DE3319802A1 - Horde zur aufnahme von gegenstaenden - Google Patents
Horde zur aufnahme von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine röhrenförmig ausgebildete Horde, in der deutschen Sprache allgemein auch mit dem englisch en
Ausdruck "tray" bezeichnet, zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Gegenständen, mit einer Oberwand, einer Bodenwand und Seitenwänden,
wobei die Oberwand mit Öffnungen zum Aufnehmen der Gegenstände versehen ist.
Es ist beispielsweise aus der US-PS 4 053 099 bekannt, ein Tray in Form einer flachen Schachtel mit Öffnungen in der
Oberwand zu versehen, in Vielehe Behälter so eingesetzt werden, daß sie aufrecht auf der Bodenwand des Trays stehen
und nach oben über das Tray hinausragen. Diese in der US-PS 4 053 099 beschriebenen Horden haben die Gestalt einer Hülse
oder Röhre aus faltbarem Bogenmaterial und weisen Ober- und Unterwände auf, die faltbar mit einem Paar entgegengesetzter
Seitenwände verbunden sind, wobei die Röhre an ihren Stirnseiten durch Klappen verschlossen ist, die an die Oberwand
und die Bodenwand angelenkt sind und die Stirnwände der Horde bilden. Eine der Stirnwandklappen an jedem Ende der
Horde hat eine Reihe von Laschen, die in überlappender, anstoßender Berührung mit der Oberseite der Horde angeordnet
sind, um die Röhre in ihrer hordenartigen Gestalt zu halten.
Eine andere Art von Tray ist in der britischen Patentanmeldung 8102357 beschrieben, bei welchem die Stirnwände, die an die
Oberwand angelenkt sind, einstückig mit den Stirnwänden ausgebildete
Verschlußlaschen aufweisen, welche von entsprechenden Öffnungen aufgenommen sind, die in der Bodenwand des
Trays ausgebildet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus dem flachliegenden Zustand aufrichtbare röhrenförmige Horde der ein-
gangs beschriebenen Art derart zu verbessern, daß sie an ihrer Oberseite mit einem Tragegriffband versehen und an
diesem getragen v/erden kann, ohne daß dabei durch die Belastung mit dem Inhalt zu starke Verformungen der röhrenartigen
Gestalt auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei nebeneinander angeordnete röhrenförmige Teile vorgesehen
sind, von denen jede einen Abschnitt der Oberwand, eine der Seitenwände, eine Bodenwandklappe und eine Reihe von hochstehenden
Verbindungslaschen aufweist, die die Oberwand und die Bodenwandklappe miteinander verbinden, wobei der Oberwandabschnitt
und die Bodenwandklappe jedes röhrenförmigen Teiles an die zugehörige Seitenwand und an die Verbindungslaschen angelenkt sind, so daß sich die Horde aus einem
flachliegenden Zustand in einen aufgerichteten Zustand aufrichten läßt, und daß Arretierungsmittel vorgesehen sind, um
die röhrenförmigen Teile in ihren Stellungen zueinander festzulegen
und die Horde somit in ihrem aufgerichteten Zustand zu halten.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beansprucht.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren der beigefügten Zeichnung im einzelnen
näher erläutert. Darin stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Horde,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Deckel für die Horde nach Figur 1,
Figur 3 einen schematischen Querschnitt des Deckels und der Horde in teilweise aufgerichtetem Zustand,
Figur 4 einen schematischen Querschnitt des Deckels und der Horde im endgültigen Zustand in Verbindung
miteinander, und
Figur 4a einen Schnitt durch den mittleren Teil einer bevorzugten
Ausführungsform der Horde.
Die in den Zeichnungen dargestellte Horde 10 besteht aus
einem faltbaren Bogenmaterial, wie beispielsweise Karton,
und hat eine rechteckige Oberwand 12, eine Bodenwand 14 und
zwei Paare jeweils entgegengesetzter Seitenwände 16, 18 und 20, 22. Die Horde 10 ist in Gestalt einer Röhre ausgebildet,
welche aus der überwand, der Bodenwand und den beiden Seitenwänden
16 und 18 besteht. Die anderen beiden Seitenwände und 22 (im folgenden als Stirnwände bezeichnet) sind jede
aus drei Klappen 24, 26 und 26a gebildet, von denen die äußere Stirnwandklappe 24 an die Oberwand und die inneren
Stirnwandklappen 26, 26a an die Bodenwand angelenkt sind. Die Stirnwandklappe 24 überlappt die Stirnwandklappen 26 und
26a,1 um an jeder Stirnseite der Horde eine doppelwandige
Konstruktion zu bilden.
Wie in den Figuren 1,3 und 4 dargestellt ist, besteht die
Bodenwand 14 der Horde aus zwei Bodenwandklappen 28 und Die Bodenwandklappe 28 ist an die Seitenwand 16 angelenkt
und trägt als mit ihr einstückigen Bestandteil die Stirnwandklappen 26, während die Bodenwandklappe 30 an die Seitenwand
18 angelenkt ist und die Stirnwandklappen 26a als integralen Bestandteil trägt.
Die äußere Stirnwandklappe 24 ist an ihrer freien Kante mit einem Paar von Verschlußlaschen 32 versehen, welche in Verschlußöffnungen
34 verriegelt sind, die in den Bodenwandklappen 28 und 30 ausgebildet sind, um die Stirnwände zu befestigen
und dadurch die Röhre in ihrer hordenartigen Gestalt zu halten. Es ist möglich, daß die äußere Stirnwandklappe 24
etwas langer ist als der Abstand zwischen den entgegengesetzten
Seitenwänden 16 und 18, um die Ecken der Horde zu verstärken und einen höheren Stauchwiderstand in senkrechter
Richtung zu erzeugen. Es ist in jedem Fall beabsichtigt, die inneren Stirnwandklappen 26 und 26a etwas größer auszubilden,
um diese Erhöhung der Festigkeit an den stirnseitigen Enden der Horde zu erzeugen, es können aber auch alle drei Stirnwandklappen
24, 26 und 26a mit gewisser Übergröße ausgeführt sein.
Die Oberwand 12 der Horde ist mit zwei Reihen von Öffnungen
36, 38 versehen, von denen jede einen Gegenstand, beispielsweise in Form eines Behälters aufnehmen kann, so daß die
Böden der Behälter in der Reihe der Öffnungen 36 auf der
Bodenwandklappe 28 und die Böden der Behälterreihe in den
Öffnungen 38 auf der Bodenwandklappe 30 aufsitzen. Das obere Ende jedes Behälters erhebt sich über die Oberwand 12. Die
in Frage kommenden Behälter sind normalerweise im Spritzgießverfahren
hergestellte Plastikbecher mit einem oberen Randflansch. Auf der Oberseite jedes Behälters befindet sich
ein abziehbarer Deckel. Die Behälter können beispielsweise irgendein Nahrungsmittel enthalten. Die Oberwand 12 kann mit
zwei im Abstand voneinander angeordneten Schlitzen s versehen sein, von denen jeder ein Ende eines (nicht gezeigten) Tragegriffbandes
aufnimmt. Die Enden des Griffbandes können eine
pfeilkopfartige oder ähnliche Ausbildung aufweisen, um ihr Verriegeln in den Schlitzen s zu erleichtern.
Um ein Durchbiegen des mittleren Bereiches der Oberwand zu
verhindern und die beiden Bodenwandklappen 28 und 30 zusammenzufügen, -werden Bereiche des aus den Öffnungen 36 und
38 ausgestanzten Materials an die Oberwand angelenkt belassen, um zwei Reihen von Verbindungslaschen 40 und 42 zu
bilden. Jede der Verbindungslaschen 40 ist aus der Öffnung 36 nach unten gefaltet und an der Bodenwandklappe 28 befestigt,
um einen korrekten Abstand zwischen der Oberwand 12 und der Bodenwand 14 zu halten. Ähnlich ist jede Verbindungslasche
42 aus einer Öffnung 38 nach unten gefaltet und an der inneren Kante der Bodenwandklappe 30 befestigt. Auf
diese Weise sind die Bodenwandklappen 28 und 30 über die Verbindungslaschen 40 und 42 gelenkig mit der Oberwand
verbunden. Dies ist jedoch nur eine Art der Verstärkung und Abwandlungen, wie sie weiterhin erwähnt sind, sind ebenfalls
möglich.
Eine Draufsicht auf einen Deckel 40, der geeignet ist, in Verbindung mit der Horde 10 verwendet zu werden, ist in
Fig. 2 der Zeichnungen dargestellt. Die Verwendung des Deckels ist wahlweise möglich, und er wird normalerweise
nicht gebraucht, wenn ein Tragegriff vorgesehen ist. Der Deckel ist ebenfalls aus einem faltbaren Bogenmaterial wie
Karton ausgebildet und hat einen rechteckigen Mittelabschnitt 46 und ein Paar von Seitenabschnitten 48, 50, die an entgegengesetzte
Seitenkanten des Mittelabschnittes 46 entlang Längsfaltlinien 52 und 54 angelenkt sind.
Der Mittelabschnitt 46 des Deckels ist mit zwei Reihen von Öffnungen 56 und 58 versehen. Der Deckel 44 und die Reihen
von Öffnungen 56 und 58 sind so gemessen und angeordnet, daß, wenn der Deckel auf die Oberseite der Horde 10 aufgelegt ist,
_ 9 —
jede der Öffnungen 56 und 58 sich in Deckung mit einem der Behälter in der Horde befindet.
Um die Horde zu beschicken und die Packung fertigzustellen, ■wird zuerst die Horde 10 aufgerichtet. Dies wird durch Ausüben
eines nach innen gerichteten Druckes an den Verbindungsstellen zwischen den Seitenwänden 16, 18 und den Bodenwandklappen
28, 30 in Richtung der Pfeile A erreicht (Fig. 1 und 3). Auf diese Weise werden die inneren Längskanten der Bodenwandklappen
28 und 30 gegeneinander bewegt, so daß die Verbindungslaschen in jeder der Reihen 40 und 42 in ihre aufrechte
Stellung gefaltet werden, in der die Verschlußöffnungen 34, die in den Bodenwandklappen 28 und 30 ausgebildet
sind, sich in einer Stellung für ein Zusammenwirken mit den Verschlußlaschen 32 befinden. In diesem Zustand kann die
Horde als ein Paar von nebeneinanderliegenden röhrenförmigen Teilen P^ und Pp angesehen werden, von denen jeder einen
Abschnitt der Hordenoberwand 12, eine Seitenwand (16 oder 18),
eine Bodenwandklappe (28 oder 30) und eine Reihe von Verbindungslaschen
(40 oder 42) umfaßt. Die inneren Stirnwandklappen 26 und 26a an jedem Ende der Horde werden dann nach oben gefaltet,
worauf die äußeren Stirnwandklappen 24 an jedem Ende der 'Horde nach unten gefaltet werden, in eine Stellung, in
der sie die inneren Stirnwandklappen überlappen, und es werden dann die Verschlußlaschen 32 in die zugehörigen Verschlußöffnungen
34 in bekannter Art und Weise eingesteckt. Die Horde ist dann voll aufgerichtet und wird in diesem aufgerichteten
Zustand gehalten.
In diesem Zustand kann die Horde durch geeignete Mittel beladen werden, so daß ein Behälter von jeder der Öffnungen
der Reihen 36 und 38 aufgenommen wird. Dann kann das Griff-
- ίο -
band durch Einführen seiner Enden in die entsprechenden Schlitze s befestigt werden.
Alternativ kann der Deckel 44 dann an der Horde angebracht •werden, indem seine Seitenabschnitte 48 und 50 um die Längsfaltlinien
52 und 54 nach unten gefaltet und der Mittelabschnitt 46 auf die Oberseiten der in der Horde befindlichen
Behälter aufgelegt wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist jeder der Seitenabschnitte 48 und 50 mit einem Paar von im Abstand voneinander angeordneten
Befestigungslaschen 60 versehen, die dafür vorgesehen sind, mit Befestigungsöffnungen 62 zusammenzuwirken,
die in den Seitenwänden 16 und 18 der Horde 10 ausgebildet sind. Die Befestigungslaschen 60 sind lediglich schematisch
dargestellt und können in geeigneter Weise gestaltet sein (beispielsweise ähnlich den Verschlußlaschen 32), um eine
arretierende Verbindung mit den Befestigungsöffnungen 62 einzugehen. Sobald die Befestigungslaschen 60 in die entsprechenden
Befestigungsöffnungen in der Horde eingesetzt worden sind, ist die Horde fertig zum Versand, wie dies in Fig. 4
dargestellt ist.
Die Einbuchtungen 64 in jedem der Seitenabschnitte 48, 50 des Deckels ergeben sich aus der versetzten Anordnung der
Befestigungslaschen 60, wenn der Deckel 44 aus einer Kartonbahn ausgestanzt wird. Diese Anordnung vermindert den Anfall
von Abfall. Der Deckel unterstützt eine Halterung der Behälter innerhalb der Horde, indem die äußersten Kanten
der Öffnungen 56 und 58 im Deckel unter die Randflansche der Behälter greifen.
Weiterhin bildet, wie am besten aus Fig. 4 zu erkennen ist, die zweiteilige Ausführung des Bodens der Horde, nämlich in
i'orm der röhrenförmigen Teile P1 und P2,einen langgestreckten
Tunnel T zwischen den Reihen von Verbindungslaschen 40 und 42. Dieser Tunnel T erleichtert eine gute Zirkulation
eines Kühlmittels zwischen den Reihen von Behältern, so daß der Inhalt der Behälter in gekühltem Zustand gehalten werden
kann.
Eine Reihe von Abwandlungen der Horde ist möglich, wobei jede abgewandelte Ausführungsform mit einem Tragegriffband versehen
v/erden kann.
In Fig. 4a ist eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt, bei der die Fußabschnitte 40a und 42a der Verbindungslaschen 40
und 42 miteinander verbunden sind. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist der Fußabschnitt 40a, wie zuvor beschrieben,
an der Bodenwandklappe 28 befestigt, und der Fußabschnitt 42a ist seinerseits an der außenliegenden
Unterfläche des Fußabschnittes 40a angebracht. Ein Bereich der oberen (innenseitigen) Oberfläche der Bodenwandklappe
30 wird dann, wie dargestellt, an der unteren Oberfläche des Fußabschnittes 42a befestigt. Vorzugsweise ist die
freie Längskante der Bodenwandklappe 30 gezahnt, um eine
Reihe von Laschen zu bilden, von denen jede für die Befestigung an einem zugehörigen Fußabschnitt 42a vorgesehen ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß jeder Fußabschnitt 42a direkt an der Bodenwandklappe 48 befestigt ist, anstelle
mit dieser über den Fußabschnitt 40a verbunden zu sein.
Bei dem Entwurf dieser bevorzugten Ausführungsform kann es erforderlich sein, die Stellungen der Verschlußlaschen 32
und der zugehörigen Verschlußöffnungen (.siehe beispielsweise
Fig. 1) nach außen, voneinander weg und dichter zu den Seitenwänden der Horde zu verschieben.
Es können weiterhin kleine Laschen aus der Oberwand der Horde
in der Nähe der Seitenwände ausgestanzt und in eine hochstehende Position gebracht sein, damit eine Reihe der Horden
übereinandergestapelt werden können, und zwar mit einem geringen Abstand dazwischen, um die Zirkulation von Kühlmittel
zu erleichtern.
Es ist auch nicht erforderlich, daß die Öffnungen 56 und 58 im Deckel selbst mit ihren äußeren Kanten, die aus Teilen der
Seitenabschnitte 48 und 50 ausgestanzt sind, die Randflansche der Behälter hintergreifen. Die Reihen 56 und 58 der Öffnungen
können beispielsweise vollständig innerhalb des Mittelabschnittes 46 liegen, und es können getrennte Öffnungen
zum Halten der Flansche der Behälter vorgesehen sein, welche aus den Seitenabschnitten 48 und 50 in der Nähe der Längsfaltlinien
52 und 54 ausgestanzt sind.
Claims (9)
- *» 7D0S48
Tetefofj (ϋ®ΐΐ) et^31. Mai 1983 Fu/Ra.The Mead Corporation, Dayton, Ohio 45463 / U.S.A. Horde zur Aufnahme von GegenständenPatentansprücheRöhrenförmig ausgebildete Horde zum Aufnehmen einer Mehrzahl von Gegenständen mit einer Oberwand, einer Bodenwand und Seitenwänden, -wobei die Oberwand mit Öffnungen zum Aufnehmen der Gegenstände versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander angeordnete röhrenförmige Teile (P^, Pp) vorgesehen sind, von denen jeder einen Abschnitt der Oberwand (12), eine der Seitenwände (16; 18), eine Bodenwandklappe (28; 30) und eine Reihe von hochstehenden Verbindungslaschen (40; 42) aufweist, die die Oberwand (12) und die Bodenwandklappe (28; 30) miteinander verbinden, wobei der Oberwandabschnitt und die Bodenwandklappe (28; 30) jedes röhrenförmigen Teiles (P1, P2) an die zugehörige Seitenwand (16, 18) und an die Verbindungslaschen (40, 42) angeienkt sind, so daß sich die Horde aus einem flachliegenden Zustand in einen aufgerichteten Zustand aufrichten läßt, und daß Arretierungsmittel (32, 34; 40a, 42a) vorgesehen sind, um die röhrenförmigen Teile(P., Pp) in ihren Stellungen zueinander festzulegen und die Horde somit in ihrem aufgerichteten Zustand zu halten. - 2. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel (32, 34) im Abstand angeordnete ■Verschlußlaschen (32) umfassen, die an einer Stirnwandklappe (24) angeordnet sind, welche an der Oberwand (12) angebracht ist, und mit diesen zusammenwirkende Verschlußöffnungen (34), die in der Bodenwand (14) vorgesehen sind.
- 3. Horde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der Bodenwandklappen (28, 30) eine Verschlußöffnung (34) ausgebildet ist.
- 4. Horde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungcittittel Fußabschnitte (40a, 42a) der entsprechenden Verbindungslaschen (40, 42) umfassen, von denen jeweils die Fußabschnitte (40a) einer Reihe von Verbindungslaschen (40) an der zugehörigen Bodenwandklappe (28) und die Fußabschnitte (42a) der anderen Reihe von Verbindungslaschen (42) an den entsprechenden Fußabschnitten (40a) dieser einen Reihe oder ebenfalls an der diesen zugeordneten Bodenwandklappe (28) befestigt sind, wodurch die beiden röhrenförmigen Teile (P^, P2) miteinander verbunden werden.
- 5. Horde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (40, 42) aus Materialabschnitten gebildet sind, die beim Ausbilden der Öffnungen für die Gegenstände aus der Oberwand (12) ausgestanzt sind.
- 6. Horde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen von Verbindungslaschen (4-0, 42) der röhrenförmigen Teile (P,]» P2^ zwischen sich einen Tunnel (T) begrenzen, der in Längsrichtung der Horde verläuft.
- 7. Horde nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbarer Deckel (44) an der Horde befestigt ist, welcher mit einem Mittelabschnitt (46) auf den Oberseiten der in der Horde vorhandenen Gegenstände aufliegt.
- 8. Horde nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Seitenabschnitte (48, 50) aufweist, die an den Mittelabschnitt (46) angelenkt sind und von denen jeder Befestigungslaschen (60) hat, die mit Befestigungsöffnungen (62) zusammenwirken, welche in den Seitenwänden (16, 18) der Horde vorgesehen sind, um den Deckel (44) an der Horde zu halten.
- 9. Horde nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem an der Oberwand angebrachten Trageband versehen ist.
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Legal Events
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