46 und ein Paar von Seitenabschnitten 48, 50, die an entgegengesetzte Seitenkanten des Mittelabschnittes 46 entlang Längsfaltlinien 52 und 54 angelenkt sind.
Der Mittelabschnitt 46 des Deckels ist mit zwei Reihen von Öffnungen 56 und 58 versehen. Der Deckel 44 und die Reihen von Öffnungen 56 und 58 sind so gemessen und angeordnet, daß, wenn der Deckel auf die Oberseite der Horde 10 aufgelegt ist,
_ 9 —
jede der Öffnungen 56 und 58 sich in Deckung mit einem der Behälter in der Horde befindet.
Um die Horde zu beschicken und die Packung fertigzustellen, ■wird zuerst die Horde 10 aufgerichtet. Dies wird durch Ausüben eines nach innen gerichteten Druckes an den Verbindungsstellen zwischen den Seitenwänden 16, 18 und den Bodenwandklappen 28, 30 in Richtung der Pfeile A erreicht (Fig. 1 und 3). Auf diese Weise werden die inneren Längskanten der Bodenwandklappen 28 und 30 gegeneinander bewegt, so daß die Verbindungslaschen in jeder der Reihen 40 und 42 in ihre aufrechte Stellung gefaltet werden, in der die Verschlußöffnungen 34, die in den Bodenwandklappen 28 und 30 ausgebildet sind, sich in einer Stellung für ein Zusammenwirken mit den Verschlußlaschen 32 befinden. In diesem Zustand kann die Horde als ein Paar von nebeneinanderliegenden röhrenförmigen Teilen P^ und Pp angesehen werden, von denen jeder einen Abschnitt der Hordenoberwand 12, eine Seitenwand (16 oder 18), eine Bodenwandklappe (28 oder 30) und eine Reihe von Verbindungslaschen (40 oder 42) umfaßt. Die inneren Stirnwandklappen 26 und 26a an jedem Ende der Horde werden dann nach oben gefaltet, worauf die äußeren Stirnwandklappen 24 an jedem Ende der 'Horde nach unten gefaltet werden, in eine Stellung, in der sie die inneren Stirnwandklappen überlappen, und es werden dann die Verschlußlaschen 32 in die zugehörigen Verschlußöffnungen 34 in bekannter Art und Weise eingesteckt. Die Horde ist dann voll aufgerichtet und wird in diesem aufgerichteten Zustand gehalten.
In diesem Zustand kann die Horde durch geeignete Mittel beladen werden, so daß ein Behälter von jeder der Öffnungen der Reihen 36 und 38 aufgenommen wird. Dann kann das Griff-
- ίο -
band durch Einführen seiner Enden in die entsprechenden Schlitze s befestigt werden.
Alternativ kann der Deckel 44 dann an der Horde angebracht •werden, indem seine Seitenabschnitte 48 und 50 um die Längsfaltlinien 52 und 54 nach unten gefaltet und der Mittelabschnitt 46 auf die Oberseiten der in der Horde befindlichen Behälter aufgelegt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist jeder der Seitenabschnitte 48 und 50 mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten Befestigungslaschen 60 versehen, die dafür vorgesehen sind, mit Befestigungsöffnungen 62 zusammenzuwirken, die in den Seitenwänden 16 und 18 der Horde 10 ausgebildet sind. Die Befestigungslaschen 60 sind lediglich schematisch dargestellt und können in geeigneter Weise gestaltet sein (beispielsweise ähnlich den Verschlußlaschen 32), um eine arretierende Verbindung mit den Befestigungsöffnungen 62 einzugehen. Sobald die Befestigungslaschen 60 in die entsprechenden Befestigungsöffnungen in der Horde eingesetzt worden sind, ist die Horde fertig zum Versand, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Die Einbuchtungen 64 in jedem der Seitenabschnitte 48, 50 des Deckels ergeben sich aus der versetzten Anordnung der Befestigungslaschen 60, wenn der Deckel 44 aus einer Kartonbahn ausgestanzt wird. Diese Anordnung vermindert den Anfall von Abfall. Der Deckel unterstützt eine Halterung der Behälter innerhalb der Horde, indem die äußersten Kanten der Öffnungen 56 und 58 im Deckel unter die Randflansche der Behälter greifen.
Weiterhin bildet, wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, die zweiteilige Ausführung des Bodens der Horde, nämlich in i'orm der röhrenförmigen Teile P1 und P2,einen langgestreckten Tunnel T zwischen den Reihen von Verbindungslaschen 40 und 42. Dieser Tunnel T erleichtert eine gute Zirkulation eines Kühlmittels zwischen den Reihen von Behältern, so daß der Inhalt der Behälter in gekühltem Zustand gehalten werden kann.
Eine Reihe von Abwandlungen der Horde ist möglich, wobei jede abgewandelte Ausführungsform mit einem Tragegriffband versehen v/erden kann.
In Fig. 4a ist eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt, bei der die Fußabschnitte 40a und 42a der Verbindungslaschen 40 und 42 miteinander verbunden sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist der Fußabschnitt 40a, wie zuvor beschrieben, an der Bodenwandklappe 28 befestigt, und der Fußabschnitt 42a ist seinerseits an der außenliegenden Unterfläche des Fußabschnittes 40a angebracht. Ein Bereich der oberen (innenseitigen) Oberfläche der Bodenwandklappe 30 wird dann, wie dargestellt, an der unteren Oberfläche des Fußabschnittes 42a befestigt. Vorzugsweise ist die freie Längskante der Bodenwandklappe 30 gezahnt, um eine Reihe von Laschen zu bilden, von denen jede für die Befestigung an einem zugehörigen Fußabschnitt 42a vorgesehen ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß jeder Fußabschnitt 42a direkt an der Bodenwandklappe 48 befestigt ist, anstelle mit dieser über den Fußabschnitt 40a verbunden zu sein.
Bei dem Entwurf dieser bevorzugten Ausführungsform kann es erforderlich sein, die Stellungen der Verschlußlaschen 32
und der zugehörigen Verschlußöffnungen (.siehe beispielsweise Fig. 1) nach außen, voneinander weg und dichter zu den Seitenwänden der Horde zu verschieben.
Es können weiterhin kleine Laschen aus der Oberwand der Horde in der Nähe der Seitenwände ausgestanzt und in eine hochstehende Position gebracht sein, damit eine Reihe der Horden übereinandergestapelt werden können, und zwar mit einem geringen Abstand dazwischen, um die Zirkulation von Kühlmittel zu erleichtern.
Es ist auch nicht erforderlich, daß die Öffnungen 56 und 58 im Deckel selbst mit ihren äußeren Kanten, die aus Teilen der Seitenabschnitte 48 und 50 ausgestanzt sind, die Randflansche der Behälter hintergreifen. Die Reihen 56 und 58 der Öffnungen können beispielsweise vollständig innerhalb des Mittelabschnittes 46 liegen, und es können getrennte Öffnungen zum Halten der Flansche der Behälter vorgesehen sein, welche aus den Seitenabschnitten 48 und 50 in der Nähe der Längsfaltlinien 52 und 54 ausgestanzt sind.

Claims (9)

  1. *» 7D0S48
    Tetefofj (ϋ®ΐΐ) et^
    31. Mai 1983 Fu/Ra.
    The Mead Corporation, Dayton, Ohio 45463 / U.S.A. Horde zur Aufnahme von Gegenständen
    Patentansprüche
    Röhrenförmig ausgebildete Horde zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Gegenständen mit einer Oberwand, einer Bodenwand und Seitenwänden, -wobei die Oberwand mit Öffnungen zum Aufnehmen der Gegenstände versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete röhrenförmige Teile (P^, Pp) vorgesehen sind, von denen jeder einen Abschnitt der Oberwand (12), eine der Seitenwände (16; 18), eine Bodenwandklappe (28; 30) und eine Reihe von hochstehenden Verbindungslaschen (40; 42) aufweist, die die Oberwand (12) und die Bodenwandklappe (28; 30) miteinander verbinden, wobei der Oberwandabschnitt und die Bodenwandklappe (28; 30) jedes röhrenförmigen Teiles (P1, P2) an die zugehörige Seitenwand (16, 18) und an die Verbindungslaschen (40, 42) angeienkt sind, so daß sich die Horde aus einem flachliegenden Zustand in einen aufgerichteten Zustand aufrichten läßt, und daß Arretierungsmittel (32, 34; 40a, 42a) vorgesehen sind, um die röhrenförmigen Teile
    (P., Pp) in ihren Stellungen zueinander festzulegen und die Horde somit in ihrem aufgerichteten Zustand zu halten.
  2. 2. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (32, 34) im Abstand angeordnete ■Verschlußlaschen (32) umfassen, die an einer Stirnwandklappe (24) angeordnet sind, welche an der Oberwand (12) angebracht ist, und mit diesen zusammenwirkende Verschlußöffnungen (34), die in der Bodenwand (14) vorgesehen sind.
  3. 3. Horde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Bodenwandklappen (28, 30) eine Verschlußöffnung (34) ausgebildet ist.
  4. 4. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungcittittel Fußabschnitte (40a, 42a) der entsprechenden Verbindungslaschen (40, 42) umfassen, von denen jeweils die Fußabschnitte (40a) einer Reihe von Verbindungslaschen (40) an der zugehörigen Bodenwandklappe (28) und die Fußabschnitte (42a) der anderen Reihe von Verbindungslaschen (42) an den entsprechenden Fußabschnitten (40a) dieser einen Reihe oder ebenfalls an der diesen zugeordneten Bodenwandklappe (28) befestigt sind, wodurch die beiden röhrenförmigen Teile (P^, P2) miteinander verbunden werden.
  5. 5. Horde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (40, 42) aus Materialabschnitten gebildet sind, die beim Ausbilden der Öffnungen für die Gegenstände aus der Oberwand (12) ausgestanzt sind.
  6. 6. Horde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Verbindungslaschen (4-0, 42) der röhrenförmigen Teile (P,]» P2^ zwischen sich einen Tunnel (T) begrenzen, der in Längsrichtung der Horde verläuft.
  7. 7. Horde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Deckel (44) an der Horde befestigt ist, welcher mit einem Mittelabschnitt (46) auf den Oberseiten der in der Horde vorhandenen Gegenstände aufliegt.
  8. 8. Horde nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Seitenabschnitte (48, 50) aufweist, die an den Mittelabschnitt (46) angelenkt sind und von denen jeder Befestigungslaschen (60) hat, die mit Befestigungsöffnungen (62) zusammenwirken, welche in den Seitenwänden (16, 18) der Horde vorgesehen sind, um den Deckel (44) an der Horde zu halten.
  9. 9. Horde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem an der Oberwand angebrachten Trageband versehen ist.
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